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Start zur Asrila-Fahrt. Der Afrika-Reifende Horst Millauer (rechts) ist von Berlin aus mit seiner jungen Gattin und dem Filmoperateur Ernst Mielke (links) zu seiner zweiten großen Afrika-Fcihrt nach Genua abge- sahrt, um von dort aus mit dem Schiff über Britisch-Ostafrika die vier ehemaligen deutschen Kolonien zu besuchen und von dort für das neue Deutschland zu werben. Meißen bekommt ein neue Abdrücke. Der Bau der feit vielen Jahren geplanten Abdrücke in Meißen ist jetzt unter der nationalen Regierung endlich begonnen worden steber vierhundert Arbeiter schaffen in drei Schichten, um die elf Meter breite Brücke in weniger als zwei Jahren auszubauen. Wir geben hier eine schöne Ansicht vom gegenwärtigen Stand der Arbeiten an der neuen Abdrücke — dahinter die alte Brücke — im Hintergrund die Albrechtsburg und der berühmte Dom. Nach der Besprechung Hitler-Henderson. Zwischen dem Reichskanzler Adolf Hitler und dem Präsidenten der Abrüstungskonferenz, Henderson, fand in München eine bedeutsame Unterredung statt, von Ler unser Bilöberichterstatter diese Aufnahme machen konnte: Henderson (links) und Reichsaußenminister Freiherr v. Neurath, der der Besprechung beiwohnte, stellen sich dem Photographen: Reichskanzler Hitler hat die Herren bereits verlaßen. Ministerpräsident Göring verkündet seine neuen Maßnahmen. Der preußische Ministerrat unter Vorsitz des Ministerpräsiden ten Göring hat eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, die durch schleunige Verfolgung und drakonische Strafen die Vor kämpfer des Staates in der nationalsozialistischen Bewegung und in der Beamtenschaft von Anschlägen sichern und die unbe dingte Staatsautorität gegenüber jedermann aufrichten sollen. In einer Pressekonferenz, während der unser Photograph die ses Bild aufnehmen konnte, erläuterte Ministerpräsident Go ring (links) diese neuesten Gesetze und Verordnungen. So sieht der Hitler-Pokal der Fußballer aus. Wir geben hier den vorn Reichskanzler ge stifteten Hitler-Pokal wieder, um den sich am Sonntag in München die Gaumannschaften von Brandenburg und Südbayern gegen- überstehen werden. Die Bodenplatte des Pokals besteht aus reinem Gold; auf dem Zahnrad erheben sich drei Figuren — je ein Land-, Industrie- und Geistesarbeiter —, die gemeinsam auf ihren Schultern eine gol dene Schale als Symbol der Arbeit tragen. r>»! 6 Oku tice was issueck rom knctemxknm Ke »Nention ok Lil "INV kiour" nimir rok DIINL8" Plexi weck 7Ac Tümer will publisb a skori Serien ot srlicles bnseU upon " Vlv kuM." tke nulkonrpck LagUM wLnsMnon ok blerr hinter'» " bk ein Kampf." Dkn n rkc boote wkicb Oermsn» sre enjomcä ro »luckv kor inslruelion io btsri pnnciplc». IM. ?NOVI oun orvdi co» 80 Vt Dbe zlalemem by dl presicieni ot tbs Longre kulure parly Programm Vtr. Qanckki vesleräav, w ckay. dir ^ney ks» letl anci Isler » xoinz lo bi bekor« bis «lepsNure lkt „Mein Kamps" erscheint jetzt in England. Lines der bedeutendsten englischen Weltblätter, die „Times", beginnt jetzt mit der Verösfentlichung von Auszügen aus der englischen llebersetzung von Reichskanzler Hitlers „Mein Kamps". In ihrer Voranzeige, deren Ankündigung wir hier im Faksimile wiedergeben, erklären die „Times": „Obgleich der Ruf von Hitlers Buch weit über Deutschland hinausgedrun gen ist, haben englische Leser bisher keine Gelgenheit gehabt, seinen bemerkenswerten Inhalt kennenzulernen. Unsere Aus züge werden es ihnen ermöglichen, in den ungewöhnlich konzen trierten Geist des nationalsozialistischen Führers einzudringen. Zu diesem Zweck und als Beitrag zum Verstehen der deutschen Revolution werden sie abgedruckt." Deutschland hat Anrecht auf Kolonien! Der Reichskolonialbunö hat in Berlin eine Kolonialausstellung eröffnet, deren Leitspruch von Reichskanzler Hitler stammt: „Vergeßt nie, daß das heiligste Recht auf dieser Welt das Recht auf Erde ist, die man sechst bebauen will, und das Blut, KKWtLUk 0» MlkMMkf LVILctM NU7MIM0 uw tMMM das man für diese Erde vergießt!" — Wir geben links einen Elefantenschädel aus dem ehemals deutschen Kolonialgebiet in Afrika wieder, der eine besondere Sehenswürdigkeit auf der Ausstellung bildet. Rechts eine Darstellung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Heimat und den Kolonien.
