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Schon am Abend vorher (Sonnabend) findet großer Festkommers im Gasthof „Albert-Turm" statt. Am Sonntag, als am Tage der Weihe, wird ein großer Festzug sich durch den Ort bewegen. Mehrere Festwagen mit Gruppenbildern sind diesem eingereiht. Mit dem Feste verbunden ist Vogelschießen und am Montag soll für die Kinder der Mitglieder ebenfalls ein solches stattfinden. Belustigungen aller Art sind auf dem Festplatze vorgesehen. Neues aus aller Welt. —Schweres Unwetter in der Schweiz. Wie aus Zürich ge- wiervet wird, wurde die Ostschweiz von einem orkanartigen Gewittersturm mit Hagelschlag schwer heimgesucht, der sich zu einer wahren Wetterkatastrophe steigerte. Die Kulturen und die Ernte des Wettergebietcs sind zum größten Teil vernich tet. Tausende von Obstbäumen sind entwurzelt worden. An einzelnen Orten lag der Hagel 30 Zentimeter hoch. In Rap- perswyl wurde der Schloßturm fast vollständig abgedeckt. In St. Gallen durchbrach das Wasser das Bahnhofsdach und floß in die Bahnhofshalle. Die Schornsteine stürzten dutzendweise auf die Straßen. Die Keller waren stellenweise bis zur Decke mit Wasser gefüllt. — 20 Kinder bei einem Kinobrand getötet. Bei einem Bvande in einem Kino in Veracruz ist eine Panik ausgebrochen, bei welcher 20 Kinder getötet und 17 verletzt worden sind. — Drei Opfer von Explosionsgasen. Beim Graben eines Brunnens mit Hilfe von Sprengungen sind inSta m mbach in Oberfranken zwei Bauunternehmer und ihr Gehilfe, als sie sich im Brunnenschacht befanden, durch Explosionsgase ums Leben gekommen. — Dem Tode entronnen. Bor dem Tode wurden bei Hamburg im letzten Augenblick fünf Wandervögel, drei Frauen und zwei Männer errettet, die vom linken Elbufer über die Hamelsdorser Marsch während der Ebbe durch die Watten nach Iulsand wanderten und dort auf einer hochge legenen Stelle abkochten. Ohne daß sie es bemerkten, kehrte die Flut zurück, schloß die Sandbank ein und überflutete sie derart, daß die Wandervögel Lis zum Halsei m Wasser standen. Ihre verzweifelten Hilferufe wurden endlich durch einen Zufall von einem Glasermeister Reck aus Stade ver nommen, der mit seinem Motorboot eine Tour gemacht hatte. Er nahm die erschöpften Leute in sein Doot. Sie hatten keine Ahnung von Ebbe und Flut gehabt. — Hinrichtung. In Landshut wurden der ledige Anstrei cher Hutterer aus Landshut und der Gütler Fischer aus Grö- j den durch Enthauptung hingerichtet. Die beiden hatten im vorigen Jahre die Glltierfrau Fischer in Gröben ermordet. — Unter Mordverdacht. Die Nachforschungen über die Er- mordung der Witwe Rößler in der Leibnitzstraße in Berlin haben einwandfrei ergeben, daß als Täter nur der Stief bruder der Ermordeten, ein 35jähriger Polizeioberwacht- meister, der bereits uAgen Unterschlagung von Amtsgeldern bei der Schutzpolizei in Hannover steckbrieflich verfolgt wird, in Betracht kommt. — Haarmann gesteht weiter. In der "Affäre Haarmann sind von Angehörigen weitere Sachen erkannt worden, was auf vier neue Fälle schließen läßt. Haarmann hat neuerdings gestanden, das Berliner Opfer, einen Gast wirtssohn aus Berlin-Lichtenberg, in: Frühjahr 1923 umge bracht zu haben. Wie verlautet, liegen aus den« Reiche über 500 Der mißten an zeigen vor, die mit dem Fall Haarmann in Verbindung gebracht werden, was dafür spricht, daß die Voruntersuchung noch Wochen in Anspruch nehmen und die Gemüter beschäftigen wird. — Ei» blutiges Mißverständnis. Der Gutspächter Cölle in Warsow hatte Drohbriefe erhalten, in denen er aufgefordert wurde, an einer bestimmten Stelle eine Geldsumme niederzu legen. Eölle erbat inSchwerin und gleichzeitig inHage - now polizeiliche Hilfe. Zwei Hagenower Gendarmeriekom- missare legten sich daraufhin an der bezeichneten Stelle auf die Lauer, aber auch die Schweriner Polizei wollte die Verbrecher abfangen. Man hielt sich gegenseitig für die erwarteten Der- brecher und es entspann sich zwischen den beiden Polizei mannschaften einFeuergefecht, in dessen Verlauf der eine der beiden Hagenower Kommissare durch Schüsse in den Unter leib und die Schulter schwerverletzt wurde. Der andere Kommissar erhielt in dem darauf folgenden Handgemenge einen Hieb mit einem Revolver auf den Kopf, der ihn be sinnungslos niederstreckte. Als die beiden nunmehr un schädlich gemachten vermeintlichen Verbrecher von ihren Schwe- riner Kollegen festgenommen wurden, klärte sich der Irrtum auf. Die erwarteten Erpresser blieben aus. — Familiendrama. In Gösting bei Prag ging mor gens die 27jährige Frau Johanna Strempfel mit einem Kin- derwagen, in dem sich ein kleines Kind befand, und zwei etwas größeren Kindern auf die Brücke, die über die Mur führt.. Dort faßte sie plötzlich ihren dreijährigen Sohn und stieß ihn in den Fluß. Darauf nahm sie ihr zweijähriges Töchter chen, das fortlaufen wollte, und warf es über das Geländer. Dann packte sie ihren Säugling und ließ ihn ebenfalls in den Fluß fallen. Zuletzt kletterte sie selbst über das Geländer und sprang hinunter. Sie blieb jedoch an einem Eis« nhaken des Brückenpfeilers hängen und wurde schwer verletzt in das Krankenhaus gebracht. Das zweijährige Kind wurde tot aus dem Flusse gezogen. Die Leichen der beiden anderen Kinder konnten noch nicht geborgen werden. — Skandal in einem Berliner Kabarett. In dem Ber liner Kabarett „Die Rampe" kam es bei einer Tanzvor führung des Tänzerpaares Anita Berber-Henry zu einem Skandal. Der Tänzer Henry hatte durch eine unvorsichtige Aeußerung da» Publikum beleidigt, ein heftiger Dis put zwischen den Gästen des Kabaretts und den, Tänzer ent- stand, der damit endete, daß der Tänzer aus dem Publikum mit Gegenständen aller Art beworfen wurde. Ein im Publikum anwesender Militärattache einer europäischen Macht, an den die Zurufe des Tänzers Henry besonders ge richtet waren, hat gegen den Tänzer Strafantrag gestellt. Letzle Drahlnachrichlen Um die Agrarzölle. Berlin, 25. Juli. Ueber die gestrigen Beratungen d« wlrtschaftspolitischen und de« finanzpolitischen Ausschusses des Neichswirtschaftsrates über die gollvorlage der Regie- r « ng melden die Blätter noch, daß mit 24 gegen 22 Stimme« ein Gutachten der Arbeitnehmerabteilung abgelehnt wurde, das die Regierung ausforderte, von der Einführung von Agrar- zollen zurzeit Abstand zu nehmen, daß dagegen ein Antrag der, Arbeitgeber angenommen wurde, der er für notwendig bält, daß! der Zeitpunkt für da« Inkrafttreten der Agrarzölle «Hier Be-> rückfichtigung der wirtschaftlichen Berhältniffe des Reiches ge^ wählt werde. Berlin, 25. Juli. Vom Kammergericht wurden ein Ma^ trose und ein Angestellter, die Frankreich geheime Dienstbücher des Marineluftfahrtwesens verkauft hatten, wegen Landes^ Verrates zu je acht Jahren Zuchthaus und zehn^ Jahren Ehrverlust verurteilt. > Berlin, 25. Juli. Ein 19 Jahre alter Arbeiter aus Münster/ der Mitglied der separatistischen Banden in der Pfalz war, wurde vom Reichsgericht wegen Beihilfe zum Hochverrat zu vier Ja hren Zuchthaus, 500 Mark Geldstrafe und Muf Jahren Ehrverlust verurteilt. Loudon, 26. Juli. Gestern abend stattete Theunis in Begleitung von Hymans Herriot einen «inständigen Besuch ab. Gestern vormittag hatte Theunis mit dem amerikanischen! Bankier Lamont eine Unterredung. Eine formelle Zusam menkunft der Finanzfachleute im Schatzamt fand gestern nicht, statt. London, 25. Juli. Angesichts der Tatsache, daß die Dele gierten der Konferenz sich morgen zur Flottenschau nach Spit- head begeben, wird vor nächster Woche keine Vollkonfeienz wieder stattfinden können. Verantwortlich für die Schriftlestuns: Friedrich Menzner. kRr den Anzeigenteil: Heinrich Selbert. Rotationsdruck und Verlag: L. M. Gärtner, sämtliche in Aue, Erzgeb. 1^ Die heutige Nummer umfaßt S Selten. > Volksbibliothek Schneeberg diese Woche g-schloffe«. 8 K I k L N in kookvsrtixer erprobter yusIitLtsvsre 368. 25. 7. 24. 1 V«. Kum-Vr0N«>, 100 s nur 1 Vettel Mook, 100 s I _ 1 Sok«. aol<ttn«-«0rk»> 1 '/« pkmck Solttlno-Aokoo > Skuno Ungsr, stonMokdl. ßkrßt 10. Prima fettes Mühren» »on.. «-S."-'«- REIM rdausbralwürste, m snmj» Sv-H -es Bierda««bralwürNe, ß/Isin Seklsser! Zib knoitag nur solange Vorrat reicdt «arme Knoblauchwurst, rohen u. gekochttn Schinken. hansschlachiene Dlul- u. Leberwurst. Rich. Daule» Hahn» «evstädlel. L Ziegen zu verkaufen. Griesbach Ar. 28. siaä ru aissem Lonäervsrksul Mr un» unä unsere SckwoslsrgescÄälts disponiert. Oer Verkauf erfolgt ra ungewSknIick billigen kreisen. 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