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indcndcn W u. n". rark. s e. OttenWmr Zeitung. Vie „Vttendorfer Zeitung" erscheint Dienstag, Donners- tag und Sonnabend abends. Bezugspreis vierteljährlich I Mark. Durch die Post bezogen 1,2p Mark. Lokalzeitung für die Ortschaften Ottendorf-Okrilla mit Moritzdorf und Umgegend. Mit wöchentlich erscheinender Sonntagsbeilage „Illustriertes Unterhaltungsblatt", sowie der abwechselnd erscheinenden Beilagen „Handel und Wandel", „Feld und Garten", „Spiel und Sport" und „Deutsche Mode". Annahm« von Inseraten bi, vormittag zo Uhr. Inserate werden mit w ps. für die Spaltzeil» berechnet Tabellarischer Satz nach be- sonderem Tarif. Druck und Verlag von Hermann Rühle m cstrotz-GkriUa. Mr die Redaktion verantwortlich Hermann Rühle in Groß-Dkriüa. Nr. 129. Freitag, den 27. Oktober 1905. 4. Jahrgang. Lüvde su ver- n hr zen schon Mia. ll t »gen. den >5 Ochsen iS Kälber zusammen ir je 50 4 7 Mk, üben und Schlacht« endgewichl -82 Mk-, Schlacht- mdgewicht 72 bis -61 Mk« i: Ruhig ßer, neuer I, 164 bis rikanischer bis 20S, 1000 kg 47-15ö preußischer Irrste, pro >5, schle- ische und 32—142, her, alter, russischer! Irx netto, robkörnig, ). Buch« üändischec o1000kg 190 bis isaat, P" 20-285- , Laplata- üböl, pro ). Raps, )0, rund, 1. 16,50 etto ohne 1-13,20- ,ne Sack, ). Rogge"' 0- 11,80- r Artikel: ehe» sich' sSO K'lo^ - ,65. Heu M-öS)- Oertliches und Sächsisches. <vtt«ndorf-Dkrilla, (Oktober i»oz. — In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch ereignete sich auf der Dresdnerstraße an der Uebergangstelle der Staatsbahn wieder um ein Unfall indem der gegen r/r 1 Uhr nachts hier ankommende Zug ein nach Königs brück fahrendes Botengeschirr anfuhr. Der Wagen erlitt, da die Lokomotive nur an die auf dem Wagen geladenen Eisenstäbe streifte, geringere Beschädigungen, an der Lokomotive wurde eine Laterne zertrümmert. — Ein ungeheurer Sonnensteck ist gegen wärtig gerade auf der Mitte der Sonnenscheibe zu sehen. Er ist mit freiem Auge leicht sicht bar, wenn man dieses durch ein schwarzes Glas oder ein Loch in einem Kartenblatte schützt. Nimmt er doch genau den zehnten Teil der Sonnenscheibe ein. Im Fernrohr sieht man diese Stelle der Sonne in ge waltiger Aufregung. Ueber 40 Einzclflccke, deren größte die Erde im Durchmesser über treffen, liegen in derselben Penumbra ein gebettet, die vielfach von Lichtbrücken durch zogen ist. Die GcsamtauSdehnung des Gebildes ist gleich dem sechsfachen des Erddurchmessers rund 80 000 Kilometer. Der Fleck rückt in folge der Sonnenrotation am 27. Oktober an den rechten Sonnenrand, wird aber zweifellos nach 13 Tagen wieder am linken erscheinen. Königsbrück. Auf dem Gefechtsschießplatz wird in der Zeit vom 2. bis mit 11. November das Königliche 4. Infanterie-Regiment Nr. 103 täglich von 8 Uhr vormittags bis halb 3 Uhr nachmittag» Einzelgefechts- und Gruppen schießen abhalten. Radeburg. Zwei Bankerotte an einem Tage! Ueber das Vermögen des Produkten händlers Christian Ernst Fl-ischer in Radeburg und über das der Brouereibesitzerin Friederike Amalie verw. Udluft geborene Meißel in Radeburg, alleinige Inhaberin der Firma „Schloßbraueret Radeburg Amalie verw- Udluft in Radeburg", ist das Konkursverfahren er öffnet worden. Dresden. Einen schlechten Witz haben sich dieser Tage „gute Freunde" mit einem hiesigen Jäger gemacht. Es war von ihnen nämlich in die „Dr- Nachr." ein Inserat ein- gerückt worden, welches folgendermaßen lautete: „Billige Hasen, frisch geschaffen, 3 Mark per Stück bei . . . (folgt der Name, die genaue Adresse und Telephon-Nummer des betreffenden Jägers, der aber tatsächlich nur wenig vom Jagdglück begünstigt gewesen war.) Da das Inserat als Scheiz absolut nickt zu erkennen war, stellten sich natürlich in dem betreffenden Hause zahlreiche Kauflustige ein, die sich zu so billigen Preisen gern einen Hasen sichern wollten. Aus dem Manuskript des Inserates war der Auftraggeber nicht erkennbar. Der Spaß des guten Freundes gewinnt noch da durch an Eindruck, daß die betreffende Jagd gesellschaft, an der der unfreiwillige Hasen- licferant teilgenommen Hot, im ganzen über haupt nur einem derer von Lampe das Lebens licht ausgeblasen hat, — Zur festgesetzten Zeit 11 Uhr 25 Min. traf am Mittwoch der kaiserliche Sonderzug auf dem hiesigen Hauptbahnhose ein Auf dem Bahnsteige erwarteten der König in der Uniform seines 16. Ulanenregiments „Prinz Hennigs von Treffendfeld" und Prinz Johann Georg in der Uniform seines 2. Gardeulanenregiments beide mit dem Bande des Schwarzen Adler ordens geschmückt, den kaiserlichen Gast. Nachdem der Kaiser in der Uniform seines Grenadierregiments Nr. 101 „Kaiser Wilhelm König von Preußen,, mit dem Bande der Rautenkrone und den Feldmarschallstab in der Hand entstiegen war, wurde er van dem König nnd den Prinzen Johann Georg aufs Herz lichste begrüßt. Beide Monarchen umarmten und küßten sich. Nach Vorstellung des beider seitigen Gefolges begaben sich die Majestäten durch den Königspavillon nach dem Wiener Platz, wo eine Ehrcnkompagnic des 2. Krenadier- regimenis Nr. 101 unter Hauptmann v. Schmalz Aufstellung genommen hatte. Aus dem rechten Flügel befanden sich die direkten Vorgesetzten des Regiments, auf dem linken die Generalität und die Stabsoffiziere der Garnison. Das vor dem Bahnhof versammelte Publikum brachte den Monarchen lebhafte Huldigungen dar. Nach Abschreiten der Front und dem Vorbeimarsch der Kompagnie bestiegen die Najestäten den a la Daumont bespannten Vagen und fuhren, eskortiert von einem Schwadron des neugebildetcn 2. Ulanenregimcnts Nr, 21, durch die festgeschmückte Stadt nach dem Residenzschloß, vom Publikum mit Hoch rufen empfangen. Auf dem Wege zum Sckloffe bildeten die Kriegsvereine und die Schulen Dresdens Spalier. Am Eingänge der Prager Straße wurde der Kaiser von dem lädtischen Behörden begrüßt wobei Herr Ober- lürgermeister Beutler eine Begrüßungsrede sielt. Im großen Schloßhose des Residenz- chlosses hatte eine Ehrenkompagnie des 1. (Leib)-Grcnodier-Regiments Nr. 100 Auf teilung genommen. Der sächsische Kronprinz )er Leutnant im 1. Grenadierregiment ist, war n die Ehrenkompagnie eingetreten. Der Kaisrr reichte dem Kronprinzen die Hand. Nach Abschreiten der Front begaben sich die Majestäten, nachdem sic am Vestibül von dem königlichen großen Dienst empfangen worden waren, ins Schloß, woselbst die Begrüßung des Kaisers durch die Königin,Witwe erfolgte. Kurz nach 12^ Uhr begaben sich der Kaiser und der König nach dem Kasernement des 2. Königl. Sachs. Grenadier Regiments Nr. 101 um dort an einem Frühstück des Offizierskorps tcilzunehmen. Auch in der Neustadt wurden die Majestäten von einem zahlreichen Publikum aufs lebhafteste begrüßt. Der Nachmittags- tee wurde bei der Königin-Witwe in der Königlichen Villa in Strehlen eingenommen. 5'/z Uhr war Königliche Galatafel im Bankett saale 2. Stock des Residenzschloffes, und fand Besuch der Kgl. Oper im Altstädter Hoftheater statt. 9 Uhr erfolgte die Abreise des Kaisers vom Hauptbahnhofe über Röderau nach Berlin. Aus Anlaß des Be suches, den der Kaiser dem König Friedrich August als ersten nach dessen Thronbesteigung abstattete, hat die Stadt Dresden ein glänzendes Festgcwand angelegt. Am Eingang der Prager Straße ist ein in antikem Stil gehaltener Triumphbogen aufgcbaut. von Opferbecken und Lorbeerbäumen, die goldenen Früchte tragen, flankiert und von Geniengruppeu gekrönt. Aehnlichcn Schmuck zeigt der Altmarkt. Auf der Augustusbrücke, über welche der Kaiser zur Kaserne seines Regiments Nr. 101, Kaiser Wilhelm König von Preußen fuhr, sind über jeden der Brückenpfeiler zwei große Obelisken errichtet, mit Kränzen geziert und durch Festons verbunden, Die 25 Paare Pylone mit ihren mächtigen Anmeffungcn üben eine prächtige Wirkung aus, die auch nicht zuletzt infolge des günstigen Wetters, das herrschte, zur besten Geltung kam. Oberlößnitz, Anfang kommenden Früh jahrs beabsichtigt ein Großkapitalist aus Berlin namens Weinberg, in Oberlößnitz (Hoslößnitz) ein Sanatorium mit Krankenanstalt großen Stils zu entrichten. Verhandlungen mit den Gemeinden Radebeul und Oberlößnitz zwecks finanzieller Unterstützung des Unternehmens sind bereits eingeleitet worden. Großröhrsdorf. Schon seit mehreren Wochen wird die hiesige Gegend von einem unbekannten Verbrecher heimgesucht, ohne daß es trotz eifriger Bemühungen der Gendarmerie gelungen wäre, demselben sein unsauberes Handwerk zu legen. Der Täter legt Leitern an, schlägt Fenster ein und stiehlt in der Haupt sache Genußmittel und Geld. Am 15. Oktober hat in Frankenthal bei Bischofswerda eine Razzia auf den Verbrecher stattgefunden, aber eider ist er auch hier wieder entkommen. Keg-n 8 Uhr abends hat die Wirtschaftö- besitzers - Ehefrau B. dortselbst einen Unbe- unnten in ihrer Wohnung betroffen, der sich am Brotschrank zu schaffen machte. Infolge ihrer Hilferufe kamen Nachbarn herbei und verfolgten den Unbekannten, der die Boden treppe hinaufeilte. Leider blieb das Bemühen vergeblich, denn der Dieb war am Blitzableiter )e, untergeklettert. Bei der Durchsuchung des Heubodens wurde eine Decke und ein paar lange Stiefel gefunden. Der Dieb ist in Strümpfen entflohen, Bei der Razzia spielte ich auch eine heitere Episode ab. Während der Suche war bekannt geworden, daß es in einem anderen Gute in Frankenthal umgehe und daß vermutlich dort der Dieb stecke. Das Gut wurde nun von einigen Einwohnern um stellt und unter Ergreifung aller Vorsichtsmaß regeln dann die Tür geöffnet. Nun klärte sich der Irrtum bald aus. Eine Kuh hatte sich losgemacht, war in die Hausflur gedrungen und verursachte das Poltern. Das Tier hatte sich aber bei der Suche schon wieder im Stalle in Sicherheit gebracht. Ein Deserteur wird in Verdacht gezogen, die Einbrüche zu ver üben. Königstein. Zu dem Raubmord an der etwa 40 Jahre alten Frau Opitz geb. Böhme im sogenannten „Langen Grund" bei Gohrisch wird noch gemeldet: Eine Gerichtskommision sowie die Gerichtsärzte haben sich am Dienstag von Dresden aus nach Königstein begeben, wo an der ermordeten Dame, deren Ehemann als Sekretär in Dresden angestellt war, nach mittags 2 Uhr die Sektion vorgenommen wurde. Die Herren Oberstaatsanwalt Ober justizrat Bähr und Kriminalinspektor Unger haben sofort an Ort und Stelle die Er örterungen eingeleitet. Am Tatorte sind ein Kamm und ein von der Frau Opitz abge pflückter Zweig, den sie mit nach Dresden zu nehmen beabsichtigte, aufgefunden worden. An dem unweit der Straße gelegenen dichten Ge hölz sind die Spuren erkennbar, die durch das Schleifen der Leiche dorthin entstanden sind. Beim Ausfinden der etwa 40 jährigen Toten fehlten die Bluse und sonstige Oberkleidcr sowie die Schuhe uud das Geld, Reisetasche usw. Der entblößte Oberkörper war mit dem Rocke und der übrige Körper mit Absicht so verdeckt, daß die Auffindung der Leiche erschwert wurde Angestellte des Besitzers des Kurhauses Gohrisch Herrn Heinze in Dresden, sind ebenso wie der Bäckermeister von Gohrisch wenige Minuten später durch den „Tiefen Grund" gegangen und haben denselben Zug nach Dresden benützt welchen Frau Opitz erreichen wollte. Der ge nannte Bäckermeister hatte unterwegs ein Bukett gefunden und es mit nach dem König steiner Bahnhof genommen, weil er angenommen hatte, daß es Frau Opitz verloren gehabt habe Diese wurde aber vergeblich erwartet. Der Tod scheint durch Erwürgeu herbeigesühr worden zu sein, da der Körper keinerlei Wunden zeigt. Die unglückliche Dame hat drei Brüder in Dresden, die sich sämtlich in sehr angesehenen Stellungen befinden. Pirna. Herr Amtshauptmann von Nostitz empfing am 21. d. M. die Vorstände der Ge meinden Copitz und Großgraupe, die in An gelegenheiten der elektrischen Bahnverbindung nach Großqraupe beziehentlich Pillnitz vorstellsi wurden. Der Herr Amtshauptmann wies da rauf hin, daß es in erster Linie darauf an kommen werde, die Königliche Staatsregierung von dem volkswirtschaftlichen Bedürfnissen zu überzeugen, das eine solche Bahnverbindung notwendig ^erscheinen lasse, und sicherte im übrigen wohlwollende Prüfung der Angelegen heit von der Amtshauptmannschaft zu. Schandau. Im Landtage wird auch eine Petition zur Beratung gelangen, die die Er bauung eines großen Elbehafens bei Wendisch- sähre-Proffen betrifft. Der dazu ausersehene Landkomplex liegt direkt an der Schandau— Niederneukircher Linie und hat Anschluß an die Sebnitz — Neustadt — Bautzener, Bischofs werdaer-Zittauer und Sebnitz — Nixdorf — Rumburger Bahnlinie. Die Schiffer, die Floß- jolzhändler und die Geschäftsleute von Schandau Sebnitz, Einsiedel, Nixdorf, Schluckenau usw. haben diese Petition unterzeichnet und ein gereicht. Bautzen. Hier hatte am Sonnabend der Zittauer „Hammelfleischer" 83 Schöpse mit- zebracht, welche schnell Absatz fanden, In reichlich drei Stunden waren ca. 2500 Pfund Schöpsenfleisch in klingende Münze umgesetzt worden. Leipzig. Ein 30 Jahre alter Privat gelehrter hat seinen zu Oetlingen in Bayern vohnenden Vater für elwa 10 000 Mark Wertpapiere gestohlen. Bei dem Versuche, einen Teil dieser Papiere einzuwechseln, wurden ihm letztere abgenommen. Strafantrag )es Vaters lag nicht vor. — Am Dienstag nachmittag ereigneten sich fier zwei schwere Unglückfälle, In einer Fabrik an der Poststraße geriet ein 15 jähriger Arbeitsbursche auf unaufgeklärte Weise in da» Getriebe des Fahrstuhls und erlitt so be deutende Verletzungen am Kopfe, daß er be wußtlos nach dem Stadtkrankenhause gebracht werden mußte. Der zweite Fall ereignete sich in einem Fabrikgrundstück an der Lützener Straße in L.-Lindenau, woselbst man mit dem Heraufwinden von Lattenbündeln beschäftigt war. Hierbei trat der 20 Jahre alte Schlaffer Martin, der diese Bündel im dritten Ober geschoß entgegenzunehmen hatte, plötzlich fehl, türzts in den Hof herab und hatte es zweifel los nur der seltenen Unerschrockenheit eines Mitarbeiters zu verdanken, daß er nicht tödlich verletzt wurde, dieser fing den mit un- geheurer Wucht herniedersausenden Körper mit beiden Händen auf, konnte e» jedoch nicht ver- hindern, daß d-r Herabgefallene außer einer Stirnwunde einen Bruch des linken inneren Knöchels davontrug. Nach Anlegung von Notverbänden wurde der Verunglückte mittels Rettungswagens dem Stadtkrankenhause zu geführt. Bockau. Behördlichen Einschreiten machte sich gegen einen hiesigen Korbmacher notwendig weil er schon wiederholt seinen noch schul pflichtigen Sohu grundlos in roher Weise miß handelt hat. An einem der letzten Tage hat er den Knaben in der Trunkenheit sogar mit einem Messer in den linken Oberschenkel ge stochen und dadurch nicht unerheblich verletzt. Geyer, Die hiesige Stadt ist ohne Geläut. Das Läuten mit der großen Glocke muß bis auf weiteres unterbleiben, da der Glockengießer Albert Bierling aus Dresden bei einer Unter suchung einen Defekt am Joch der Glocke ent deckt hat. Die beim sächsischen Prinzenraub zersprungene Glocke wurde laut Inschrift das letzte Mal im Jahre 1539 umgegoffen. Netzschkau. Ein kleiner Eisenbahnunfall ereignete sich am Ausgange der GöltzschMlbrücke bei Netzschkau. Ein von Reichenbach kommender mit zwei Maschinen bespannter Güterzug zer riß an der betreffenden Stelle. Glücklicher weise konnte die Verbindung des zerrissenen Zugteils durch eine starke Kette wieder her- gestellt werden. Falkenstein. In der Stickerei-Industrie herrscht jetzt eine lebhafte Tätigkeit. Alle Kräfte sind angespannt. Arbeit wird in größeren Mengen ausgegeben und tagtäglich entstehen neue Stickereigeschäfte. Der jetzige Zeitpunkt ist für die am Sonnabend in Aus sicht genommene Sperrung der Betriebe sehr geeignet. Die Orders können bis zur fest gesetzten Lieferzeit nicht erledigt werden, die Fabrikanten werden gewissermaßen zur Be willigung des MindestlohntarifeS gezwungen. Andererseits wird es auch viele Sticker geben, Vie zum Schaden der Industrie, zu allen nur gebotenen Löhnen die Arbeit wie bisher auch Herstellen.