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ReuMrsavvelle ln der Ganleitung, der Gauwaltung und der StaatSkanzlek Am Dienstagvormittag traten die GauamtSlelier, vte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in ver Gau lei tung zu einem Neuiahrsappell vor Gauleiter Martin Mutschmann an. Nachdem der Gaugeschästsführer Pg. Müller oem Gau leiter Melduna erstattet hatte, sprach dieser in eindrinalichen Ausführunaen über die Aufaaben und Pflichten, die ven Mit arbeitern und Mitarbeiterinnen der Gauleitung gerade in unseren beutiaen Tagen erwachsen. Ein jeder müsse es heute aus sich nehmen, mehrere Aemier zu verwalten. Keiner dürfe den Frontkämpfern an Pflichterfüllung und Leistung nachste- Len, wenn auch Tag und Nacht gearbeitet werden müsse, da mit alle anfallenden Arbeiten pünktlich erledigt werden könn ten. Alle müssen stets das große Ziel dieses Kampfes vor Augen haben: die Befreiung Europas vom englischen Zoch und die Vernichtung der jüdisch-plutokratischen Weltherrschaft. Die Gauwaltung der Deutschen Arbeitsfront ibegann das Kampf- und Arbeitsjahr 1940 mit einem Appell aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, zu dem auch Gau leiter Martin Mutschmann erschienen war. Der Gauob mann der Deutschen Arbeitsfront Hellmut Peitsch meldete dem Gauleiter, daß ein Drittel aller männlichen Mitarbeiter der Gauwaltung an der Front weile, dennoch würden die gewaltigen, der Deutschen Arbeitsfront als Organisation der Partei gestellten Kriegsaufgaben mit Eifer und Hingabe ge löst. Er berichtete kurz über die einzelnen Probleme und Auf gaben der letzten Zeit. Nachdem er dem Gauleiter die weitere Einsatzbereitschaft und den Willen zur Pflichterfüllung der Deutschen Arbeitsfront betont hatte, ergriff dieser das Wort zu einer längeren Ansprache an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gauwaltung. Er erklärte, daß in einem Krieg nicht die Stärke der Waffen allein entscheidend sei, sondern auch der Geist, der > sie sühre. Dieser sei jedoch im Weltkrieg von der Heimat ber unterhöhlt und durch den Dolchstoß in den Rücken schließlich ganz zerstört worden. Im jetzigen Krieg, so führte der Gau leiter weiter aus, dürse das nicht wieder vorkommen. Das deutsche Volk sei zu einer wirklichen Gemeinschaft zusammen gewachsen. Darüber hinaus aber wache die Partei darüber, daß nirgends Kräfte der Zerstörung sich breitmachen könnten. Die Deutsche Arbeitsfront habe dabei die äußerst wichtige und umfangreiche Aufgabe, den soldatischen Geist in den Verrie ben und die Leistunaskraft der schaffenden Menschen zu erhal ten. Während im Weltkrieg Hetzer zu Munitionsarbeiterstreiks trieben, sorgt die Deutsche Arbeitsfront heute dafür, daß die Betriebsgemeinschasten sich immer mehr zusam menschließen und mit größter Einsatzbereitschaft immer hö here und gewaltigere Leistungen vollbringen. Im großen Sitzungssaal des Dienstgebäudes des Reichs statthalters hatten sich am Dienstagvormittag die Arbeiter, Angestellten und Beamten der Staatskanrlei. der Lanves- fornverwaltung und des HelmatwerDeS Sachsen zu^ einer fur zen Feie stunde zusammengefunden Reichsstatthalter Martin Mutschmann richtete hier an seine Mitarbeiter eindring liche Worte zur Jahreswende. Hinter uns liege ein Jahr deutscher Größe, das Jahr der großdeutschen Einigung. Das alles wurde erreicht durch unseren Führer. Daß das Jahr 1939 unser Volk endgültig aus der Knechtschaft befreite, muß jedem einzelnen von uns Verpflichtung für die kommende Zeit sein. Vor uns liegt ein Jahr barten Kampfes. Wir würden es meistern im Vertrauen auf den Führer und im Vertrauen untereinander. Ministerialdirektor Dr. Gottschald überbrachte darauf hin vem Reichsstatthalter die Glückwünsche der Mitarbeiter in der Staatskanzlei und zugleich die der Laydesforstverwaltung und des Heimaiwerkes Sachsen. SEen mrd MOHMÄaN. Dresden. Daß man darauf herein fällt? Die Kriminalpolizei warnt vor einem Betrüger, der in der letzten Zeit in Dresden aufgetreten ist. Unter der schwindelhaften An gabe, Kaffee und Lebensmittel liefern zu können, erlangte er in mehreren Fällen Anzahlungen bsi zu 15 Mark. Auf die Lieferung warten die auf solch plumpen Schwindel Herein gefallenen noch heute. Dresden. Kin des leiche geborgen. Die Polizei fahndet nach der Mutter eines neugeborenen Mädchens, das im Ostragehege in Dresden aus der Elbe geborgen worden ist- Der Körper war mit braunem Wellpapier in einem Gemüse- sack eingewickelt und mit Bindfaden verschnürt. Mitteilungen in dieser Hinsicht erbittet die Kriminalpolizeileilst lle Dresden, Schießgasse 7, Zimmer 119, oder die nächste Polizeidienststelle MOV WolhyntendeuMe im Lachsengou In den ersten Tagen des neuen Jahres treffen als erste Staffel in zehn Sonderzügen etwa 10 000 Wolhnnienveutsche im Sachsengau ein, um hier für einige Wochen in Ern- bürgerungslagern zusammengesaßt zu werden, bevor sie in ihre neue Heimat eingesetzt werden. Der erste Sonderzug kam nach der Neichsmessestadt Leipzig, der zweite nach Obersrohna. Weitere Transportzüge gehen nach Lim« bach, Leisnig, Frankenberg, Pirna (2), Bad Schandau und Dresden s2). Ueberall hat Gauamtslei- ter Kaddatz, der mit der Organisation der Lager beauf tragt ist, dafür gesorgt, daß bestens geeignete Stätten zur Verfügung gestellt wurden. So werden die Wolhvniendeut- schen z. B. in Oberfrohna im ehemaligen Reichsarbeiisdicnst- lager, in Plrna aus Schlotz Sonnenstein, in Frankenberg und Leisnig in den ehemaligen ^-Kasernen untergebracht. In Leipzig wurde das schöne Gebäude der 40. Volks schule am früheren Gelände der Kleinmesse bereiigestellt. Kurz nach 7 Uhr tras der Sonderzug aus Lodsch, wo die Wol- hvniendeutschen drei Tage im Durchgangslager geweilt hat- reiada Xuavadl im 79. Lebensjahre Grumbach, den 2. Januar 1940 In stiller Trauer Familie Alfred Schuster Familie Willy Schuster N tMerii.I1Msen, WeriugegenstäM kaufen laufend gegen bar DreSdnerTillerwarenfabrik S.m.b H. DreSden-A. I K,Hopfgartenstr.22/24 Die Beerdigung findet Freitag, den 5. Januar, nachm. 2 Uhr vom Trauerhause aus statt Altgold, VrulWlber, alte Silbermünzen r-ust Edgar Schindler, Uhren-, Sold- u. Kilberwaren, Optik Wilsdruff, Dresdner Str 3 - Ruf 136 Ank.-Ben. A, u. C. 387»t. Liskup, Risiken HoinrieksxlLtr 7 Von MLN. Luel» »ua- ^etallen« ^Vünselre eriküllt ^eräen. Ein treues Mutterherz hat aufgehort zu schlagen Nach kurzem Kranksein verschied heute mittag V«1 Uhr in Gott ergeben sanft und ruhig unsere liebe, gute Mutter, Schwieger- und Großmutter Bertha verw. Schuster geb. Schubert Amtliche Verkündigung. FMMigWMWM sök dir MnbeMeltt DeMkerW. Die von der Reichsregierung zur Verbilligung der Speise fette für die minderbemittelte Bevölkerung getroffenen Maß nahmen werden für die Monate Januar bis März 1940 in der bisherigen Weise mit der Maßgabe weitergeführt, daß künftig sämtliche Verbilligungsscheine beim Einkauf von Speise fetten aller Art (einschl. Speiseöl), Käse, Wurst, Seefisch oder Fischräucherwaren gelten. Die Ausgabe dieser Reichsverbilligungsscheine erfolgt an die minderbemittelte Bevölkerung (Rentner und Personen mit geringem Einkommen) im Verwaltungsgebäude, Zimmer 4 (Erdgeschoß) Freitag, den 5. Januar 1940 von 9—12 Uhr an die Personen mit Buchstaben 4—1., von 14—17 Uhr an die Personen mit Buchstaben LI—2. Borzulcgen sind: Von den Personen mit geringem Einkommen alle Lohn nachweise und sonstigen Einkommcnsunterlagen für die letz ten 4 Wochen. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß die Scheine nur an dem angeführten Tage ausgegeben werden. Bezugsberechtigte, die an diesem Tage nicht erscheinen, können ihre Scheine erst Donnerstag, den 18. Januar 1940 erhalten. Wilsdruff, am 2. Januar 1940. Der Bürgermeister. für 1. Februar gesucht. Marg. Taggeselle, Wilsdruff. Bahnhosstr. 39'-I Kleine MW erreichen im »Wils druffer Tageblatt' die weitgehendste Beachtung! LMasMHMrTWMt! Wir wurden knegSgeiralst Karl Bauerle . Marianne Bauerle geb. Winkler z. Zt. im Felde Dresden-A. 27 z. Januar 4940 Zwickauer Str. 427 Für die uns zu unserer Vermählung so zahlreich dargebrachten Glückwünsche und Geschenke danken wir hierdurch aufs herzlichste. Helmut Schulze, ff - Rottenführer und Frau Anneliese geb. Kunze Klipphausen, Weihnachten 4939. Nach abgelaufener Quarantäne stellen wir ab Freitag, de« 5. Januar bei uns in Hatnsberg ea.25 OriginalOstpreußisch- Holländ. Kühe und Kalben, hochtragend und frischmelkend, sehr preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Um unverbindliche Besichtigung wird gebeten. Ruf- Dresden 67S2S« ten, auf dem Freiladebabnhof ein. In der Hauptsache handelte es sich um Frauen, Kinder und ältere Leute, während die Männer mit dem Hausrat Nachkommen -Die Wehrmacht haue Lastkraftwagen gestellt, und alles war aufs kleinste vorbereitet, so daß in knapp zwei Stunden sämtliche Fahrgäste in dem Schulneubau waren, der nun für mehrere Wochen ihre Heim« stäire sein wird. Gut Hanen die wolhvniendeutscben Volksge nossen die Fahri überstanden, obwohl ne schon vor elf Tagen ihre alte Heimar verlaßen Hanen Sehr schnell Hanen sie sich eina-wövni. und viele Frauen und Männer arissen tatkräftig zu um den ordnunasmäßiaen und geregelten Gang des Le bens sicherzustellen. Verhälinismäßig wenige brauchten ärzr» liche Betreuuna kür die narürlich ständig geioral ist Die NS- Frauenschait nahm sich besonders der Mütter mit Klein kindern an. Die Polnischen Lener soraren dafür, daß das Gepäck richtig geordnet unieraebracht wurde. Für die Ver pflegung. die ebenfalls auis beste vorberenet war und sofort einseyte forme die NSV Auch das Deutsche Roie Kreuz hat sich wenaebend tu die Fürsorge sür unsere Vot'sgenosicn ein geschaltet Ter RS-Lehrerbund wird sich der zahlreichen Kin der annebmen sür die nichi nur der aeräumige Schulhok. son dern auch das Kleinmeßeaelänve und das Avolf-HNler-Feld aennaenv Tummelaeleaenhen bieien Ein wie großes und se gensreiches TSnakensield sich hier knetet, geht schon daraus hervor daß im Leipziaer Lager nicht weniger als 116 Kin der bis zu drei Jahren. 97 Kinder von drei bis zu sechs Jahren und 247 Kinder von sechs bis zu zwöls Jahren ver- eimm sind Beschäftigung und ein gewißer Unterricht sür die Kinder ist ebenso vorgesehen wie kulturelle Be treuung der Erwachsenen Für Vorführunwa, Filmvorstellun gen und dergleichen steht die geräumige Aula zur Verfügung. Tie Turnhalle ist als Speiseraum eingerichiet. Taß auch ein Arzi- und ein Krankenzimmer vorhanden sind, ist selbstver ständlich. Kreisleiter Wettengel besuchte im Laufe des Vormit tags das Lager und ging durch alle Zimmer, uw die wiever- aewonnenen Volksgenossen nach ihren Erlebnissen und nach ihren Wünschen zu kragen. In Gesorachen mit zahlreichen Rückaesübrlen konnte man immer wieder seststellen. daß sie zwar nicht leichien Herzens ihre Scholle verlassen haben daß sie aber alle in tiefem Glauben nach Deutschland gekommen sind und daß sie voll Zuversicht der Zukunft im Reick ent- gegensehen. Eier Belieferung Das Landesernährungsamt — Abteilung D — beim säch sischen Minister sür Wirtschaft und Arbeit gibt bekannt. So weit die Abschnitte a und b der Reichskarte für Eier noch nicht beliefert sind, kann diese Belieserung unverzüglich er folgen. Auch aus Abschnitt c kann in der Zeit vom 4. bis 13. Januar 1940 ein weiteres Ei an die Versorgungsberech- tiaten abgegeben werden. Der Bebauungsplan kür Groß Sofia entsteht in Dresden Der Oberbürgermeister der bulgarischen Hauptstadt Sofia, Dipl.-Ing. Iwanow, der Stadioberbaudirektor Dipl.-Ing. Goranow und zwei weitere Herren des Sofioter Stadirmes weilen zur Zeit in Dresden, um sich mit Prof. Adolf MueS- mann von der Technischen Hochschule Dresden wegen ver Durchführung einiger Einzelheiien des Generalbebauungspla nes für Groß-Sofia zu besprechen, der nach dem Ennvurf Muesmanns 1938 Staatsgesetz geworden ist. Oberbürgermei- ster Iwanow wurde, wie gemeldet, anläßlich seines Besu ches von Bürgermeister Dr. Kluge empfangen. rvenermyrung oer -zugcnveryoiungspflcge. Di« AT- Dolkswohlfabrt führt trotz des Krieges sowohl die Kinderland« Verschickung als auch die Kinderheimvcrschickung entsprechend der Planung sür 1939/40 durch. 70 Prozent der geplanten Entsendungen in Familienpslegestellen sind bereits durch geführt, und noch etwa 100 000 Kinder sollen in Familien pflegestellen untergebt acht werden In den Kinderheimen wer. den etwa 70 000 Schulkinder und 13 000 Jugendliche Aufnahme finden Kinder der zur Wehrmacht Einberufene« werde« besonders berücksichtigt. Sarrasanigrüße im Deuischiandsender überraschten am Sonnabend von der Berliner Deutschland halle aus zum Jahreswechsel alle Zirkusfreunde und Artisten im Rahmen des „Zeitgeschehens", und brachten vielen erst die willkommene Kunde von dem soeben erfolgten Erscheinen der „Lehenserinnerungen" des heutigen Trägers des weltbekannten Namens. — „Durch die Welt im Zirkuszelt!" nennt sich dieses von zeitnahen Erlebnissen und fiebernden Spannungsmomenten geradezu sprühende Buch, das seinem arbeitsharten und tat bewußten Verfasser alle Ehre macht und genau so die Runde um die Welt machen wird, wie sie das Kulturwerk Sarrasani unter seines genialen Vaters und seiner eigenen zielsicheren Führung als wertvoller Werber sür die deutschen Belange schon zweimal durchmessen hat. Bei einem Rundgang durch die Stallungen der Sarro sani-Tiere, bei dem man das fanfarengleiche Begrüßungskvn- zert deutlich mit anhören konnte, mit dem die zehn Elefante« ihren Herrn empfingen, führte Sarrasani die Gäste zu seinen zehn Filmtigern, unter ihnen auch zu „Radjah", dem über lebensgroßen Freund Harry Piels aus dessen letztem herrlichen Zirkusfilm: „Menschen, Tiere, Sensationen", der bekanntlich im Dresdner Sarrasani-Palast gedreht wurde. — Launig plauderte der Betriebsführer dann noch auf Be fragen über die ihm bisher stets treugebliebene „Attraktions- krast" seiner großen Dressurgruppen, und wobei ovm Rund funkleiter natürlich behauptet wurde, daß in dieser Beziehung die Elefanten an der Spitze ständen. Diese Artigkeit wurde von dem Angesprochenen zwar gern, doch nur mit der kleinen, aber galanten Einschränkung anerkannt, daß „seinem besse ren Stück" der Vorrang gebühre, womit er seine junge Gattin meinte, die seit dem ersten Weihnachtsfeicrtage in der Deutsch- landhalle ihre „Sinfonie in Weiß? mit 7 Lipizzanern und die 12 Malzerpferde vorführt. — Es war eine ungewöhnliche, aber umso fesselndere Viertel stunde,, die uns auch noch die überraschende Nachricht vermit telte, daß die Sarrasanischau zu ihrem dritten argentinischen Gastspiel seit längerem eingeladen wurde, das unter normalen Verhältnissen schon am ersten Weihnachtsfeiertage hätte begin« enn sollen und nun sobald als möglich nachgeholt werde» wird. Vörse, Sandel. Wirtschaft Amtliche Berliner Notierungen vom 2. Ja«««» Berliner Wertpapierbörse. Bei fester Grundstimmung war das Aktiengeschäft nicht besonder? lebhaft. — Am Reutenmarkt konzentrierte sich die Nachfrage vor alle« auf Reichsschatzanweisungen und Steucrgutscheine ll (Juni-, Juli- und Novemberstücke um je 0,12 Prozent höher). Altbesitz anleihe erreichte 139,25. Umschuldungsanleihe setzte ihre Ve- festigung auf 94,55 fort. Neichsbahnvorzugsaktien lagen gleich- falls höher. 1936er Reichsbahnschahanweisungen überschritten de« Paristand (100,10). Jndustrieauleiheu zeigten eine freund lichere Haltung. Die heutige Nummer umfaßt 8 Sette» Hauxischrisileiler: Hermann Lässig, Wllgdruss, zugleich »er- aniwortlich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Berantwortlicher Anzeigenleiier: Erich Reiche, Wilddruss Druck und Derlag: Buchdruckerei Arihur Z I ch « » k e. WUIdnrg. Zur Zett ist Preillifte Nr. 8 gültig