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Staats- und Volksführung nahezu ganz in der würgenden und uns ver derbenden Hand des Judentums! Sieben Millionen Arbeits lose. Wohl 20 Millionen Deutsche — verzweifelt, verarmt, ver elendet durch die Jahre des Krieges und der Sklaverei! Um ringt von Feindstaaten, die, bis an die Zähne bewaffnet, bereit waren, das deutsche Volk erneut zu überfallen und gänzlich zu vernichten! Und nur wenige Wochen nach dem 30. Januar 1933, dem Tage der Machtübernahme durch Adolf Hitler, schart sich bereits die überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes gläubig, kampfbereit und zukunftsfroh um das Banner seines Führers. Der Marsch in die große Zukunft des deutschen Volkes be ginnt. Fester wird der Schritt des marschierenden Volkes! Klarer der Blick! Und das Herz so weit und bereit, durch nichts mehr sich schrecken zu lassen, durch nichts sich behindern zu lassen! Mit vor seinem Volke marschiert der Führer! Lebt vor, dient und glaubt! Mit spöttischem Hohn steht das feindliche Ausland zu: Deutschland läuft sich ganz allein tot! — so glaubt es diese reichsfeindliche Welt drinnen und draußen. Hitler wird an seiner eigenen Kühnheit sterben! Da feiert Deutschland seine ersten Siege! Die Wehrfreiheit! Einmarsch ins entmilitarisierte Rheinland! Der Hohn unserer Feinde wandelt sich in furcht bare Wut. Der Wirtschaftskrieg wird verschärft! Der Krieg gegen das Reich wird mit Riesenrüstungen und diplomatischen Ränken vorbereitet. Mit List und Lüge und niederträchtiger Verleumdung setzt die feindliche Propaganda zum Großangriff gegen Hitlers Deutschland ein! Deutschland aber glaubt und arbeitet, sicher geführt und geformt von Adolf Hitler! Wie ein gewaltiger Magnet wirkt das starke Reich. Seine Millionen ihm entrissenen Volks genossen blicken zum Führer aller Deutschen! Heim ins Reich! Das deutsche Oesterreich empfängt Adolf Hitler: Ein Volk! Ein Reich! Ein Führer! Wenige Monate später! Vor der entschlossenen deutschen Außenpolitik, vor dem wehrstarken Willen der im Führer geeinten Nation müssen England und Frankreich weichen. Sie müssen ihren zum Krieg aufaehetzten Bundesbruder verlassen. Mit zwei Zügen wird die Tschecho- Slowakei, die Tscheche!, aus dem Brett der europäischen Kräfte genommen. Großdeutschland! Das Reich der Deutschen Hai seine Freiheit und Größe aus eigener Kraft gewonnen! Handel und Wandel sind anfgeblüht. Keine Arbeitslosen! Im Gegenteil! Schon fehlen gute Arbeitskräfte! Europa hat sein starkes Herzvolk wicderbekommen! Und schon richten sich Staa ten auf dieses Reich aus. Sie können es ohne Gefahr tun. Denn dieses Reich kennt keine Arglist, kennt keine Hinterlist und verbindet seine Wirtschaftsverträge nicht mit geheimen Klauseln, die sich gegen andere Völker richten. Ein neues Moment wird in die Politik getragen: Wahrheit, Sauberkeit, aufrichtige Zusammenarbeit von Volk mit Volk! Die von Luge, Brutalität und Völkermord triefenden Staats männer Englands und Frankreichs bereiten über Polen den Krieg vor. Polen hat nicht den Weg wie Litauen gefunden! Seinem eigentlichen niederen Volkscharakter entsprechend schwenkt es in die Front der Kriegshetzer England und Frank reich ein. Das deutsche Volk will keinen Krieg! Es will und braucht den Frieden, um zu arbeiten und sein Reich weiter zu verschönen mit Werken der Kultur! Den Starken und ehrlich würdevollen Stolzen kann nicht jeder Hanswurst beleidigen und aus der Ruhe bringen. Ueber seine Ehre wacht der Stärke selbst. Doch es gibt Grenzen! Polen überschreitet diese Gren zen! Mit einem einzigen Schlage wird es vernichtet! Krieg! Drohend steht ein Unwetter über Europa! Ueberall Mobilisation! Ob Europa begreift, was ihm Großdeutschland schenkt? Den Frieden! Deutschlands Politik hat mit Italien und Rußland Wege gefunden, die den Frieden dem übrigen Europa erhalten! Großdeutschland hat aber Front gemacht gegen die Friedensstörer England und Frankreich! Vier Monate Krieg liegen hinter uns! Das deutsche Schwert hat die Feinde hart getroffen! Auch seine uralten „Waffen"? Gift, Dolch und Attentate haben versagt! Und was man vor allem rn London und Paris erwartete, den Zerfall der deutschen Ein heit, — das ist mit dem Gegenteil beantwortet worden. Fester denn je steht das deutsche Volk um seinen Führer geschart. Ein einziger Block von Stahl! Erfüllt von einem s?>^li>chen Willen, das Reich zu schirmen, die Feinde militä- ^sch Zu vernichten! Nicht als Härte oder Not trägt das Volk die Kriegsmaßnahmen! Sondern in der Erkennt- nis daß sie erforderlich sind, um mit desto größerer Kraft die si^en den Feind zu führen. Die deutsche Wehrmacht kennt nur Siege! Mit stillem Ernst Immer neue Stacheldrahtverhaue entstehen. Durch Täler und Hügel ziehen sich kilometerweit breite und dicht StacheDrchtverhcme am Westwall, um dem Gegner den zu versperren. Mehr und mehr werden diese Verhaue verstärkt und cmsgebaut. (PK.-Kropf ScherljWagenborg-M-) Aufstiegs folgen. Adolf Hitler. scheu Nation. Adolf Hitler. aufrichtigsten Wünsche aus. BoriS." ebenso habe». Dem Reichsverweser des Königreichs Ungarn hak der Führer wie folgt gedrahtet: „Euere Durchlaucht bitte ich, anläßlich des Jahres wechsels meine aufrichtigen Glückwünsche entgegenzunehmen. Ich verbinde damit meine und des Deutschen Volkes besten Wünsche für das weitere Gedeihen der befreundeten ungari- Admiral von Horthy sandte nachstehendes Telegramm: „Anläßlich des neuen Jahres bitte ich im eigenen so wie im Namen der gesamten ungarischen Nation, meine allerwärmsten Glückwünsche entgegennehmen zu wollen. von Horthy." Der König von Bulgarien telegraphierte: „Zum Jahreswechsel spreche ich Ihnen, Herr Reichs kanzler, sowie dem deutschen Volke meine herzlichsten und Da infolge der Sonderverhältnisse des Krieges der Große Nenjahrsempfang des gesamten Diplomatischen Korps, ebenso wie die sonstigen feierlichen Neujahrsempsänge, in diesem Jahre abgesagt waren, Hai der Apostolische Nuntius und Doyen des Diplomatischen Korps durch einen Besuch in der Präsidialkanzlei die Neujahrsglückwünsche des Papstes und des Diplomatischen Korps sür den Führer überbracht. Ihm folgten die übrigen in Berlin anwesenden Botschafter, Ge sandten und Geschäftsträger, indem sie durch Eintragung in das in der Präsidialkanzlei ausliegcnde Besuchsbuch dem Führer die Glückwünsche der von ihnen vertretenen Staats oberhäupter, Regierungen und Völler zum Ausdruck gebracht Ruuiius überbrachte Glückwünsche -es Diplomatischen Korps Der König von Rumänien sandte folgenden Glück wunsch: „Ich bitte Euere Exzellenz, meine besten Wünsche für das neue Jahr entgegenzunehmen und die warme Hoff nung, daß es den Frieden bringen wird. Earol L" Der Prinzregent von Jugoslawien drahtete: „Meine Frau und ich senden Euerer Exzellenz unsere herzlichsten Neujahrswünsche und erinnern uns oft an die schönen in Berlin verbrachten Tage und an Ihre große Liebenswürdigkeit. Mit besten Grüßen Paul." Der Führer hat diese Glückwünsche in gleich herzlicher Weise telegraphisch erwidert. Ebenso wechselte der Führer in freundschaftlich gehaltenen Telegrammen Neujahrsglückwünsche mit den Königen von Belgien, Dänemark, Griechenland, Norwegen und Schweden sowie mit dem früheren Zaren Ferdinand von Bulgarien, dem Kronprinzen von Italien, mit dem Staatspräsidenten der Slowakei und dem Präsidenten Dr. Hacha. Außerdem empfing er zum Jahreswechsel Glückwunschkundgebungen des Schahs von Iran, der Könige von Afghanistan und des Demen und des Präsidenten des Regentschaftsrates des Königreiches Thai (Siam), aus die er mit Danktelegrammen antwortete. Haden, nämlich baff unsere beiden Völker — vereinst- ML Ziele erreichen und ihre Zukunft sicherstellen können. Mussolini." Der Glückwunsch des spanischen Staaischefs Generalissi mus Franco an den Führer hatte nachstehenden Wortlaut: „Anläßlich des neuen Jahres übermittle ich Euerer Er zellen; den aufrichtigen Ausdruck der Wünsche, welche ich für Ihr persönliches Wohlergehen und für das Gedeihen der großen deutschen Nation hege Francisco Franco." Die Antwort des Führers lauiete: „Zum Jahreswechsel übersende ich Euerer Exzellenz mcöne aufrichtigen Wünsche für Ihr persönliches Wohl ergehen und sür das Glück und die Größe Spaniens. Mögen dem Jahre des militärischen Sieges viele Jahre glücklichen Freundschaftliche Verbundenheit Austausch an Neujahrsglückwünschen zwischen dem Führer und ausländischen Staatsober häuptern Aus Anlaß des Jahreswechsels hat in der hergebrachten Weise ein Austausch telegraphischer Neujahrsglückwünsche zwi schen dem Führer und den Staatsoberhäuptern und Regie rungschefs ausländischer Staaten, die mit dem Reich in freundschaftlichen Beziehungen stehen, stattgefunden. Als erstes ging das Telegramm des Königs von Ita lien und Albanien, Kaisers von Aethiopien, ein, das in Uebersetzung wie folgt lautet: „Nehmen Sie meine herzlichen Wünsche entgegen, die ich die Freude habe, Ihnen aus Anlaß des Jahresbeginns erneut zum Ausdruck zu bringen. Vittorio Emanuele." Der Führer hatte folgenden Glückwunsch gedrahtet: „Eure Majestät bitte, ich zum Beginn des neuen JahreS meine und des ganzen Deutschen Volkes aufrichtigen Glück wünsche für das Wohlergehen Euerer Majestät selbst wie für das Königliche Haus entgcgenzunehmen. Ich verbinde hiermit meine besten Wünsche sür das weitere Gedeihen der verbündeten italienischen Nation. Adolf Hitler." Das Telegramm des Führers an den italienischen Regie rungschef Mussolini hatte folgenden Text: „Zum bevorstehenden Jahreswechsel spreche ich Ihnen, Duce, in freundschaftlicher Verbundenheit meine herzlichsten Glückwünsche aus. Möge auch im kommenden Jahre unter Ihrer starken und bewährten Führung, dem mit dem natio nalsozialistischen Deutschland verbündeten faschistischen Ita lien bei der Lösung seiner nationalen Ausgaben ein voller Erfolg beschieden sein. Adolf Hitler." Der Duce antwortete: „Ich erwidere mit gleicher kameradschaftlicher Herzlich keit die Glückwünsche, welche Sie mir anläßlich des Jahres wechsels übermittelt haben. Für das nationalsozialistische Deutschland bringe ich die gleichen Wünsche zum Ausdruck, wie Sie sie mir kür das faschistische Italien ausgedrückt Stabsführer Lauterbacher wurde der Befehl über die HI. über' tragen. In seinem Neujahrsaufruf an die Hitler-Jugend teilt der Reichsjugendsührer Baldur von Schirach mit, daß ihm der Führer die Genehmigung erteilt hüt, ais Freiwilliger in das deutsche Heer einrücken zu dürfen. Er übergibt in dem Aufruf den Befehl über die Jugend des Deutschen Reiches seinem be vollmächtigten Vertreter, Stabssührer Hartmann-Lauterbacher, den unser Bild zeigt. (Scherl-Wagenborg-M-) Glückliche Heimkehr des Motorschiffes „St. Louis". Am Nechahrstage traf das 16760 Brutloregistertonnen große Motorschiff „St. Louis" der Hamburg-Amerika-Linie wieder in Deutschland ein. Damit ist das letzte der fünf großen Pafta- gievschiffe der Hambu rg - Amerika - Linie im Nordamerikadienst unter Führung seines Kapitäns Gulstav Schröder in seinen Hei mathafen zurückgekehrt. — Unser Bild zeigt die „St. Louis". (Scherl-Wage nbora-Mä WM 7 (-"1' v-.Äi nimmt sie die Heimat aus und ist dankbar seinen Soldaten, dankt seinen Toten! Und wenn ein einziges Torpedo tod bringend Englands stolze Kampfschiffe trifft, die Stukas ziel sicher ihre Bomben werfen, ein deutsches Panzerschiff drei eng lische Kreuzer besiegt, — wenn — man kann nicht alles einzeln nennen, man muß sagen: mit jeder Gewehrkugel, mit jedem Sieg der Front am Feind siegt der deutsche Arbeiter! Sein Fleiß, seine Verantwortungsfreudigkeit, sein Pslichtbewutzisein sind Voraussetzungen und mit Ursache für jeden Erfolg der Waffen. Und wo auch jeder in der Heimat seine Pflicht tut, nicht einer ist sich selbst genug. Alle dienen und opfern und glauben! Das Jahr 1939 ist erfüllt! Ist Auftakt geworden für Europas Freiheit, die ihm Deutschland erkämpft gegen England und Frankreich. Würdig geworden vor dem Schicksal, hat dieses unserem Volk eine Aufgabe gestellt, wie sie noch keinem Volk je gegeben war. Das von dunklen Mächten zerrissene, vergiftete Europa neu zu beleben, zu formen und zu führen! Wir werden würdig bleiben! Nicht ein Tag wird uns müde sehen! Zwei felnd oder auch nur zögernd. Hart und wuchtig ist unser zu kunftsgewinnender Schritt! 1940 sieht das deutsche Volt in noch größer gewordener Bereitschaft und Entschlossenheit. Unser Reich und Volk tragen mit erzenen Lettern die In schrift: „Bewährt im Kamps! Durch Blut geweiht!" England hat die völlige Vernichtung des deutschen Volkes als Kriegsziel össentlich herausgestellt! England wird ent sprechende Schläge erhalten bis zu seiner militärischen Ver nichtung! Keine Macht der Welt wird das Deutsche Reich am Vollzug dieser Strafe hindern, die England wahrlich längst verdient. Sollte Frankreich bei seinem neuen Bekenntnis blei ben, Deutschland sei Frankreichs Staatsfeind Nr. 1, — dann wird es mit England zusammen als Großmacht ausgelöscht Werden. Denn Deutschland will und wird siegen um seines eigenen großen und freien Lebens willen und der Zukunft Europas! Großdcutschland wird der Sieg! -^-7'-.-^- —."'4