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308 Die Rechnung nach der Formel pv*= Konst würde liefern p, = p, (,y"" = 41,41 = 7,06 at. Die Adiabate steigt also nach Mallard und Le Chatelier etwas langsamer als man bis dahin annahm; der Unterschied ist aber nicht sehr erheblich. Die als Adiabate bisher betrachtete Aus dehnungslinie giebt also eine geringe Wärmeabfuhr an. 3. Wie gestalten sich die Ergebnisse des auf Seite 222 berech neten Kreisprocesses bei Annahme veränderlicher specifischer Wärme? Man erhält bei 8,5 kg Luftüberschuss c, — 0,156 + 0,000081 T 1 x’— c p = 0,227 + 0,000081 T | es wird also die Verpuffungstemperatur _ - c + V2a(0:(1+n)+eT,}+a7,2+c a —0,156+1/2.0,000081 { 10000:23A+ o’156.285} + (0,000031.285)2 + 0,156’ - 0,000081 =2000» und die Verpuffungsspannung P = 285 = 7,0 at. Das Ausdehnungsverhältniss ist nach log nat pv* —ßpv= Konst wegen 8 = ./An = 4Ö4 0,00008 1 = 0,00001707 • C*(x‘ — 1) 424.0,1563.0,46 aus log nat [P, e”] = 0,00001707 RT, [1 —P e] zu berechnen. Gemäss Seite 189 und 212 findet sich die Konstante R für CO 2 . . . 11 = 19,23 II 2 O . . . R = 46,89 N .... 11 = 30,14, also für unverdünnte Verbrennungsgase R = 30,68 und für die vorliegenden verdünnten . R = 30,17. Also erhalten wir , ro,00001707.30,17.2000. (1 — s : 7) . , log e = L 2,3026 -— + log 7:1,46 e = 4,75.