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Große Beute in Asturien war. Er brannte lick eine Zigarette an und öffne.« Aus Heimat und Vaterland dann die Küblerhaube, um nackzuseben. Mödlich Flammen, 11m das Berkebrsbinderni« zu beseitigen Hauste und der bisherige Chef des Gerichts- Franz Liszt. dienstfertig. Ev- itt Ju- I famte deutsche Äpfelernte in diesem Jahr 12 bis 14 Millionen Doppelzentner betragen. Es gilt nun, in erster Lime die wiirttembergisch« Rekord ernte Es das ganze Reich z» verteilen. Zigarettenrauchei« bei offner Mlechaube Nm vergangenen Freitag abend« */«10 Uhr be merkt« ein Saydaer Einwohner, daß lein Kraft- wagen auf der Mitzschdorier Straß« in der Näh« de« »Echützenbaus««' in Zschopau nicht in Ordnung Ainder spielten mit Sim-Hölzern Auf dem Rittergut Königshain war am Sonn» abend ein Stallbrand ausg«brochrn. Als Brand stifter konnten jetzt drei fünf- und siebenjährige Kna ben ermittelt werden, die mit Str«ichhöl,«rn oe- spielt hatten. Die Kinder wollten nach ihren An gaben gern einmal Feuer sehen. der Schulungsstätt« der Gerichtsreferendare, ver fügt. Darin heißt es, daß die Ausbildung im Gemeinschaftslager Hanns Kerrl dazu bestimmt sei, die weltanschauliche Grundlage des Wissens der Referendare zu vertiefen, ihr fachliches Kön nen zu fördern und eine verantwortungsbewußte Auffassung von den Aufgaben ihres Beruses zu bilden. Am die sich daraus ergebenden Aufgaben der Schnlungsarbeit wirkungsvoll erfüllen zu kön nen, werden die Referendare zu Kameradschaften von je 20 Mann zusammengefaßt, die von einem Kameradschaftsführer geleitet werden. Zu Ka- „ ... jüdischen Ausschreitungen. Hierauf kam es zu Kundgebungen polnischer Jugend, die gegen die jüdischen Provokationen Stellung nahm. portugiesischen Bündnis größten Wert bei. Die Mission werde aus Offizieren der Marine und des Heeres bestehen. Reichsschul« des NS-Lehrerbunde» in Bayreuth. Der Reichswalter des NS- Lehrerbundes, Gauleiter Wächtler, teilte gelegent lich der Erfurter Gautagung des NS-Lehrerbun- Ver «ttfooole -««steü-t »o» «e»tt- Salomanca, 27. 10. (Funkspr.) Der na tionale Heeresbericht vom 26. Oktober lautet: Asturien: Zwischen Villabom» und San Juan de Nkeoa, sowie z arischen Aviles und Trubia sind die Eisenbahnverbindungen wieder hergestellt worden. Madrid: An einigen Abschnitten Infan terie- und Artilleriefeuer. In der Universitäts stadt winde «in feindlicher Angriff osreitokt. Aragon: 22 Milizen liefen zu uns über. 3! fow!etrWf-e Tanks unter der »clear« beute so« Woa Salamanca, 26. 10. Die Sammlung des erbeuteten Kriegsmaterials nach der Einnahme von Gijon geht weiter. Unter der am Montag und Dienstag gefundenen Kriegsbeute befinden sich 31 sowjetrussische Tanks, di« fast älle einsatz fähig sind. Ferner befinden sich unter dem bis jetzt gesammelten Material 88 Geschütze verschie denen Kalibers, Hunderte von Maschinengewehren und viele Tausend« von Gewehren. Alle an der Front von Schanghai verfügbaren japanischen Flugzeuge wurden am Mittwoch- morgen zu «irrem Großbombardement auf die rückwärtigen chinesischen Stellungen eingesetzt. vahoMle e-anahal-Aanklna dsr- jayanWe Twppen «nterbrv-e« London, 26. 10. Nach Meldungen atus Schanghai ist es den Japanern gelungen, die Eisenbahnlinie Schanghai—Nanking an einer Stelle abzuschnekden. 8 2. Da« gleiche gilt für dl« kirchlichen Totengedenk tage Im November 1937, di» auf Grund der ge nannten Verordnung landeerechtlich geschützt sind. > Pprsonalveränderungen in der Führerschaft der SN. Mit Wirkung vom I. November treten in d?r Führerschaft der SA folgende PersonalVeränderungen ein: Der bis Frankcnbcrg, 27. Oktober 1937 Morgenappell dec l-afsenden deutschen Zagend am 28. Sttober M7 Vie wahre« Juden bleibe« heut« «och was sie war««, man findet sie überall wieder, finiter unter der Maske er künstelter Redseligkeit, immer wieder böswillig, gehässig, aber scheinbar SGIaiht im Norbwesten GGangyaiS Dke Japaner bis Schauju vorgeftoßeu Mnawan und Mapel erobert Tokio, 27. 10. (Funlspmch) Nach japanischen Meldungen gelang es, den vereinigten Heeres- und Marinestreitkräften, nach schwersten, verlust reichen Kämpfen, das festungsartige Kiongwan 'etwa 5 Kilometer nördlich von Schanghai gelegen und den lang umkämpften Norichahnhof von Tfchapsi zu besetzen. Bei fortschreitenden An griffen aus der Richtung Taschang in südlicher und Tschapei in westlicher Richtung, dauern die chinesischen Rückzugs- und RäuTNungsbewegungen auf der Bahnlinie Schanghai—-Nanking an. Schanghai, 27. 10. fFlinkspruch.) Wie aus Schanghai berichtet wird, räumten die Chinesen Tschapei und zogen sich in Richtung Schenju zu- rück. Große Teike des Ortes Tschapei stehen in Flammen. Auf dem Nordbahnhof weht dis japa nische Flagg«. Riesige Brände Schanghai, 27. 10. (Funkspr.)' Die mit dem Morgengrauen des Mittwoch begonnenen Operationen der japanischen Marinetruppen ge igen Tschapei führten nach einem mehrstündigen Luft- und Artilleriebombardement zur Umzinge- jkung des Stadtteils, aus dem sich dke chinesischen wurde der Wagen In den Straßengraben geschoben,, VEA uno »er vorige Ehe) des Gerichts, wo er dann vollständig ausbrannte. und Rechtsomtes der Obersten SA-Führung, Ouer- , I Gruppenführer Arthur Böckenhauer, wird zum Fahrer der SA-Eruppe Niedersachsen ernannt. Bodöstlolök LeWsillll j Als Chef des Gerichts- und Rech^amtes der In einem Grundstück auk der Zwickauer S,raß«' O^n SA-Führung ^ Stabschef Lutze dm in Chemnitz entstand «in Kellerbrand, der jedoch Bngadefuhrer Leopold Danuan beauftragt. von der Feuerwehr bald gelöscht werden konnte. Britische Militärmi ikion aekt nach ° - -- r s- L» »Kd L L- r,Z dm» da. oks,nN«b.nd« Mllitämlkflon nach Portugal b^ekn Jh„ den sein. Dieser Unfug ist schon ost gegeißelt war- Aufgabe sei «s, mit der portugiesischen Regierung den und doch kann man ihn immer und immer Fragen der gemeinsamen Verteidigung zu er» wieder beobachten. crtern. Englifcherseits lege man dem englijch- Ausgehobne Rekruten betr. Die ousgebobenen Rekruten, die am 2.11.1937 in den Standorten Döbeln, Freiberg, Glauchau, Leisnlg und Riesa einzutreffen haben, werden mit Sonderzügen befördert. Heber Abfahrt der Züge in Chemnitz (Hauplbabnhof) wird im hiesigen Ein- wohnermeldeamt — Rathaus, Zimmer 35 — Aus kunft erteilt. Die Rekruten haben sich am S. 1t. 1937 drei Stunden vor Abaana de« betr. Zuges in Chemnitz, Adolf-Sitler-Platz, „Gasthaus zur Linde", zu sammeln. »klein k» Kurten Iber IHM b-lW' »is1M NoMln Gijv«, 26. 10. Aus Dolumenkn, dke in den Vüvos der asturischen Bolschewistenfühver ge funden worden sind, geht hervor, daß die Zahl der kn Asturien ermordeten rechtsstehenden Per sonen 10000 überschreitet. Der kowlel.klakniftbe.-utzevMWer* f»M besM-t »erd« London, 26. 10. Wie R««ter aus Bar- relona meldet, ist in einer „amtlichen" Erklä rung der Bolschewisten zugegeben worden, daß der Versuch unternommen «ardr. den ,, Handels- Minister" Laevorera, der roten Batalamscheu,„Re gierung" Pi ermorden. Laut dieser lörkläncng war in eine Stvahenentwäsferung eine Bvnchs ge>gt worden, die erplodierte, als der besagte Bolsche- wkstenhSirptkkng vvrbeikam. Möglicherweise han delt es sich um einen Handstreich von Anhängern General Francos, dke als „5. Kolonne" im fowjetspanischen G«biet im Rahmen der ihm« möglichen Wirksamkeit für General Franco ar beiten. ' Fcanrsnberg srötzt dke RsWredner Der Kreis Flöha steht heute, Mittwochs bst D« B-nutzung ander«» (fahrplanmäßiger) Züge Zeichen des Tages der Bewegung. In 48 Groß- verboten. , den über di« Verkäufer rechts eingestellter pol- _. . . . . , , . . ! nischer Zeitungen her. Ein Zeitungsverläufer De Deutsche Reichsbahn hat inzwischen Maß-. wurde von deil Juden schwer verletzt. Die Po- gesoffen, die den Transport und di« zz^i verhinderte durch rechtzeitiges Eingreifen und Verteilung der Apfelernte «rechtem. Konsermn^ di« Festnahme einzelner Juden eine weitere Aus- und Sußmvstfabnken haben sich auf «ine Re-, Dehnung der jüdischen Ai kordarbcit eingestellt. Trotzdem ist es notwendig, daß auch der lleine Derdrmicher, vor allem di« deutsch« Hausfrau, jetzt inithilft, die deutsch« Npfelernte gut zu verw-rten. Schon in nächst«« Zeit werden <«f ollen MärNen Kvchäpfek M billigsten Preisen in ausreichender Meng« angeboten werden. An die deutsche Hausfrau geh« der Appell, nicht mir birst Gelegenheit für fich « nutzen, sondern vor allem auch dazu besiutragen, daß nichts von der wertvollen deutsche« ApfeL ernt« verhören geht od«e verdirbt. heißen wir die beiden bervährtcn KSinpfer für die Id« des Führers herzlich willkommen und ver sichern ihnen, daß unsere Einwohnerschaft mit auf geschlossenen Herzen ihren Nnsfühnmgen folgen wird. Die beiden Redner werden in b-den Sälen sprechen, Pg. Prinz August Wilhelm von Preußen spricht.zunächst im „Ver «inshaus" und begfb-t sich dann noch dem „Stadtpark" in dem als erster Reichsredner Kreisleiter Pg. Böhme spricht, der danach in das „Vereins haus" kommt, llusere Verbundenheit mit der Bewegung bekunden mir mit der restlosen Be- flaggnng unserer Häuser. Kein Haus in Frankenberg ist heute ohne Flaggen- schmuck! «raffpoft Flöha-Frankenberg Die Straßensperre zwischen Flöha und Franken- bera wird am L7. Oktober aufgeboben, so daß di« «rastpoft Augufturburg-Frankenberg wieder di« planmäßig« Streck« benutzen kann. Die Bedarfshal testellen Rdderwßsa und Wettintzöh« w«d«n d«>- halb ab sofort ausgeboben. Jüdische Unverschämtheiten Wilna. Im Wilnaer Judenaiertel sielen knndgebunge» im ganzen Kreiset sprechende- BökSlbNIlNg Sbtt dt!U K-Utz d0k Feiertage kannte Redner der B-wegung über dos Thema: Grund b^ Gesetz« üb« di- Feiertage vom „Ein Volk bricht Ketten' '27. A^uar 1934 hat der Reichsinnenminister im Wir in Frankenberg haben die grosse Freud«, Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volkr- aks Redner unserer sin „Nereinshaus" und rm ausklärung und Propaganda verordnet: „Stadtpark" stattfindenden Kundgebungen die s § 1. Reichsredner SA-Gruppenführer Pruy August j Der in der Verordnung über den Schutz der Wilhelm von Preußen und Kveisieiter Böhme, Sonn- und Feiertage vom 16. Mär, 1934 voroe- Mekßen, beide Mitglieder des Reichstages, leben« Schutz beschränkt sich für ben Bußtag 1937 begrüßen zu können. Schon an dieser Stells <17. November) auf die Zeit von 6 bi« 19 Uhr. «nter den Klängen des Präsentiermarsches di« Paradeaufstellung und di« Front der Fahnen kompanie abgeschritten hatte, richtete er etwa fol gende Ansprache an die Soldaten: „Als der Führer und Reichskanzler, unser Ober ster Befehlshaber Adolf Hitler, im vergangenen Jahr dem neuerftandenen Heer, der Kriegsmarine und der Luftwaffe Fahnen und Standarten oer- lieh, erweckt« er eine alte und geheiligte Tradition zu neuem Leben. Die Geschichte der preussisch- deutschen Armee ist zugleich die Geschichte ihrer Fahnen und Standarten. Durch Jahrhunderte und auf unzählige» Schlachtfeldern haben diese Feldzeichen ihnen im Kampf« vorangefiattert. Sie sind das kostbarste Heiligtum der Truppen, das , Sinnbild aller Soldatentngenden. Neben dem Eisernen Kreuz tragen die neuen Fahnen aber noch das Hakenkreuz, das Sieges zeichen des neuen Reiches, da» Symbol national sozialistischer Weltanffassung. Unter diesem Zei chen ist das Dritte Reich erkämpft worden. Die sem Zeichen verdankt das deutsche Volk seine Wie dergeburt, die neue deutsche Wehrmacht ihr Da sein. Die Soldaten sollen deshalb dem Haken kreuz die Treue halten. Sie sollen Nationalsozia listen sein. Das heißt nichts anderes, als dem Führer und dem deutschen Volk bis zum letzten Atemzug die Treue halten." Generalfeldmarschalk von Blomberg schloß mit einen: Siegheil auf den Obersten Befehlshaber der Wehrmacht, Adolf Hitler, das deutsche Volk und Vaterland. Darauf übergab Een«ralf«ldmarschall v. Mom berg jedem Kommandeur mit Handschlag seine Fahne oder Standarte. Anschließend dankte der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst Freiherr v. Fritsch, mit einer Ansprache. Ein Parademarsch der Fahnenkompanie be- endet« die bedeutsame Feier. kurze Politische Tagesschau Deutsch« Volksgruppen traf«« sich in Weimar. Die Herbsttagung de« Hauptaus- fchusses des Verbandes der deutschen Volksgruppen i« Europa war vom 24. bis 26. d. Mts. unter dem Vorsitz des Berbandspräsidenten Konrad Henlein m Weimar. Die dem Verbands «1 ge schlossenen Gruppen waren durch Abordnungen, vollzählig vertreten. . > > j „Die Tschechoslowakei ist ein Nation nalitätenstaat". Während der Kampf der Sudetendeutschen um ihr« völkische Eristenz be reits die Nagen der ganzen Welt auf die unmög lichen Zustände im tschechoslowakischen Nationali tätenstaat gel«nkt"hat, erheben jetzt auch die slowa kischen und magyarischen Minderheiten gegen di« Knebelung ihres Volkstums in der „freiesten De mokratie der Welt" erneut scharfen Protest. Staatssekretär Dr. Schmidt ilt Warschau eingetrosfen. Dienstag mittag traf in Marschau der österreichisch« Staatssekretär für Auswärtiges, Tr. Guido Schmidt, zu seinen« angekündigten offiziellen Besuch ein. Er wurde von Außenminister Beck, dem Warschauer öfter- rekchischen Gesandten und dem Wiener polnische« Gesandten sowie von dem deutschen Geschäfts träger in Warschau, Botschaftsrat von Wühlisch, dem italienischen Geschäftsträger und dem unga rischen Gesandten begrüßt. Rei chsjustizminister Dr. G ürtner hat neue Bestimmungen zur organischen Weiterent wicklung des Gemeinschaftslagers Hanns Kerrl, herige Führer der SA-Kruppe Hansa, Erupren- ---- --- -- führer Herbert Fust, wird zum Führer dr SA- »lua eine Momme beim B.raostr nach innen, und Grupps Kurpfalr der bisherige Führer der SA- innerbalb kürz,«er Zeit stand der Kraftwagen, in Gruove Niederk^bken Obekamvvsntübrsr Siea- ^m ««» noch di. Brau. de«.FÜH.er« saß, in Men fr^KaA^S^^ ! Truppen nach Sprengung ihrer Stellungen zurück zogen. Riesige Brände auf 1 Icm Breite deckten die Rücknahme der chinesischen Front. Auch aus der Bogenstellung von Kiangwan, das am Mitt wochmorgen ebenfalls von Truppen der japani schen Arme« besetzt wurde, haben sich die Chinesen zurückgezogen. des mit, daß demnächst in Bayreuth eine Reichs schule des NS-Lehrerbundes ihre Arbeit auf- »»«M - nehmen werd«. Je ein Lehrer oder «ine Lehrerin Aolyupföl cefiylW llftv IIuiF saus den einzelnen Gaugebieten sollen diese Reichs- Die deutsche Dpfelernts ist in diesem Jahre schule für längere Zeit besuchen und in ihr zu der als recht gut zu bezeichne». Bor allem ist km j Erzieherpersönlichkeit heranwachsen, die dann der württembergischen Erzeug»ngsgebiet eine Rekord-! NS-Lehrerbund dem Staat und der Partei al» ernte erzielt worden. Gegenüber dem weit ge-, besonders geeignet für die weltanschauliche Ev- ringeren Ernteergebnis im Vorjahr dürste di« ge- ziehungsarbeit zur Verfügung stellen könne. Von der Straße Taschang—Nansiang südwärts vordringende japanische Truppen erreichten am j merädschaftsführern' hat Reichsiustizminister Dr. Mittwochmorgen die Schanghai—Nanking-Bahn Gürtner Richter und Rechtsanwälte bestellt, in der Nähe von Schenjus. Im Westen ist diej . , .,, , Schlacht noch auf der Höhe. Erbitterte Kämpfe!. Die bitteren Früchte des Volks, sind im Gange, da 6 neue chinesisch« Divisionen front-Er periments. In der anderthalb aus Kwangsi in die Kampfhandlungen eingegriffen stündigen Besprechung die am Dienstag vormrttag > uin Paris zwischen Lhauiemps und den Führern V"—' - — — - hex marxisti sä>eil Gewerkschaft CGT stattfand, soll sich der Ministerpräsident stark für ein« Ent- spcmnvng eingesetzt haben. Laut „Epogite" hat Lhautemps gegenüber Jouhaur erklärt, daß er die Steigerung der Lebenshaltungskosten aus Grund der berechtigterweise erhobenen Forderun gen durchaus verstehe, daß er aber Maßnahnren als falsch bezeichnen müsse, die nur zum völligen Ruin der französischen Industrie und der na- tionäken Wirtschaft überhaupt führen.