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240 /p.\1:* 1:1,370 e = g) =(8,90:0,5) =8,18 T, = T, s 1 -* = 2536.8,18-0,370 = 1165° 8 = •2 _ Po _ 1. 0 5 _ 2 •3 P2 Qz = (1 + n) (cp — c,) T, log nat 5 + (1 + n) c p (T2 — T o ) = 23,5 . (0,259 — 0,189). 1165 . log nat 2 + 23,5.0,259 . (1165 —285) = 6685 c Q = 10000 — 6685 = 3315 c m = 0,33 V = 10.8,18 = 81,8 cbm. Ein solcher Kreisprocess wäre also wenig besser, als der direkt wirkende und würde viel grössere Abmessungen erfordern. Uebrigens ist es selbstredend ganz unzulässig, den Kreisprocess der ausgeführten atmosphärischen Maschinen als umkehrbar zu be trachten, wenn es auch immerhin erlaubt ist, einen umkehrbaren Process als Vergleichsmassstab zu benutzen, wie oben geschehen. Berücksichtigt man, dass der Kreisprocess nicht umkehrbar ist, und nimmt man an, dass während der Ausdehnung im wärme dichten Cylinder der äussere Druck konstant ist, so kann man diese Zustandsänderung auch so rechnungsmässig verfolgen: Wenn man den äussern Druck mit p, bezeichnet, so gilt für die Zeitdauer der Ausdehnung, siehe Seite 208, die Beziehung dQ = c^d T + A p n dv = 0. Integrirt man diesen Ausdruck zwischen den Grenzen v, und V2, so folgt c„ (T, — = Ap n V2—V, = ARp, V, —Pa V2) v, (. । \ _ ( i c, Pi \ Cp •— Cü . , _ A I{p„ 4- c, Pi _ C, Pn P1 _ (x—1)pn+p, ~ A Rp„ + CvPt Cp — C, . (x — 1) pn + P2 ~ Pn T Pt • Cv Nimmt man an, dass die Ausdehnung bis zur Temperatur T, = I, erfolgt, so ist mit Rücksicht auf Abb. 218 Pi Va = p 0 V,