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kWWKrWW« pa»»Igesch4ft»tz«N«, t»; «ü», Lößattz, Schnnix»? «d SchwMjOd«,. Sonnabend, den 6. September 1S24. 77.Jahrg. Nr. 209 vdsrseblsma, sm 4. September 1924. »« .*»»,«»»«,isch« «»Mir«»»»» «kstb«t»I «Hitch »II vu»«ah», der To«. »ach So»»- »ab g«ftla»«. D«r Pret» >», dl« 34 mm dntt« E°lon,I-»><j6g«nz6l« >» «Imitblallbeiird ist so <gawUI«nani,Ig«a uud Slillengisuch« D-dürsN^r 1»), auswdrl, »5. ftr dl« 90 mm drill« P«M- RrUamqitt. »0, auowdrl» Ivo, für dl« 80 mm bntle am«. Lato»,lj«U« »5, auowlrl» «5 »oldpl«niiig. P»ftsch«s.»o»t» i L«i«l, «r. «ersa. StM«t»d«-»tk0-«o»t» i du«, Srzgid. M. 70. Kaffel, 4. September. Die Landwirtschastskammer für den Regierungsbezirk Kassel hat mit Vertretern des Landbundes Ür Kurhessen und Waldeck eine eingehende Beratung Uber die >urch die Unwetter der letzten Wochen entstandene Notlage der Landwirtschaft abgehalten. Ls wurde beschlossen, eine Ab ordnung nach Berlin zu entsenden und die Staatsre gierung zu ersuchen, 2- bis 300 000 Zentner S a a t g etreide u beschaffen, weil sonst die Herbstbestellung nicht vovgenommen werden kann 2um dritten dlal in diessm ladrs ist sia um kilo Oemoinds treuvordisnter btann ksimgogavgsn. Herr Nsrmsnn 8villel bst 15 Isbrs bindurcd mit kokem Interosrs und varmen Herren in cier Osmeindsvsttretung gewirkt kür den kortsckritt der Oemeinds und dss tVobl seiner bütbürger sl» sukrecLter, allseitig wettgs- scdötzter biann. vakllr gedükrt ikm der Oemeinds Dank. Sein klame wird in Lkren kortieden. vsr Ssmsinüsrst. Amtliche Anzeigen. Oessenlliche Sitzung -es Bezirksausschusses findet Mittwoch, den 10. September 1S24, von norm. 8 Ah« ab im Dienst. gebSnde de« Amtshauptmannschaft Schwarzenberg statt. Amtshauptmannschast Schwarzenberg, den 4. September 1S24. « «nihaoend die «mMchs» ««»annkmachungeu der «mkshauvlmannschast und der d WaatAhchiKden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustädtel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Cs werd« auberdem verösseniiicht: Di« Bekanntmachungen der SladtrSt« -u Au« und Schwarzenberg und d« Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. GSrlner, Aue» Srzgeb. -«nlpmch««, «»««, SiVnitz c«« ««)»<». 0k»„«»«r,l», Schwarz»»»««, «1. wrahlanschrst«, «olk»tt«und «u««rrr<»Ie-«, Oiiklieift Die Kreishauptmannschaft gwickau hat zu dem 2. Nachtrag zur Satzung für den Gemeindeverband „De- meinfchoftliches Mieteinigungsamt Lößnitz" und 3. Nachtrag zur Ordnung für das „Gemeinschaftliche Mieteinigungsamt Lößnitz" Einspruch nicht er- baden. Diese Nachträge liegen vierzehn Tage lang in Znnmer 16 des Rathauses zu jedermanns Einsichtnahme aus und gelten hiermit als be- kanntgemacht. Lößnitz, am 3. September 1824. Gemeindeoerband Gemeinschaftliches Wohnungsschiedramt Lößnitz. Das Abrüstungsproblem. Deutschland soll dem Völkerbund beitreten. I Genf, 4. September. Der englische Ministerpräsident M d t« I donald hielt heute als Führer der englischen Delegation aus I der Dölkerbundstagung seine, große erwartete Rede, I In seinen Ausführungen über die Unzweckmäßigkeit I aller militäriischen Sicherungen und in seiner I Kritik über den Garantiepakt regte Macdonald den I Eintritt Deutschlands in den Völkerbund an I und eiMrte im Zusammenhang hiermit folgendes: Deutschland! I kann nicht außerhalb des Völkerbundes bleiben. Es gibt nicht i eine einzige Debatte über Abrüstung, über Sicherheit, Siche» I rung der Existenz der kleinen Nationalitäten, nicht eine einzig« I große Frage, Über welche wir verhandeln können mit dem I drohenden leeren Stuhl in der Mitte. Auch kann Deutschland I in seinem eigenen Interesse nicht fern bleiben. Die Londoner I Konferenz hat neue Beziehungen zu Deutschland I und den anderen europäischen Staaten geschaffen, und diese I Beziehungen können jetzt sanktioniert und besiegelt , werden durch Deutschlands Erscheinen in dieser Versammlung. Ich hoffe, daß dies sofort geschehen kann, trotz der Schwierig« keilen, die anscheinend noch bestehen. Es wäre mir sehr ange« nehm, wenn es möglich wäre, während der drei oder vier Wochen, welche die Tagung dieser Versammlung noch dauern wird, diese Frage anzuschneiden, nicht mit dem Wunsch, sia hinauszuschieben, sondern mit dem Wunsch einer sofortigen und dauernden Regelung. lieber die Beziehungen Rußlands zum DSk- kerbund sagte Macdonald u. a. folgendes: Die russische Re- gt«ung glaubt an Revolution und an die Auflösung des Alten , als die wesentlichste Voraussetzung M Lie Schaffung voit etwas , Neuem. Unter diesen Umständen ist es begreiflich, daß der Völ kerbund für sie wenig Anziehendes hat, dann wir sind für die Evolution. Jedoch auch Rußland Hat sich verändert. Ich hoM, daß das Abkommen der englischen Regierung mit der Sowjetregierung der erste Fingerzeig da- für ist, daß die russische Negierung geneigt ist, an einem System europäischer Zusammenarbeit mitzi-wirken. In seinen weiteren Ausführungen über die künftige Ab-, rüstungskonferenz wies Macdonald abermals aus dis Notwendigkeit der Mitwirkung Deutschlands hin. Dann kam er auf die englischen Vorschläge für ein Schiedsversah, ren und die Einberufung einer internationalen Konferenz zu sprechen. Hierzu erklärte er: Wir sind Anhänger des Schieds- verfahrens. Wir müssen mit mehr Erfahrung als bisher dis Gerichtshöfe, die an einem Schiedssystem Mitarbeiten müssen, definieren und vollständiger als bisher die Gegenstände, dis ihnen unterbreitet werden können, erforschen und die Verpflich tungen der Staaten dem Schiedsverfahren gegenüber präzi sieren. Die wesentlichste Voraussetzung für die Sicherheit und dxn Frieden ist die Gerechtigkeit. Man muß dieser das Wort erteilen vor der Leidenschaft. Das ist Schiedsverfahren. Macdonald erklärte dann, daß pavallel mit dem Problem des Schiedsverfahrens dasProblemderRUstung laufe. Er begrüßte im Zusammenhang hiermit die Erklärungen des an« wesenden dänischen Ministerpräsidenten über die Abrüstung,, die allen Ländern der Welt den Weg gebahnt hätten, und er klärte, eine internationale Konferenz, die nicht sorgfältig vor« bereitet würde, wäre zum Mißerfolg verurteilt. Hier könne der Völkerbund Helsen. Unsere Aufgabe ist «s, Lie internatko- naleAbrüstungskonferenz vorzubereiten. Wir haben ein Paktprojekt, welches von den Kommisflonsmitgliedern aus gearbeitet und von verschiedenen Regierungen revidiert wurde. Dies als bisherige Vorbereitung wollen wir einer Kommission übergeben, welche die Abrüstungskonferenz vorbeveiten soll. Macdonald schloß mit der Versicherung, daß bei einer der« artigen Arbeit das nationale Interesse sich mit dem allgemeinen Interesse decke und warnte nochmals vor den trügerischen Sicherheiten militärischer Art. Wenn der Völkerbund vorwärts- schreiten will, dann kmin er es nur auf dem Wege des Schieds« verfahrens und auch nur auf diesem Wege seinen Ginfluß in' der Welt endgültig sichern. Da wird diese ihre Augen auf den Völkerbund richten, der über ihr steht, nicht weil er bewaffnet ist, sondern weil er gerecht ist. Nur dann werden die Nationen in voller Sicherheit leben, wenn niemand mehr Furcht zu haben braucht. Das ist der Ausblick und das ist die Politik, welche di« englische Regierung vertritt. Sie fordert den Völker bund auf, sich ihr anzuschließen. Die Rede Macdonalds machte auf die Dölkerbundsver- sammlung sichtlich tiefen Eindruck. Diel bemerkt wurde auch eine Wendung in der Rede, in der Macdonald die Entscheidung. des Völkerbundes in der oberschlesischen Frage als einen Irrtum bezeichnete, um hinzuzusügen, daß allerdings' dem andere Leistungen des Völkerbundes gegenüberstchen,. dis hm Anhänger erwerben könnten. Diese Bemerkung Macdo nalds hat starke Aufregung in der polnischen Delegation und in anderen ihr nahestehendem Delegationen hervorgerufen, was die englische Abordnung veranlaßt«, folgende Erklärung zu verteilen: Zu dem Absatz sein« Rede über Oberschleften -e« merkt der Ministerpräsident, daß seine Worte zu einem Miß verständnis Anlaß geben könnten. Et erwähnte den YÄl liche, lendenlahme Protest gegen die Schuldlüge sei eine der Konzessionen gewesen, welche die Regierung der Deutschnatio- nalen Volkspartei für deren schließliche Stellungnahme zum Dawes-Gutachten gemacht habe. Bricht sich diese Ansicht Bahn — und sie tut es, wie ein Blick in die ausländische Presse beweist —dann ist der Protest wettlos und in den Augen des Auslandes lächerlich! Schon ist viel Zeit verloren. Der erste Protest gegen die Schuldlüge kann nur dann eine Wirkung haben, wenn er nun sofort amtlich in Genf wiederholt wird. Hat man durch die Annahme des Dawes-Planes den ersten Schritt nach Genf- Canossa getan, nun dann soll man auch versuchen, mit diesem Instrument möglichst etwas Gutes zu wirken. Bleibt die Ne gierung aber wieder auf halbem Wege stehen, so wäre es viel besser gewesen, sie hätte geschwiegen. Sehr ernst werden wir in der Welt so wie so nicht mehr genommen, und. jede Halbheit raubt uns ein Stück von dem Wenigen, was uns an mora- lischem Kredit verblieben ist. MM. G«^k M M MM-««»« am TagO «Ate a» mir» >A> ««s-tx». «ch »MM di« AMI,»«« Die nächste außenpolitische Notwendigkeit. W. Die nächste außenpolitische Folge der Annahme der Dawes-Gesetze durch den Reichstag wird unsere Annäherung und baldige Aufnahme in den Völkerbund sein. Es hat gar keinen Zweck, den Kopf in den Sand zu stecken und die Ent wicklung nicht sehen zu wollen! Die Annahme -der Dawes-Gesetze ist gleichbedeutend mit unserer endgültigen fest lichen Orientierung, besser gesagt, mit unserer endgültigen angelsächsischen Orientierung! Das angelsäch sische Geld, die City und die Wallstreet, sind der Motor, der unsere Wirtschaft wieder ins Laufen bringt. Die angelsächsische Finanz schlägt unsere staatlich« Souveränität in Ketten, gibt aber Spielraum zum Arbeiten. Dadurch, daß grundsätzliche Gegner aus nationalen Kreisen, die aber die Kreditbedürftig keit der deutschen Wirtschaft erkannt hatten, für die Annahme der Dawes-Gesetze stimmten, wurde bekundet, daß das Kredit- bvdürfnis ein ganz ungeheures fein muß, denn sonst hätte man es wohl nicht gewagt, diese Belastung auf sich zu nehmen. Die Wirtschaft siegte über die Politik! Die Kreditnotwen- digkeiten wirkten stärker, als die in der Volksseele schlummern den Imponderabilien. Man kann nur hoffen, daß sich die Ab stimmung nicht durch völkischen Untergang der Nation rächen wird. Was die Wirkungen der getroffenen Entscheidung auf die zukünftige Gestaltung unserer Außenpolitik angeht, so sind lähmende Einflüsse mit Bestimmtheit vorauszusagen. Jede östliche Orientierung ist auf viele Jahre hinaus unmöglich, denn der Dawes-Plan ist nichts anderes als die Hereinbeziehung unserer Politik und Wirtschaft in den west- lichen Kreis. Leute, die bis vor kurzem noch an derartige Möglichkeiten glaubten, sollten ihre Hoffnungen begraben: vor läufig heißt es, die Parole der Morgan-Gesellschaft befolgen: arbeiten und den Mund halten! Wer bei der Abstimmung über die Dawes-Gesetze „ja" gesagt hat, der tat dies aus der Ueberzeugung, daß es nicht anders ging. Wer mit diesem „ja" politisch, außenpolitisch arbeiten will, der weiß seit langem, daß der Völkerbund uns erwartet. In diesem Bunde sind alle Nationen vertreten, welche die großen Drahtzieher in der Downingstreet und im Quai d'Orsay an der Strippe haben. Sehr bald wird auch Amerika, werden auch die USA. in ihm eine ausschlaggebende Stimme haben. Dann wird der Völkerbund das Instrument der Gläubiger des europäischen Kontinentes werden, der dar-, über wacht, daß die Schulden pünktlich bezahlt werden, daß niemand sich gegen sein Joch auflehnt, daß die Schuldner selbst nicht wieder aus der Zinsversklavung gegenüber den die Welf regierenden Mächten herauskommen! Wir werden drin seins Dann wird Rußland folgen. Nachdem Oesterreich, Ungarn und das Deutsche Reich Repavationskolonien geworden sind, die im Schweiße und Blute ihres Angesichts die Zinsen erarbeiten, wird auch das gewaltige russische Reich, wenn bis dahin der Zusammenschluß mit China und Japan nicht da ist, der angel- sächsischen Zinsknechtschaft verfallen. - Es liegt «in innerer, unlösbarer Widerspruch in der Der- kllndung einer neuen Weltpolitik und in der fortdauernden' Betonung der heißen Friedensliebe um jeden Preis! Es liegt aber auch ein innerer, ebenso großer Widerspruch in der „gleich berechtigten" Aufnahme der deutschen Republik in den Völker- Vund und in der Kriegsschuldlüge! Müssen wir schon in den Völkerbund hinein, dann sollte man zum mindesten solgendes versuchen: Man richte morgen, nein heute, an das in Genf ver- sammelte Gremium des Völkerbundes, das sich ja wieder vor- zugsweise entscheidend mit- deutschen Fragen befaßt, ob wir es wollen oder nicht, einen Protest gegen die Kriegs chuldlüge und nehme auch vor dem Völkerbunde das er- ireßte Schuldbekenntnis von Versailles zurück, aber nicht in o -ahmen, unterwerfigen Worten, wie in dem sehr verspäteten Schreiben der Reichsregierung vom vergangenen Freitag! Hat inan einmal A gesagt, nun, dann sage man auch B! Siban wird im In- und Auslande behauptet, dieser skbmäG- Von 2VV0VV Mann Dolksheer auf 100000 Mann Söldner. Die Schuld Lloyd Georges. Eine Anzahl große Zeitungen beginnen in gleichem Wort laut mit Veröffentlichungen aus den Geheim akten von Versailles. Die Veröffentlichungen be- fassen sich zunächst mit den Beratungen des vom Obersten Rat der Alliierten am 12. Februar 1919 eingesetzten Ausschusses Uber die Frage der säuernden Entwaffnung Deutschlands. General Foch faßte dann vor dem Obersten Kriegsrat am 3. März die Vorschläge des Entwäff- nungsausschusses zusammen. Deutschlands Streitkraft« zu Lande sollten hiernach einen Effektivbestand von 200000 aus schließlich der Offiziere nicht überschreiten, die Zahl der Offi- ziere nicht höher als 9000 sein. Die Offiziere und? Unteroffi ziere sollten durch freiwillige Meldungen ergänzt werden, und zwar sollte sich jeder Offizier auf 25 Jahre, jeder UNteroffi- zier auf 15 Fahre zum Dienste verpflichten. Lloy - George beanstandete die Zahl der Streitkräfte von 200 000 Mann als zu hoch, der im Laufe von 5 Jahren auf diese Weise zwei Millionen vollständig ausgebildeter Soldaten vorhanden sein würden. Am 7. März legte LloydGeorge einen Plan vor, wonach die deutschen Streitkräfte zur See, zu Lande und zur Luft ausschließlich durch Freiwillige gebildet werben, die mitt- lere Dienstzeit für alle Grade 12 Jahre betragen müsse, die .Stärke der deutschen Armee 200 000, der deutschen Marine 15 000 Wann als Grenze nicht überschreiten dürfe. Er werde im Namen Großbritanniens keinen Friedensvertrag unterzeich- yen, der «ige deutsche-Armee von mehr als 200 000 Mann belasse uW niemals^ulassen, baß die Armee in Deutschland 'durch Aushebung »für einen kurzfristigen Militärdienst gebil- det würdS: Am I? März überreichte Foch ein neuesPro- jekt, in dein dec Effektivbestand der Deutschland zu belassen den Streitkraft^Ms 140 000 Mann herabgdjetzt war mit dem Bemerken, unerläßlich sei, diesen noch weiter, und zwar .auf iOOWl/M^L. herabzusetzen. Die vernünftige Linwen- >dung/-B al'fdudr»,, daß es dann notwendig sein werde, Demsthland^lflo Garantie gegen eine Invasion zu geben, da doch ein GntwW-über eine allgemeine Entwaffnung auf der Konferenz lvorgelegt worden sei, wurde von Clemenceau mit der heuchlerischen Vertröstung auf die diesbezügliche Ein- Wirkung des Völkerbundes zurückgewiesen. Man beschloß chließlich,. die Ziffer auf 100 000 Mann hevabzusetzen. Auf Blatt 221 des hiesigen Handelsregisters, die Firma Seidel u. Auerswald, Metallwarenfabrik in Lößnitz betr., ist heute eingetragen wovden: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der Gesellschafter Johannes Paul Seidel in Lößnitz ist aus der Gesellschaft ausgeschieden. Der Blechwaren- fabvikant Paul Richard Auerswald in Lößnitz ist alleiniger Inhaber und führt das Handelsgeschäft unter der bisherigen Firma fort. Amtsgericht Lößnitz, am 30. August 1924.