Volltext Seite (XML)
Beilage zuin Frankenberger Tageblatt Montag, den S. September I S37 KS Jahrgang ,Mannesmann" mit Partei ausge> Die W Werbunii ist die MiWllztißt (Nachdruck verboten) und sie braucht kein Dreimännermaul zu haben vder krumm und höckerig zu sein. Aber Geld muh doch einmal her und ich weih nun auch bald selbst nicht mehr, wie du das anders beschaffen sollst, denn mit Tante Hille ist das auch nur ein tauber Plan. Bl». »07 WM-MSSS» Drei Pokale sür Deutschland Abschluß der Internationalen Filmkunstschau. Der Vruder des Kaisers von Japan besucht Deutschland Der Bruder des Kaisers von Japan, Prinz Chichibu, wird in den nächsten Tagen Deutsch land einen etwa einwöchigen Besuch abstatten. Er trifft am 7. September in Friedrichs hafen und am 9. September in Berlin ein. «K if« »o» Nb- det ien chft en, «n. n» für »a« m- L ker !N- Es käme« ein paar Tage strammer Arbeit an den Moorgrüben, denn dos Bruch hatte den Uebermut bekommen durch den Negen, der lange anhielt. Und als die Sonne wieder kam und über den Nckerbreiten die Hiherellen zitterten, musste das letzte hereingebracht werden, dos oom Gras schnitt her noch draußen stand. Inzwischen war Engelbert auch zum Gericht gefahren zur U«Ier- schreibung imd so war er nun wahr und wirk lich Bauer auf dem Overhagenhof. Mit der nächsten Zinszahlung hatte es Zeit Engelbert sah hinter den spielenden Fun ken her, die im Herdofen Hochtrieben. Er mühte wohl eine, die ihm recht wäre. Sie hatte blanke Augen und Helles Haar und feste Arn e. Und das Geld hätte sie wohl auch, das ihm not tat. Aber sie hatte für ihn nur scharfe Worte im Mund und sie hätte wohl laut und lustig gelacht, wenn er um sie freien käme. Und ihr Vater hetzte wohl den Hofhund an ihn, dah er sich nur rasch wieder vom Hose machte. Nein, an die war kein Denken und so weh das auch tot, inan musste sich ihr Bild aus dem Herzen reihen und nie mehr sein Sinnen hin ter ihr herwandern lassen. „Denn ich brauche «in« Bäuerin für den Hof", dachte er bitter, „und nicht eine Frau für mich." Er stand auf. „Tann sieh dich um", sagte er zu dem alten Knecht, „ob du keine ueisst, die für den Hof passt und mich dabei auch nimmt. Und wenn du deines Denkens sicher bist, dann sag mir Bescheid, dah ich darüber mit dir raten kann." Und damit ging er zu seiner Schlafkammsr. Flaggenerlaß Welche Flaggen und Fahnen dürfen von Privatpersonen gezeigt werden? Die seit einiger Zeit bestehenden Zweifel, welche Flaggen und Fahnen von Privat personen gezeigt werden dürfen, find jetzt vom Reichsminister des Innern durch eine Verordnung zum Neichsflaggengesctz geklärt worden. Die Verordnung, die bereits in Kraft getreten ist. bestimmt u. a.: An regelmäßigen allgemeinen BrslaggungS- tagen sowie an Tagen, an denen zu einer all gemeinen Beflaggung besonders aufgesordrrt wird, sehen Privatpersonen nur die Reichs» und Nationalflagge. Aüsnahmen bestimmt die zur Anordnung einer allgemeinen Be flaggung zuständige Stelle. Regelmäßige allgemeine Beflaggungstage find: Der Reichsgründungstag (18. Januar), der Tag der nationalen Erhebung (30. Ja nuar), der Heldengedenktag (5. Sonntag vor Ostern), der Geburtstag des Führers und Reichskanzlers (20. April), der Nationale Feiertag des Deutschen Volkes (1. Mai), der Erntedanktag (1. Sonntag nach Michaelis). Allgemein verboten ist Privatpersonen das Setzen der gegenwärtigen oder einer frü heren Reichskriegsflagge oder sonstiger Flag gen und Fahnen der Wehrmacht, der gegen wärtigen oder einer früheren Reichsdienst flagge oder einer früheren Landesdienstflagg«, einer früheren Reichs- oder Landesflagge, einer Kirchenflagge. Von der Bestimmung des Abs. 1 kann der ReichSkriogsminister im Einvernehmen mit dem Reichsminister de» Innern im Einzelfall Ausnahmen zulasten. Bei kirchlichen Feiern können Privatpersonen nur die Reichs- und Nationalflagge zeigen. Den im Abs. 1 aufgeführten Flaggen stehe» solche gleich, die mit ihnen verwechselt wer den können. Die Reichs- und Nationalflagge darf nicht gesetzt werden, wenn der Anlaß oder die Be gleitumstände der Flaggensetzung der Würde dieses Symbols nicht entsprechen. Das Ver bot des Setzens von Flaggen umfaßt zugleich das Verbot deS Zeigens der entsprechende» Farben. . «Skins hilft dem deutschen Seemann Sofortmatznahmen. Der Beauftragte für den Vierjahresplan, Ministerpräsident Göring, empfing in Berlin Vertreter aus allen Arbeitsgebieten der See- fahrt. In Begleitung des Gauleiters und Reichsstatthalters in Hamburg, Karl Kauf mann, und des Sondertreuhänders für dis deutsche Seeschiffahrt, Dr. Völtzer, konnten Vertreter der Schiffsoffiziere, der Matrosen Und Heizer dem Ministerpräsidenten die Ent wicklung und die Lage ihres Berufsstandes schildern. Der vom Ministerpräsidenten Göring be- MitS in Stuttgart festgelegte Grundsah: „Ich kenn« eure Sorgen, ich tveitz, daß etwas gc- fchrhrn mutz, und deshalb wird etwas ge- schehen", wurde in die Tat umgesetzt. Der Ministerpräsident erteilte den Auftrag, So- fortmatznahmen in die Wege zu leiten, die dem deutschen Seemann das Los erleichtern werden. Maßgebend bei dem Entschluß des Mini sterpräsidenten war die Auffassung, daß einem Berufsstand geholfen werden müsse, der neben keinen schweren opfervollen Pflichten Reprä sentant der Nation im Auslande sein soll. Es ist bekannt, daß auch der Stellvertreter deS Führer-, Reichsminister Rudolf Heß, mit der Auslandsorganisation der NSDAP, und der Reichsarbeitsminister aus diesen Grün den seit langem ihr besonderes Interesse dem deutschen Seemann zugewandt haben. GS ist erfreulich, festzustellen, baß auch die deutschen Reeder, vertreten durch den Leiter der deutschen Seeschiffahrt, den hamburgischen StaatSrat Eßberger, von sich aus zur Hilfe bereit waren. So schuf die von nationalsozia listischer Grundhaltung getragene Auffassung der beteiligten Stellen schnell eine Einmütig keit, ww swfrüher nie denkbar gewesen Wär» er mit dem Händler Surbrand vorläufig ms Reine gekommen ivar. Da er kein Geld be schaffen konnte, hatte er ihm einen Test der Ernte verpfänden müssen. Aber was half das akkes! „Es ist keine Ret tung," dachte Engelbert, „sondern nur ein Zurückschieben des Unglücks, das spätestens gleich nach der Ernte doch über meinen Hof herfallen wird." So war fein Werken auf dem Hofe keine gesunde Arbeit mehr, sondern ein sinnloses Schuften, das ihm grau« Schatten unter di« Augen malte, scharfe Furchen in seine Stirn grub und ihm den Mund hart und enge machte. Und dennoch tat es dem Hofe gut. Di« Stallgiebel hatten neue Schalbretter, der Gar ten war in Ordnung und in den Ställen Vkin- kert« es vor Sauberkeit. Das Vieh hatte» «in anderes Aussehen und die Felder hatten ein anderes Gesicht. In ein paar Wochen hatte Engelbert das alles fertiggebracht. Wenn Wilm d«n Bauern ansah, schüttelt« er den Kopf. „Der Hof kommt in Ordnung und d«r Bari er geht vor die Hunde." dachte «r. Aber sagen tat er nichts mehr, denn einmal hatte er den Mund zur Unzeit losgemacht, da war der Bauer ihm darüber gefahren, als wenn der alte Knecht noch ein Hoffunge gewesen wäre rind hätte den Stall schlecht ausgemistet ge^ habt. Es wäre noch nicht so schlimm geuresen, wenn Engelbett in der Nacht seine richtige Ruhe ge habt hätte. Aber die schwere Tagesarbeit übermüdete ihn, daß er oft lang« im Halb schlaf lag Und dann sah er den Hof, »vie er hätte fein müssen. Schuldenfrei und mit den Feldern voll dichter Frucht. Und immer war eine blonde Bäuerin dabei. Hillekamps Hanne. Er kam nicht los davon. Er ivar noch bettmüd«, wenn morgens die Arbeit wieder anhob, und er mußte sich immer einen ganzen Eimer kab len Wassers über den Leib stürzen, um frisch zu werden. (Fortsetzung folgte Deutsche Kultmwoche tu Part- Der Film „Patrioten" ein Kunstwerk, baS dem Frieden dient. In Paris fand die Welturaufführung des Ufa-Filmes „Patrioten" statt und damit die feierliche Eröffnung der Deutschen Kulturwoche anläßlich der Internatio nalen Ausstellung 1937. Unter den Ehrengästen bemerkte man Staatssekretär Funk, den deutschen Botschaf ter in Paris, Grafen Welczek, den General kommissar der Ausstellung, Labbä, den Reichstommissar Ruppel, zahlreiche Mitglie der der Deutschen Botschaft, der Deutsch- Französischen Gesellschaft und des Comitö France-Ällemaane. In dem großen, dicht be setzten Parkett hatten die Elite der kunstbegei sterten französischen Gesellschaft, ein Teil der deutschen Kolonie, bekannte französische Film künstler und -künstlerinnen sowie die Vertre ter der Weltpresse Platz genommen. Das Programm des Galaabends des Deut schen Films brachte, gesungen von Heinrich Schlusnu^ Hugo Wolfs Lied „Wer in die Ferne will wandern". Sodann wurde eine deutsche Wochenschau vorgeführt, schließlich ein „Deutschland" betitelter, SOO Meter langer Farbensilm, der ein lebendes und lebendiges Bild des Deutschlands unserer Tage bot. Dann kam das große Ereignis: die Welt uraufführung des Ufa-Films „Patriote n". Ein deutsches Flugzeug wurde 1918 hinter den französischen Linien abgeschossen. Nur der Leutnant Peter Thomann konnte sich aus den Trümmern retten. Tage und Nächte eilte er durch Wälder und Gestrüpp gen Osten, um durch die französischen Stellungen zu seinen zösin nach und zeigt den Geliebten den Mili tärbehörden an. Ein Prozeß entwickelt sich, wo sich zwei gerade Menschen aufrecht gegen- überstehen: sie lieben sich, sind sich aber ihrer Pflichten gegenüber ihren Völkern bewußt. bis nach der Ernte. Engelbert hatte noch «in paar Ritte getan rind sie waren nicht vergeb lich gewesen, wie der nach dem Brinkmöl'ers- hof. Wer Geld auf dem Overhagenhosestehen hatte, gab ihm Ausstand, denn er redete einem jeden davon, daß er sein Zuchtvieh verkaufen und Mm Herbst nur noch das Gebräuchsvieh einstasten wollte. Er kam sich selbst beinahe unsauber und un ehrlich vor, denn er wusste, daß die Leu'e, di« alle weit draußen auf ihren Höfen saßen, nicht einmal von weitem riechen durften, wie er in seiner eigenen Gemeinde angesehen wurde von allen Seiten. Engelbett wußte aber, daß er auch nach der Ernte mit seinem Zinszahlen nicht fertig wer den konnte, denn gerade dann waren die zehn tausend Mark an Hillekamp fällig, die er ihm ausdrücklich noch einmal hatte aufkündigen lassen. Der Amtsschreiber hatte bei dein Alten auch kein Glück gehabt. Er war eines Tages zum Overhagenhof gekommen imd hatte Engelbert in die Stube gewinkt. „Ich weiß nicht, was das znnschen Euch ist und dem Vorsteher," hatte er gesagt und den Kopf geschüttelt. „Der Aste ist doch sonst nicht so. Aber eben wie ich nur das Wort auf Euch brachte, war es rein des Deubels mst ihm. Nein, er wist sein Geld wieder haben. Bis zum Herbst wist er das noch gehen lassen, aber dann hetzt er Euch das Gericht auf den Hals." Seitdem hatte Engelbert Tag für Tag seine Sorgen auf di« Felder getragen. Jeden Tag trampelte er sie da mit der schweren Arbeit tot und trat sie unter die Füße. Und an je dem Feierabend wurden sie wieder lebendig und traten vor ihn hin und höhnten ihn aus, wenn «r in der lllenflucht auf der Haus bank saß und seine Pfeife rauchte. Und jeden Morgen sprangen sie ihm durchs Fenster wie der in kvx Schlafkannner und boten ihm vor osten anderen die Tageszeit Er mußte es noch als ein Glück onsehen, daß Kameraden zu kommen, bts er völlig erschöpft an einer Landstraße umsinkt. Ein französi- ches wanderndes Fronttheater nimmt sich einer an. Ein Liebesspiel entspinnt sich zwi- Besonders hervorgehoben zu werden ver dient, daß der Film frei von jeder Tendenz ist. Seine Wirkung aus die Zuschauer war ganz außerordentlich. Kann man mehr sagen als »euer Franzose, der nach Schluß der Vor stellung still hinausging und nur vor sich hin murmelte: „Ich habe zum ersten Mate ein Kunstwerk gesehen das dem Frieden zwischen unseren beiden Völkern wahrhaft dient." chen dem deutschen Leutnant der die fran zösische Sprache beherrscht und als Deutscher nicht erkannt wird, und der Enkelin des Thea terdirektors. Therese Martin. Jäh bricht da- Jdyll ab mit der Entdeckung seines Deutsch tums. Therese kommt ihrer Pflicht als Fran- mch und zeigt den Geliebten den Milt- Somtt hat die Filmkunstschau in Venedig Lem deutschen Kulturfilmschaffen die ver- vtent« Anerkennung ihrer überragenden Stel lung auf diesem Gebiet gebracht. Der Prä sident der Reichsfilmkammer, Staatsminister a. D. Professor Dr. Lehnich, richtete an Emil Jannings, die Ufa und den Regisseur des Films „Mannesmann", Walter Ruttmann, herzlich« Glückwunschtelegramme. Um Poj im- Heimat Ein Bouernroman von Ludwig Klug Nrheberrechtsschutz durch Verlagsansbalt Manz, ^München „vewuyt vie Ermeergtrvlglelt ntedriggehalten" Hinrichtungen ohne Ende. Die „Leningradskaja Prawda" berichtet in großer Aufmachung von einem neuen Riesen prozeß, der jn Ostrow stattgefunden hat und der mit den Todesurteilen von sieben höheren landwirtschaftlichen Beamten abschloß. Den Angeklagten wird der Phantastische Vorwurf gemacht, daß sie „bewußt die Grnteergiebigkeir niedriggehalten, Reparaturen an den Trak toren hintertrieben und auf vielfache Art den Staat betrogen haben". Die große Aufmachung des Prozesses beweist, daß man gegenüber dem notleidenden Lande nach einer Rechtfertigung für die Ernährungsschwierigkeiten sucht. Dar aus ist es auch zurückzuführen, daß sofott nach der Verkündung des Urteils überall im Le ningrader Gebiet Versammlungen unter dem Motto .Hunden gebührt ein Hundetod" ein- bernfen wurden, in denen die Kolchosbauern zu einer „flammenden Gutheißung deS Ur- leilsspruches" aezwunaen wurden, cu Da Kirrte das Rutenfenster an der Stul« Mr Hofseite los und der alt« Brinkmöller steck!« den roten Kopf hindurch. „Du Stromer", schrie er hinter Engelbert her. „Du gottverdammter Landstreicher." — In dem Wallhcckenrreg galoppier!« Engelbert an. Der Acrger saß ihm im Nacken und Re Sorge macht« ihm die Brust enge. Das war »lfo vorbei. Auf Onkel Gust brauchte er nicht mehr M rechnen, denn der hatte ihn abgewiesen. Wi« das gekommen war mit der Abweisung, das war so in allen Grund und Boden hinein lächerlich und albern, daß man den Aerger darüber wohl tagelang nicht mehr los wurde. „Nun kommt noch Tante Hille dran", lach!« Engelbett höhnisch in sich Hinern. „Die ist ko schrullig und verschroben, wie Onkel Gust ftlr gerissen und klug gilt. Danach zu rechnen mutz ich bei der Alten noch verrückter und verdrehter aufgenonnnen werden. Es ist ein Segen, daß sie wenigstens keine Tochter hat, die sie mir an den Kopf werfen kann." „Das war nichts mit Onkel Gust", sagte Engelbett nachher zu Wilm, als er bei dem alten Knecht am Herdfeuer saß. Und dann erzählte er, was er den Tag über, erlebt hatte. Wilm lachte ein paarmal still vor sich hin. Einmal sah er auf: „Nein, Bauer, Karin hattest du recht, auf so eine Art läßt man sich ein Mädchen nicht anfreien. Aber wenn sich das sonst einmal so schicken sollte, daß du «ine Bauerntochter an die Hand bekommen könntest, die dir etwas Geld auf den Hof brächte, dann solltest du Kr das ja überlegen. Sie braucht ja gerade sicht dünnrippig zu sein wie «jn Leiterwagen Mit der Verteilung der Preise fand die Internationale Filmkunstschau in Venedig ihren offiziellen Abschluß. Deutschland erhielt für seine aus der Schau voraeführten Filme drei Pokale. AIS bester Dokumentarfilm wurde der Ufa-Film „Man dem Pokal der Faschistischen , i eichnet. Den Volpi-Pokal für die beste schau- vielerische Leistung gewann Emil Jannings ür seine Darstellung der Titelrolle imTobis- Zilm „Der Herrscher". Der Pokal des Jnsti- ut» für Erziehungskinematographie für den besten wissenschaftlichen Film wurde oer Ufa für die Gesamtheit ihrer wissenschaftlichen Filme unter besonderer Berücksichtigung des Fi-m- „Röntgenstrahlen" zugesprochen. Nürnberg weiht Wilhrlm-Gustloff-Brücke. Weltbild-Grimm (M). Am Sonlitag wurde die Wilhelm-Gustloff-Brücke, die frühere Hallerlor-Brücke in Nürn- berg, zusammen mit der umgestalteten oberen Hallerwiese und den anschließenden Stadt grabenpartien eingeweiht und der Oeffentlichkeit übergeben. Links sieht man den acht Meter hohen Obelisk, der an seinem Schaft eine Plakette mit der Renefbuste Gustlosss träat.