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Poincaresche Außenpolitik lauten die Wahlen noch nicht zu un- günstig." * London, 13. Mai. Wie Reuter erfährt, wird wegen der Wahlniederlage Poineares die Zusammenkunft mit Macdonald, wahrscheinlich aufgegeben werden. Falls die französischen Wahlen wirklich eine völlige Nie derlage des nationalen Blocks ergeben, so ist die Stel lung Poineares voraussichtlich erschüttert. Schon jetzt fordern die Blätter der bisherigen Opposition außer der Ver haftung des Senators Billiet, von dem es heißt, daß er die Propaganda des bloc national finanziert habe, die sofortige Demission Millerands und Poineares. Das würde zweifellos eine gewisse Erleichterung für Deutschland bedeuten, aber kaum in dem Sinne, daß der Versailler Pakt erschüttert wird. Dem französischen Volke ist zehn Jahre hindurch das Deutschland bezahlt alles eingehämmert worden, und es müßten schon Wunder geschehen, wenn eine neue Regierung in der Lage wäre, eine gänzliche Umstellung der öffentlichen Meinung herbeizuführen. Wie auch in der Erklärung aus Berliner Regierungskreisen hingewiesen wird, ist in Bezug auf Versailles die französische Linke bisher nicht anders gestimmt gewesen als der bloe national Poineares. Von einer vernunftgemäßen Lösung der deutsch-franzöfischen Frage sind wir also noch weit entfernt. Deshalb besteht für Deutschland gar kein Anlaß, sich beson der e n I l l u s i o n e n hinzugeben. Der Frauken stürzt weiter. " ! Berlin, 12. Mai. Der französische Franken hat heute einen neuen erheblichen Kursrückgang erfahren, hauptsächlich im Zusammenhang mit den bis jetzt vorliegenden Nachrichten über die bisherigen Wahlergebnisse, die einen Ruck nach links er- kennen lassen. Man vermutet größere Abgaben der Morgan- gruppe. Die französischen Äammerwahlen. Um 6 Uhr abends waren sämtliche Wahlergebnisse be kannt, mit Ausnahme von neun Sitzen in den Kolonien und London, 12. Mai. Die Oeffentlichkeit steht unter dem Ein drücke der Baldwinschen Rede in Birmingham. Der Führer der Konservativen sagte, die vier Monate Arbeiter» regierungin England hätten die ab s o lut? Unfähig - leit der Arbeiterregievung gezeigt. Baldwin sprach sich für eine Koalition mit den Liberalen aus, um die Sozialisten zu .bekämpfen und das Kabinett Macdonald zu stürzen. ' Noch bmwr das abschließende Ergebnis der französi schen Kammer wählen vollständig bekannt fft, ertönen tim Lager der linken "deutschen Mittelparteien Freudenklänge. Min anderes Frankreich breche hinter dem von der Kriegs psychose beherrschten hervor, eine vernunftgemäße Lösung der deutsch-französischen Frage sei nunmehr zu erwarten usw. Es ist eine erfreuliche Erscheinung, daß, wie wir an anderer Stelle mitteilen, von der Reichsregierung nahestehenden -kreisen davor gewarnt wird, weitgehende Folgerungen aus ei- ker etwaigen Ueberlegenheit der französischen Linken zu ziehen. Ein wenig wird man sich in den Kreisen um Marx bei dieser Gelegenheit daran erinnern, wie man kurz vor den deutschen Wahlen damit krebsen zu gehen versuchte, daß Rechtswahlen in Deutschland eine Stärkung der französischen Reaktion bedeu ten würden. Diese Prophezeiung ist nicht eingetroffen, und Hr. Marx, der Verlegenheitskanzler, hat sich blamiert. Mit ihm eine gewisse deutsche Presse, die vor dem 4. Mai gleichfalls in Angstpolitik machte. Zu ihr gehörten leider auch die in Sachsm otelgelesenen „Leipziger Neuesten Nachrichten", die jetzt plötzlich von den „Angstpolitikern" abrücken. Ueberhaupt ist man in der Redaktion des Leipziger Blattes wieder einmal gründlich umgefallen. Auch die Hymnen, die jetzt von ihr sauf den Deutschen Tag in Halle angestimmt worden, passen Durchaus nicht zu der Haltung des Blattes, wie sie noch vor kurzem die Verstimmung nationaler Kreise hervorgerufen hatte. Es ist zu bedauern, daß es eine große deutsche Presse gibt, die ihre Leser dauernd verwirrt, statt ihnen eine; große .Linie nationaler Polittk vorzuzeichnen. Natürlich kommen unsere demokratischen und sozialistischen Flaumacher auch mit dem Hinweis, daß eine deutsche Rechts regierung nunmehr erst recht nicht am Platze sei. „Der Aus fall der französischen Wahlen", so schreibt das seiner ganzen Einstellung nach undeutsche „Leipz. Tgebl.", „macht es der deutschen Volksvertretung geradezu zur selbstverständlichen Pflicht, ein Ministerium zu erwählen, das den Weg der Ver ständigung zu gehen vermag, zu dem sich die französische Wäh lerschaft geneigt erklärt hat. Wenn bisher noch die Möglich keit eines deutschnationalen Kabinetts erwogen werden konnte, so kann heute, wie uns scheint, davon nicht mehr die Rede sein". Man propagiert also wieder den Trugschluß, daß eine allgemeine Weltdemokratie aus allen Nöten helfen könne. Wir meinen, daß das Verhalten der Internatio nale in den letzten Jahren und das Beispiel Macdonalds Md seiner „Arbeiterregierung" keineswegs dazu angetan ist, diese demokratische These zu stützen. Eine bewußt nationale deutsche Reichsregierung wird nunmehr erst recht Erfolge Haben. Zumal eine solche,allein in der Lage ist, die inner- " Berlin warnt! Berlin, 12. Mai. In den Berliner der Reichsregierung nahestehenden Kreisen erklärt man zum Ausfall der franzö sischen Wahlen, daß er sich nach den bis jetzt in Berlin vor liegenden Zahlen noch nicht endgültig übersehen und abschätzen läßt. Um das Eintreten des von den Pariser Linksblättern mit ungeheurem Jubel begrüßten Ruckes nach links feststellen zu können, müsse man erst die gesamten Wahlergebnisse vor sich haben, was für Deutschland das einzige Wichtige an dem Er gebnis der ganzen Wahlen sein könnte. Eine Aenderung der französischen Außenpolitik dürfte aber auch durch einen tat sächlichen Ruck nach links in der französischen Kammer nicht eintreten. Etwa schon jetzt weitgehende Folgerungen aus der etwaigen Ueberlegenheit der Linken in der Kammer zu ziehen, wäre ganz verkehrt. Hier müsse man sich vor Augen halten, daß seinerzeit, als der Friedensvertrag Deutschland aufgezwungen wurde, die französischen Sozialisten es mit ihrem Gewissen ohne sonderliche.Mühe vereinbaren konnten, einer solchen Schandtat zuzustimmen. Der Einfluß der Linken auf die Handhabung der französischen Regierungsgewalt werde sich bestenfalls in innenpolitischen französchen Angelegenheiten zeigen, aber nicht in den außenpolitischen. Deutschland habe auch in einem Frankreich, auf das die Linke Einfluß ausübt, denselben unerbittlichen Gegner zu sehen wie bisher. Ab Mittwoch, dm 14. d. M., bleibt Vie Dorfstraße wegen Nenbeschot- iterung bis Lude dieser Woche für den Fährverkehr gesperrt. I Alberoda, den 18. Mai 1924. Der Bürgermeister. Lloyd George fordert die deutsche Wirtschaftshoheit. London, 12. Mai. Lloyd George veröffentlicht am Vortage der französischen Wahlen im „Daily Ehroniele" einen poli- tischen Leitartikel zur Reparationsfrage, der ausführt, daß die Alliierten durch das Dawes-Gutachten keinen Pfennig erhalten werden, wenn nicht gleichzeitig die . ganze Politik gegen Deutschland geändert würde. München, 12. Mai. Wie die „Münchner Allg. Ztg." mel det, werden zwischen den Deutsch nat i onalen und -er Bayerischen Volkspartei wegen der Neubildung der Bayerischen Reg ierung Verhandlungen geführt. München, 12. Mai. Der Journalist Wi nter, der vor der Reichstagswahl eine Broschüre gegen den Vizepräsidenten des Landtags Auer veröffentlicht hat, ist aus der Sozialdemo kratischen Partei ausgeschlossen worden. / München, 12. Mai. Wegen Beihilfe zum Hochverrat im Zusammenhang mit dem Hitler-Putsch hatten sich vor dem Volksgericht Kapitänleutnant Hoffmann, L. z. S. Balde- nius, Lt. Reiner und Hptm. Seydel, sämtlich außer Dienst, fer- 'ner Kaufmann Schreck, Apotheker Strasser-Landshut und der Student Reinhardt zu verantworten. Die Verhandlung wurde unter Ausschluß der Oeffentlichkeit durchgeführt. Die Ange klagten waren bei den Vorgängen an, 8. und 9. November in München insofern beteiligt, als sie Befehlsstellen einrichteten, Propaganda für den Hitler-Putsch trieben, Alarmbefehle schrie ben, in Kraftwagen Hilfsmannschaften nach München brachten, dos Wehrkreiskommando besetzen halfen usw. Das Dolksge- richt verurteilte sämtliche Angeklagten zu der Mindeststrgfe von 1 Jahr 3 Monaten Festung, zwei der Angeklagten außerdem zu Geldstrafen. Allen Angeklagten wurde Be- w ä hrungsfrist bis 1. Mai 1928 bewilligt. Straßburg, 12. Mai. „Havas" meldet aus Ludwigshafen: Am Freitag wurde in einem Kleefeld die Leiche eines marrokani schon Soldaten gefunden, dem der Hals durchschnitten war. Ls wird vermutet, daß ein Lifevsuchtsakt seitens eines Kameraden des Ermordeten vorliegt. Loudon, 12. Mai. Der König und die Königin von Ru mänien wurden auf der Waterloo Station in London vom König und der Königin, von Macdonald und Henderson emp- fangen. - . Loutzou, 12. MM. NlNhainer Müdün^«w K»kMan» tinopel ein TeWvmmn au» Merino, an d« syrischen Grenzt seien Kämpf« ausgvbvochou. Bei Lem Zusammen 574. Nach diesem Wahlergebnis, das dem „Nationalen Block" schwere Verluste gebracht hat — Tardieu soll überhaupt nicht wiedergewählt worden sein, steht die französische Kammer nun vor der Frage, sich entweder wieder zu Poincare zu be kennen, Vössen parlamentarische Situation durch die Wahlen freilich sehr geschwächt ist, oder sich ein Kabinett Brtan d zu erwählen. Paris, 12. Mai. Die Gewinn- und Verlustliste hei den bekanntgegebenen 574 Wahlergebnissen ist folgende: Konservative Republikaner (Nation. Block) Linksrepublikaner Msftd. Republikaner Radikale u. Rad. Sozialisten Soz. Republikaner Sozialisten Kommunisten Paris, 12. Mai. Das Ergebnis derWahlen wird vom „Temps" mit merklichem Mißbehagen ausgenommen. Nach, dem 1. Juni, so schreibt das Blatt, werde man sehen, wie die Wahlverbündeten des gestrigen Tages es anstellen würden, vier Jahre lang zusammenzuhalten, und welche Außen-, Innen- und Steuerpolittk sie treiben würden. Es frage sich, ob man Deutschland gegenüber eine Politik der Vertrags durchführung einschlagen werde, wenn es Widerstand leiste, oder eine Politik der Schwäche, .wenn es sich seinen Verpflich- tungen entziehe. Wenn die neue Politik eine Polittk der Schwäche sein würde, so werde es keinerlei Zahlungen geben. Damit sei die Frage der Steuerpolittk ausgewogen. Würden die Franzosen das zu bezahlen haben, was Deutschland nicht zahle? Wenn man bei einer vollständigen und wohl überlegten Zergliederung des Wahlergebnisses den Eindruck gewinne, die Kräfte der Linken seien der Mehrheit und damit der Ueber- nahme der Regierung nahe gekommen, so würde man voraus sehen, daß für sie die Aera der Schwierigkeiten beginne. — „Journal des Debats" schreibt, man dürfe schon jetzt zwei Dinge feststellen, 1. das Anwachsen der Linken, das nicht den Kommunisten, sondern Len Sozialisten und der radikalen Par tei zugute komme, die stets Anspruch damuf schoben hätten, die Regierung zu übernehmen, und 2. daß die Linksparteien, die die Kommunisten gegen sich hätten, genötigt sein münden, sich den weiter rechts stehenden Republikanern zu nähern. Rotterdam, 12. Mai. Der „Courant" meldet aus Paris: „Die bis Montag vorliegenden« französischen Wahlresultate lassen immerhin den Fortbestand des Kabinetts Poincare noch als wahrscheinlich erscheinen. Die Demission des Kabinetts nach der amtlichen'Auszählung der Wahlstimmen würde dmm nur edre formale Bedeutung haben. Die Gewinne der Kommuni- steu sind in ersk e Linie auf Kosten der -Sozialisten möglich ge wesen, deren Neerlage viel iwl Elsaß beachttr wird. Poincare» letzte Wahlred-' i > St Dents am 8. d. M. wird al» Kkrlehnmm an die Linke »kl erbittert. Der Skinunenzunnchs der Anken iü politischen Poxaussetzungen für eine tatkräftige puffere Politik zu, schaffen. Wenn jetzt, wie es heißt, Destre- jungest im Gange sind, die Rechtsparteien aus der zukünftigen Regierung auszuschalten, so wäre das nicht nur eine Vergewal- Aung des AylkswMns- M größtz MlWche einem unbestimmten Sitz im Departement Löte du Nord, »sind gewüM: Konservative -- 11 Republikaner (Arago) 137 Linksrepublikaner (Poincare) 92 Disstdterende Republikaner 34 Sozialistisch-Radikale 127 Sozialt tische Republikaner. (Briand) 39 Sozialisten 101 ' Kommunisten 29 Stichwahlen 4 Amtliche Anzeigen. Kkl»» Aufforderung r »«werbesteuer 1224 betr. Ms Borans- Zahlungen auf di« Gewerbesteuer 1924 sind zu entrichten: von jedem für das Rechnungsjahr 1923 zur Gewerbesteuer veranlag ten oder nachträglich zur vierten Teilzahlung der Gewerbesteuer 1923 'herangezogenen Betrieb ein Betrag von 30 Goldmark; 2., von den ver- mögenssteuerpflichtigen Unternehmern ein weiterer Betrag von 1. v. H. des Betriebsvermögens. Die Vorauszahlungen sind je zur Hälfte am 15. Mai 1924 und am 15. November 1924 au unsere St euer taste zu ent- richten. Den Steuerpflichtigen wird nachgelassen, die Zahlung in vier Teilen am 15. Mai, 15. August, 15. November 1924 und 15. Februar 1925 zu bewirken. Steuerbescheid« werden nicht zugestellt. Mit der am 1b. Mai 1924 fälligen ersten Teilzahlung, spätestens aber bis zum 31. Mai 1924, ist eine Erklärung über das in der Vermögenssteuererklärung angegebene Betriebsvermögen hier einzureichen. Vordrucke zu diesen Er- klSrmrgen lassen wir den Beteiligt«, in den nächsten Tagen zustellen; im übrigen smd solche Vordrucke in unserem Stadtsteueramte zu haben. Ans diesen Vordrucken geht auch hervor, was zu dem den Vorauszahlun gen unterliegenden Betriebsvermögen gehört. Der Erklärung ist ein« Abschrift d« für die Vermögen-steuerveranlagung maßgebenden Bilanz j beizusügev. Aue, 12. Mai 1924. Der Rat der Stadt. Die Herren Ratslellerpächter Franz Vtt/kvHltgbttvLIA» Fischer, Kaufmann Moritz HEg, Kalk- werkÄiesitzer Richard Hempel, Kaufmann Moritz "Herrmann, Werkmeister Georg Klopsch, Kupferschmied Max Lein. Klempner Willy Pinkes, Glaser Max Renna« und Kontrolleur Franz Schreiber von hier, sind, nachdem sie von dem Stadtverovdnetenkollegium als unbesoldete Ratsmitglieder auf die Dauer der Wahlzeit des jetzigen Stadtverordnetenkollsgiums ge- roSHS worden find, in der letzten Ratssitzung, verpflichtet und in ihr sAmt eingewiesen worden. Schwarzenberg, am 9. Mai 1924.Der Rat der Stadt. Gewinn 2 Verlust 17 24 KZ 88 14 77 " — 9 23 66 16 1ö 16 58 10 24 7 iWUMirAMM Der ,»rgg«birgil»« Dolt»sr«uub- erschein! »glich mll Ausnahme der Tag, nach Sonn- u»d stesNagen. Der P«t> für di« 34 mm breite Talanel-Anzeigenzeile im Amlsblallb«z>rd ist 10 igamillenanzeig«» »ud Siellengfluch« D«düflliger 15), au-würls »5. für die 90 mm dräl- P-Nl. Redlamezeile 60, auswdrl, 100, für dl- 90 mm br«tt« amli. Lolonelzetts 65, auswilrls 65 Sold-seimig. -Postscheck-««»»», Leipzig Nr. 1222«. »«metadr-Gtro-Kaato, Au», Srzgeb. Nr. 7«. Verlag L. W. Sürlner, Aue, Erzgeb. 7mmspr«»«ri Nu« N, Löbnitz (Ami Aue) 440. Schneeberg 10. Schwarzenberg btt. Drahtanschrifl,. Dolttfriunb Aueerzgedirg«. Sln»flg«n-Anaahm« sür die am Nachmittag erscheinende Nummer bis vonniilags 9 Uhr in den Kauplaflchüsls- stellm. »ine «ewSdr sgr di« Ausnahm« b« Anzeigen am vorgeschNebenen Tag« sowie an destinimier Slelle wird nicht gegeben, auch nichi sür die Richttgdeit der durch Fern sprecher ausgegebenm Anzeigen. — FllrRüchg. unoerlangl eingflandler Schrislstlichs übernimm! die Schristletlu ng deine Deranlworlung. — Unierdrechungen des Aejchisls- belriebes begründen deine Ansprüche. DA Zahlungsoerzug und Aondur» gellen Rabatte als nichl oerflnbart. »anptgelchLltdftellen ll> Aue, Lühnitz, Schneeberg und Schwarzenberg. M enthaltend die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauvtmannschast und der » Slaasgbehyrden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden m Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Sladträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt.