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263 Man findet Q a = 0,196 (1020 — 1430). 0,01529 — 5,8 (2,296 — 0,885) 192.0,1890 :424 = — 0,529 c Q. = 0,268 (683 — 1020). 0,01529 = — 1,138 c Q c = 0,268 (295 — 683). 0,01144 = — 1,190 c Q= — 2,86 c. 4. Als Wärmemenge, entsprechend dem Exponenten 1,334 der Verdichtungskurve ergiebt sich Q = 1,37-1344 0,196 (521 “ 393) 0,01529 = - 0,04 c. 5. Die Grösse des Indikatordiagrammes ist als 1,33 c aequi- valent angegeben. Es müsste nun 4,50 = 0,19 4- 2,86 + 0,04 + 1,33 = 4,42 sein, was ziemlich genau zutrifft. Die Wärmegleichung stellen Brooks und Steward endlich, wie folgt, auf: Bei jedem Spiele verbrauchte die Maschine 1,40 1 Gas von 22° 0., entsprechend 1,30 1 von 0°; das Gas hat den Heizwerth 1 cbm = 5479 c, es entsteht also durch die Verbrennung die Wärmemenge 1,30.5,479 = . 7,12 c Von dieser wurden laut Angabe des Diagrammes in Arbeit verwandelt 1,33 c Es wurden verbraucht bei 750 Spielen 116 1 Kühl wasser, dessen Temperatur um 30° erhöhet wurde. Das ergiebt für jedes Spiel 116.30:750 = 4,64 c Die heissen Gase entwichen mit der Pyrometer temperatur, nach obiger Rechnung entsprechend . . 1,19 c. Demnach verbleibt für Leitung und Strahlung nichts, da 1,33 -f- 4,64 4- 1,19 = 7,16 schon etwas mehr als 7,12 ist. Die eigenen Zahlen von Brooks und Steward weichen von diesen etwas ab. Zunächst stellen sie 1,4 1 statt 1,3 1 Gas mit 1 cbm = 5479 c in Rechnung, was ungenau ist. Dann sagen sie, dass bei der Bestimmung der Wärmeentziehung durch das Kühl wasser ein wahrscheinlicher Fehler vorliege, welcher diese Wärme menge als 4,00 statt 4,64 c erscheinen lässt, und stellen darauf hin die Gleichung so: