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Di« amtliche» Bekanntmachungen sämtlicher Behörden ldnnen tn de» »eschästsstellen des „Srzgedtrgtfchen Volksfreuades* t» Ane, Schneederg, Lößnig und Schwarzenberg eingesrhen werde«. Amtliche Anzeigen. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Schneiders Otto Alfred Lucas in Aue wird nach Abhaltung des Schlußtermins hier durch aufgehoben. Amtsgericht Aue, den 11. November 1925. Steuern Aue. Am 15. November 1925 werden fällig: Gewerbesteuer auf 3. Termin 1925. Kirchensteuer auf 2. Termin 1925. Diese Steuerbeträge sowie die kürzlich fällig gewesenen Sewerv»- kammerbeiträge sind spätestens bis 22. November 1925 an unser« Stadtsteuerkasse — Stadthaus, Zimmer 29 — zu bezahlen. Nach Ab lauf dieser Frist werden die Rückstände auf Kosten der Säumigen eingezogen. Aue, 10. November 1925. Der Rat der Stadt. — Steueramt. — Der dem früheren Justizwachtmeister und jetzigen Gerichtsvoll zieher Renatus hier am 17. April 1925 ausgestellte Dienstausweis Nr. 2 ist verloren gegangen und wird für ungültig erklärt. An seiner Stelle ist ein neuer Dienstausweis erteilt worden. Amtsgericht Aue, den 11. SlovemLer 1925. 2. a) Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Kolonialgesellschaste», bergbautreibende rechtsfähige Vereinigungen und nichtvechtsfähige Berggewerkschasten, Gesellschaften mit beschränk ter Haftung, Genossenschaften, Persicherungsverein« auf Gegenseitig keit, Hypotl-ekenbanken, Schiffsbeleihungsbanken, d) rechtsfähige und nichtrechtsfähige Vereine, Anstalten, Stif tungen, ander« Zweckvermögen und sonstig« nicht unter a) fallend« Körperschaften des bürgerlichen Rechts, o) offene Hande lsgesellicl-a ften und Kommanditgesellschaften, ä) Kreditanstalten des öffentlichen Rechts, wenn der Sitz oder der Ort der Leitung im Bezirk der unterzeichneten Finanzämter liegt. II. Zur Abgabe einer Erklärung über das im Bezirk der unter zeichneten Finanzämter belegene landwirtschaftliche, forstwirl schäft- liche und gärtnerische Vermögen, Betriebsvermögen und Grundver- mögen sind ohne Rücksicht auf den Wert dieses Vermögens ver pflichtet: 1. alle natürlichen Personen, die im Deutschen Reich weder ihren Wohnsitz haben noch sich mehr als 6 Monate aufhalten; 2. alle Körperschaften, Personenvereinigunqen, Vermögens- massen, Gesellschaften und Anstalten, deren SP und Ort der Leitung im Ausland liegen. I. Zur Abgabe ernte Erklärung über ihr gesamtes steuerpflich tiges Vermögen sind verpflichtet: 1. alle natürlichen Personen (Deutsche und Nichtdeutsche), die im Bezirk der unterzeichneten Finanzämter entweder ihren Wohnsitz haben oder sich im Reichsgebiet mehr als sechs Monate aufhalten, wenn sie bei Beginn des 1. Januar 1925 entweder a) ein steuerpflichtiges Gesamtvormögen (in- und ausländisches Vermögen) im Werte von mehr als 5000 RM. besessen haben oder d) inländisches landwirtschaftliches, forstwirtschaftliches oder gärtnerisches Vermögen oder inländisches Grundvermögen besessen haben oder o) inländisches Betriebsvermögen im Werte von mehr als 5000 NM. besessen haben; Es wird hierdurch zur öffentlichen Kenntnis gebracht, Laß der obere Teil der Teichstraße zwischen den Flurstücken Nr. 4V und Ä. für den öffentlichen Verkehr nach erfolgter Genehmigung durch den Be zirksausschuß eingszrgen worden ist. Im hiesigen Handelsregister ist eingetragen worden: 1. Am 6. November 1925 auf Blatt 403, die Firma Wilhelm F. Salzers Granitwerke in Aue bctr.: Lina vcrw. Salzer geb. Scheible, der Handlungsgehilfe Wilhelm Albrecht Friedrich Salzer und Walter Kurt Salzer, sämtlich in Aue, sind ausae- schieden. Die Gesellschafterin Louise Martha Sälzer ist ver heiratet, heißt jetzt verehel. Leonhardt und wohnt in Plauen. Die Gesellschafterin Lisa Elise Salzer ist verheiratet, heißt jetzt ver ehel. Fischer und wohnt in Aue. Die Ausschließung der Louise Martha oerehl. Leonhardt geb. Salzer, Helene Rosa verehel. Mller geb. Sälzer und der Elsa Elffe verehel. Fischer geb. Salzer von der Vertretung der Gesellschaft fällt weg. Prokura ist erteilt a) dem Kaufmann Gerhard Fischer in Aue, b) dem Kaufmann Paul Jo hannes Leonhardt in Plauen. 2. Am 7. November 1925 auf Blatt 516, die Firma Maximilian Matthes in Ane bctr.: Der Grllnwarenhändlcr Kurt Martin Matthes in Arre ist ansgeschieden. Selma Martha verehel. Huhn geb. Merbach in Aue ist Inhaberin. 3. Am 11. November 1925 auf Blatt 652 die Firma Johannes Gläser in Aue und als deren Inhaber der Kaufmann Emll Io hannes Gläser in Aue. Angegebener Geschäftszweig: Herstellung und Großhandel mit Knöpfen. Amtsgericht Aue, den 12. November 1925. L. Die hiernach zur Abgabe einer Bermögenserklärung Verpflichteten werden aufgefordert, die Erklärung unrer Benutzung des vorge schriebenen Vordrucks in der Zeit vom 20. November bi» 15. Dezem ber 1925 bei den unterzeichn«ten Finanzämtern einzureichen. Vor drucke für die Vermögenserklärung können vom 20. November 1925 ab von den unterzeichneten Finanzämtern bezogen werden. Di« Vermögenserklärung ist schriftlich (zweckmäßigerweise ein geschrieben) einzureichen oder mündlich vor den: Finanzamt abzu geben (vormittags 8—1 Uhr). Die Pflicht zur Abgabe der Bermögenserklärung ist vom Empfang eines Vordrucks nicht abhängig. Die Abgabe der Bermögenserklärung bei den unterzeichneten Finanzämtern ist nicht erforderlich, sofern die unter bezeichneten natürlichen Personen, Körperschaften, Personenvereinigungen, Ver mögensmassen, Gesellschaften und Anstalten di« Bermögenserklärung bei einem anderen Finanzamt bereits abgegeben haben und dies den unterzeichneten Finanzämtern mitteilen. O. Mrd die Frist zur Abgabe der Bermögenserklärung nicht ein gehakten, so kann ein Zuschlag bis zu 19 v. H. des zur Erhebung gelangenden Strueibetrags festgesetzt werden. Die Abgabe der Ver- mögenserklärung kann durch Geldstrafe erzwungen werden. Wer aus Vorsatz oder Fahrlässigkeit unrichtige oder unvollkommene Angaben über sein steuerpflichtiges Vermögen macht oder durch Nichtabgabe einer Erklärung steuerpflichtiges Vermögen verschweigt, setzt sich schweren Strafen aus. Ane und Schwarzenberg, den 12. November 1925. Die Finanzämter. bietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter Döhlers Restauration. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgericht, Schwarzenberg. Sta-lveror-nelensihung in Aue. Freitag, den 13. November 1925, nachmittags fLS Uhr, im Stadtverorbnetenfitzungssaale. Tagesordnung: 1. Anschaffung einer Rechenmaschine für das Stadtbauamt. 2. Abschluß der Wasserwerkskasse für 1924/25. 3. Richtigsprechung mehrerer Rechnungen. 4. Nachbewilligungen für den Haushaltplan 1925/26. 5. Errichtung von Freitischen an den Sächs. Hochschulen. 6. Aufnahme der Fortbildungsschlller aus Ober» schlema in die hiesigen Fortbildungsschulen. 7. Bewilligung von 599 RM. zur Anschaffung von Matratzen. 8. Desgl. von 650 RM. zum Druck des Jahresberichtes. 9. Untekbauung von WaldgclänLe am Eichert mit Laubholz. 10. Instandsetzung des Dack^s des städt. Wohn. Haufes Mehnertstr. 24. 11. Freihändiger Ankauf von Stadtanleihe, stücken. 12. Wahl von Vertrauensleuten zur Schöffen- inild Geschwo- renen-Wahl. 13. Einstellung von zwei Hilfspolizeibeamten. Der Aeichskanzler Wer die Lage. Zweiteilungen -er Rückwirkungen. Wirtschaft und Politik. Drei Leitgedanken rung der Zölle eine Verteuerung auf der ganzen Linie zur Folge hoben müßte, sind umgekehrt, wie die Indexziffern beweisen, die Preise seit dem Einsetzen der Regierungsmaß. nahmen zum Stillstand gebracht, ja sogar um einen kleinen Betrag gewichen. Noch immer ist die Spannung zwischen dem, was der Erzeuger bekommt, und dem, was der Verbraucher bezahlt, in vielen Fällen untragbar groß, noch immer besteht die Neigung bei einzelnen in der Preisbildung beteiligten Er werbsständen, die Ursache des Uebels vorwiegend bei den anderen zu sehen, und alle Erwerbsstände gemeinschaftlich neigen dazu, die Reichsregierung als solche verantwortlich zu machen. Hierzu nur ein Wort: daß die Reichsregierung, ob- wohl seit Abschluß des Londoner Abkommens die vom Reiche erhobenen Steuern in immer erneuten Ansätzen gesenkt wor den sind, doch nach aller Kraft auf dem Wege der Verbilligung der Unkosten des Wirtschaftslebens auch von sich aus fort- schreiten wird. Sie wird das umso stärker können, je mehr das ganze Wirtschaftsleben sich davon durchdrungen hält, Laß jeder Erwerbsstand, auf die Länge gesehen, sich selbst durch eine Verbilligung seiner Arbeit und seiner Dare am besten dient. Nun zur Außenpolitik. Es ist für praktische Ent- scheidungen völlig müßig, zu untersuchen, ob ein anderer diesen oder jenen Schritt anders gemacht hätte. Der Beweis dafür, wie die Mnge bei einem anderen Verhalten abgelaufen wären, ist in der Weltgeschichte nie zu führen. Ich will mit dieser Bemerkung aber keinesfalls einen Zweifel darüber auf- kommen lassen, daß ich als Reichskanzler für di« allgemeine Entwicklung, die sich seit meiner Amtsüberncchme vollzogen hat, die voll« Verantwortung in Anspruch nehme. Auch diese Entwicklung ist selbstverständlich nichts Willkür liches. Der Vertrag von Versailles hatte sowohl in wirtschaftlicher wie politischer Hinsicht einen Zustand geschaf fen, der in immer steigendem Maße seine eig«ne Unmöglichkeit darlegte. Nachdem in London, vom Dawesplan ausgehend, eine Regelung gefunden worden war, die den Ausgangspunkt fiir eine wirtschaftliche Neuentwicklung bildet, mußte auch in politischer Beziehung «ine Grundlage für den Wiederaufbau geschaffen werden. Daß Deutschland hierzu von sich aus die richtunggebende Anregung gegeben hat, und daß big orderen Staaten dieser Anregung gefolgt sind, ist für mich ein Zeichen der erstarkenden politischen Kraft unseres Vaterlandes. Ohne ein gewisses Kraftgefühl kann man z. B. überhaupt zum Der- tragswerk von Locarno die richtige Stellung nicht finden. Ich halte es darum auch für abwegig, alles, was sich jetzt entwickeln soll, ausschließlich unter dem Vorzeichen unserer Wirtschaft- lichenNotlagezu sehen. Gewiß haben wir alle Veranlas sung, auch hinsichtlich unsrer Wirtschaftslage den großen Schwie- rfgkeiten, vor denen wir stehen, mit ruhigem Ernst ins Auge zu blicken. Sicher ist es auch richtig, daß ohne eine wirkliche Befrie dung Europas die deutsch« Wirtschaft sich nicht dauernd erholen wird, und daß es ohne wirtschaftliche Grundlagen keine Politik gibt. Mes« Dinge irgendwie zu übersehen, ist das Gegenteil einer sachlichen Politik. Hier bewegen wir uns auch auf einem Gebiete, wo uns vielfach eine ganz unmittelbare Gemeinschaft d«r Nöte und Wünsche mit all den anderen Staaten verbindet, di« in Locarno mit uns am Deratungstisch gemessen hoben und» darüber hinaus mit Europa. Ein wirklicher Friedenszustand in Europa, auf den sich weithin ausschauende wirtschaftlich« Maßnahmen aufbauen lassen, wird von Segen nicht nur für Europa, sondern für die gesamte von der Weltwirtschaft ab hängige Menschheit sein. lieber solchen Gedankengängen darf das eigentlich Politische Les Vertragswerkes von Locarno aber nicht übersehen werden. Politik ist nicht nur die Ursache und di« Folge der wirtschaftlichen Verhältnisse, sondern führt ein Eigenleben. Nun ist es ganz unzweifelhaft, daß wir auch nach Unterzeichnung des Vertrages von Locarno von Lem Ziele noch weit entfernt sind, Laß das deutsche Volk den ihm nach seinen Leistungen und Fähigkeiten gebührenden Platz in der Gemein- schäft Ler Völker wieder einnimmt. Zur Erreichung diese, Zieles werden wir noch einen langen mühsamen Weg zu gehen haben, den wir nur durch zähe Arbeit und hin. gebungsvoll« Vaterlandsliebe zurücklegen können. Gerade die Tatsache Ler Länge dieses Weges macht es selbstverständlich und muß es auch den: Ausland begreiflich machen, daß das deutsche Volk mit besonderer Aufmerksamkeit auf den nächsten Schritt seiner Befreiung von schwerer Last blickt. Daraus ergibt sich das besondere Schwergewicht, das das ganze deutsche Dott auf ein« grundsätzliche wesentliche Veränderung der mit der Rheinlandbesetzung zusammenhängenden Fragen legt. Wenn im Ausland vielfach gesagt worden sei, es könne zwischen den sogenannten Rückwirkungen und dem Vertrag von Locarno kein Kaufgeschäft gemacht werden, so ist darauf zu .erwidern, daß auch das deutsche Volk eine solche Verbindung Berlin, 11. Nov. Der Reichskanzler hielt heute im Verein Deutscher Kaufleute und Industrieller eine An sprache, in der er u. a. folgendes ausführte: Ich erwarte, daß wir in einigen Tagen klarer sehen wer den über die sog. Rückwirkungen oder richtiger, über denjenigen Teil der Rückwirkungen, der alsbald eintreten soll. Näheres Mitteilen über den voraussichtlichen Inhalt dieser Rückwirkungen, kann ich heute noch nicht. Was in der Oeffent- lichkeit darüber verbreitet wird, ist teils falsch, teils unvoll ständig, teils schief. Ich kann nur wiederholen, was die Ne gierung seit Abschluß der Verhandlungen von Locarno von allem Anfang an immer wieder gesagt hat, daß eine endgiltige Stellungnahme zu dem Vertragswert von Locarno erst ange sichts des Gesamttatbestandes möglich ist. Erst dann wird man auch die innerpolitischcn Entschließungen fassen können, die durch den Austritt der Deutschnatio nalen aus der Negierung erforderlich geworden sind. Ich begrüße es, Laß schließlich doch das Verhalten der deutschen Parteien in der Zwischenzeit so gewesen ist, daß die Reichs regierung in ihrer jetzigen Gestalt sich mit aller erforderlichen Aufmerksamkeit den außenpolitischen Fragen hat widmen kön nen. Diese Feststellung ist auch die Antwort auf die zunächst nach dem Austritt der Deutschnationalen in größerem Um fange aufgetauchte Behauptung, die Reichsregierung und insbesondere der Reichskanzler vernachlässige Li« Pflicht der Führung. Di« Führung konnte eben nur dahin gehen, all« innerpolitischen Fragen der großen außenpolitischen Aufgabe untcrzuordnen. Die Neichsrcgierung Hot sich in der Zwischenzeit neben der außenpolitischen Frage mit der großen Aufgabe der Preis. beeinflussung befaßt. Beides sind Aufgabenkreise, die sich einer Lösung durch parteipolitische Einstellung entziehen und nur als Gestnntlebensfragen des deutschen Volkes behan delt werden können. Beiden Aufgabenkreisen wird man in keiner Weise gerecht durch Aufstellung irgendwelcher allge- meiner Formeln. In beiden Fällen bedarf es fester, uner müdlicher, von Punkt zu Punkt fortschreitender Regierungs arbeit und als Triebkraft einer solchen Arbeit eines sicheren, nach den wirklichen Verhältnissen der Welt sich richtenden Willens. Ungeachtet der Dehauptuna. daß die Einsüb- iMWUAWW r« .»r»,«dtr,Nch« «r,»«tai »u «»»ahm« der Tag« -a» Sonn- u»d 8«INag«n. D«r Vr«» l»r di« L4 mm br«»« SaloiuI-NnzNlmz«»« Im «»«blallbtjird Ist ,0 tgamUNinmzelg«» und Stellengeiuch« L«d»rftiV' 1»), »»wart- ,5, tür dl« SO mm b,<», P«M- RedlamezeN« »0, auswört, lo», sür dl« 90 mm dritte am». «olonNzeil« L5, miswörl, ar volüpiennig. P»ftlch«<k-No»t» I Leipzig Nr. IMS. ,«m«Iad«-*i«»-,»»t»> No«, «rzg<b. Nr. 2». M, enthaltend die amtliche« Bekannttnachnngen der Amishauptmannschaft und der d Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Renstädlsl, Grinham, jowi« der Finanzämter in Ane and Schwarzenberg. Verlag E. M. Sürlner» Aue, Erzgeb. S«rnN>r«cher: «« »1 md »4, «ml «i») 440, sq«««»«r, 10, Sq»»r>«»»«r, «1. vradianschrist! »alwtmimd »nr«r,g«Nrg«. Es werden autzerdem oerössenMcht: Dl« Beßanntmachungen der Siadträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. «»»«!,«,.«»»»-»« str dl« am Nachmittag «rsch«tan>d, Namm« di, aarmtttag, s Uhr in dm «aupigelchüft,. Ii«li-N. «la, «ewtlhr ,ür dl. «ulaahm« d«r Naz««,«, am oorgeichrietxam Tag« lowN an destlmmler SUH« wird nicht gezedin, auch mchl tür di« Nichttad«« d«r durch Fetnlpreher ausgeg,denen «nziigrn. — gür Nüchgab, MI. vrrlanzl -lngelandler Schriftstück- übernnnml di« Schrift- leilung dein« Neranl Wartung. — Unterbrechungen des 8«- jchlftsbeirUb«, begründen dein, Anlprücke. Lei Zahlung^ oe.zug und Nandu» geilen Nadail« al, nicht oereinbait. yauptgelchtttdstelle» in: Nu«, Löbnitz, Schneederg und Schwarz«ad«rg.