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2. Vellage zuin Fvankerrbevgev Tageblatt Nr. L4B So«»abe»d, den 16 Oktober 1»»7 »«Jahrgang ^«M^^SSSSSSSSS—W»—»SSS- „ j Ar siir »le S»ra»r »er Kieme »« Seb« fiir die d««tfch« Wtfft-fchaft. (Zum 50. Todestage G. R. Kirchhoffs am 17. Oktober.) Bon O. G. Foerster. Zu den Männern stiller Wissenschaft, die tu hingebender, emsiger Arbeit dem heutigen Weltbild sein eigenartiges Gepräge gaben, ge hört der große deutsche Physiker Gustav Robert Kirchhoff. Er hat, zum Teil selbständig, p»m Teil in gemeinsamer Arbeit mit seinem Freunde Robert W. Bunsen »er Technik, der physikalischen, chemischen und astronomischen Forschung neue grundlegende Gebiete und Methoden erschlossen ohne die unser heutiges Wissen um die Naturgesetze Ärmlich lückenhaft wäre. Kirchhoffs Lebensgang ist der eines ein fachen, bescheidenen deutschen Gelehrten. 1624 m Königsberg geboren, studierte er hier Mathematik und Physik. Schon als 21jähriger Student veröffentlichte er auf Grund eigener Forschung zwei wichtige Arbeiten, die jedes «mr erdenkliche Problem der Verzweigung elektrischer Ströme zu lösen gestatten. Nach kurzer Dozententätigkeit in Breslau wurde er m»s BunsenS warme Fürsprache als ordent licher Professor der Physik nach Heidelberg be rufen. „Em zart geoauter, ungewöhnlich junger, fast schüchtern auftretender Nord deutscher", so erzählt Helmholtz, trat in den Lehrkörper der Universität ein, die um lene Zeit als eine Blütestätte deutscher Forschung galt. Eine eng«, unlösliche Freundschaft schloß ihn bald mit dem dreizehn Jahre älteren Bunsen zusammen. Die beiden Gelehrten teilten fast völlig ihr tägliches Junggesellen leben, sie arbeiteten zusammen in den Labo- »atorien, unternahtnen gemeinsame Spazier- gänge und Ferienreisen und besuchten in ihren knappen Erholungsstunden das Theater. Diese Freundschaft blieb auch bestehen, als Kirchhoff di« Tochter seines ehemaligen Königsberger Lehrers Richelot heiratete. Im Anfang der sechziger Jahre bezog Kirchhoff den neuerrichteten Friedrichsbou der Universität, das erst« große Institut Deutsch lands für Naturwissenschaftliche Zweck«. In diesem Gebäude, zwischen Laboratorien, Samm lungen und Lehrsälen, verbrachte Kirchhoff nahezu zwei Jahrzehnt« seines Lebens, hier stellt« er mit Bunsen zusammen di« grund legenden Versuche zum Studium deS Spektrums an, die beider Namen für alle Zeiten in das Ehrenbuch deutscher Wissenschaft eingruben. Es ist schwer, heute zu entscheiden, welcher der beiden Forscher das größere Ver dienst an der Entdeckung der Spektralanalyse erwarb; gerade in der Zusammenarbeit und dem Gedankenaustausch der Freunde liegt Wohl das Geheimnis ihres großen Erfolges. Schon der deutsche Optiker Josef von Fraunhofer hatte Spektraluntersuchungen oorgenommen, die von verschiedenen auslän dischen Gelehrten fortgesetzt wurden. Doch standen die einzelnen Ergebnisse ohne Zu sammenhang da, noch wurden derartige Ver suche als unnütze Spielerei betrachtet und ab gelehnt. Bunsen untersuchte Flammen färbungen verschiedener Elemente durch Be trachtung mit farbigen Gläsern. Sein . Bunten- viels Kaffee ttsatrmlsümngen mttu.otine goknentcaffse brenner" fand hierbei die erste wichtige Ver- toendung. Da machte Kirchhoff ihn darauf aufmerksam, daß ein Prisma geeigneter sei als die Gläser, besonders dann, wenn man ' noch ein Fernrohr zuhilfe nimmt. In dieser Stunde entstand das erste Spektroskop, ein Apparat zur -Spektrum-Beobachtung. Die beiden Forscher stellten ihn aus einem Zigarrenkistck>en, einem Prisma und Teilen eines alten Fernrohrs her. Nun gelang es ihnen in jahrelanger Ver suchsarbeit, die verschiedenen Spektrallinien s der bekannten Elemente festzustellen. Damit war eine bahnbrechende Methode entdeckt, aus dem Spektrum eines glühenden Körpers auf seine chemisch Natur zu schließen, und zwar mit einer Sicherheit und Empfindlichkeit, die s bisher in der Chemie unbekannt war. Wenn Kirchhoff der Luft feines Beobachiungsraumes ein« bestiwmte Menge Natronrauch beimischte, so vermochte das Auge am Spektroskop noch weniger als ein Dreißigmillionstel Milligramm des Natronsalzes zu erkennen! Klopfte man einige Schritte vyn der Lampe aus ein Buch, so sah man sofort die Nalrium-Spektrallinic. Weitere Versuche führten schließlich zur Ent deckung zweier bisher unbekannter Elemente. Von besonderer Bedeutung wurde die spektralanalytische Methode ferner für die Astro physik. Ein scheinbarer Irrtum führte Kirch- hoff zu einer wichtigen Entdeckung. Halb zu fällig ließ er einmal einen Sonnenstrahl zuerst durch eine mit Natrium gefärbte Flamme, dann durch em Prisma gehen, w daß die Spektren der Sonne und der Flamme über einander fielen. Wider Erwarten hob sich die gelbe Natriumlinie nicht hell vom Sonnen- fpektruin ab; an der Stelle, wo sich die Helle «inte hätte ze.ueu nu.„m, stand eine vlintle Linie. Was war das? — „Entweder em Un ¬ sinn oder eine sehr bedeutende Sache!" ver mutete Bunsen. Es war kein Unsinn. Ergün- zende Versuche bewiesen vielmehr, daß aus diesen Untersuchungen ganz neue Schlüffe über die Beschaffenheit der Sonne gezogen werden mußten. Es war erwiesen, daß der Sonnen- kern der heißeste Teil des Gestirns sein muß, daß er von einer kühleren Dampfhüllc umgebe« ist, die jedoch ebenfalls noch glühend ist. All« Stoffe, deren Spektrallinien sestgestellt werde«, müssen auf der Oberfläche der Sog ne in dampf förmigem Zustande vorhanden sein. Die Svek- trallinien der Gestirne geben uns klare Aus kunft über ihre Zusammensetzung, ihre physi kalische Beschaffenheit, Temperaturverhält nisse — Spektralanalyse wurde durch Kirchhoff und Bunsen „das Ohr für die Sprache der Sterne..." Ein Unfall fesselte Kirchhoff lange Zeit an Rollstuhl und Krücken. Er ertrug alles Leiden in unendlicher Geduld, er fand Trost in seiner Arbeit, als ihm die geliebte Frau starb, und auch in Berlin, wohin er 1879 berufen wurde, wirkte er in rastlosem Schaffen und Lehren, bis ibn Schwäche und Krankheit 1887 nieder warfen. Der Schuß auf den «eist Sie faßen einträchtig unter dem Stroyoach des jugoslawischen Wirtshauses Mädchen und junge Männer, und freuten sich ihres Lebens. Die Lustigste von allen aber war Draga Mantsich, weil sie auch die Schönste toar. Sie wurde von allen Burschen begehrt, am meisten jedoch von Iwan Hayduk, einem jungen Bauern, der sie alle in das Hans geladen hatte, damit sie ihm seinen Geburtstag feiern hülfen. Als der schon etwas angeheiterte Mann seiner Me SrUnat im MSV Vildarchw: .Frankenberger Tageblatt" Siedlung „Neue Heimat" Angebeteten zum zwölften Male sei« Herz zu Füßen legte, wurde die Umworbene vom Uebermut gepackt. Und sie rief, sie tveiche dem jenigen ihrer Verehrer die Hand zum Ehebunde reichen, dez den meisten Mut bewiese. Gab das einen Aufruhr unter all den Burschen deS Dorfes! Sehr zum Mißvergnügen ihrer Bräute, und schließlich ivaren sie so vernünftig, dem Iwan Hcchduk und Sava Kostich, seinem besten Freunde, den Vortritt zu lassen. Wer hatte den größten Mut? „Ich werde in der Nacht durch den Wald gehen, mögen dort auch noch so viele Räuber ihr Unwesen treiben!" rief Sava. — „Und ich werde mm die Mitter nacht auf den Kirchhof gehen, aus einem alte« Grabe einige Knochen nehmen uird sie dir bringen", flüsterte Iwan der Angebeteten inS Ohr. Er machte in der Tat sein Verspreche« wahr. Er sah die Gäste nicht, die ihm in weitem Abstande folgten. Er hörte ihr Kichern nicht, denn das Blut hämmerte dem Aber gläubischen in der Schläfe. Endlich beugte er sich zur Erde nieder. Die Schaufel stieß in den Boden. Aber da wurde der Bursche van einem wilden Entsetzen gepackt: Ein über menschlich großes Wesen, ein Gespenst wuchs plötzlich hinter dem nächsten Grabstein in die Höhe und wallte dem Grabschänder entgegen. Der riß die Pistole aus der Tasche und schoß auf den Schemen, einmal, zweimal, dann war die Waffe leer. Und das Gespenst — sank stöhnend in sich zusammen. „Mutter, Mutter, ich sterbe!" kam es wimmernd aus dem selt samen Etwas. Im Nu war der Kirchhof voll von Menschen. Sie hoben das „Gespenst^ vom Boden auf, und schaudernd erkannte man Sava Kostich, den Nebenbuhler, den besten Freund des unglücklichen Schutzen. Jammernd warf sich Draga auf den Blutenden. „Du darfst nicht sterben. Ich liebe dich, nur dich." St« schrie nach dem Arzt, und sie schwor dem armen Burschen, sie würde ihn erhören, nur gesund möge er werden. Die Reue kam -n spar. Sava erlag seinen Wunden. Iwan mußte ins Gefängnis wandern. Nicht wegen Mor des. Davon wurde er freigesprochrn. War er doch verwirrten Geistes gewesen, als er die Waffe erhob. Und er hatte ja geglaubt, auf einen Geist zu schießen. Daran zweifelte kein Richter. Aber wegen der Schändung des Fried hofes mußte Iwan dann doch einige Woche« hinter Kerkermauern verbringen. Er wi^ nun von der Gespensterfurcht gehellt sei«. Ebenso von der allzu großen Liebe... Kurzweil Der Bater kennt sich ans . . . „In Afrika habe ich einmal erlebt, daß ei» ausgewachsener Löwe ganz entsetzt vor einem kleinen Jungen flüchtete." „Ja, ja, ich kenne diese Art von Kindern. GM mutz der Rensch haben Ein heiterer Roman von Hannes Peter Stolp - Urheber-Rechtsschutz: Mitteldeutsche Roman- Korrespondenz, Leipzig O 1 22 (Nachdruck verboten) ; „Bitte sehr!" gab er großmütig zurück, und dann rauchten beide ein Weilchen schweigend. „Da wollen wir also die ganze Nacht so her- vmbocken?" nahm. Pe'er endlich das Wort. „Was dachten Cie denn sonst?" ries sie unter- »rückt. „Ich dachte überhaupt nichts. Das Denken habe ich mir, solange ich nun mit Ihnen zusammen bin, aber auch völlig abgewöhnt, da ja doch nichts sEe^Beites herauskommt." ' „Naja!" Und darauf verfiel das Paar wieder in Still- ^hweigen. „Halb zwölf!" sagte Peter nach geraumer Zeit, als draußen im Ort eine Turmuhr schlug. Ann gähnte. „Schrecklich!" gestand sie. „Dieser Stuhl ist hart." „Der meine ist auch nicht gerade ein schwellen der Diwan", brummte Peter. „Ich werde mich zur Abwechslung ein Weilchen »uf das Bett setzen. Aber Sie müssen mir Ihr Ehrenwort darauf geben, daß Sie dort bleiben, wo Cie augenblicklich sind." „Ich bleib' schon hier auf dem Stuhl sitzen. Was Sie nur bloß immer haben? Es ist doch wahrhaftig nicht« Ernstliches zwischen uns! Don Mir ans bleibt es, was es von Anfang an war und wofür ich bezahlt werde: «ine Komödie, die Ms ganz nüchternen geschäftlichen Abmachungen beruht!" Es schien, als ging bet diesen Morte« «M Med« bißchen Schreck und Enttäuschung Aber Arms schvn« Gesicht. Etwas brüsk stand st« ans, ging »ach dem ein«, Bett «ad setzte ßch dorthin. „Nun erschrecken Sie nicht wiec.r, ick null mir lediglich die Zeitung holen, die in meinem Nock steckt", sagte Peter. ..Bitte!" sprach Ann lühl. Peter holte sich die Zeitung u d lehrte aus seinen Stuhl zurück. Dann begann er höchst lustlos zu lesen, wäh rend Ann ein über das andere Mal gähnte. Gegen zwölf Uhr schreckte der lesende P- er durch ein Geräusch zusammen. Er saß über seire Zeitung hinweg — Ann war einaeschlafen und lag nun mit Kopf und Oberkörper in den Kissen. Voller Rührung und in liebevoller Andacht be trachtete Peter das reizende Bild, das die schla fende Ann bot. Tief und regelmäßig gingen ihre Atemzüge, und es war etwas so kindlich Reines und Unschuldiges in ihrem entspannten, schönen Gesicht, das Peter — und er wußte selber nicht, wie es kam — ganz wehmütig stimmte. Peter wartete eine Weile und nahm das ent zückende Bild tief und unauslöschlich in sich auf. Dann erhob er sich und schlich auf leisen Sohlen zu ihr hin. Behutsam faßte er das schlafende Mädchen an den Beinen und legte es so, daß dessen ganzer Körper auf das Bett zu liegen kam. Dann zog er sanft die Decke über sie hinw-g und lehrte nach seinem Stuhl zurück. „Es ist doch wahrhaftig gut, daß man lein elender Kerl ist!" murmelt« er und lachte leise und ganz glücklich in sich hinein. — — — Und als die erste Morgenfonne durch das Schlafzimmerfenster brach, erwucht« Ann. Verwirrt richtete sie sich hoch und bemerlte, daß die Lampe, brannte. Dann lehrte ihr die Erinnerung an den gestrigen Abend zurück. Hastig sah sie sich im Zimmer um. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, als sie Peter gewahrt«, der inuner muh auf dem Stuhl« faß. Er hftst die Arme über der Brust gettreuzt, den Kopf gesentt, und schlief tief und fest. „Armer Kerl!" flüstert« Ann, und es liang! direkt zärtlich. Geräuschlos stand st« auf, und hin und wirder einen ängstlich beobachtenden Blick auf dm schla- fmden Peter w rfend, Neidete sie sich in aller Eile an. Und als drüben im Nebenzimmer ein leises Rumoren anhob, wurde ihr klar, daß Tante Ka roline, von der sie von früher her wißte, daß diele eine Frühaufsteherin w ir, sich ebenfalls an kleidete. Da betrachtete Ann nochmals den schlafenden Peter, wobei sie lächelnd leicht den Kopf schüttelte, um schließlich den iungen Mann zu w-cken. Peter fuhr auf, rieb sich die Augen und guckte ein bü cken verständnislos. „Ich gehe zu meiner Tante rüber, Herr Wald mann", sagte sie leise. „Machen Sie sich rasch fertig, damit wir ehestens von hnr fortkommen" Sie nickte lächelnd und ging zu Tante Karo ine hinüber, die die Nicht« mit einer lärmenden Fröh lichkeit empfing. Und der müde und zerschlagene Peter in dem > Schlaf-immer stieß einen langen Seufzer aus. 9. Um möglichst schnell dem Macktbereich der ahnungslosen und Eheglück stiften wollenden Tante Karoline zu entrinnen, waren Ann und Peter bereits um sechs Uhr früh von New- Hastings weggefahren. Die gute alte Dame , hatte so viel Glück- und SegensuMüche über das Paar ausgeschüttet, daß die jungen Leute ganz schuldbewußt und gerührt gewesen waren. Und während diese nunmehr seit einigen Stun- > dm Sankt Burry zufuhren, erreichte Lord Lensham mit seinen beiden Begleitern Nem- Hastings. Es herrschte keine sonderlich erquick liche Stimmung unter diesem Kleeblatt. Lord Lensham trug ein grün und blau gerän dertes Auge zur Schau, das ihm ein allzube- flisfmer Hoteldiener beim Verlassen des Hotels mit einem Koffer gestoßen hatte Und Hannibal Smith hielt sich einen schmerzenden und geschwol lenen Daumen, dm er nicht zeitig genug aus dem Gefahrenbereich der Wagentür bringen könnt«, die der unglückselig« Detektiv zuwerfen mußte. Aber auch Walbom hegte Groll und Grimm im Herzen. Ihm, der sich so viel auf seine Fähigkeiten einblldete, war in Plunground die goldene Uhr von einem geschickten Taschmdisb aus der Weste gestohlen worden. Der Dieb aller- dings war nicht bekanntgewordm. und Archibald , hütete sich, von diesem Reinfall seinen beide« > Begleitern etwas verlauten zu lasten. Ms Detek tiv, der sich in so hohnsprechender Art und Wclsr bestehlen läßt, wäre er nur der Blamierte gewesen. j Als ihnen nun auch noch in dem von den „Feinden des Alkohols" überschwemmten New- Hastings bedeutet w crde, daß erst am Nachmittag Hotelzimmer frei würden, fluchte der Lord zu» , ersten Male in direkt herzerfrischender Weise. ! „Hols doch der Henker", sagte er, „wo zum Teufel soll ich mein verschw Ames Auge kühlen. Ich kann mich dazu doch schließlich nicht zum Ge spött meiner Mitmenschen in eine belebte Hotel» ! Halle sehen." ! „Beruhigen Cie sich, bester Lord, wir werde« schon Zimmer finden!" keuchte Hannibal mit schmerzverzogencm Gesicht und hielt sich seinen Daumen. „Ich werde mit dem Detektiv noch dos Astor-Hotel aufsuchen. Cie bleiben in-m schm im Wagen und machen Kompressen auf Ihr Auge. Eiswasser ist ja noch genügend in der Flasche." Lord Lensham brummte verdrießlich, und dann hielt er den Wagen vor dem Astor-Hotel an, in das Hannibal und Walbom anschließend hinein- gingen. Kaum das Hannibal die Halle des Hotels be- treten hatte, wurde er von einer steinen, rund lichen Dame am Arm gefaßt. „Herrjeh, du bist ja auch hier, Hannibal!" rief ! die steine, rundliche Danre erfreut aus. „No guck' an, die Karoline!" sagte Hannibal. ,,Äu!" fügte er hinzu, als ihm sein«. Schwester die Hand geschüttelt und dabei den geschwollm«, Daumen gedrückt hatte. (Fortsetzung folgst)