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^ 21, 26. Januar 1912. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dlschll- Buchhandel. 1119 ttLK.^LLLVOWLX VON N/VN3 UL12N^NN T bleue liette: 8z OKILIKL8. Lvs^'rmvs V. ^öMOLMLöl OölO LKLLOir V. ö!V88^. übs, äie ttsxs von Luäor, dsrsusxexebsn von ?rok. vr. L. Klostorinsnn. 84 rV05 LlölLöl LI^ILLbII3LbILb1 2^OLLK?^I?VK.08, dörgusßseßebsn un8 erklärt von I^ictiarä Wünsck. zi 8. öl. —.70 orä., >1.—no. 8; OIL LLl.'I'LölOLbl ?^?8VW^IllLLL8Lll'/kL, kerLuszeZeb. von Lrisdriclr Oisse. z6 3elten. >1. i.20 or8., >1. —yo no. 86 ^LIL LHMk.V1"IDR.LLXL, dsrausgeZebsn von Otto Llsrnsn. 77 3. >1. i.;o orä., >1. 1.1; no. 87 Uöl'I'LKKILbl'I' OLK. VI^I^VOI^Löl an äis ptarrdsrrn inr kurkürstsntum rn 8acksen, dsruusg. von Hang Ljetrwann.. 48 8. >1. r. - orä., öl. —.7; no. 88 LllLLöIIl>KLLöI8 LK^ON3LI^WLIOLK. I^Ik^LOLI^OI^ONONO, trersns^. von Llsn3 Listrinann. La. öl. 2.— orä., >1. i.zo no. 89 LOkL?IOL8 ölLOLV rnit sckolisn ksrauszssA. von Lrnst Oiskl. >1. 2.60 orä., öl. 1.9; nn. Oass. gsb. öl. z.— orä., öl. 2.2; no. H.. IVlarcus Leders Verlag svr. ^ur. Ulbert ^.kn) 6onn. Concordia Deutsche Verlagsanstalt G. m. b. H. in Berlin 8VV. 68 » sA Soeben erschien: ^ Der Aufführungsvertrag Eine systematische Darstellung von Rechtsanwalt vr. Wenzel Goldbaum Syndikus des Verbandes Deutscher Bühnenschriftsteller Preis M. 1.— ord., M. —.75 netto, M. —.70 bar 8 /-?^er Verfasser hat als Delegierter des Verbandes deutscher Bühnenschriftsteller der Konferenz im Neichsamt des Innern 3 über das Theater-Reichsgesetz beigewohnt. Die vorliegende Abhandlung ist als Denkschrift den betreffenden Ressorts s eingereicht worden Sie gibt die bisher eingehendste Darstellung des jetzt in Deutschland geltenden Aufführungs- s Vertragrechts, welche bis jetzt durchaus gefehlt hat. Besonderer Wert ist auf die Lerausarbeitung der praktischen s Gesichtspunkte gelegt; der Theaterdirektor wie der Bühnenschriftsteller und der Stückagent werden sich deshalb über , die wesentlichen zweifelhaften Punkte des Aufführungsvertragrechts schnell orientieren. Dort wo die Lösung praktischer 8 Zweifelsfragen nicht gegeben wird, steht als Motivierung dessen der Mangel einer gesetzlichen Grundlage. Abgesehen von dem praktischen Ziel verfolgt die Abhandlung den Zweck, die Wissenschaft und den Gesetzgeber für die eminent wichtige L und eminent vernachlässigte Materie zu interessieren. Interessenten sind: Theaterdirektoren, Bühnenschriftsteller, Theateragenturen, Juristen usw. Wir bitten auf beigefügten Verlangzetteln zu bestellen. 149»