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kWWMWWeM 77. Iahrg Sonnabend, den 26. Iult 1924 Dr. 173 ;r' Der Bal -er Sladt. ue Weitere 4 Milanen für die Ausgewiesenen. ments bezw. der Rückerstattung durch das Reich einen weitem lobne. Der Völkerbund fördere den Frieden, er arbeite jedoch zog hierauf seinen Antrag um Unterbreitung von Dokumenten rund 22.7 Millionen seit dem 1. April auf rund 2,5 Millionen Goldmark. Der Er ¬ lös aus der Begebung van Nentenmark-Schatzwcchseln weist Rom, 24. Juli. Das Auto der russischen Gesandtschaft DH if-W ten Artikel losläßt, in welchem folgende alte Melodie vor geleiert wird: un- das v« .»r»o<dtr«Nch« «»»»Ir«»,»» «rl<d«t»l lieN» mH Annah«« »« Tag« nach Sonn- und F«IIIag«. D« Prat» Ilir di« 34 mm brell« TvlonU - ÄnzeigenzeUe im Amirblaüixzird ist 30 (gomMenanzeigen uud Slellmgeluch« B«düN«r«r 1»), auswdrls 3», Ilir di« so mm breil« P«ltt- B<u<m>«d«i>« 60, auswdrii 100, Ilir di« so mm dritte mntl. Svlvnilzeil« 51, auLwiirt» 65 Soldpltnnig. Po»sch«k.»oul0, Leipzig Nr. I2S2«. 6<m«tnd».»>ro-konto > Nu», Srzg«b. Nr. 70. W Nun, Herr Poincare, soweit ist's wohl noch nicht ganz, obwohl diese Lösung natürlich die allergerechteste und einfachste wäre. Die Finanziers der Wallstreet haben kein Interesse an irgendwelchen Ruinen, sie wollen sich Nationen halten, die gerade kräftig genug sind, ihren Geldsack zu füllen. Und das werden sie wohl erreichen. Einst wurde Amerika gerufen, Frankreich und England den Krieg gewinnen zu hel fen, es hat seine Aufgabe erfüllt. Kann man es ihm schließ lich verdenken, wenn es nun auch den Frieden gewinnen will und zwar diesmal ganz für sich allein? neten» «tte, be- Ergebnis üb«: dM u-i IN mäwv ick üs- »ecea ^1^, Mm. den 24. Juli 1924. Die Wallstreet macht das Rennen. An der deutschen Presse aller Richtungen ist augenblicklich eine seltene Einmütigkeit zu beobachten. Man weiß nicht, ob es der Widerstand Amerikas und Englands gegen die französischen Pläne allein oder die (damit zusammenhängende) feste Sprache der Reichsregierung ist oder beides — jeden falls fühlen sich selbst die demokratischen Zeitungen aller Rich tungen veranlaßt, ihren frankophilen Standpunkt hintanzu- stellen und sich ein gewisses nationalistisches Gewand überzu werfen. Im allgemeinen ist festzustellen, daß die deutsche Presse mit den vom „E. V." mitgeteilten deutschnationalen Minde st bedingungen zur Annahme des Dawesplanes einverstanden ist. Selbst der „Vorwärts" muß den größten Teil dieser Forderungen als berechtigt anerkennen. Außer der Reihe tanzen natürlich die „Vossische Ztg." des Hrn. Bern hard und gewisse sozialistische Provinzblätter, in denen neu- backens oppositionell-sozialistische Reichstagsabgeordnete eine Herostratenpolttik vertreten. So die Zeitung des sattsam be- kannten Reichstagsabgeordneten Seydewitz, der in seiner Partei als entfant terrible angesehen wird. Diese Annäherung an den deutschnationalen Standpunkt, der von vornherein von den einsichtigen Mitgliedern der Deutschen Volkspartei geteilt wurde, darf beileibe nicht als der Anfang einer Einheitsfront bewertet wer den. Wir wissen ja alle, wie die deutschen Parlamentarier und Zeitungen im Umfallen geübt sind. Uns fehlt nach wie vor das Vertrauen zu der Festigkeit der Reichsregierung. Was nach ihrer ganzen Vergangenheit, insbesondere ihrer ein seitigen Stellungnahme vor und ihrem unparlamentarischen und undemokratischen Verhalten nach den Wahlen nicht Wun der nehmen kann. Es würde, nebenbei bemerkt, dem An- sehen der Regierung nur nützen, wenn sie endlich die wohl von ihr längst eingesehenen Fehler gelegentlich öffentlich zugestehen würde. Die von fü rwitzigen demokratischen Blättern schon für Mitte dieser Woche fest prophezeite Einladung Deutsch lands zur Londoner Konferenz steht immer noch aus. Die Herren Genossen des herzlichen Einvernehmens katzbalgen mit einander herum. Wir verschonen unsere Leser mit dem Wust von Nachrichten, welche die einzelnen Phasen des Kampfes beglei ten. Schließlich kommt es für uns auch wirklich nicht so ge nau darauf an, wer schließlich oben liegt, denn die Dummen sind wir so oder so. Zu verzeichnen ist nur der Optimis - mus, der hinsichtlich der schließlichen Ergebnisse in den Finanzkreisen der Neuyorker Wallstreet vorherrscht. Frankreich macht alle Anstrengungen, sich der Morgan- mit fünf n Zittau »r sofort ere Ver» ch Zittau unter Bedingungen, die von seinen Urhebern niemals in Aus- sicht genommen waren. Der Völkerbund sei zwar «in Bund Paris, 24. Juli. Herriot wird am Sonnabend nach Spithead fahren, um dem größten englischen Flotten manöver seit 1914 beizuwohnen. rend dieser kurzen Zeit habe er zweifellos den Geilt unter den ! Nationen gefördert, wie er vorder nicht bestand. Die Ab- Politik der britischen Regierung? Was werde sie sagen, wenn sie sick nach Genf, begebe? Wenn die Negierung nicht selbst weit klarer darüber sei, was sie wolle, so würde dies für das Ansehen und die Autorität Englands schädlich sein. Bal- four erklärte, man möge die Nationen, die der Ansicht seien, daß sie nicht genügend Sicherheit unter dem Pakt in seiner gegenwärtigen Form erhielten, einen Vertrag untereinander schließen lassen, der natürlich vom Völkerbund registriert wer- den müßte. Das britische Reich aber sei eine Vereinbarung für gegen'eiligen Schutz. Hier habe man innerhalb des tat- j sächlich bestehenden Völkerbundes einen Vertrag gegenseitiger Verteidigung. Kein Veistandsvertrog könne derartige Stärke verleihen. Balfour erklärte weiter, er sei nicht so pessimistisch wie Gren. Der Völkerbund bestehe erst seit kurzem, aber wäh ¬ len MM, ick Lhem- etgespült- geräumt rmatoren „Deutschland über alles" verboten. Mainz. 24. Juli. Die Nheinlandkommission erneuerte krao rr. Ls werde« außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. g««tt sprich«« 1 al«« 31, Stpnitz tcvmI Au«) 44S, Schn««»«-10, Schwarz«»»««« 331. Drahcanschnfu Bolrefk«»»» N""rie«bl«g<. berichtet« ,d einem am 11. 7,j r 40 Plg. Schlacht* -49 Pfg. bei einem n erzielt :amt ein- lot genaue > auf das^ s sich brr oder nuv kitstammt, ScLenüge» um einen, ilachtreifei n Fleisch kann der tge Ein- it wären : unseren^ iefern zu' Haushalt, ür solche aus dem äse nicht delt hat, eisch für 11. Juli )er Ein- Iuli, zu' r Markt Zer einen ierungen )sich be- reise von an. Das nunmehr in der gsstellen weniger t wissen, . Fleisch ist. Der e zu be- cher des Fleisch, nit dem zer sind, fchußbe- , billige steischer- cn, daß mdwirt« nn Um- ellungs- ächt zu- Mbvin- «n. Es ben, die sen Be ll e. ! en e-en NvI »sw«»», m« «Mi ter dem 22. Juli für den 11. August, den Dcrfassungstag, Verbot des Spielens des Liedes „Deutschland, Deutschland über alles", sowie die Ansammlungen und öffentlichen Um züge, die die Ruhe und Ord'nmg sowie die Sicherheit der Be- satzungsiruppen geführten könnten. Al«»» Zur Marktordnung ist ein IX. Nachtrag über das AUS» SlSNegeld für Jahr-, Christ- und Wochenmärkle erlassen worden. Er liegt im Stadthaus — Zimmer 18 — zur Einsichtnahme sH K 'N Kragen? rmittlung Amtliche Anzeigen. Sonnabend, den 26. Juli 1924 mittags 12 Uhr kommen im ae- richtlicheu DerNeigerungsraum 2 Pferde. <1 Stute, 1 Wallach) 2 Rennschlitten und 2 Wagen, gegen sofortige Barzahlung, zur Der- ßleigerung. Eibenstock, den 25. Iult 1924. Der «Serichlsvollzieher des Amlsgerichts. - enthaltend die amtlichen Dekannlmachunge« der Amkshauptmannschaft und der * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden m Schneeberg, Lößnitz, Neuftädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Die Eisenbahnfrage. Berlin, 24. Juli. Der anscheinend immer noch betriebene französische Plan, französische Eisenbahner auch nach Li quidation der Regie im Betriebe der rheinischen Eisenbahnen zuriickzulassen, wird von sachverständiger Seite für undurchführbar bezeichnet. Jedes Mischsystem, wie es die Durchsetzung deutschen Eisenbahnpersonals mit fremdländischem Personal darstellt, müsse unfehlbar zu schweren Reibungen führen. Derartige Reibungen machen je doch einen Eisenbahnbetrieb in höchstem Grade unwirtschaftlich, denn der Bahnbetrieb verlangt Einordnung und Unterordnung sowie dienstfreudige Zusammenarbeit aller Personalgruppen. Hierauf muß die Reichsbahn, wenn sie die ihr zugedachten Re parationslasten tragen soll, ausschlaggebendes Gewicht legen, vor allem im rheinischen Verkehrszentrum, von dem aus sich Betrieb und Verkehr des ganzen übrigen Neichsbahngebietes bestimmen. Praktisch sind deshalb derartige französische Pläne undurchführbar, wirtschaftlich sind sie untragbar. lös aus der Begebung von Nentenmark-Schatzwcchseln weist London, 24. Juli. Zwei Engländer wurden heute in Lon- kur die genannte Zc.t eme .vunalmc von rund 31,4 Millionen h^n in Sachen der angeblich gesetzmidrioen Ausfuhr von Goldmark auf. >Maschin«naewehr«n nach Rußland verhaftet. Im - Unterhaus erklärte der Staatssekretär des Innern, daß kein- Berlin, 24. Juli. Der wirtschaftspolitische und der finanz- weiteren Beschlagnahmungen von Waffen stattgefunden hätten. politische Ausschuß des vorläufigen Neichswirtschaftsrats be- - ichä^oten sich in ihrer heutigen gemeinschaftlichen Sitzung mit' Rom, 24.' Juli. Das Auto der russischen Gesandtschaft der WUerberUung des Entwurf eines Gesetzes über Zölle wurde gestern in der Nabe van Albano von einem Tri,pp und U m satzsteuer. Dabei wurde mic 27 gegen 16 Stimmen Fascbistcn aufgebalten, die die kleine rote Fahne mit eine Entschließung gc-Gt, nass' der die Absicht der Regierung,, dem Wappen der Sowjets, di« am Auto angebracht war, o«. den einheitlichen Schn tz der gesamten na t i o nülen A r- waltsom entfernten. Die Faschisten wurden kurz darauf , b«it wieder ''erzür nen gebilliat wird. verhaftet. Es ist gegen sie ein Verfahren etnqeleitet worben- A»t«Ia««^l»»a»»« N« dl« -« Nachmittag «gcha»»»»« Namm«« dl» vormittag 9 Ud« ck d« Saapla«I<d3ftz. Ntlln. Sia« »«wich« KU dl, Nasn-d«, d« L»,«ia«a am aaraijchritdmm Lag« lowl« aa b,lllmml«« Zlitt« w>» »lchl a«a«bm, auch nlchl Ilir dl« Rlchllg!»« dir durch H-rn- lorichir aul-ndmrn Anzilgia. - gürMcka. umm«>„,l «iaailandl« SchrWilck, üd«a>mml dl, SchrlftUilu», Nmk-niwartuua. - UolirbnLa-S« d« «schilp,- ba«IU>« d^rOnd« kl- el-sprüch«. B« ZadlM«^, und kondur» »Ul« Rabatt« al» nlchl oimadart. ra«»»,«l<»l>ft»ft<aa« la Au«, AZni». Schund«, und Schwarz«»b«g. Die Vermeidung künftiger Kriege. London, 24. Juli. Im Oberhaus befragte G r e y den Präsidenten des Geheimen Staatsrates über dieEinschran - kungderRü st ungen. Er schlug vor, daß die Dominions befragt und die öffentliche Meinung des Landes sondiert würde, ob Deutschland nicht bereit sei, gemeinsam mit den and^ ren Mächten eine Verpflichtung einzugehen in dem Sinne, daß England bei einem künftigen Streitfall bereit sein werde, alle Kräfte zu gebrauchen, nicht im Hinblick aus den Charakter irgendeines Streitfalles, sondern zu dem Zwecke, um die Völ» kerbundssatzung zu vereidigen. Er meine dies ungefähr fol» gendermaßen: Frankreich, Deutschland, Italien und Groß britannien würden eine Verpflichtung eingehen, daß, wenn zwei von ihnen miteinander eine Differenz hätten und einer von ihnen die Benutzung des Apparates des Völkerbundes zur Regelung des Streites verweigere, die anderen endgültig mit ihrer ganzen Macht auf die Seite des betreffenden Staates treten würden. Im Namen der Regierung erklärte Loch Parmoor, er habe nicht den Wunsch, eine Tür zu schließen, die zu einer wirkungsvollen Verhütung künftiger Kriege führen könne. Die Politik der Regierung gehe aber doch von der Ueberzeugung aus, daß es keinerlei Sicherheit geben könne, bevor eine allgemeine Vereinbarung betreffend die Abrüstung erzielt sei. Niemand, der dieses Problem ge^ prüft habe, könne zu einer anderen Schlußfolgerung gelangen, als daß eine allgemeine Abrüstung, die sich auf alles Länder erstrecke, die einzig wirksame Grundlage für einedau« ernde Sicherheit in Europa biete. Alle Anstrengungen müßten^ unternommen werden, um diese Abrüstung zustande zu bringen. Wenn es den Regierungen mit der Abrüstung ernst sei und wenn man sie als die einzig dauernde Garantie des Friedens wünsche, dann müsse man aber diejenigen Länder in den Völ kerbund hineinnehmen, die noch nicht darin seien. Weit ent fernt, die Autorität des Völkerbundes mindern zu wollen, habe die britische Regierung im Gegenteil durch den Premierminister erklärt, daß ihre gegenwärtige Politik eine Dölkerbundspolitik sei, daß sie zu den Grundsätzen des Völkerbundes stehe und sie in jeder Hinsicht wirksam zu machen wünsche. Lord Parmoor fuhr dann fort, es sei unmöglich für die britische Regierung, ohne loyale Unterstützung der Dominions eine erfolgreiche Ab- rüstungspolitik zu führen. Das britische Reich müsse als Gan zes austreten. Die Dominions hätten sich aber ausdrücklich gegen den Plan gegenseitiger Unterstützung erklärt; Ferner würde ein solcher Plan den Beitritt der Vereinigten Staaten zum Völkerbund unmöglich machen, was aus der Antwort der amerikanischen Regierung hervorgehe. Das Ziel der britischen Negierung sei internationales Zusammenwirken, um den internationalen Frieden zu fördern. Dies könne durch Wohlwollen und freundnachbarliche Verhältnisse unter den Nationen erreicht werden. Der Vertrag gegenseitiger Unter stützung aber dürfte in direkt entgegengesetzter Richtung wirken. Die Regierung könne diesem Vorschlag nicht zustimmen. — Lord Lecil erklärte, wenn «ine Nation beschließe, den Konkurrenz verlieren, als es jemals durch deutsche Be stellungen gewinnen könne. Alle Nationen hätten unter dem Kriege gelitten. Nur Deutschland habe sich in dieser Zeit bereichert. Es besitze die notwendigen Werkausriistungen, um seine Bereicherung noch in unge heuerem Maße auszudehnen. Wenn die Alliierten einig bleiben, was der Sachverständigen-Bericht voraus setzt, dann könne man die Entwicklung der deutschen Industrie und de» deutschen Handels immerhin eindümmen. „Wenn wir uns aber schließlich von Deut'chland überflügeln las sen, welches ungeheuere Hilfsmittel und keine inneren Schulden hat, dann können wir Franzosen und Englän der weinend auf unseren Ruinen sitzen gegenüber einem vollgefressenen Schuldner, der sich über imfer Un-Kick noch Gstia macht Der Reichstag soll nicht Hineinreden. Berlin, 24. Juli. Die allgemeine politische Aussprache im Reichstag, die am Freitag beginnt, soll über die Woche hinaus nicht fortgesetzt werden. Don Regierungsseite bestehen Bedenken gegen eine ausführlichere Besprechung der Außen politik, besonders mit Rücksicht auf die noch nicht abgeschlossenen Londoner Beratungen. seine Eigenschaft als Pfarrer diese Haussuchung nicht. Verhandlung erfolgte in Abwesenheit des Angeklagten, sich in das unbesetzte Gebiet begeben hatte. Das fortgesetzte Wüten der französischen Kriegsgerichte. Berlin, 24. Iult. Nachdem man jetzt in Frankreich er kannt hat, daß Herriot durchaus nicht der stürmisch zum Frieden drängende Mann ist, als welchen ihn seine Anhänger ausgeben, wüten die französischen Kriegsgerichte auf deutschem Boden jetzt wieder ebenso arg wie unter Poincares Zepter. So hat das Kriegsgericht im Hauptquartier der Nhcinarmee den evangelischen Geistlichen in Wcysenan bei Mainz, Pfar rer Haupt, zu fünf Jahren Gefängnis und 1000 Mark Geldstrafe verurteilt, weil er bei einer bei ihm vorge- frieden der Welt zu brechen, so müßte diese Nation nommenen Haussuchung erklärte, er dulde im Hinblick auf i ^von abgchalten werden und Zwar, wenn notwendig, durch ------ -- - -- ! Gewalt. Man könne die Volker bei der augenblicklichen Lage der Welt nicht ersuchen, ihre Rüstungen zu beschränken, wenn man ihnen nicht Sicherheiten gebe. Welches sei nun dis i, ? i'! > Berlin. 24. Juli. Nachdem die b'sher bereit gestellten 5 gruppe und dem mit ihr verbündeten Direktor der Bank von Millionen Goldmark zur Unterstützung der in das besetzte Ge- Cngland, Norman, entgegenzustemmen. Es will jetzt die ^t Heimkehrenden aufacbraucht sind, hat das preußische -n . derer Finanzgruppen" einholen. Vermutlich wird es damit Kredit von vier Millionen Goldmark kür die i ruitung werde kommen, wenn die Nationen empfinden, daß die kein Glück haben, denn Morgan ist nun einmal der Herr des Linderung der Notlage der Vertriebenen bei ihrer Rückkehr in Rüstungen ibnen Lasten auferlegen, die zu tragen sich nicht Geldes. Ebenso wenig wird Poincare erreichen, der in die- die Heimat angewiesen. sem kritischen Augenblicke in der „Daily Mail" einen fulminan- > Berlin, 24 Juli. Dom 11. bis 20. Juli betrugen die von Völkern, jedoch nicht aller Völker. Unter den Völkern, di« Einzahlungen bei der N e i ch s h n u p t k n s s e rund 166,5, ausgelassen worden seien, befinden sich drei der materiell größ- L-gl-nd E-d° umnwch m°hr du-ch dl- d-Ech- und »w,l d-r MM!« z-srst-n DM-der W-It.-Kr.» kurren» verlieren, als es jemals durch deutsche Be- Goldmark. Damit verringert sich der GcsamtzüschuH zur Abrüstungsfrage zurück.