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Wenden und Tschechen. Scharfe Abwehr der tschechischen Lügenpropaganda. In der in Bautzen erscheinenden Zeitung der Wenden in Deutschland „Serbske Nowiny" Nr. 166 vom 24. Juli 1933 rückt die Redaktion in scharfer Weise von der Deutschenhetze gewisser tschechischer Zeitungen ab. Das Wendenblatt schreibt (wörtlich ins Deutsche übersetzt) fol gendes den tschechischen Blättern ins Stammbuch: „Wir weisen solche Kundgebungen für uns zurück, da sie uns nür schaden. Zurzeit können wir uns über nichts beklagen. Was geschehen ist, ist geschehen, da die Verordnungen für ganz Deutschland Geltung hatten, und da in Deutschland eine politische Reform durchgeführt worden ist, wobei natürlich verschiedenes Alte beseitigt und umgeformt wurde. Niemals aber ist gegen Wenden anders vorgegan gen worden als gegen alle Staatsbürger im allgemeinen. Was nun die Prager Zeitung „Venkov" schreibt, geht über alle Maße. Sie schreibt, daß die unterdrückten Lausitzer Wenden in der Tschechoslowakei angesiedelt werden sollen, wo noch Platz sür 150 bis 200 000 wäre. Welche Meinung verschiedene Leute in der Tschecho slowakei von deutschen Zuständen haben, ersehen wir ganz deutlich aus diesen Zeilen. Kein Mensch hat sich unterdrückt gefühlt und nicht einem ist es so schlimm ergangen, daß er sein Vaterland und seine geliebte Lausitz verlassen müßte. Unsere Wenden sind fast alle Häusler und Land wirte, die etwas besitzen, und niemals werden sie das verlassen. Sofer» aber irgendeine Gefahr unserer geliebten Heimat droht, so werden wir sie Schulter an Schulter mit unseren deutschen Brüdern zu vertei digen wissen, wie vergangene Kriege bewiesen haben. Deshalb mögen sich die Tschechen alle Mühe ersparen, sich um uns zu sorgen. Noch sind wir treue Untertanen unseres Landes, und in guter Zuversicht folgen wir seinem Führer, der vollstes Verständnis für unser nationales Sein hat. So sehr wir uns auch als Slawen mit anderen slawischen Nationen kulturell befreundet fühlen, so lassen wir uns doch nicht in unsere politischen Belange hin- einreden. Unser Schicksal ist das des deutschen Volkes und des deutschen Staatsbürgers. Wer das noch nicht im Auslande glauben will, der mag sich das Wahlresultat der Lausitzer Dörfer ansehen oder der mag einmal nach der Lausitz kommen und sich von der überall wehenden neuen Fahne überzeugen. Doch zu sammen mit ihr weht auch die wendische, das nimmt uns niemand übel." Mittel zur Instandsetzung von Wohngebäuden. In den letzten Tagen hat der neue engere Ausschuß für Gebäudeversicherung bei der sächsischen Landes- Nrandversicherungsanstalt einen Kapitalbetrag zur Jn- standsetzuug von Wohngebäuden in Sachsen bereitgestellt, um so auch mit den Mitteln der Vrandversicherungskammer an der allgemeinen Arbeitsbeschaffung im Lande mit zuwirken. Die Mittel werden als Hypotheken, die entweder die erste Rangstelle haben oder wenigstens innerhalb der Grenze erster Hypotheken zu liegen kommen, ausgegeben. Sie sind nur mit 4 Prozent zuzüglich eines Verwaltungs kosten- und Rücklagebeitrages von 0,6 Prozent (bei kleineren Beträgen 0,75 Prozent) zu verzinsen, in zehn Jahren zu tilgen und werden den Darlehensnehmern unkündbar und zu einem Auszahlungskurs von 98,5 Pro zent gegeben. Nach den Wünschen der Brandversicherungs kammer sollen solche Arbeiten bevorzugt werden, die brand verhütenden Charakter haben und mit Hilfe von Reichs mitteln bezuschußt werden. Die Verteilung der Mittel ist der Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden in Dresden-A., Ringstraße 27, übertragen. Gesuche und Anfragen sind nur an diese Stelle (nicht an die Brandversicherungs kammer) zu richten. Eingaben von Veamlen und Veamtenoraanisatlonen. * Das sächsische Gesamtministerium erläßt im Verwal tungsblatt folgende Verordnung: Seitdem die Regierung der nationalsozialistischen Revolution die ausschließliche Führung des Staates übernommen hat, werden die Be lange der Beamtenschaft durch den Staal selbst wahr genommen. Eingaben und Anträge von Beamten und von Lehrern sowie von Beamten- und Lehrerorganisationen an die Behörden, insbesondere an die Ministerien, die sich mit Fragen der Besoldung, Einstufung, Laufbahn und dergleichen befassen, sind daher nicht nur unnötig, sondern auch unzulässig und können in Zukunft nicht mehr ent gegengenommen werden. Unbedingt zu unferlafsen siM solche Eingaben und Vorstellungen, die auf eine Kritik an Vorgesetzten und damit an der allein verantwortlichen Staatssührung hinauslaufen. Persönliche Beschwerden sind lediglich auf dem Dienstweg vorzubringen. Aus Sachsens Gerichtssälen. Arlette des sächsischen Sondergerichts. Zuchthausstrafen für Landfriedensbruch. Das Sondergericht für Sachsen in Freiberg verhandelte gegen Arbeiter Kuske, Schlosser Müller, Maurer Petters und Arbeiter Zische, sämtlich aus Heidenau, wegen schweren Landsriedensbruches. Am Dienstag, 28. Februar 1933, wurde ein Trupp Nationalsozialisten nach Verlassen des Arbeitsamtes in Heidenau von einer MOköpfigen Menge angegriffen und in rohester Weise mißhandelt, so daß mehrere der Verletzten noch wochenlang daniederlagen. Bei dieser Schlägerei sollen die Angeklagten sührend beteiligt gewesen sein. Sie war ein wohl vorbereitetes Unternehmen, zu der eine Auseinandersetzung zwischen dem Angeklagten Müller und einem der Zeugen das Signal war. Die Angeklagten bestreiten heute, sich an der Schlägerei beteiligt zu haben, werden aber durch die Aussagen der Zeugen aufs schwerste belastet. Das Gericht ging über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus und verurteilte Kuske zu zwei Jahren, Müller zu zwei Jahren sechs Monaten Zuchthaus, Petters zu einem Jahr drei Monaten und Zische zu einem Jahr Gefängnis. Kuske und Müller wurden die bürgerlichen Ehrenrechte auf fünf Jahre aberkannt. * Der angebliche Anschlag auf die ASW. Hirschfelde. Zittau. Das Schöffengericht verurteilte den Schaltwärter der ASW. Hirschfelde, Kindermann, der sich zurzeit in dem Hainewalder Konzentrationslager in Schutzhaft befindet, wegen falscher Anschuldigung zu drei Monaten Gefängnis. Der Angeklagte hatte zwei Arbeitskollegen beschuldigt, auf die Starkstromleitung des Großkraftwerkes Hirschfelde einen Sabotageakt verübt zu haben. Dabei war, wie sich später her ausstellte, diese Behauptung völlig aus der Luft gegriffen. Die Erregung unter der Bevölkerung war sehr groß gewesen, wes halb sich das Gericht veranlaßt sah, die vier Monate Schutzhaft auf die ausgeworfene Strafe nicht anzurechnen. Börse. Handel. Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 1. August. Dresden. Bei uneinheitlicher Tendenz gewannen Zeiß-Ikon 3,5, Großenhainer Webstuhl, Kahla und Schubert u. Salzer je 1 Prozent. Elektrizitätswerke Riesa sowie Uhlmann ver loren 2, Gasversorgung Ostsachscn 2,5 Prozent. Die festverzins lichen Werte veränderten sich nur unbedeutend. Leipzig. An der Börse hielt eine gewisse Geschäftsunlust an. Zwar holten Riguet 2 Prozent auf, doch gaben Stöhr, Kommerzbank und Dedibank 0,5 Prozent nach. Der Ncnten- markt war ziemlich still, Reichsanleihen und Pfandbriefe hatten geringfügige Verluste. Leipziger Produktenbörse. Weizen inl. 72 bis 73 Kg. 163 bis 172, 75 Kg. 173—177, 77 bis 78 Kg. 178-181. Roggen hiesiger 68 bis 69 Kg. 150—154, Industrie- und Futtergerste 155—160, Wintergerste 60 Kg. 135-140, Hafer 142-149, Mais La Plata 195 Alli, Donau 195—200, Cinqu. 225-230, Erbsen inl. Vit' !n. 255. Geschäftsgang: Alles ruhia * Aiutiich. Berliner Notierungen vom '. August. Börsenbericht. Die Entwicklung an den Essektenmärkten enttäuscht im Augenblick wieder einmal. Die Maßnahmen der Reichsregierung zur Wiederaufrichtung der deutschen Wirtschaft können infolge der völligen Stagnation des Börsengeschäftes keinen Widerhall finden. Auch die Erwartungen, die man an den Monatsbeginn geknüpft hatte erfüllten sich nicht, da die Limilerneuerungen nur zögernd vorgenommen wurden. Jn- solge der starken Umsatzschrumpfung ist die Unternehmungs lust vollkommen gelähmt. Auch die augenblicklichen Abkehrun- gen innerhalb der Berliner Maklerschaft tragen hierzu wesent lich bet. Tagesgeld erforderte unverändert 5 bis 7 Prozent Im Verlauf blieb oas Geschäft sehr still. Devisenbörse. Dollar 3,14—3,15; engl. Pfund 13,98—14,02; holl. Gulden 169,63—169,97; Danz. 81,62—81,78; franz. Franc 16,43—16,47; schweiz. 81,24-81,40; Belg. 58,59—58,71; Italien 22.16—22,20; schweb. Krone 72,18—72,32; dän. 62,49—62,61; norweg. 70,28-70,42; tschcch. 12,42-12,44; österr. Schilling 46.95—47,05; Argentinien 0,92—0,93; Spanien 34,96—35,07. Berliner Produktenbörse. Die Preise blieben unver ändert. Von der Stützungsstelle wurde das gesamte Material glatt ausgenommen. Die Landwirtschaft verlauste nur wenig. Sehr widerstandsfähig liegt der Hafermarkt; durch die letzte Hitzeperiode soll es u. a. in der Mark zum Teil zu einer Not reife des Hafers gekommen sein. Die Reichsstelle beobachtet das Ausfuhrgeschäft sehr scharf; wenn die gegenwärtigen wenig erfreulichen Verhältnisse im Auslande anhalten, so dürste mit einer Heraussetzung der Ankaufspreise für Aus fuhrscheine zum Zwecke einer Förderung der Ausfuhr zu rechnen sein. Gekek» Mtd Skfaaken per MOV Msgrämm^ soustHÄ 108 Kilogramm in Reichsmark: > 1.8. L1. 7. 1.8. R. 1 Wintergerste Hafer, märk. pommersch. westpr. Weizenmehl per 100 KZ fr.Bln.br. inkl. Sack 22,6-26,2 22,6-26,7 Roggenmehl per 100 KZ fr. Bln. br. inkl. Sack 20,4-22,2 20,4-22,2 Weiz., märk. 173-175 173-175 pommersch. — — Rogg.,mark. 141-143 141-142 Braugerste --> --> Futtergerste M «— Sommergerste — — — ' 146-154 146-154 134-140 134-140 Weizkl.f.Mn. S,3-S,4 SI-S,4 Roggll.s.Bln. 9,3-9,4 9,3-9Z Raps i-, Leinsaat — Viktoriaerbs. 24,0-29,5 24,0-29,5 kl. Speiseerbs. 20,0-22,0 20,0-22,0 Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15,0 Peluschken 14,7-16,2 14,7-16,2 Ackerbohne« 14,0-15,5 14,0-15,5 Wicken 14,2-16,0 14,2-16,0 Lupine, blaue 12,2-14,0 Lupine, gelbe — 16,0-17,5 Serradelle — — Leinkuchen 14,5-14,7 14,5-14,7 Erdnußkuchen 14,8-15,4 14,8-15,4 Trockenschntzl. 8,6-8,7 8,6-8,7 Sojaschrot 13,6-14,2 13,5-14,2 Kartofselfl. 13,2-13,5 13,2-13,5 Hamburger Baumwollsaatkuchenmehl 7,80 Mark. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Weizen: Sep tember 187,50 bis (gestr.), Oktober 190,50—190,50, Dezember 191,50; Roggen: September 156—156, Oktober 157—157, Dezember 159—159; September bis 132. Berliner Schlachtviehmarkt. «Amtlicher Bericht.) Bezahlt ältere eo S 2. 3. 4. 5. 6. 7. und gut genährte Schafe Schweine: 1 Fettschweine über 300 Pfd. volls Schweine v. etwa 240—300 Pfd. volls Schweine v. etwa 200—240 Pfd. volls. Schweine v. etwa 160—200 Pfd. fleisch. Schweine v. etwa 120—160 Pfd. fleischige Schweine unter 120 Pfd. Sauen Auftrieb: 1168 Rinder, darunter 314 3. fleischige 4. gering genährte Bullen: 1. jüngere, vollst., höchsten Schlachtw. 2. sonstige völlfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 475 Kühe, zum Schlachthos direkt 12 Rinder, 266 Auslands rinder; 1941 Kälber, 92 Auslandskälber; 3540 Schafe; 11973 Schweine, zum Schlachthos direkt 9 Schweine, 29 Auslands schweine. — Verlauf: bei Rindern: Stallmastware glatt, sonst ruhig; bei Kälbern: glatt, gute schwere Kälber über Notiz; bei Schafen: flott; bet Schweinen: glatt. wurden für 50 Kilogramm in Mark Ochsen: 1. vollst, ausgemäst. höchst.Schlachtw.,sg. ältere 2. sonstige völlfleischige 4. gering genährte Kühe: 1. jüngere, fleischige, höchsten Schlachtw. 2. sonstige völlfleischige oder ausgemästete 3. fleischige 4. gering genährte Färsen: 1. vollst., ausgemäst., höchst., Schlachtw. 2. völlfleischige 3. fleischige Fresser: mäßig genährtes Jungvieh Kälber: 1. Doppellender bester Mast 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber Schafe: 1. Mastlämmer u. jg. Masth. (Weidemast) 2. Mastlämmer u. jg. Masthammel (Stallmast) 3. mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel 1. 8. 28. 7. — 36—37 —— 33—36 S2—34 — — 27—31 26—30 22—25 22—25 32 — 29—31 28—30 26—28 25—27 22—25 21—24 — 25-26 22—25 22—24 17—21 17—20 13—16 12—16 — 32 29—31 29—31 26-28 26—28 18—22 16—22 45—48 — 38-43 40-44 28—35 33—38 20—26 23—30 39-40 33—35 37—38 30—33 33—36 27—30 44—45 41—42 43—44 40-41 42—43 39—41 39-41 37—38 35—38 33—35 —— — 39—41 36—39 en, 379 Bullen, Berliner Notierung für Rauhfutter. Drahtgepretztes Roggenstroh (Quadrarvallen) 0,35—0,55, do. Weizen-, Hafer- und Gerstenstroh (Quadratballen) je 0,30—0,45, Roggenlang stroh «zweimal mit Stroh gebündelt) 0,60—0,85, bindsaden- gepreßtes Roggenstroh 0,35—0,55, do. Weizenstroh 0,30—0,45, Häcksel 1,15—1,30. Tendenz: Lustlos. Handelsübliches Heu (gesund und trocken, nicht über 30 Prozent Besatz mit minder wertigen Gräsern) neue Ernte 1,10—1,40, gutes Heu (desgl. nicht über 10 Prozent Besatz) neue Ernte 1,90—2,40, Luzerne, lose, neue Ernte 2,30—2,60, Timothy, lose, neue Ernte 2,40 bis 2,75, Kleeheu, lose, neue Ernte 2,30—2,65, Mielitzheu «Warthe) neue Ernre 150—1,85. Tendenz: Stetig. Draht- gepreßtes Heu 40 Ps. über Notiz. Die Preise verstehen sich als Erzeugerpreis ab märkischer Station, frei Waggon, sür 50 Kilogramm in Mark. Berliner Magerviehmarkt. (Marktbericht vom Magervieh- yos in Friedrichsfelde.) Schweine- und Ferkelmarkt. Aus trieb: 87 Schweine und 286 Ferkel. Verlauf: Ruhiges Ge schäft. Es wurden gezahlt im Großhandel für: Läuferschweine, 4—5 Monate alt 28- 36, Pölke, 3—4 Monate alt 21—28, Ferkel, 8—12 Wochen alt 14—21, 6—8 Wochen alt 11—14, bis 6 Wochen alt 9—11 Mark je Stück. Butternotierungen. 1. Qualität 117, 2. Qualität 110, ab fallende Sorten 103 Mark je Zentner. Markenbutter auch höher. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke. Verlagsleitung: Paul K umberg, Verantwortlich für die Schriftleftung: Hermann Lässig, sür Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. Amtliche Verkündigung Ulegrlperrung. Mit Genehmigung der Amtshauptmannschaft Me ßen wird der Kommunikationsweg von der SmatSurast Wilsdruff-Nossen nach Rothschönverg, sowie von der Schäferei nach dem Ritiergute in der Zeit vom 5.—11- August 1933 wegen Massenjchull sür allen Fährverkehr gesperrt. Der Verkehr wird über Deutjchendora—Elgersdorf bezw. Groitzsch—Tanne- derg verwiesen. Rothschönberg, am 1. August 1983. Der Gemeinderat. TheM-MM» NSDAP. Ortsgruppe Wilsdruff Montag, den 7. August, abends 8Uhr im „Goldenen Löwen" Schlageters Opferlod Heldensang von Kurt von Bötticher. Eintrittspreise: 70Pfg., Erwerbslose zahlen an der Abendkasse 40 Pfg. De« Reinertrag kommt de« Unwetter« geschädigtem,u Gute. Meinen geeimen fattemen rur Kenntnis, daß sich meine Abreise besonderer Umstünde zufolge verschoben hat. Ich halte daher wieder ab i. MM ZprildstuMn wie folgt: Wochentags: von 10-1 und2—4Uhr, Montags keine. Sonntags: von 9—l1 Uhr. ANlll Otto Wilsdruff, jetzt Meitzue, -pullt vllll k „Viger Str., Möbelgesch.Haußner Transport bestes M-M. WM stelle ab Mittwoch zum Verkauf und Tausch Klavierstimmer, gelernter Fachmann, kommt vom 4. August an. Piano 4.50 Mk., Flügel ö.LO Mk. Zu melden im« Lebensmittelgeschäft W. Hildebrand, Wtlvdrufsj gegen Schlachtvieh. Kitz Millich, WlfemMs. MnmnöieWll „SüMtmir" Die sür heute Mitt woch angeietzte Wauder» versammluug i. „Adler" fällt ao». M-mWWe in Schuhwaren s. Herren Damen und Kinder, Lang- und Halbstiefel, Kord- und Lederpantoffel Holzpantoffel, Holzschuhe ÄriilMMI Bettwäsche, Hemden, Arbeitshosen, Schlosser- Anzüge, Monats-Anzüg« von 10 Mark an. 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