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Durchlaucht - Frau Güldenwerth. Roman von Fred Nelins. W. Fortsetzung. (Nachdruck verbotrn.) Lin mattes Lächeln. „Lieber Freund, Sie sind Fanatiker. Aber — haben Sie bedacht, daß auch ein Dritter in den — Ge- hcimnisschrein, der nach Ihrem Willen ewig fest verschlossen bleiben soll, gesehen haben kann?" Jürgen hob den Kopf. „Das — ist unmöglich." „Warten Sie." Di« Herzogin stand auf. Durch die offene Tür des Nebenzimmers sah Jürgen Weiße Möbel ... ein Bett unter viereckigem Dach von schneeigweißem Muffelin. Ueber dem Ge fältel schmale Atlnsschleifen. Auf blaß blau ein Velours sm weißes Fell. Bläulich-zartes Licht aus einer matten Ampel . . . Die Herzogin trat wieder durch die Tür. Schloß sie. Sie hielt drei Briefe in der Hand und gab sie Jürgen. „Hier, wenn ich bitten darf, den letzten lesen Sie zuerst." Ein Karton aus silbergrauem Bütten. In der Ecke oben links die eingeprägte Herzogskrone. Große, ausgeprägte, hochgereckte Schrift . . . „Ich fordere Sühn«. Ich komm«. Gib mir ein Zeichen, ob Du Dich von meiner Rache lösen willst." Jürgen dachte nach. Er lächelte. „Der Kerl ist so unsagbar plump. Wissen Sie, Durchlaucht, an wen mich dieser Geisterstil erinnert? An Fritz Triddelfitz' geheime Briefe an Lowis« Hawermann." „Wenn das Drum und Dran nur nicht so traurig wäre. Was will der Mann von mir?" „Geld erpressen." „Warum nennt er seine Forderung nicht?" „Weil er Sie erst mürbe machen möchte. Er holt vorsichtig zu dem großen Schlag aus. Es muß jemand sein, der Ihre Psyche und intime Dinge Ihrer Ehe mit dem Herzog kennt. Der Kerl will sicher sein . . . wahrscheinlich abwarten, wie die Drohung auf Sie wirkt." „Der Kammerdiener meines Mannes . . . ?" „Möglich." „Gr war der erst«, der uns an jenem Schreckensabend fand. 0b . . ." Jürgen lief ein kalter Schauer durch den Leib. Er dachte nach. Gr versuchte, jede Phase jenes Abends mit der Möglichkeit, die da plötzlich drohend ihre Schatten reckte, zu vergleichen. Die Uhr der Hohenastenbergschen Bibliothek stand bildhaft vor ihm. Er dachte daran, daß die beiden Zeiger damals, als er nach der ersten kurzen Ohnmacht aufsah, nach dem Teppich zeigten. Halb sieben ... Er konnte sich genau erinnern, daß der herzogliche Diener unter seinem Zeugeneid beschworen habe, er hätte zu der Zeit der Kata strophe für den Herzog einen Gang besorgen müssen und die Bibliothek erst gegen acht betreten. Der Schneider, zu dem er Sachen des Herzogs hintrug, hatte vor Gericht bestätigt, daß der Diener um sieben, gerade als er seinen Laden schließen wollte, fort ging. Alles das war einwandfrei erwiesen. Daran zu zweifeln, war unmöglich. Er atmete erleichtert aus .. . Da Sein Herzschlag setzte aus. Da war der tote Herzog ... Er rief. Geisterhaft .. . Wie aus einer andern Welt .. . und doch so erschreckend deutlich er, kein anderer — herrisch, kurz und fordernd — daß das Blut gerinnen wollte. „Ehrista!" Die Herzogin war kreidebleich. Sie zitterte am ganzen Körper. Die Augen flirrten qualvoll über Jürgen. „Er . . . ?" „Nein." Jürgen faß bewegungslos. Er lauschte. Ein kleiner Gegenstand flog klirrend an das Fenster. Eine kurze Pause. Dann wieder kurz, scharf, halbgedämpft wie das Zischen einer Schlange: „Christa . . „Durchlaucht, ich bin Ihr Freund. Wollen Sie mir ein einziges Mal vertrauen?" „Ja . . . immer." „Schalten Sie das Licht aus. Gehen Sie an das Fenster und öffnen Sie die beiden Scheiben." Sie nickte. Im gleichen Augenblick warf sich Jürgen auf den Teppich und sprang geduckt mit wenigen Sätzen an die Mauer unterhalb des einen Fensters. Draußen das dritte: „Christa . . ." „Vorhänge zurück. Fenster auf. Weit. So . . .' Er war draußen . . . unten im Vorgarten der „Urvast". Er sah sich um. Hohenastenberg, den Haarfilz in die Stirn ge zogen . . . den eleganten Covertcoat am schlanken Leib . . . das Stöckchen mit der goldenen Krücke in der Hand, stand außerhalb des Zaunes auf der Straße. Er warf einen kurzen Blick auf Jürgen . . . lüftete den Hut . . . wandte sich und ging. Der schlanke, behende Reitersmann war flink wie eine Katze wollte sich mit einem Entschuldigungswort an ihr vorbei zur Seile an dem schmiedeeisernen Tor . . . prallte gegen eine Frau . . zwängen . . . fühlte sich am Rock gehalten . . . hörte ihren Schrei: „Einbrecher . . . haltet ihn!" . . . rang sich mühsam frei . . . lies bis zur nächsten Straßenecke ... sah sich ratlos um. Von dem Pseudoherzog nirgends eine Spur. Er war verschwunden. Eine kleine Menschenansammlung hatte sich um ihn gebildet. Niemand wußte recht, woran er war. Die ganze Sache schien ein Mißverständnis. Die Frau, die Jürgen festgehalten hatte, war nicht mehr zu sehen. Jürgen erklärte, daß er selbst das Opfer eines abgefeimten Schurkenstreichs geworden sei. Man ließ ihn gehen. Er kam sich eigentlich unglaublich ungeschickt und t-richt vor, als er wieder in die Lahmann-Villa trat. Die schönste Frau sah ihn mitleidig und mit sanften Augen an. „Trösten Sie sich, lieber Freund. Die Sache hat auch so ihr Gutes. Der Herr Schwindler weiß nun einmal, daß wir nicht an seine Echtheit glauben. Und dann durchschaue ich die Sache endlich selbst." „Taten Sie bisher das nicht?" Sie hob die Schultern. „Halb. An den wiederauferstandenen Herzog habe ich eigentlich nie so recht geglaubt. Aber es war doch so viel Geheimnisvolles . . . Unerklärliches ... an meine wunde Seele Rührendes dabei, daß ich unter diesem Angriff litt. Nun ist der mysteriöse Nimbus fort. Vor Schwindlern und Erpressern hab' ich keine Furcht." „Aber Ihr« Freunde haben sich um Sie. Durchlaucht, ich bitte herzlich: fahren Sie nach Aich. Dort sind Sie wohlgeborgen . . . hier schutzlos und allein. Es ist nicht ohne weiteres anzunehmen, daß man Sie in Ruhe läßt. Der Schwindler arbeitet scheinbar mit Komplicen. Ich telephoniere heute noch Exzellenz den Grafen an. Es ist besser so. Darf ich?" Ein kurzes Zögern. Sie nickte. „Dank! Darf ich nun noch ein paar Fragen stellen? Wer betraut die Villa in der Wiener Straße?" „Der alte Kammerdiener, den Sie kennen. Gemeinsam mit meiner langjährigen Kammerfrau. Beide sind ehrlich und verläß- lich. Die Wertsachen liegen teils verpackt in Aich... teils im Safe." „Wo liegen die Privatzimmer Durchlaucht des Herzogs? Wer hat die Schlüssel?" „Im ersten Stock. Die Zimmer sind sofort nach seinem Tode — da ich nicht an diese Dinge rühren lassen wollte — verschlossen und plombiert. Vorher ist durch meinen Anwalt ein Verzeichnis der von dem Verstorbenen nachgelassenen Sachen ausgenommen worden. Dies Verzeichnis ebenso di« Schlüssel befinden sich b«i Hm-" tSortiepW, lotst.! Wuflkakische sSmchlSNÄ- WttmtW, -OM; Wb § übt w Ausführende Leitung: i Kintriit frei! Die nachfolgende Kollekte soll der Kinderchorkasse zufließen. am Bahnhof Oltendorf-Okrilla-Süd. Frsi Jos. Wunderlich, Konzertsängerin Herr Musildirektor Löhnert Herr Arthur Hofmann (Violine) Herr Lehrer Wilh. Marzahn (Orgel) Der freiwillige gemischte Kirchenchor Der Kiuderkirchenchor. Kantor A. Beger. Programme an dem Kircheneingauge. Viv W u Kunz; vvrr ges, gesch. Krauter-Haarwuchs wassers weroen gebleichte Zöpfe ge wissenhaft «Mesiiibi! -1. kose, sMeur. ist unüberirefft, gegen Haar. Ausfall u. Ergrau, d. H are- Zu Hanen bei: Srrseur Hvünjche Httcudorf. WMchtil ,4 —i 6 Jahre für die Land- wmschaft ^«"usirr.. S<l.;ertaott kr. io. Stirn- und Kanbe«, eins, und doppelte. Kaaruatellageu «. Zöpfe preiswert. A. Rose, Friseur. Vie neusten Mbjalmmaeüe in (Blaue Odenwälder Frühkartoffel, Up de date u. Woltmann) hat laufend abzugeben frans Mrid, siMMHÄg., MmOorl. Mittwoch, den 16. April Das Erscheinen aller Ab teilungsangehörigen ist un bedingt erforderlich. Zer Wo t sitzende. SaaLkarioMn beste üderschlesige ?arnsssis unaSiksis wLißlieischige, empfiehlt in Kochstamm, Wusch, Kalbstamm, Spalier und anderen Formen; Johanni beere, Stachelbeere in Bäumchen und Sträuchern. Wrima Wstrsichbnsche und Huitteu usw empfiehlt IRHAMS 2 am vki.nsiof MW»» NR SU»A? Otlsnäort-OkriUn-Süä. WM" Erteile Kindern aus Ottendorf-Okrilla u. Umgeb. und uuewLttn vaiLriieUi in allen Lehrfächern nach dem Lehrplan Dresdner höheren Schulen. Anmeldungen dazu erbitte ich an frl. Marg- vüdner Dresden A,Bürgerwiese1iII oder au die Geschäftsstelle der Zeitung. Roman von F r ed Nc! i u o. rs. Fortsetzung. (N>:'^ru-: rcebvUno „Würden Sie mir Vollmacht geben, die Sop.üssc! und eine Ab schrift dieser Liste in Empfang zn nehmen? Dars ich die Zimmer öffnen und betreten?" „Wenn Sie es wünschen — ja." „Es wird nötig sein. Ebenso, daß ich Ihnen Nachricht gebe. Darf ich mit Ihnen in Verbindung bleiben?" Ein Frauenlächeln ... fein und eigen. „Das fragt der Freund? Ich hoffe und erbitte cs. Mir schein:, wir haben noch unendlich viel«« zwischen uns zu klären. Kommen Sic recht bald nach Aich. Aber nicht aus Pflichtgefühl Sie müssen — es auch gern mögen, lieber Freund." In Aich ist es ein märchenhaftes Blühen. Föhnwolken segeln Aber jungem Sprießen, über braune Beete . . . über Veilchen- raine . . . über fahle Wiesen, voll von Primelkraut, und über lichten Hag, darin die Krokusschwärme blauen. Am Rain machen die jungen Hasen ihre lustigen Sprünge. Ilm die alten, schwarzen Lannen zieht das Liebesspiel der Krähen. Zuhöchst der Linden- Wipfel schlägt die Amsel. Und über all der Landschaft liegt der süße Friedensduft verjüngter Scholle. Die Prinzessin weilt seit einigen Tagen im alten Schloß d« Aich. Mit Gepäck und Jungfer ist sie eines Abends eingezogen. Margrit und die alte Gräfin haben sie umarmt. Der Graf hat ihr die Hand geküßt. Er findet, daß ihr Aussehen frischer ist. R« die bleichen Wangen müßten noch mehr Farbe haben. And nun tun sie alles, was dem Herz die Liebe eingibt, um die Feine, Zarte, Kranke zu erfreuen. Und der Frühling hilft. Mit tausendfältigen Stimmen ^'>tct, geigt, zirpt und schrillt und brummt er um das alte Schloß In aller Frühe, wenn die Prin zessin die Augen aufschlägt, hebt er seine Morgenhymne an. Und wenn sie dann im leichten Morgenkleid mit langem Goldhaar an da« Fenster tritt, liegt das weite Tal im Morgcnglanz vor ihr, «nd auf dem breiten Elbsluß ziehen die blauen Morgenschlcier. Kaum zehn Schritte vor dem Hause aber stehen die allerschönsten Frühlingsblumen. Und aus dem Walde ruft der Kuckuck. Und aus MN Lindenwipfeln sendet die Drossel ihren frühen Morgengruß. Das Morgenfrühstück nimmt die Prinzessin sicrs allein in Krem Zimmer. Später holt sie Margrit ab. Köstlich stille . . nnt der Mürchenprocht des Frühlings vusgeschmüü:« Wege gU! es hier in Aich. Verschlungene Gartcupfad« tue un grünen dich ten Waldberg münden . . . alte Puchcnhaine, die bis zum Um rand herniedersteigen . . . eine ehrwürdige Eichenwiese dicht am Schloß mit mächtigen Stämmen, die der Blitz gezeichnet hat Die Aeste winden sich wie Schlangen. Und zu ihren Füßen nicken hohe Farnwedel. Ueberall ist frisches Grün, und aus dem Rasenteppich wachsen Millionen gelber, roter, blauer Blumen. Gurru, gurru, rufen dort die Tauben. Und ein kleines, moosbewachsenes Brünn lein in der Näh« singt sein leises Lied. Unter einer alten Rieseneiche, gerade dort, wo sich der Hain gegen eine sanft gesenkte Wiese öffnet, steht eine Bank. Man sieht von dort weit in das Tal und auf den breiten starken Fluß. Di« Prinzessin sitzt dort oft vormittags, wenn die Sonne auf dem bunten Blumenfelde glüht. Meist ist Margrit bei ihr. Aber «r kommt auch vor, daß die junge Gräfin Pflichten hat. Dann liegt ein aufgeschlagenes Buch im Schoß der Herzogin. Sic träumt darüber fort. Die Vergangenheit wird wach . . . ihre Schatten leben wieder auf. Die Mutter, die die früh Verwaiste kaum ge kannt hat. Der Fürst, ihr Vater, der kurz vor dem Kriege starb. Damals ging die Regierung an eine Seitenlinie über. Der Herzog . . . ihre Ehe ... di« Leidenschaft der ersten Zeit ... die Ent täuschung ... die Qual . . . das Grausen. So wenig Liebe war bisher in ihrem Leben. Immer hat ihr Herz danach geschrien . . . sich gesehnt . . . gefiebert. Es ist fast an dem Durst verdorrt. Bis . . . Sie lächelt . . . das große Wunder kam. Sich wie ein Wunder die Schleier von der Scelengröße eines Mannes teilten, d«r für sie sein Leben . . . seine Freiheit . . . seine Ehre hingab, weil . . . Nein, nicht zu Ende denken. Sich ganz still und heimlich in den köstlich weichen, warmen Mantel dieser Freundschaft hüllen. Mit zarten Sehnsuchtsfingern nur die müde, arme Seele strrichen lassen- Di« Sonne scheint so wunderschön. Die Tauben gurren. Urü> das alte Brünnlein klingelt. Da ist auch Margrit wieder und holt die Freundin ab. „Süße Christa — Frau, heute kommt Besuch. Dein ritte«» kicher Freund. Du weißt doch, wer?" Die Prinzessin nickt. „Er hat den Vater eben telephonisch angeruscn. Er will Bericht «rstatten. Und Vater hat gebeten, daß er ein paar Tage bleiben »Achte. Ist dir'« recht?" „Ach, Kind . . ." Und die Prinzessin legt die Hand in Margrit« Arm und wendet sich zum Gehen- Ihre W.mgcn sind ganz bleich. Aber ihre Augen haben so viel Sonne in sich cingesag-n, daß sie nun selber wie zwei Sonnen glänzten Am Nachmittag ist dann wirtlich Jürgen Güldenwerth ge kommen. Das Break des Grasen hat ihn abgchoit. Vor dem Abendessen empfängt ihn die Prinzessin Sie ist so durchsichtig zart und weiß und schön in ihrem schwarzen Kleid, daß er sich andächtig wie vor einer Hunmelekönigin verneigt. Ihre Augen leuchten ... Da ist der Freund. Nun ist plötzlich die Freude über ihre schönen bteichm Züge ausgegoffcn. So lächelt sie. Ihre Hände haben sich gelöst. Die der Prinzessin hängen wi« zwei sanfte, weiß« Blumen an dem schwarzen Kleide abwärts. „Nun will ich hören. Geht es Ihnen gut?" „Ach ich. Durchlaucht . . . Was liegt an mir. Ich bin gesund wie immer. Aber Sie . . . Tut Ihnen der Aufenthalt hier draußen wohl?" Sie nickt. „Soviel Freundschaft . . . soviel Sorge und soviel Frühling ist hier draußen um mich. Da muß sich wohl das arme Seelchen geben." Jürgen freut sich. Er läßt di« Herzogin erzählen, wi« der Tag in Aich verläuft. Und dann es muß wohl endlich sein, denn der Zeiger rückt bedenklich schnell der Stunde zu, wo der Gong zum Mittagessen läuten wird . . . will er selbst berichten. Abe« angesichts des Frühlingszaubers und des Frieden», der di« Hcr-ogin in diesem schönen Aich umgibt, bedrängt es ihn, daß « damit wieder schwarze Schatten der Vergangenheit vor ihr bt» schwören muß. Er zögert. „Prinzessin, ob ich nach all dem Frohen mein« trüb« Botschaft sagen darf?" „Ja . . .". sagt sie hastig. „Ich will sie hören. Ich bin gant ruhig." X * Und er erzählt, wie er mit dem Notar die Zimmer des er schossenen Herzogs aufgeschlossen habe. Die Plomben an der Tür waren unberührt. Auch in den Räumen selbst wat scheinbar alle« unverändert. Aber als man die Schränke und den Schreibtisch öffnete, sand man diese leer. Die Garderobe ... die Wäsch« , . - die Wertsachen .ja selbst die Papiere des verstorbenen Herzog» waren fori. Gestohlen. Unerklärlich wie. Durch die Tür konnte der Dieb nicht eingedrungen sein. Dor den Fenstern hingen die h.-raHe!assen<m Rouleaus. Die genaueste Untersuchung aller Raume ergab nicht den geringsten Halt. Man stand vor einem Rätsel. sinä tertls zsslvltl La äea biHixsteu krsinev. Aug. LWe, Königsbrück Markt l. Schlesischer VeftrMüslli -mMck Hal am Lager und empfiehlt Arthur KMchwM. Orts-Vsrsiü Am 2. Hsterseicrtag, abends 7 Ahr Milieu - Abcuh mit Ganz im Hasthof zum Kirsch. Kin Posten imal gebraucht. uuü W ürmer oersch. Eröße v.rkanst fr. Mge, MarklhAiie. 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