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Für Annahme des Sachverständigenberichts. Paris, 11. April. Die Reparationskommission hat in ihrer heutigen Sitzung einstimmig den Be richt der Sachverständigen angenommen und beschlossen, daßdiedeutschenDelegiertenam17. April gehört werden sollen. Die obige Entscheidung der Repaiationskommission hat folgenden Wortlaut: Die Reparationskommission hat sich nach Kenntnisnahme der Berichte der Sachverstän digen auf den Standpunkt gestellt, daß sie eine prak tische Grundlage für die Lösung des ge samten Reparationsproblems bilden. Sie ist deshalb geneigt, schon jetzt im Rahmen der ihr zustehenden Befugnisse die Schlußfolgerungen dieses Berichtes und die vorgeschlagenen Methoden anzunehmen. Um die Durchführung der Vorschläge der Sachverstän digen nach Möglichkeit zu beschleunigen, beabsichtigt die Reparationskommission, den interessierten Re gierungen die Entschließungen der Be richte, die der Kompetenz der Regierungen unterstehen, zur Annahme zu empfehlen. Die Reparationskommission sieht sich jedoch in die Notwendigkeit versetzt, ihre Zustimmung und ihre Initiative zurückzustellen, bis die deutsche Regierung bereit ist, ihre Mitarbeit an dem Plane der Sach verständigen sicherzustellen. Zu diesem Zwecke wird die Reparationskommission die Delegierten der deutschen Regierung am Donnerstag, den 17. April, anhören, es sei denn, daß die deutsche Re gierung es vorzieht, eine schriftliche Antwort zu erteilen. Drei sehr wesentliche Schicksalsfragen. Von offiziöser deutscher Seite wird, wie der „Ber liner Presse-Dienst" meidet, jetzt daraus hingewiesen, daß innerhalb des Reichskabinetts volle Uebereinstimmung darüber besteht, daß die Sachverständigenvorschläge im Prinzip von Deutschland angenommen werden können. Es wird zunächst Ausgabe der deutschen Politik sein, folgende drei Fragen so schnell wie möglich zu klären: 1. Wird die Wiederherstellung der deutschen Wirt schaftseinheit und die Rückgabe der Verwaltung im Rheinland und Ruhrgebiet sofort erfolgen, sobald Deutschland mit den alliierten Mächten zu einer Ver einbarung über die Durchführung des Sachverständigen berichtes gelangt ist, 2. sind die alliierten Regierungen bereit, nach Festsetzung des Zahlungsprogramms ein Abkommen über die Fristen zur Räumung des Ruhrgebietes mit Deutsch land abzuschließen, 3. wann wird die Festsetzung einer endgültigen Ne parationssumme, die Deutschland zu leisten hat, er folgen? Wenn es gelingt, in diesen drei sehr wesentlichen Schicksalsfragen eine Klärung herbeizuführen, so würde zweifellos die Position der deutschen Regierung gegen über dem eigenen Volke wesentlich gebessert werden. Es würde dann möglich sein, eine großzügige Linie der loyalsten Revarationspolitik festzu legen, denn unter der Parole: Lösegeld für die be setzten Gebiete! würde jede nationalistische Opposition zum Schweigen gebracht werden können. Im übrigen wird versichert, daß die kühlenden Wirtschastskreise diesen Standpunkt der Reichsregierung durchaus bil ligen und die Durchführung dieser Politik zu unterstützen bereit sind, was auch aus folgender Erklärung des Vor sitzenden des Reichsverbandes der deutschen Industrie, Dr. Sorge, hervorgeht: „Nach Durchsicht des Auszuges des Berichtes der Sachver ständigen bin ich der Ansicht, daß die Vorschläge der Sachver ständigen angenommen werden muffen. Die Lasten, welche den deutschen Industriellen ausgebürdet werden sollen, sind riesig schwer, aber die Vorschläge der Sachverstän digen bedeuten einen beträchtlichen Schritt vor wärts gegenüber allen Vorschlägen, die bisher gemacht wur den, vor allem insofern, weil sie losgelöst sind von den militäri schen und politischen Erwägungen und sich nur auf wirt- schaftlicheBasis stellen. Da wir kaum bessere Bedingungen erhalten können, müssen wir sie annehmen." Belgien für eine rafche Erledigung -es Sachverständigenberichts. Wie ausVrüssel gemeldet wird, sehe man dort vertrauensvoll in die Zukunft, denn man nehme an, daß es möglich sein werde, einen ersten Ab schnitt der deutschen Schuldbons flüssig zu machen, wobei namentlich für Frankreich und Belgien erhebliche Zah lungen und Kommerzialisierungen der Reparations schuld in Aussicht ständen. Obwohl noch kein Minister rat stattgefunden habe, habe Theunis sich mit den Hauptmitarbeitern verständigt und man könne auf Grund zuverlässiger Informationen annehmen, daß die belgische Regierung für ihren Teil die Entscheidung der Sachverständigen als Ganzes annehmen werde. Da die Vollmachten der Sachverständigen streng be grenzt gewesen seien, hätte die Regierung im Einver nehmen mit der Reparationskommission noch mehrere höchst wichtige Fragen, wie die der Garantien (Sicher heit und Ertrag der Pfänder) und die der Sanktionen zu lösen, die bei neuen deutschen Verfehlungen auto matisch einsetzen müssen. Die belgische Regierung habe, wie verlautet, in dieser Richtung eine feststehende Mei nung. Sie denke beispielsweise an eine direkte Erhebung der Zölle, falls Deutschland versage. Nach dem Bericht dringe man in offiziösen Kreisen in Brüssel auf eine rasche Erledigung des Sachverständigenberichts, wenn möglich nochvordendeutschenWahlen. Macdonald für sofortige Verhandlungen. London, 14. April. (Eigner Drahtbericht.) Die Diplomatie Macdonalds ist gegenwärtig bemüht, eine brauchbare Basis für die Regelung der Nepara tionsfrage vorzubereiten. In den Londoner Regierungs kreisen spricht man offen die Auffassung aus, daß es dringenderwünscht sei, dieLagederdeut- schen Regierung wesentlich zu er leichtern. Die Bedingungen des Moratoriums, die die Sachverständigen vorgeschlagen haben, könnten er heblich gemildert werden, damit Deutschland wirklich eine genügende Erholungspause erhalte. Es werde sehr schwer sein, eine Anleihe für Deutschland zustande zu bringen, wenn man die internationale Finanzwelt nicht davon überzeuge, daß die Leistungsfähigkeit Deutschlands auch wirklich in absehbarer Zeit wieder hergestellt wird. Der deutsche Wunsch auf Festsetzung einer end gültigen Neparationssumme erscheineinEngland durchaus verständlich, und die englische Negie rung werde sich bemühen, die Voraussetzungen hierfür möglichst bald zu schaffen. Es heißt, der englische Premierminister Mac donald will sofort nach Bekanntwerden der deutschen Stellungnahme eine Reise nach Paris unter nehmen, um dort zunächst eine rein informatorische Aus sprache mit Poincar6 herbeizuführen. Diese Unterhal tung soll aber nur den Zweck haben, dieKonferenz der alliierten Ministerpräsidenten, zu der später auch die deutsche Regierung hinzugezogen wer den müsse, vorzubereiten. Von dem Ergebnis der kommenden diplomatischen Unterhandlungen zwischen der englischen und französischen Regierung werde es ab hängen, für welchen Zeitpunkt eine alliierte Minister- präsidenten-Konferenz in Aussicht genommen werden soll. Sachverständigengutachten und Achtstundentag. Don unterrichteter Seite erfahr: der „Berliner Presse-Dienst": Die englische Arbeiterpartei hat nach Bekanntwerden des Sachverständigengutachtens mit der deutschen Sozialdemokratie Fühlung genommen, um ein Einverständnis darüber zu erzielen, wie die Bedrohung des Achtstundentages, die in den geforderten Leistungen des Zahlungsplanes liegt, durch einheitliches Vorgehen abgewendet wer den könne. Man befürchtet in England, daß bei den schweren Leistungen, die in dem Zahlungsplan von der deutschen Industrie verlangt werden, die deutsche Ge setzgebung dahin kommen könnte, den Achtstundentag grundsätzlich aufzuheben und daß dieses seine Rückwirkung auch auf die anderen Länder nicht verfehlen würde. Eine weitere Besorgnis findet die englische Arbeiterpartei darin, daß durch die Tatsache, daß die deutsche Industrie zu vermehrter Ausfuhr gezwungen sein wird, die Konkur renz gegenüber der englischen Industrie auf dem Welt markt so stark werden könnte, daß die englische Industrie, um den Wettbewerb auszuhaiten, ebenfalls den Achtstun dentag 'm England beseitigen würde. Demgegenüber hat die englische Arbeiterpartei angeregt, daß die sozialdemo kratischen Parteien und die Gewerkschaften, die in der zweiten Internationale vereinigt sind, alsbald eine energische Initiative entfalten sollen, um einen Druck auf die beteiligten Regierungen auszuüben, daß aus keinen Fall ein neuer Vorstoß gegen den Achtstun dentag unternommen werden dürfe und daß keine Leistungen in der endgültigen Reparationsregelung ver langt werden dürfen/welche die Aufrechterhaltung des Achtstundentages gefährden könnten. Die Verhandlungen mit der Mieum. Achtstündige Besprechung am Sonntag. Am Sonntag morgen um 10 Uhr wurden die Ver handlungen zwischen der Sechserkommission und der Micum wieder ausgenommen. In der Hauptsache bezog sich die Debatte aus die Reparationslieferungen, die Festsetzung der Kohlensteuer, sowie die Ausfuhrge bühren und die Gültigkeitsdauer der auf der Tagesord nung stehenden neuen Vereinbarungen. Allem Anschein nach nahmen die Besprechungen, die ununterbrochen bis 6 Uhr nachmittags andauerten, einen sehr lebhaften Verlaus. Durch die bekannte Entscheidung der Repa rationskommission vom 11. April war indessen die Dis kussion erheblich erleichtert worden. Zn wesentlichen Punkten konnte daher eine Einigung erzielt werden, ohne daß de finitive Resultate zustandegekommen wären. Immerhin darf man hoffen, daß die Unterhändler, die am Montag vormittag 10 Uhr erneut zusammentraten, noch vor Ablauf des gegenwärtigen Vertrages ihre Miß sion zu Ende führen. Der Wahnsinn der Besatzungskosten. Bereits fünf Milliarden Goldmark. Der Reichsminister für die besetzten Gebiete hat am 1. April 1924 dem Reichsrat die „vierte Denkschrift über die Besatzungskosten mit einem Anhang über die Ausgaben der Interalliierten Kommissionen" vorgelegt. Hiernach betragen die vom Deutschen Reiche ausgewen deten Ausgaben für den Unterhalt der Be satzungsarmeen am Rhein bis Ende Dezember 1923 5145199 025 Goldmark. Die Ausgaben für die Inter ¬ alliierten Kommis sionen belaufen sich für den gleichen Zeitraum aus . . 109 030 025 Goldmark 5 254 229 059 Goldmark. Die Summe unproduktiver Ausgaben nur für dst Besatzungsarmeen übersteigt demnach die gesamte von Frankreich nach dem verlorenen Kriege des Jahres 1870 an Deutschland gezahlte Kriegsentschädigung von 5000000000 Franken. Die diese Ausgaben verur sachende Besatzungsstärke von zurzeit 200000 Mann be trägt ferner das Doppelte der gesamten deutschen Reichs-' wehr, die bekanntlich höchstens 100 000 Köpfe stall sein darf. Endlich wird folgendes sestgestellt: In den letzten vier Jahren unmittelbar vor dem Kriegs betrugen die Ausgaben des Deutschen Reiches für seinen Militäraufwand (Heer, Flotte, Reichsmilitärgericht) unter Zugrundelegung Der Etatsziffern (siehe statistisches Jahr buch 1913): für das Rechnungsjahr 1910 rund 862 000000 Eml., für das Rechnungsjahr 1911 rund 879 000 000 Gmb, für das Rechnungsjahr 1912 rund 967 000 000 Emk-, für das Rechnungsjahr 1913 rund 1081000 000 Emk- 1910—1913 zusammen rund . . 3789 000 000 Emk- Die durchschnittliche Jahresausgabe Deutschlands für die Vesatzungsarmeen (1919—1923 gleich 5 Jahre) von über IMilliarde Goldmark übersteigt somit die Durchschnitts-Jahresausgabe des gesamten deutsche" Heeres- und Marine-Etats der Jahre 1910—1913. Schatten des Lebens , Roman von I. Jobst. 45. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) „Keinen, wir haben schon alles versucht." „Sie haben doch Freunde, meine Damen — Iustiz- rats zum Beispiel und mich —" „Sprechen Sie nicht weiter, lieber, alter Freund", unterbrach ihn Fran von Lichtenberg bewegt. „Wir danken herzlich für Ihren guten Willen, aber wir können unmöglich ein solches Opfer annehmen. Vertrauen wir aus Gott und die Heilkraft der Jugend. Vielleicht tut die Sonnenwärme ein Wunder." „Ich kann Sie natürlich nicht zwingen, gnädige Frau, aber nehmen Sie die Sache nicht zu leicht, ich habe Sie gewarnt." Nach einem kurzen Besuch bei Ursula verließ er traurig das Haus. Als Gertrud am Abend die kranke Freundin ver ließ, um sich nach Hause zu begeben, schloß sich Franz ihr an. Sie ahnte, was er wollte, er suchte Trost bei ihr. Sie traten in ihres Vaters Zimmer. Es traf sich gut, daß Dr. Iordan noch in Berufswegen abwesend war, so störte sie niemand. Der junge Arzt ließ sich in einen Sessel fallen; Gertrud setzte sich neben ihn, faßte seine Hand und begann tröstend: „Ursula ist jung und wird es überwinden. Wiesbaden hat ein heißes Klima, Franz, noch letzthin sagte der Vater, er hoffte alles vom Sommer." „Und wenn dieser kühl und naß wird, wo bleibt dam das vielgerühmte Klima?" fiel Franz bitter ein. „Ach, Kind, wenn bei dieser tückischen Krankheit nicht wfort eine Radikalkur angewendet wird, so kommt ein jahrelanges Siechtum mit dem trostlosen Ende. Bei Ur sula ist doppelte Vorsicht geboten, da ihr Vater an der selben Krankheit starb." „Aber wenn sie doch nicht fort kann, Franz; ihre Mutter hat es doch nicht dazu." „Weil all ihr Erspartes für den Windhund, den Gerd draufgegangen ist." Erschrocken blickte Gertrud den Freund an und stam melte: „Gero, hätte auch bei ihr —" sie schwieg bestürzt. „Gerade wie bei deinem Vater gebettelt", ergänzte Franz die erschrockene Frage. „Wie sollte er nicht? Liebe Gertrud, habe ich dir wehe getan", setzte er bedauernd hinzu, als er ihre Verstörtheit bemerkte. „Woher weißt du, daß mein Vater ihm einmal ge holfen hat?" „Nun, man hat doch auch seine Augen im Kopf! Wer „einmal" — sagst du? Gerd hat deinen Vater zu verschiedenen Malen angepumpt." „Nicht möglich", rief Gertrud erschrocken. „Ich weiß es zufällig genau! O über diesen gräß lichen Leichtsinn! Hätte die Natur ihm doch eine andere Larve gegeben. Diese Schönheit wird ihm noch zum Fluch — dazu das lustige Badeleben." „Ich habe doch gehört, daß er es mit dem Studium jetzt ernst nimmt", entgegnete Gertrud. „Du bist jetzt verbittert Franz. Vielleicht will sich Gerd nach der großen Enttäuschung, die wir beide durchzukämpfen haben, ein wenig betäuben." Der junge Arzt blickte Gertrud in mitleidigem Staunen an. So blind macht die Liebe, daß sie glaubte, Gerd trüge noch Leid um sie. Ach nein, nur in der ersten Bestürzung hatte der leichtsinnige Jugendfreund Gewissensbisse gefühlt, weil ec ein unwürdiges Spiel Mit Gertrud getrieben. Zurzeit waren es ganz andere Sorgen, die ihn quälten, und den blauen, lachenden Augen einen ernsten Ausdruck gaben. Doch warum sollte Franz Gertrud den Glauben an den Mann rauben, dgn sie noch immer liebte? Die Zeit würde den Schmerz lindern, und wenn sie einstmals den schönen, leichtsinnigen Gerd in seinem wahren Wert erkannte, dann würde sie es ruhiger ertragen, als jetzt, wo die Herzenswunde noch nicht vernarbt war. Durch den Eintritt des Vaters wendete sich das Gespräch wieder Ursula zu. Die beiden Kollegen berieten miteinander, wie sie der tückischen Krankheit steuern könnten. Gertrud gab dem treuen Freunde noch das Geleit, und als sie den Garten betraten, wehten weiche Winde und ein fruchtbarer, warmer Regen fiel aus die aus getrocknete Erde. „Gib acht, Franz", jubelte Gertrud, „nun kommt die ersehnte warme Zeit. Morgen schon können wir Ursula auf die geschützte Veranda bringen. Wenn dann die reine Luft, durchwärmt von heißen Sonnenstrahlen, in die kranke Brust dringt, so wird der quälende Husten verschwinden. Mut, lieber Franz!" Der junge Mann drückte die kleine Hand in hef tiger Bewegung. „Du treue Seele, wenn ich dich nicht Hütte." Dann schritt er hastig davon. Droben in dem traulichen Mädchenstübchen derLich- tenbergschen Wohnung lag Ursula still auf dem Ruhe bett und horchte auf den niederströmenden Regen. Da war ja endlich der ersehnte Umschlag in dem Wettec. Nun durfte sie wieder hinaus in die blühende, grünende Welt. Frei würde sie sein, tun und lassen können, was das eigensinnige Köpfchen wollte. Tief holte sie den Atem aus der freudig klopfenden Brust, doch da kam der Husten wieder. (Fortsetzung folgt.) Der Bü in Dresden die Reichsre um die Bes sächsische Fe als Rcichsfe Die de richtet wor welche sich z tontbank be Emzahlungei diskontbank Die Ne uns das 1,1 dem 31. N vom Hunder die Erhöhu Die La dadurch bele den, währen winden. Wie d" siöslin ein sieht, an de wesen zu sei Lloyd euch schon erkrankt. Jur cm batte über unerhörten ^mery und undergerietm Aus i Banken und wegen Germ stehen. Bermit Der d Berlin ein« sprechungen »ns die der vorbereitet. Der ! ivlgende Eil bereits vor sorderung a gangen, im Gleiten, die sunds Zulä den Vök Wglichen s bvUechunge feiten N vchwie ri tschechische ? u> die Hand Mritt T "ringen. D M tschechi ^rdienst fregelung d M und F Wunsch gelc Und der M fer bekannt °r Welt Z uesern, daß gegen Deut un einer Vc liiert ist. Uunkt, daß sondern v o M hat de Reichsv klch zu eine Die R« Uunkt einne begrüßen w Endgültige Mige Sie! Noch l Aon §262 Ver . Aus! Von d b-M. M m die Acht auf t fthrten b-lhn lei M den Ve kon e n we Malten. 1 Mgnis in Mserslau! Ms Kaise 'u den Eefc Mens (2) ftd verwu: Maus. 2 'nge, d Ml sie Ge Miet zu Pfalz k