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Leipzig Welle 389,6. — Dresden Welle 319. Sonnlag, 29. Januar. 6.15: A. Holz, Berlin: Funkgnmnastik. * 6.35: Frühkonzert. Kapelle H. Putsche. * 8.00: Landw.-Lehrer F. Blümke: Die Verwendung wirnchattseigener Düngemittel. 4- 8.30: Orgel konzert aus der Marktkirch'e zu Halle (Saalei. O. Rebling. 4- 9.00: „Im Anfang war die Tal." Eine Morgenfeier, ' zu- sammengestellt von E. Metelmann. Leitung: H. Freyberg. Sprecher: E. Derzbach, M. Flörchinger, Tbessa Wenk. 4- 10.15: H. Hutsilz: Steppcnerlebnisse in Vorderasicn. 4- 11.15: Einfüh rung in die folgende Sendung, 4c 11.30: Reichssendung „Was mein Gott will, das g'scheh allzeit", Kantate von I. S. Bach. Stadt- und Gewandhausorchester Leipzig. Thomanerchor. Solisten: Lotte Mäder-Wohlgemuth, Johanna Egli, H. Flei scher, R. Gerhardt, M. Fest, F. Sammler. Leit.: Thomas kantor v. Dr. K. Straube. 4c 12.00: MittagSlonzert. Leipziger Sinfonieorchester. Dirig.: W. Stessen. * 11.00: Wcttervoraüs- sage und Zeitangabe. * 11.05: Programm der Woche. 4- 11.25: Winke für die Landwirtschaft. 4- 14.35: Prof. Dr. I. Dietterle: Esperanto. 4- 15.00: Jugend spielt für die Jugend. Schüler orchester des Gymnasiums Radebeul. Dirig.: W. Flath. 4 15.30: Gedichte und kleine Prosa von W. Bauer. 4- 16.00: Kurt-Schnbcrt-Kcnzert mit Genzel-Quartett und der Kom ponist. * 16.30: „Tie Tage der Kaiser." Historie von Christian C nrich Grabbe. Bearbeitet von T. Sterck. Regie: Hans Peter Schmiedel. 4- 18.00: Aüendmusik aus dem Dom zu Bautzen. Kammerchor. Leit.: H. Schneider. 4- 19.00: A. von Weiher: Blick in die Zeit. 4- 19.15: Zeitfunk aus Platten. 4- 2000: „Tas Torf ohne Glocke". Singspiel nach einer unaari schen Legende des A. Pasztor. Musik von E. Künuecke. Musi kalische Leitung: H. Weber. Spiellcit.: I. Krahö. Leipziger Sinfonieorchester. 4- 22.05: Nachrichtendienst. 4c Anschl. bis 24.00: Tanzmusik (Emdö-Orchester). Deutsche Welle 1 635. 6.15: Funkgymnastik. 4- 6.35: Hamburger Hasepkonzert. 4- 8.00: Stunde des Landwirts. 4- Anschliest.: Landwirtschaftiche Funkvorschau. 4- 8.55: Morgenfeier. 4- Anschl.: Glockengeläut des Berliner Doms. 4- 10.05: Wettervorhersage. 4- 11.00: Deutscher Seewetterbericht. 4- 11.15: Fritz Rostock« spricht eigene Gedichte. 4- 11.30: Aus Köln: Kundgebung d. Kathol. Deut schen Frauenbundes und d. S:adt Aachen aus Aul. ds Festes Karls d. Großen aus dem Kaiscrfaal zu Aacheu. 4- 12.20: Aus Flensburg: Mittagskonzcrr. 4- 12.55: Nauener Zeitzeichen. 4c 11.00: Soll ich mein Kind auf die höhere Schule schicken? 4- 14.30: Aus der Gedankenwelt gr. Philosophen: Kant. 4- 15.00: Schlager von heute tSchatlplatteny 4- 16.00: Kapp liest aus eigenen Werken. 4- 16.20: Unterhaltungs- und Tanzmusik. 4- 17.00: Zeitgenössische Musik für Kinder. 4- 17.50: Tie Bildnts- sammlung des preußischen Staates. 4- 18.15: Hauskonzert Johannes Brahms. 4- 18.45: Lebenskampf der Ostmark: Von Friedrich d. Großen bis Bismarck. 4- 19.15: Für die Notgebiete Niederschlesicns. 4- 19.30: Mozarl-Serenadc. 4- 20.00: Aus Köln: Abenduntcrhaltung. 4- 22.10: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. .4- 22.25: Hörbericht vom Reit- und Fahr- tnrnicr ans dem 4. Großen Preis der Republik. 4- 22.45: Deutscher Seewetterbcricht. 4- Anschlietz. bis 24.00: Aus Köln: Tanzmusik. Montag, 39. Januar. 6.15: Funkgymnastik. 4- 635—8.15: Frühkonzcrt aus 5-am bürg. Noragorchester. Dirig.: F. Gartz. Solisten: O. Wulst sing, G. Gregor. 4- 9.40: Wirtschaftsnachrichtcn. 4- 9.45: Wetter Gust, Wasserstand, Ver'ehrssunk und Tagesprogramm. 4- 9.50 Wis die Zeitung bringt. 4- 10.10: Weltbörsenüericht. 4- 11.0E Werbenachricütcn mit Schallplattenkonzert. 4- 12.00: FrödLri, im Anschluß an Wetterbericht und Zeitangabe (Schall- p'attcn). 4c 13.00: Nachrichtendienst, Wetterdienst, Schnee- Meldungen und Zeitangabe. 4- 13.15: Walzcrstunde (Schall- platten). 4- Anschl.: Börsenbericht. 4- 14.00: Kunst und Film berichte. 4- 14.30: Erwerbslosenberatung. 4- 14.45: „Ende in: Traum." Kurzgeschichte von H. Martin. Sprecher: T. Kond ziella. 4- 15.03: Mitteilungen des Deutschen Landwirtschafts rates. 4- 15.10: Frieda Tcltz: Im Haushalt unserer Urgroß Mütter. 4- 15.35: Wirtschaftsnachrichten. 4- 16.00: Wir stellen uns vor. Mitw.: Ellen Dreßler, Ellen Dickertmann, Johanna Gölzer - Helbing, Erika Siegert, Ellen Weber und F. Sammler. 4° 17.30: Wettervoraus- saae und Zeitangabe. 4- 17.50: Wirtschaftsnachrichten. 4 18 00: E. Kastner: Wir erleben Mitteldeutschland. 4c 18.M Jahrtausend deutscher Dichtung. Dr. F. A. Hünich: Volks lieder. 4- 18.50: H. Herse: Die Sendelcitung spricht. 4- 19.00: Staatsanwalt und Verteidiger. Min.-Dir. a. D. Dr. E. Wulffen und Rechtsanwalt Dr. I. Hippe, Dresden: Beitrag zur Frage der Vertrauenskrise. 4- 19.30: Chorkonzert. Mannergesangver ein Einigkeit 1896 Leipzig. 4 20.00: „Nnnenbares Spiel." Dich- lunoen und Musik des Traumes, Hörfolge von H. Eich. Leit.: H. Freyberg. Sprecher: Maraarete Änton, T. Kondziella, W. Leonhard und Ingeborg Werzlau. 4- 21.00: Nachrichten dienst. 4c 21.10: Untcrhaltunaskonzert. Emdö-Orchester. 4c 22.15: Nachrichtendienst, -sc AnM. bis 24.00: Italienischer Abend. Leipziger Sinfonieorchester. Dirig.: Th. Blumer. Solist: A. Heydrich. Deutsche Welle 1635. 10.10: Deutsche Dichter erzählen aus ihrem Leben. 4c 15.00: Künstleriscye Handarbeiten. 4- 15.30: Wetter- und Börsenbericht. 4- 15.45: Büchcrstunde. 4- 16.00: Neues Schauen an Wander tagen. 4- 16.30: Nachmiltagskonzerr Berlin. 4- 17.10: Das Aus stellungsjahr 1933. 4c 17.30: Tägl. Hauskonzert. Chopin. 4- 18.00: Stunde des Bcamwu. 4- 18.30: Musizieren mit unsicht baren Partnern. 4- 19.00: Englisch. 4- 19.35: Unterhaltungs konzert. 4- 20.10: Heitere Stunde. 4- 21.10: Johannes-Brams- Siunde. Dienstag, 31. Januar. 6.15: Funkgymnastik. 4- 6.35: Frühkonzert aus Breslau. 4 9.40: Wirtschaftsnachrichtcn. 4- 9.45: Wetter, Wasserstand, Verkehrsfunk u. Tagesprogramm. 4- 9.55: Was die Zeitung bringt? 4c 10.10: Heimat- und Erdkunde, Gegenwartskunde. Wir besuchen den Eisbrecher „Pregel" in Pillam Aus Königs berg. 4c 10.45: Dipl.-Gartenbauinsp. H. Schmidt: Gartenrund- schau f. d. Februar. 4- 11.00: Werbcnachrichleu mit Schall plattenkonzert. 4c 12.00: „Die Favoritin" von Gaetano Döni- ßctti, im Anschluß an Wetterbericht und Zeitangabe. (Quer schnitt aus der Oper aus Schallplatten.) 4- 13.00: Nachrichten-, Wetter-, Schnecmeldungen und Zeitangabe 4c 13.15: Zur Unter Haltung (Schallplatten). 4c Anschließend Börsenbericht. 4- 14.00: Aus der Welt der Erwerbslosen. 4- 15.00: „Der Kalmhund." Elbgeschichte von E. Zöllner. Sprecher: T. Kondziella. 4- 15.35: Wictschaftsnachrichten. 4- 16.00: B. Ordner: Kann ein Blinder Bildwerke schassen? 4- 16.30: Nachmittagskonzert. Leipziger Sinfonieorchester. Dir.: H. Weber. 4c 17.30: Wettervoraussage und Zeitangabe. * 17.50: WirlschaZsnachrichten. * 18.00: Der Dichterin Johanna Wolff zum 75. Geburtstag. Margarete Jou-Lorandl und Dr. F. Lüdtke. 4- 18.30: Französisch. Dr. H. uns Elisabeth Becker. 4- 18.50: Einführung in das Gewand hauskonzert am 2. Februar. 4- 19.00: Prof. Dr. F. A. Schmidt Nocrr: Ter Mensch als Schöpfer unb als Geschöpf der Ge schichte. 4- 19.30: Tas Emdö-Örchester spielt zum Tanz. 4- 20.30: Hölty. Lebenslauf mit Dichtung, geboten von E. Metelmann. Leit.: I. Krahö. 4- 21.00: Nachrichtendienst. 4- 21.10: Tages sragen d. Wirtschaft 4- 21.20: Ter Aufstau einer Sinfonie. Sin fonie Nr. 1 (O-TnM von Beethoven. Erläuterungen von Dr. A. Heuß. Leipziger Sinfonieorchester Dir. W. Steffen. Sprecher: Dr. Slavik. 4- 22.25: Nachrichtendienst. 4- Anschl. bis 24.00: August der Starke. Heimatkundliches Lehrspiel von E. C. Schmidt. Leitg.: I. Krahö. Deutsche Welle 1635. 10.10: Ans Königsberg: Wir besuchen den Eisbrecher „Pregel" in Pillau. 4- 11.30: Dauerweiden und Silosutterbau, eine gesunde und billige Futterbasis. 4- 12.05: Französisch. 4 15.04: Gegemvarrssragen der Technik. 4- 15.45: Heinrich von Kleist. 4c 1600: Johanna Wols zum 75. Geburtstage. 4- An schließend: Künstlerinnen über sich. 4- 16.30: Nachmittagskonzert Leipzig. 17.10: Zeitdienst 4- 17.30: Tägl. Hauskonzert. Das Chanson von 1997 bis 1933. 4c 18.00: Reue Wege der Bank- politik. 4- 18.30: Anleiiung zum Bach-Spiel. 4- 19.00: Katholi zismus und Protestantismus. Gemeinsames und Gegensätz liches. 4- 19.35: Politische Zeitungsschau. 4- 20.00: Aus Köln: Klassische Bühne des Westdeutschen Rundfunks: „Götz von Berlichingen." Schauspiel von Goethe. Mittwoch, 1. Februar. 6.15: Funkgymnastik. 4- 6.35: Frühkonzert aus Berlin. 4 9.40: Wirtschaftsnachrichten. 4- 9.45: Wetter, Wasserstand, Venehrssunk u. Tagesprogramm. 4- 9.55: Was die Zeitung bringt. 4- 10.10: Schulfunk. Am Hose Augusts des Starken. Lehr- fpiel von Zerkauten. Regie: H. Langewisch. Mitw.: L. Blumau, Jacobi. Mariotte Mensing, E. Oehmig, E. Radius, Th. Rocholl, A. Willi. 4c 10.50: Margarete Schreiber. Kennzeichen guten Fleisches. 4 11.00: Werbenachrichten mit Schallplattenkonzert. 4c 11.30: Mittag: ionzert. Kapelle des 1. (Jäger-) Bat. 10. Sachs.) Jnf.-Regts. Dresden. Leitg.: <bermusikmstr. H. Thiele. 4c Dazwischen 13.0!): Nachrichien, Weiter-, Schneemeldungen und Zeitangabe. 4- Anschließend: Börsenbericht. 4- 14.00: Selbstbau eines Detektorempfängers. Leitg.: K. Winkler. 4- 15.35: Wirt- schaftSnachrichten. 4- 16.00: Jugend musiziert für die Jugend. 1. Chor und Orchester des Konservatoriums zu Jena. Leitg.: Prof. G. Brieger. Solisten: Eva Eickmeyer: Fanny Renger; F. Schwärzel, F. Hering. II. (etwa 17,10): „Rusendorf mutz sterben." Hörspiel von H. Maruschak. Regie: H. Herse. 4- 17.50: Wirtschaftsnachrichten. 4- Anschließend bis 18.00: Wettervoraussage und Zeitangabe. 4- 18.10: Das gute Buch. Einleitung: Lotte Paulsen. 4- 18.35: Italienisch. E. Smigelski und Signora F. Parini. 4- 18.55: Wir geben Auskunft ... 4c 19.05: Volksmusik. Stötteritzer Mandottnenverem. Dirig.: G. Müller. 4- 19.30: A. Weiher: Blick in die Zeit. 4- 19.45: Einführung in die folgende Sendung. Dr. H. Schmoor. 4- 20.00: „Iphigenie auf Tauris." Tragödie in 4 Akten von Guillard. Musik von C. W. v. Gluck. Deutsche Übersetzung von P. Cornelius. Musical. Leitung: E. Prae torius. Spiclleitg.: A. Spring. 4- Dazw. in der Pause, etwa 21.10: Nachrichtendienst. 4- 22.15: Nachrichtendienst. 4- Anschl. bis 23.30: Tanzmusik. Kausmann-Orchester, Dresden. Deutsche Welle 1635. 10.10: Am Hose Augusts des Starken. Lehrspiel aus Leip zig. 4c 11.30: Der bäuerliche Hausgarten 4- 14.45: Wie Old Shatterhand und Winnetou Freunde wurden. «Hörspiel nach K. May von G. Bibo.) 4- 15.45: Irmgard von Faber du Faur: Legenden. 4- 16.00: Christliches Ägypten. 4- 17.10: Streifzüge durch das Straf- und Bürgerliche Gesetzbuch. 4- 17.30: Ur heimat uud Rasse der Judogcrmancu 4- 18.00: Tägl. Haus- konzert. Alte Triosonatcn. 4- 18.30: Einheitskurzschrist. 4- 19.00: Französisch. 4c 19.35: Unterhaltungsmusik. 4c 20.30: 40 Jahre Ärbeitersäuger (A-Cappella-Chöre). 4- 21.30: Kampf als Welt prinzip? Donnerstag, 2. Februar. 6.15: Fnnkgymnaflik. 4- 6.35: Frühksnzert. Philharmon. Orch., Leipzig. Dir.: H. L'hermet. 4- 9.00: Gemeinschastspro- gramm der deutschen Schulsunksender. „So singt man in Schwaben". Hörfolge aus Stuttgart. 4c 9.45: Wirtschaftsnach richtcn. 4- 9.50: Wetter, Wasserständ, Verkchrssunk und Tages programm. 4- 10.60: Was die Zeitung bringt. 4- 11.00: Werbe nachrichten mit Schallplattenkonzert. 4- 12.00: Orchestermusil im Anschluß au Wetterbericht und Zeitangabe. (Schallplatten.) 4 13.00: Nachrichten, Wetter- und Schneemeldungen und Zeit angabe. 4- 13.15: Ein Konzert bekannter Tanzkapellen (Schall- Platten). 4< Anschl.: Börsenbericht. 4- 14.00: Filmberichte. 4- 14.30: W. Göpel: Was geschieh: sür die erwerbslosen Künstler? 4c 15.00: Dr. W. Becker: Spiele an Winterabenden. 4c 15.35: WirttchastSnachrichten. 4- 16 00: Nachmittagskonzerr. Dresdner Philharmonie. Leitg.: E. Richter. 4- 17.30: Wettervoraussage und Zeitangabe. 4 17.50: Wirtschaftsnachrichten. 4c 18.15: Steuerrmrdfunk. 4- 18.30: Spanisch. Montserrat Krauß-Perez und Dr. H. Martin. 4c 18.50: 20 Jahre Kleistpreis. Preisrichier und Preisträger. Dr. A. Schirokauer. 4- 19.00: Bürgermstr. A. Wachler: Ans der Praxis der Vorstadt. Kleinsiedlung. 4 19.30: Solistenkonzert. Mitw.: F. Baumann, Erna Held, A. Simon und F. Sammler. 4- 20.25: „Verjagtes Volk." Thüringer Waldtragödie von H. A. Krüger. Regie: H. Schmiedel. 4- 21.25: Jniernaiwlles dänisches Konzert. 3. Teil. Aus Kopenhagen. Radio-Sinsonieorchester. Dirig.: G. Heberg. Solist: Kammersänger N. Hansen. 4° 22.10: Nachrichtendienst. Deutsche Welle 1635. 9.00: Aus Stuttgart: Wie man in Schwaben singt. 4c 10.10: Fahrt durch die Sibirische Steppe. 4- 15.00: Musikal. Kinder stunde. 4- 15.45: Franz Hessel: „Der Verdächtige." 4- 16.00: Kinder aus zerrütteten Ehen. 4- 16.30: Nachmittagskonzert Berlin. 4- 17.10: Viertelstunde Funktechnik. 4- 17.30: Tägliches Hauskonzert. Mozart-Lieder. 4- 18.00: Form und Farbe in: Alltag. 4- 18.30: Collegium musicum: Aus der srühroman- lischen Oper: O. Nicolai. 4- 19.00: Deutsch sür Deutsche Umgangssprache. 4- 19.25: Allgemeine Waldwirtschaft- liehe Fragen. 4- 20.10: Europäisches Konzert aus Kopenhagen 4° 21.50: Aus München: „Der Dom zu unserer lb. Frau/ Hörbild. Freitag, 3. Februar. 6.15: Funkgymnastik. 4- 6.35: Frühlonzert (Schallplatten). 4- 9.40: Wirtschaftsnachrichten. 4° 9.45: Wetter, Wasserstand, Verkehrsfunk und Tagesprogramm. 4° 9.55: Was die Zeitung bringt. 4- 10.10: Schulfunk. „Der fliegende Mensch." In 24 Stunden über den Ozean. Dr. E. Rumpler und Dr. E. Keienberg. Aus Berlin. 4c 11.00: Werbenachrichten mit Schallplattenkonzert. 4° 12.00: Mittagskonzert im Anschluß an Wetterbericht und Zeitangabe. Erwerbslosenorchester Dresden. Dirig.: Dr. L. Prinz. 4- Dazw. 13.00: Nachrichten, Wetter-, Schncemcldungen und Zeitangabe. 4- Anschl.: Börsenbericht. 4 14.00: Kunstberichte. 4- 14.30: Kant sür alle von Erna Frey muth. Leitg.: H. Langewisch. 4° 15.15: Anny Nestmann: Prakt. Ausnutzung von Kücken- und Junggeflüqelställen für Angora kaninchenzucht. 4c 15.35: Wirtschaftsnachrichten. 4- 16.00: Dr. K. Schiller: Sternenhimmel im Februar. 4- 16.30: Nachmittags konzert. Leipziger Sinfonie-Orchester. Dirig.: Th. Blumer. 4c 17.30: W. Schramm: Stunde niit Büchern. 4- 17.50: Wirt- schaftsnachrichten. 4- Anschl.: Wettervoraussage und Zeitangabe. 4- 18.00: Dr. H. Hildebrandt: Die Frau als Künstlerin. 4° 18.25: Englisch. Lektor Eudo C. Mason, B. A. 4- 18.50: Wie geben Auskunft... 4- 19.00: Unsere Stellung zum Theater, Rundfuni und Film. Irmgard Pade, H. Straub und F. Heukeshoven. Leitg.: Dr. H. Vogel. 4c 19.30: Zum 80. Todestag des Dichters A. Kopisch. Einleitg.: H. Erich. Sprecher I. Krahö und T. Kondziella. 4- 20.00: Sinfoniekonzert. Leipziger Sinfonie orchester. Dir. Dr. H. Hanson. 4c 21.00: Nachrichtendienst. 4 21.10: Musik am Hose Augusts des Starken. Collegium musicum Eins. Worte: Dr. R. Engländer. Mitw.: Julia Röhler, G. Fritzsche, B. Günther, W. Hentschel, P. Scheffel, Dr. R. Eng länder. 4c 21.10: Nachrichtendienst. 4- Anschl. bis 24.00: Unter haltnngSlonzert. Dresdner Solisten-Ensemble. 4° Dazw. 22.45 bis 23 00: Aus Washington: Kurt G. Sell: Worüber man iv Amerika spricht. Deutsche Welle 1635. 10.10: Der sliegende Mensch. 4- 11.30: Feldgemüsebau in bäuerlichen Betrieben. 4c 15.00: Erziehung zur Ehe. 4- 15.45: Max Mohr: Die Venus in den Fischen. 4 16.00: Vererbungs- Wissenschaft und Erziehung. 4- 16.30: Nachmittagskonzert Leip zig. 4- 17.10: Von der deutschen Universität Dorpat. 4- 17.:>9: Christentum und der neue Nationalismus. 4c 18.00: Tägliches Hauskonzert. Beethoven. 4° 18.30: Was ist Rheumatismus? 4- 19.00: Die Chemie als Helferin im Kampfe Deutschlands um die Ernährung. 4- 19.35: Aus Frankfurt: Unterhaltungskonzert. 4- Als Einlage gegen 20.00: Aus Washington: Worüber man in Amerika spricht. 4c 20.30: Deutsche Selbstkritik. 4c 21.10: Aus Leipzig: Musik am Hofe Augusts des Starken. Sonnabend, 4. Februar. 6.15: Funkgymnastik. 4- 6.35: Aus Königsberg: FrLH- konzert. 4- 9.40: Wirtschaftsnachrichten. 4- 9.45: Wetter, Wasser stand, Verkehrsfunk und Tagesprogramm. 4- 9.55: Was die Zeitung bringt. 4- 11.00: Werbenachrichten mit Schallplatten konzert. 4- 12.00: Aus Operetten und Tonfilmen, im Anschluß an Wetterbericht und Zeitangabe (Schallplatten). 4-13.00: Nach richten, Welter-, Schneemeldungen und Zeitangabe. 4- 13.15: Buntes Wochenend (Schallplatten). 4- Anschl.: Börsenbericht. 4- 14.00:FLnkberatung. 4- 14.10: Hunknachrichien. 4-14.30: Spielen und Basteln mit Dr. Ilse Obrig. 4° 15.15: R. M. Blümich; Funkschach. 4- 15.45: Wirtschaftsnachrichten. 4- 16.00: Musik beratung des Mitteldeutschen Rundfunks. 4- 16.30: Nach- mittagskonzcrt aus Berlin. 4- 18.00: Literarische Versuche junger Menschen. F. Göcking, A. Schönbertz. 4c 18.30: Deutsch. Studienrat W. Jünemann: Was ist eigentlich falsch daran? 4- 18.50: Gegenwartslexikon. 4c 19.00: Dr. G. Schmidt: Forschungsergebnisse der Medizin im Jahre 1932. 4c 19.30: Unterhaltungsmusik für Klavier. Ausgesührt von Th. Blumer. 4- 20.00: Planitzer Fröhlichkeit. Volkstümlicher Abend aus Planitz b. Zwickau. Leitg.: I. Krahö. Mitw.: Oberlehrer Lenk, Männergesangverein „Frohsinn". Leitg.: F. Schüller, E. Lorenz, Konzertina-Club „Gut-Ton", Leitg.: F. Müller und Freitag, die Hauskapelle d. Berghauses, Leitg.: A. Golde, Frl. Francke und Frl. Oeser, die lustigen Klöpplerinnen. 4- 21.00: Bunter Abend aus München. 4- 22.05: Nachrichtendienst. 4- Anschl. bis 24.00: Nachtmusik aus Stuttgart. Deutsche Welle 1635. 12.05: Schulfunk. Händel-Konzert. 4c 15.00: Kinderbastel stunde. 4- 15.45: Hermann Löns: „Die Tanzjungfer". 4- 16.00: Christliches Ägypten. 4- 16.30: Nachmittagskonzert Hamburg. 4- 17.10: Wochenschau. 4- 18.00: Tägl. Hauskonzert: Mozart. 4c 18.35: Große deutsche Maler: Albrecht Dürer. 4- 19.00: Stille Stunde. 4- 19.35: Die Kindheit Jesu. Oratorium von I. S. Bach. 4° 20.00: Aus München: Bunter Abend. Ackerknecht Frost. Oh, wie ist es kalt geworden — das ist der Gruß, mit dem wir dem Winter begegnen, wenn er nun doch allmählich seine Rechte wahrnimmt. Aber neben der lieben Jugend, die sich auf die Eisbahn freut, gibt es noch einen ganzen großen und wichtigen Stand, der bereits mit Sorge nach der Kälte ausgeschaut hatte. Der Landmann will gern einen richtigen, festen Winter haben, und zwar tut er das aus alter Erfahrung. Gewiß, die Kälte verursacht ihm vielerlei Arbeit. Man braucht nur an die Kartoffel- und Rübenmieten zu denken, die bei einem plötzlichen Wetterumschlag eine stärkere Be deckung benötigen. Auch der eine oder andere Schaden an zarten Obstbäumen und einigen anderen Pflanzen kann eintreten, und ist nicht abzuwenden, wenn es das Thermo meter mit seinem Rutschen unter die Null zu arg treibt. Gleichzeitig ist der scharfe Frost aber in Garten, Feld und Wald ein hervorragender Gehilfe bei der Schäd lingsbekämpfung, vorausgesetzt, daß wir ihn dazu an- halten. Von selbst fügt er nämlich dem schlimmsten Un geziefer wenig Schaden zu. Das ist abgehärtet und richtet sich in seinen Winterquartieren so ein, daß die gewöhnliche Kälte ihm nicht viel zuleide tut. Schmetterlingseier, Raupen, Larven und Puppen, zum Teil auch die schon entwickelten Insekten, die dem Frühling entgegenschlum- mern, können glashart gefrieren und sind doch so lebendig wie vorher, wenn sie dann wieder austauen. Wäre das nicht der Fall, so hätten sie nicht seit den Eiszeiten alle „sibirischen" Winter, von denen die Chroniken berichten, immer wieder überstanden. Aber wenn man sie in ihrem Lager stört, ist der Zauber gebrochen. Darum gräbt der Gärtner das Land unter seinen Obstbäumen rechtzeitig um und weiß, daß er, wenn dann die Schollen gründlich durchfrieren und wieder auftauen, einen ganzen Teil der Plage, die ihn den Sommer über ärgert und der er so schwer beikommen kann, los ist. Eine Arbeit aber, die in Menschenkraft umgerechnet, unvorstellbar groß wäre, leistet der richtige Frost im Acker. Für dieFruchtbarkeit mancherschwererenBöden, namentlich der Lehm- und Tonböden, ist es von entscheidender Bedeu tung, daß der Frost sie wieder einmal „reif macht", und zwar soll er dazu nicht zu oberflächlich wirken, sondern bis in Pflugschartiefe eingreifen. Auf den leichteren Böden kann die Wirkung verschieden sein, indessen erfüllt die Kälte auch hier oft eine sehr wichtige Aufgabe, wenn sie nicht zu spät kommt, indem sie nämlich ein zu üppiges, später zu Verlusten führendes Wachstum der jungen Wintersaaten verhindert. Und noch einen Dienst kann der Frost leisten. Er macht feste Wege auf manchem sonst nicht befahrbaren Gelände. Diese Gelegenheit gilt es auszunutzen. Obwohl also der Frost dem Landmann nichts weniger verschafft als die bei unserer Schuljugend so beliebten Kälteferien, begrüßt er den rauhen Gehilfen und nimmt ihn gern in Dienst, vorausgesetzt, daß der freiwillige Mitarbeiter den Kalender kennt und zur rechten Zeit wieder abrückt. Die zu schönen, weichen Winter sind nichts wert; das hat schon Onkel Bräsig gesagt, und bei dieser alten Praktikerweis heit wird es Wohl immer bleiben. Spiel und Spori Der deutsche Tennisbund wird sich in seiner Heidelberger Mitgliederversammlung am 19. Februar auch mit der Frage beschäftigen, ob es möglich ist, bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin ein Tennisturnier anszutragen. Die Ent scheidung darüber liegt natürlich beim Internationalen Verband. Einen weiteren wichtigen Gegenstand der Tages ordnung bildet die Amatcurfrage. Ausländische Turnverbände wurden zum 15. Deutschen Turnfest in Stuttgart Ende Juli 1933 eingeladen, und zwar die Schweizer, Holländer, Luxemburger, Vlamen, Deutsch amerikaner, Amerikanischer Turnerbund und die Deutsche Turnerschaft in Polen. 160 00» Franken Überschutz brachte das Eidgenössische Turnfest in Aarau ein. Erfreulicherweise wird der gesamte Ertrag wieder turnerischen siwecken zugeführt. Eine Ausschutzlaguns, «es Deutschen Ruder Verbandes, die nm 4. und 5 Februar in Frankfurt a. M stattsindet, wird sich hauptsächlich mit det Vorberettung des Juüiläumsruder- taM MM KM m MMmL.