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pflege der Muttersprache. Verordnung des VorksbildungsministeriumS. Lie sächsische Staatskanzlei hatte kürzlich die Mini- Perien ersucht, der Pflege und dem Schutze des deutschen jSprachgutes ihre besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. sDa die Schule in hohem Maße zur Führung in dieser ^nationalen Frage berufen ist, hat das sächsische Volks- chtldungsministerium nachfolgende beachtenswerte Verord nung erlassen: „Unsere deutsche Muttersprache wird leider nicht all gemein so gepflegt, wie es Pflicht jedes Deutschen wäre. Mündliche und schriftliche Äußerungen von Männern des «öffentlichen Lebens, von Studenten und Schülern beweisen immer aufs neue, daß das Empfinden für die deutsche «Sprache selbst bei sonst gut begabten Menschen nicht in Der richtigen Weise geweckt und gelenkt worden ist. Es Kvird daher verordnet, daß in den Schulen und Hochschulen Den Bemühungen des Deutschen Sprachvereins aufmerk samste Beachtung zu schenken ist. Es muß angestrebt Werden, daß vor mancher vielleicht entbehrlichen Zeitschrift die sehr wohlfeile Zeitschrift des Deutschen Sprachvereins »Die Muttersprache" den Lehrenden der Schulen und den ölteren Schülern zugänglich ist. Auf die rechte Beherr schung der deutschen Muttersprache ist in allen Prüfungen besonders großer Wert zu legen. Bewerbungen und Le bensläufe, die den Auforderungen an eine gute deutsche Sprache nicht gerecht werden, werden künftig für die Ge- samtbewertung des Verfassers mit als Grundlage dienen." * Versailler Vertrag und Schule. * Der Reichsminister des Innern hat die von der natio nalen Regierung als wichtig und vordringlich anerkannte Aufgabe, das deutsche Volk und namentlich die Heranwach sende Jugend über Inhalt und Bedeutung des Versailler Diktates zu unterrichten, in der letzten Sitzung des Aus schusses sür das Unterrichtswesen zum Gegenstand ein gehender Erörterung gemacht. Zur Erfüllung dieser Auf gabe soll an die Schüler im letzten Pflichtschuljahr, gege benenfalls auch an die Schüler der Berufsschulen und der Fachschulen ein Auszug aus dem Versailler Diktat kostenlos verteilt werden. Ferner ist geplant, zur Behandlung der Versailler Diktates im geschichtlichen und staatsbürgerkund- lichen Unterricht eine bestimmte Anzahl dieses Auszuges kostenlos an die Schulen abzugcben. Das sächsische Volks bildungsministerium trifft in einer Verordnung die ent sprechenden Anordnungen zur Feststellung des Bedarfs. Herausgabe neuer Schulbücher. * Der deutsche Schulbuchvcrlag befürchtet einerseits eine Monopolisierung der Herstellung und des Vertriebes von Schulbüchern, andererseits hat in der Herausgabe von Scyulbüchern infolge veränderter Zielstellung der Schul arbeit ein überstürzter Wettbewerb eingesetzt, der nicht nnr den Wert des Schrifttums ungünstig beeinflussen, sondern auch eine schwere Schädigung der Verleger, Händler und Käufer zur Folge haben kann. Demgegenüber weisen das sächsische Volksbildungsministerium und das Wirtschafts ministerium darauf hin, daß weder das Reich noch Sachsen ein Schulbuchmonopol planen. Reich und Länder sind aber übereingekommcn, Richtlinien sür neue Lehrpläne der Schulen aufzustellen. Nur an diesen Richtlinien können Schulbücher von der obersten Schulbehörde auf ihre Ver wendbarkeit hin geprüft nnd für die Einführung in Schulen genehmigt werden. Diese Tatsache muß Verfassern und Verlegern von Schulbüchern bis zur weiteren Klärung der Lage Zurückhaltung auferlegen, übrigens kann nach Besprechungen im Unterrichtsausschuß der Länder vor aussichtlich damit gerechnet werden, daß der Beginn des Schuljahres auf den Herbst verlegt ^w i r d. Kauf von Schulbüchern. * Im Einverständnis mit dem Wirtschaftsministerium hat . das Volksbildungsministerium den Lehrern aller Schulen verboten, den Schülern in irgendeiner Weise den Einkauf von Schulbüchern und Schreibheften in Waren häusern zu empfehlen. Es ist im Gegenteil darauf hinzu wirken, daß der Schulbedarf bei dem schwer notleidenden gewerblichen Mittelstand gedeckt wird. Aeue Lagdbefllmmungen für Sachsen. Das Wirtschaftsministerium hat eine Verordnung über Schon- und Hegemaßnahmen für die Zeit vom 1. Juli 1933 bis 30. Juni 1934 erlassen, wonach der Ab schuß von Rotwild ebenso wie bereits in den vergangenen Jahren der.Jagdaufsichtsbehörde innerhalb von 24 Stun- ven anzuzetgen rfl. Me AD schuß zelten Mr männ liches und weibliches Rehwild sind auch für das neue Jagdjahr so geregelt, daß Ricken und Rehkälber erst dann geschossen werden dürfen, wenn die Jagd für den Bock beendet ist. Endlich ist einem immer dringender vorgebrach- ten Wunsche weitester Jägerkreise entsprechend und in Übereinstimmung mit den fast in allen deutschen Ländern geltenden Bestimmungen angeordnet worden, daß auf Rehwild zukünftig nur noch mit der Kugel ge schossen werden darf. Alle nicht mit der Jagd befaßten Personen werden deshalb schon im Interesse der eigenen Sicherheit guttun, auch da, wo nicht etwa schon der Wald besitzer selbst das Betreten des Waldes verboten hat, alles Perlaffen öffentlicher Wege in Wäldern in der Zeit von 7 Uhr abends bis 6 Uhr morgens zu ver meiden. * Gewerblicher Mittelstand und Ehestandsdarlehen. Das sächsische Wirtschaftsministerium hat den Ge meindebehörden empfohlen, bei Bestimmung der zu der Entgegennahme von Bedarfsdeckungsscheinen zugclaffenen Verkaufsstellen auf die besonders große Notlage des ge werblichen Mittelstands in Sachsen entsprechend Rücksicht zu nehmen und die großkapitalistischen Verkaufsstellen aller Art von der Belieferung der Bedarfsdeckungsscheine aus zuschließen. Bestellung von Gemeindcverordneten. In einigen kleineren Gemeinden ist kein gültiger Wahlvorschlag nach der Verordnung des Gcsamtministe- riums vom 6. April 1933 eingereicht worden. Das Innen ministerium erläßt für diese Fälle eine Verordnung, nach der die Gemeindeverordneten durch die Staatsaufsichts behörde im Einvernehmen mit dem Vertrauensmann be stellt werden. Bei der Bestellung soll auf das Abstimmungs- eraebnis im Gemeindebezirk bei der Neichstagswahl vom 5. März 1933 nach Möglichkeit Rücksicht genommen werden. Die Bildung der Gemeindevcrordnetenkörperschaften ist bis 1. August 1933 durchzuführen. Sächsische Wirischastsnachrichien. Beachtlicher Rückgang der Betriebseinschränkungen und -stillcgungen. Die Zahl der beim sächsischen Arbeits- und Wohl fahrtsministerium eingehenden Anzeigen über beabsichtigte Betriebseinschränkungen und -stillegungen hat sich wieder verringert; sie betrug im Juni dieses Jahres nur noch 126 (gegen 145 im Vormonat und 284 im Juni 1932) und hat damit den niedrigsten Stand seit 1929 erreicht. Ebenso bleiben die auf Grund der Anzeigen vorgenommenen Ent lassungen weiterhin erheblich hinter dem in der gleichen Zeit der Vorjahre zu verzeichnenden Umfange zurück. Von den 24 953 Arbeitern und 4010 Angestellten, die im März 1933 in den 183 Anzeige erstattenden Industriebetrieben beschäftigt waren, wurden nach Ablauf der Sperrfrist 3211 (3180 Arbeiter und 31 Angestellte) entlassen, während in der gleichen Zeit der Vorjahre zwei- bis viermal so viele Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz verloren. Vom Sächsischen ÄnMMnd t. V. Der NS-Pressedienst Gau Sachsen teilt mit: Auf Grund einer Verordnung des sächsischen Innenministers Pg. Dr. Fritsch vom 10. Juni 1933 ist der Sächsische Iunglandbund zur einzigen berufsständischen Landsugendorganisation im Frei staat Sachsen bestimmt worden. Alle berufsständischen Ver einigungen der Landjugend müssen sich auf Grund dieser Ver ordnung dem Sächsischen Iunglandbund anschließen. Zur Durchführung der Verordnung fand in Chemnitz eine Sitzung der Vorstände aller Vereine junger Landwirte statt, die bisher der Kreisdirektivn Chemnitz der Landwirtschaftskammer ange schlossen waren. An der Sitzung nahmen von der Kreisge- schästsstelle der Landwirtschastskammer deren Vorsitzender Pg. Gutspächter Harter-Neudörfchen, und der kommissarische Ge schäftsführer Pg. Landwirtschaftsassessor Schanz, sowie vom Sächsischen Iunglandbund besten Führer Pg. Gutsbesitzer Schumann, Zatzschke, und Bundesgeschäftsführer Pg. Albert- Dresden teil. Nach eingehender Aussprache über die Forma litäten der Keberleitung erfolgte die feierliche Verpflichtung der 17 neuen Unterführer des Sächsischen Iunglandbundes- Mit einem begeistert aufgenvmmenen Heil auf den Reichspräsi denten, den Kanzler und Führer Adolf Hitler und das Deut sche Reich endete diese für die Landjugendbewegung äußerst bedeutungsvolle Sitzung Börse, Handel, Wirtschaft. Amtliche sächsische Notierungen vom 4. Juli. Dresden. Bei schwachem Geschäft kam es auf allen Märkten zu kleinen Rückgängen. So verloren Geraer Strickgarn 6, Fel senkeller 4,5, Schubert u. Salzer 4, Siemens, Valencienne und Deutsche Ton je 2,5 und Heyden 2,25 Prozent. Daneben gab es noch verschiedentlich Verluste von rund 1 Prozent. Dagegen stiegen Sächsische Elektrizitätswerke 6, Schöfferhof 1,5 Prozent. Auch Baubank und Kuhnert-Turbo waren gefragt. Anlagewerte veränderten sich nur wenig, bröckelten aber überwiegend leicht ab. 8proz. Dresdner Stadtanleihe von 1928 zogen 1,375, Reichs anleihe-Altbesitz 0,35 Prozent an. Leipzig. Die ruhige, fast unfreundliche Stimmung setzte sich fort. Glauziger Zucker zogen zwar 1,5 und Mittweidaer Baumwolle 0,75 Prozent an, doch verloren Riebeck-Bier 2, Riquet 2,5, Stöhr 1,75, Reichsbank 0,75, Sachsenboden 3 Proz. und Leipziger Feuer, Reihe I, 2 Mark. Am Anlagemarkt büßten Pfandbriefe ungefähr 1,5, Leipziger Stadtanleihe 1 Prozent ein. Die Umsätze waren allenthalben gering. Amtliche Berliner Notierungen vom 4. Juli. Börsenbericht. Die Börse eröffnete nach den Rückgängen des Vortages etwas widerstandsfähiger. Im ganzen war das Geschäft aber überaus still. Kursbesserungen und -abschwächun- gen hielten sich etwa die Waage und gingen nur in Einzel- sällen über ein Prozent hinaus. Im Mittelpunkt des Inter esses Tand wiederum die Entwicklung am Rentenmarkt. Wie verlautet, beabsichtigt der Börsenvorstand Schritte zur Klärung der Lage zu tun. Die Weltwirtschastskonferenz wird kaum noch erörtert. Auch die feste Haltung der AuslandsbNrsen bleibt hier ohne Einfluß. Die hier gehandelten Auslands werte sind leicht gebessert. Am Geldmarkt läßt die Versteifung langsam nach. Tagesgeld noch immer 4V-, in Ausnahmefällen 4X Prozent. In der zweiten Börsenstunde trat, nachdem zunächtt die Kurse weiter abgebröckelt waren, ausgehend vom Forbenmarkt ein Umschwung ein. Der größte Teil der Kurse tonnte nicht nur seine anfänglichen Verluste wieder einholen, sondern war darüber hinaus befestigt. Devisenbörse. Dollar 3,16—3,16; engl. Pfund 14,24 bis 14,28; holl. Gulden 169,33—169,67; Danz. 82,12—82,28; franz. Franc 16 58—16,62; schweiz. 81,22—81,38; Belg. 58,86—58,98; Italien 22,28—22,32; schwed. Kron- 73,28-73,42; dän. 63,54 bis 63,66; norweg. 71,53—71,67; tschech. 12,54—12,56; österr. Schilling 46,55—47,05; Argentinien 0,52—0,93; Spanien 35,26 bis 35,34. Getreide und Slsaaten per 1000 Kilogramm, sonst bet 100 Kilogramm in Reichsmark: 4. 7. 3. 7. Weiz., märk. 189-191 188-190 pommersch — — Nogg., märk. 154-156 153-155 Braugerste — — Futtergerste 158-165 159-166 Sommergerste — — Wintergerste — — Hafer, märk. 137-142 137-142 pommersch — — westpreuß. Weizenmehl per 100 Kg fr. Bln. br. inkl. Sack 23,0-27,2 22,7-27,0 Roggenmehl per 100 Kg fr. Bln. br. inkl. Sack 21,0-23,2 22,8-23,0 4.7. 3.7. Weizkl. f. Bln. 9,6-9,7 9,6-9,7 Roggkl. f. Bln. 9,3-9,5 9,3-9,5 Raps — — Leinsaat — — Viktoriaerbs. 24,-0-29,5 24,0-29,5 kl. Speiseerbs. 20,0-22,0 20,0-22,0 Futtererbsen 13,5-15,0 13,5-15,0 Peluschken 13,0-14,5 13,0-14,5 Ackerbohnen 13,0-14,5 13,0-14.5 Wicken 13,5-15,5 13,5-15,5 Lupine, blaue 11,7-13,0 11,5-12,7 Lupine, gelb 15,0-16,2 14,7-16,0 Serradelle — — Leinkuchen 15,0 15,0 Erdnußkuchen 14,8-15,3 14,8-15,3 Trockenschntzl. 8,6 8,6 Sojaschrot 12,1-13,8 12,7-13,K Kartoffclfl. 13,1-13,3 13,1-13,3 Hamburger Vaumwollsaatkuchenmehl 7,80 Mark. Keine Abgabe von Eosinrvggcn mehrt DnS feilens der Deutschen Getreidehandelsgesellschast im Stützungswege auf genommene Getreide wurde bisher verbilligt an die Schweine mastgebiete (eosinierter Roggen) abgegeben, zum Teil diente es zur Anlegung einer nationalen Reserve. Der Saatenstand in Deutschland und die Versorgungslage auf dem Weltmarkt lassen es geboten erscheinen, die nationale Reserve nicht weiter anzugreifen. Es wird deshalb die Abgabe von eosiniertem Roggen eingestellt. Den Schweinemastgebieten steht dafür zunächst noch eine genügende Menge verbilligter Kartoffel flocken zur Verfügung. Handelsrechtliche Lieferungsgeschäfte. Wetzen: Jult 205—205; Roggen: Juli 168—168,75; Hafer: Juli 143F bis 144. Butternoticrungcn. 1. Qualität 110, 2. Qualität 103, ab fallende Sorten 96 Atark per Zentner. Markenbutter auch noch höher. Magerviehmarkt. (Marktbericht vom Magerviehhoj in Friedrichsfelde.) Austrieb: 83 Schweine. 70 Ferkel. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Verlag und Druck: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Verlagsleitung: Paul Kumberg, Verantwortlich sür die Schrtftleitung: Hermann Lässigj für Anzeigen u. Reklamen: A. Römer, sämtl. in Wilsdruff. !MN! M Lnpzigel-Ncucstc Nach richten. 8 s U I 2ur Ankertixunx von ölitAbleiter-fieusnIsgen kuilolf linkskt, ä ä Ä I g LLLM -LNN I LctpztgcrNcucstcNachrichlm I Telephon Freital 21t Leiephon Freital 21S1 kauisn Lis Kitts bsi unseren Inserenten^ melden. A-se. vrmscdlosierei, ll. Hennigs klackt. kernruk 67 VViisckrutt, Zellser Straös 35. llostenansedläge bereitwillig»«. Mr amMchen Sekanmmschungen. Sauernitz, Der Verbandsaurschuß macht bekannt- Die Obstnutzung an der Gemeindeoecvandsstraßt Niederwartha, Wildberg, Gauernitz soll am Sonn abend den 8. Juli 1933, nachm. 4 Uhr im Herrschaft lichen Gasthof Gauernitz versteigert werden. SW.WMNMiI j.Msdnljjs.UW. Die Kameraden, die sich an der SO. Bundesjuvels feier am Sonntag, 8. Juki 1833, beteiligen wollen, haben sich bis zum 7. Juli beim BereinSvorsteher zu Hühnerauge« Warzen,Hornballen wer den auch in den hart- näckigsten Fällen totsichei unter Garantie inner halb k—6 Tatzen restloL beseitigt durch Hühneraugen e Rapid Erhältlich nur: Löwen- Apotheke ^eter Anave. Erste Miller R»MWtere> nett Hraftbetrieb Lurt Siering naad neuesten eiektr.-teedoisatieo Verbancksvorsekrikten, sowie Prüfung aller Ölungen empkieklt sick tVm 4. juli versckieck in Qürlitr nach lanZjäkrigem Neicken brau -ligustevenköskke aus Lurkkaräsnmlcke im 85. Oebensjakre. Qörlitr, am 5. juli 1933 Vies reigen an <lie trauernäea lliuterdliedeaeu. Oie keerckigung kincket am kreitag, ckem 7. juli nackm. 3 vkr von cker?rieck- kokskalle Lurkksrcisvaläs aus statt, rvokin auck ruZeckackte ölumenspencken erdeten sinch Kauft laufend Mchtzferdk zu höchstem Tagespreis. Kei Notfchlachtuugrn mit Transportauto Tag und 4.« zur Stelle. 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