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1«37 ein Unentschieden gegen Lotoer. DaS gleiche ,' Ergebnis erkämpfte Bröcking gegen Bielski. , Remscheid schlug den Kubaner Valdez nachji Punkten, während der Krefelder Leichtgewicht- Punkten, während der Krefelder Leichtgewicht ler Kleinhütten bereits in der ersten Runds Eggert-Magdeburg k. o. schlug. 81 S46 : 10! Die Sensationsguote 31940 : 10 gab es m.u Sonntag bei dem Rennen in Karlsyorst. Das ' Sadowa-HUrden-Nennen über 2800 Meter ge-> wann überraschend Frau K. Noeths Ob gegen ' eine Reihe hocherprobter Pferde. Dem oder den wenigen Glücklichen, die den richtige» Einlauf Ob-Günstling^ „erraten" hatte» veH scherte der Toto die Riesenquote von S1 940s : 10. Reue Meistermannschaften. Deutscher Schlagballmeister wurde der; Turnverein Gntheil Arbergen durch eine» 85 : 45-Sieg über den Turnverein Wittgen dorf. Die Deutsche Meisterschaft im Faustball für Frauen fiel an die Mannschaft des Turn vereins von Neu- und Altstadt Dresden, die den Braunschweiger Männer-Turnverein -üj 38 : 22 schlug. s. Cramm mutz kämpfen. — Henkel au-geschieden. Ueberraschungen bei den amerikanische» Tennismeisterschaften find an der Tagesord nung. Im Männereinzel mußte der deutsch« Spitzenspieler Gottfried v. Cramm harr kämpfen, um den Amerikaner Mc.Neill mit 6:2, 6:3, 2:6, 6:4 zu schlagen. Hennetz Henkel unterlag sogar mit 5:7. 6:1, 6:4, 6 : 4 dem unbekannten Amerikaner Buxby. Nicht bester ergirm es dem Franzosen Bruge non, der in drei Sätzen gegen den noch unbe kannten amerikanischen Nachwuchsspieler! Tolev den kürzeren zog. Die Wiesbadenerin, Marieluise Horn schlug mit 7:5, 6:0 di« ante Amerikanerin Laubele. In einem Ein lageturnier siegte der deutsche Mannschafts» führer Dr. Kleinschroth mit 6:2, 6:0 über! den Amerikaner Lewin. Dr. Kleinschroth har bereits vor 25 Jahren in Newport an de» amerikanischen Tennismeisterschaften teilge-, nommen. Ruth Halvsguth schwimmt neue« Rekord. In Berlin unternahm die deutsche 400-Me-, ter-Meisterin Ruth Halbsguth (Nixe-Charlot tenburg) den Versuch, den 800-Meter-Kraul- Rekord, der bisher von ihrer Klubkameradinr Gerda Stegemann gehalten wird, zu brechen, Der Versuch gelang. Ruth Halbsguth erle digte die lange Strecke in 12:16L Min. unüi unterbot damit den alten Rekord um nicht weniger als 44 Sekunden. Das deutsche Aufgebot für Mailand— München. Als letzte große diesjährige radspoetliche Veranstaltung der Amateurfahrer findet vom 17. bis 19. September das über eine Gesamt strecke von 567 Kilometer führende Rennen Mailand—München statt. Der Kampf wird als Dreiländertreffen — Deutschland—Italien -—Oesterreich — ausgctragen, und zwar in drei Etappen. Als Vertreter Deutschlands find folgende zehn Fahrer ausgewählt worden: Scheller-Schweinfurt, Hackebeil-Chemnitz, Her bert Schmidt-Berlin, Meurer-Köln, Kruckel- München, Dömling-Schweinfurt, Irrgang- Berlin, Böttcher-Koln, Feuerbach-Frankfurt am Main und Alfred Meyer-Siegmar. Das Rennen ist bisher dreimal ausgetragen wor den, und zwar in den Jahren 1894, 1910 un4 1912, und wurde jedesmal von einem Deut schen gewonnen. München wieder BereinSmeister Der große Mannschaftskampf der Leichtathleten. Die Vercinsmeistrrschaft der deutschen Leicht athleten ist am Sonntag in München entschie den worden. Aus einem von allen Teilneh mern der fünf besten Vereine mit größtem Einsatzwillen geführten Prächtigem Kampf« ging der Titelverteidiger Turn- und Sport verein von 186» München wieder siegreich her vor. Die Münchener erreichten Lie groß artige Gesamtleistung von 13 271,707 Punkten, die hinter der diesiährigen Bestleistung dr» Berliner Sport-Club nur um einen Punkt znrnckbleibt. Der BSC. ging aus dem gewaltigen Ringen um die Krone des deutschen Sports als ehren voller Zweiter hervor. Die Berliner erzielte» insgesamt 13135,96 Punkte, also nur 135 Punkte weniger als die Sieger. Den dritte» Platz belegte der Athletik-Sport-Verein Köln mit 12986,946 Punkten, dichtgefolgt von de» Stuttgarter Kickers, die es auf 12903,97 Punkte brachten. Den Beschluß machte der Deutsche Sport-Club Berlin mit 12708,70g Punkten. SL. Eharloitenburg Veretnsmeister bei den Krauen Der Entscheidnngskampf der Frauen um dir Deutsche Vereinsmeisterschast wurde von dcit SC. Charlottenburg mit 487,25 Punkten votz dem Dresdner Sport-Club mit 469 Punkte» dem Deutschen Olympischen SC. BeAin mW 435 und der Hamburger Turnerschaft 1816 mnf 409L5 Punkten gewonnen. Die Dresdnerinne» konnten gegen die in allen acht Wettbewer ben sehr gleichmäßig starken verli»crinn<U ihren Titel nicht erfolgreich verteidigen. -i Trotz eines MurSergewichts von H Pfunds blieb Eder schließlich sicherer Punktsieger. Iw . den Rahmenkämpfen erzielt« Willi Müller Montag, den 6. September Nr. S« be- Münchens neues Luftamt fast fertiggestrllt. Weltbild (M). Har- keine Lrakt. Eder mit der der in 02 Döbeln—TV Gornsdorf 6:2, Chemnitzer Kreiskiaffe SB 1:1. SC nach künftig in allen Fragen des Sports Reichsdeutschen Im Auslande die Leitung AO. mit dem Reichssportführer Hand Hand arbeiten werde. Das neue Lustamt in der Hauptstadt der Bewegung geht seiner BollendUttg entgegen. Die Außengerüste find bereits gefallen. CBC 1933—TB Adorf 3:0, VfB—Preußen 1:1, Germania Mittweida — Sportfreunds thau 6:1. Hartmannsdorf—VfL 05 Hohenstein Gauliga SB Grüna—DSC 2:2, Spkelvgg. Leipzig—BC Hartha S:3, SC Planitz—Tura Leidig 1:0« > i PSD—Guts Muts 1:1. ' ' Bezirksttass« Von lebhaften Beifallskundgebungen grüßt, nahm dann der Reichssportfnhrer SA-Spmtabzeichen für Ausland-dkuische Erste Verleihung durch Stabschef Lutze. Im Rahmen der großen Kundgebungen de« v. Reichstagung der Ausländsdeutschen tn Stuttgart gab Gauleiter Bohle bekannt, daß, zwischen dem Reichssportführer und ihm ein Arbeitsabkommen geschlossen worden ist, wo ¬ von Tschammer und Osten das Wort. Er führte u. a. aus: Wir Nationalsozialisten be kennen es eindeutig: Es gibt keine Leibes übungen in Deutschland, dis nicht in nerlich ausgerichtet find durch die Welt anschauung des Nationalsozialismus. Und dieser Grundsatz, meine Kameraden, gilt nicht allein für daS Deutschtum im Reiche, sondern ist in sinngemäßer Uebertragung ebenso gül tig für die Turn- und Sportvereine im Aus land. die sich aus deutschen Reichsangehörigech zusammensetzen. Wir haben heute schon im Ausland über hunderttausend Turner und Sportler gesammelt. ES wird meine uner müdliche Sorga sein, in engster Zusammen arbeit mit der Auslandsorganisation der NSDAP, für den inneren Ausbau der reichs deutschen Turn- und Sportvereine zu sorgen. Am 16., 17. und 18. Juni 1860 fand in Ko« bürg das Erst« Deutsche Turnfest statt. Es war ein machtvolles Bekenntnis aller deut schen Stämme zu einem noch nicht vorhan denen, aber heiß ersehnten Deutschen Reich. 78 Jahre spüter, vom 23. bis «1. Juli 1SSS, wird in Breslau, der alten deutschen Schick salsstadt, das 16. Deutsche Turn- und Sport fest gefeiert. SS wird zum ersten Male ein Fest der völligen Einigung der deutschen Lei besübungen sein und zu einem flammende» Ergebnis der Zusammengehörigkeit der Deut sche« in aller Welt werben. Zu diesem Fest rufe ich euch heutet Im Anschluß an die immer wieder Son leb haftem Beifall unterbrochenen Ausführungen des Reichssportführers meldete der Beauf tragte für Sportfragen in der Leitung der AO-, Ämtsleiter Schulte-Schomburg, dem Stabschef die ersten zwölf Reichsdeutschen des Auslandes — Politische Leiter aus Italien, Chile und der Leitung der AO. —, die jen seits der Grenzen die Bedingungen des SA.« jSportabzeichens erfüllt haben. Stabschef Lutze überreichte den Männern das Abzeichen und betonte, daß es nicht nur eins Anerken nung der vollbrachten körperlichen Leistung sei, sondern ebenso des Geistes, aus dem heraus dies« Leistung erfolgt«. Abschließend sprach Stabschef Lutze, von den Massen gleichfalls stürmisch begrüßt, über das Wesen der SA. ! Erst Pfingsten M« Gebiets- ausmarsch der sächsischen KZ. Am Sonntag, dem 19. September, Sportoor- fkhnmgeu auf der Jlgenkampsbahn Der Neichsjugendführer Baldur v. Schirach hat den großen Aufmarsch der sächsischen HI, der am L5./26. September in Dresden statt- fin'oen sollte, auf das Pfingstfest des nächsten Jahres verlegt. Am Sonntag, dem 19. September 1937, WerLen endgültig die Vorführungen der Hitler- sugend des Gebietes Sachsen auf der Ilgen- kampfbahn in Dresden stattfinden, die bekannt lich wegen des Regenwetters zum Gebietsfport- fest ausfallen mußten. Das Programm „Ge- biets sportfest 1937" behalt seine Gültigkeit und berechtigt <rm 19. September zum freien Ein tritt in die Jlgenkanrpfbahn. Sämtliche Punkts der Veranstaltungsfolge werden durchgesührt. Das Programm erhält jedoch noch eine Berri- cherung durch weitere Vorführungen, und außer- dem werden die erfolgreichsten Teilnehmer an den bevorstehenden KaMpfspielen in Nürnberg an diesem Tage in Dresden ihre Leistungen zeigen. Abt. l: Chemnitz: Teutonia—VfL Reichs bahn Chemnitz 1:3 (1:1); Sturm Chemnitz gegen Postsportverein Chemnitz 3.3 (2:2). Schönau: Germania—Germania Obsrfrohna 2:0 (1:0). Oberfrohna: VfB—TV Altendorf 1:2(1:0). Abt. II: Eppendorf: Ballspielvereinigung gegen Merkur Frankenberg 0:3 (0: 2). Grün hainichen: Ballspielllub—TV Schellenberg 1:3 (1:2). Krumhermersdors: Turnverein—TV Altenhain 3:1 (0:1). Oederan: Sportklub gegen Wacker Chemnitz 2:1 (1:1). Plaue: Turnverein—1. FC Zschopau 3:0 (0:0). Abt. III: Chemnitz: National—BC Oelsnitz 1:3 (0:3). Jahnsdorf: Spielvereiuigung ge gen Germania Oberlungwitz 2:2 (1:2). Lu- gau: Sportklub—SC Stollberg 7:0 (2:0). Thalheim: Tanne—TV 1875 NeuwUrscknitz 5:0 (2:0), Kreis Mulden-Zschopautal: Burgstädt: Vall- spieillub—FC 1899 Mittweida 0:6 (0:2), Nationalmannschaft—Berlin 3:S. Vor etwa 40 000 Zuschauern wurde am Sonntag im Olympia - Stadion auf dem Rcichssportfeld der von den Berliner Fuß- ballfreunden mit Spannung erwartete Kampf zwischen einer Nationalmannschaft und der Vertretung des Gaues Branden burg-Berlin ausgctragen. Die anwesenden Freunde des Fußballsports erlebten einen ebenso spannenden wie abwechslungsreichen Kampf, der mit einem knappen 2:3-Sieg der Nationalmannschaft endete. Die deutschen Motorrabmeister. Auf der klassischen süddeutschen Rundstrecks in Hockenheim wurden am Sonntag die deut-i scheu Straßenmeisterschaften für Solo-Maschi- nen entschieden. Meister der Klasse bis 250! Kubikzentimeter wurde Ewald Kluge auf! Auto-Union DKW. In der Klasse bis 350 Kubikzentimeter errang Fleischmann auf NSN. den Meistertitel und in der schwersten Klasse, im Rennen der Halblitcrmaschincn, wurde Karl Gall Meister. Die von der NS.» KK.-Motorbrigade Kurpfalz-Saar organi sierten Rennen verliefen bei gutem Wetter und starken Besuch ohne jeglichen Zwischen fall. Bautz und Reichel Sieger im Großen Sachseaprcis. Auf der Dreieckstrecke Chemnitz—Dresden —Leipzig—Chemnitz wurde am Sonntag mit dem Rennen um den Großen Sachscnpreis dis diesjährige Rennzeit der Berufsstraßenfahrer abgeschlossen. Der Deutsche Straßenmeister Erich Bautz kam zu einem neuen Erfolg und schlug nach einer Fahrzeit von 7 : 06 : 00 Std. für die 265 Kilometer lange Strecke Kiiewski und Roth überlegen im Endspurt. Bei den Amateuren kam Meister Scheller zu Fall. Sieger wurde der Chemnitzer Reichel vov Meyer und Gruß. Eber schläft auch Rossi. Im Westdeutschen Eisstadion in Düffeldorf fanden von über zehntausend Zuschauern be suchte Borkampfe statt. Im Hauptkampf maß der deutsche Wcltrrgewichtsmelster Gustav Die Stgebnlss« orm Sonntag Tv. Franke»»««- 1—CBC 1b Chemnitz^7:S (3:4). Das Spiel begann mit einer halben Stund« Verspätung, da der Schiedsrichter nicht «schien Junghans, To. Frankenberg, sprang dafür ein. Es wurde, wie wir schon voraus- sahen, für unser« Mannschaft ein schwerer Kampf, der erst in der Mitte der zweiten Halb zeit, als di« Gäste ihre Nerven etwas vor koren, den Sieg und damit die Punkte brachte. Tie Gast« stellten ein« stinke Elf, di« lediglich durch Ihr Zögern in entscheidenden Augenblik- ien vor d«m Torkrets nicht zn mehr Erfolgen LE Unsere Leiste, denen es natürlich noch am Ekirgespirltsel» fehlt, zeigten eins ganz netts Leistung und zeitweise auch einen Einsatz, der wirklich Freude machte. In der Zeit, in der sie weitmaschiges Flügelspick betrieb, trieb sie diö Gäste gewaltig in die Enge und sicherte sich durch schöne Tore den Erfolg. Wenn sie sich erst noch besser zusaminengefunden und kleine Mängel noch abgeschliffen hat, wird sie sicher noch zu einem gefährlichen Gegner ihrer Staf felmannschaften werden können. Spielabteiluug Lichteuau 1—Polizeisportoer- «i« 1 12:8 (6:4). Unsere Mannschaft be wies in ihrem gestrigen Punktspiel, daß sie das Zeug kn sich hat, einen ernsthaften Gegner abzugeLen, obwohl Ulbricht ersetzt werden MUstte. Hahn sprang dafür «in und zeigte sich von einer reckst guten Seite. Immerhin brauchte L. einig« Zeit, um auf volle Touren zu kom men. Der PSV war unterdessen auf 4:2 da- vongeganMk. Aber durch die Umsicht von Hofmann, der wieder einmal die Triebfeder im Sturm war, gelang es unserer Mannschaft, die Führung an sich zu reiße», UM mit zwei Toren Vorsprung in die Pause zu gehen. Auch die zweite Spielhälste begann für L. ver- heistungsvoll, denn Hofman», Oelsch und Hahn sorgte» für einen weiteren Vorsprung. Dir PSDer wollten es aber »och einmal wissen, und kämpften mit alle» Mittel», ob erlaubt oder unerlaubt, um dem Spiel noch eine Wen dung zu geb«n. Ter Sieger hatte alle Hände voll zu tun, um denk schustgewcMge» Sturm die Angriff« zu unterbinde». Er konnte aber nicht verhindern, dast der PSV ans 7:9 her ankam. Ein fein eingeleiteter Endfpnrt, der mit drei weiteren Tore» abgeschlossen Erde, brachte die ersten kostbare» Punkte ein. Dis Tore für den Sieger nmrfen: HofMann 5, Oelsch 4, Hahn 2 und Löffler 1, Merkur 1—BVg. Eppendorf 1 3:0 (2:0). In Eppendorf bekämpften sich beide Gegner im wahrsten Sinn« d«s Wortes um di« erste» beiden Punkte. Merkur gab sich redliche Mül e, um zu Torehren zu kommen. Alle» voran gilt vor allem alles Lob der trefflichen Hintermann schaft, die sich vorgenommen hatte, ihr Tor rein zu halten, was ihr voll und ganz gelang. Noack beherrschte den gesamte» Strafraum mit Sicherheit, äußerst gut assistiert von Tittel und Zieger, di« beide gleich gut waren. Auch di« Läuferreihe mit Kühn — der eine» sehr gute» Tag hatte —, Dittrich und Knauer waren sehr stabil und opferteil sich lobenswert auf, so dast eigentlich di« Stürmerreihe zu Erfolge» kom men mußte. Hi« gab »um sich redlich- Brühe, «in gutes Resultat herauszuhole». Der Platz bot allerdings nicht die beste» Möglichkeiten, da er recht Hucklia und schmal ist. Weinhold vergab indes noch «ne sichere Chance, indem er einen Elf« recht schwach schoss so dast er gehalten wurde. Die ander«» Tore erzielten Hans (Nechtsauhen) in erster Aki nute nach wunderbarer Flanke von Weinhold, das zweit« Kempe (Linksaus-isn) nach Flank« vom Rechts außen Hans. Nach der Pause kamst«! nur noch der energische Stank einen Ball unter bringen, trotz großer Uebsrlegenheit von Mer kur. Die Eppendorfer wehrten sich nach bestell Kräften und versuchten alles, um das Resultat zu verbessern. Sie hätten auch das Ehreiltor verdient gehabt. Dem temperamentvolle» Tref fen war der Immer gute Hinkelmann (Grün- Hainichen) «in vorzüglicher Spielleiter. Merkur 6 (Kiestling)—Merkur 5 (Di«ig) 1:3. , Merkur ö Jgd-Merkur Misch-Jgd. 1:1.