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Die Kunst des Tischdelkens Beim Schmücken des festlichen Tisches dürfen nie- Micks Blumen fehlen. Es brauchen durchaus keine teuren Blumengebilde zu sein, auch der einfache, selbstgepflückt- Wald» und Wiesenstraub hat seine Reize, wenn er nur hübsch und entsprechend angeordnet wird. Besonders lieb lich wirken die ersten Blumenkinder des Jahres, die uns in ihrer Zartheit als Frühlingskiinder grüben. Damit sie recht duftig wirken, untermischt man sie mit zartem, jungem Grün. Einzelne Blüten, über den Tisch verstreut oder an lÄ>es Gedeck gelegt, erhöhen die festliche Rote, d°c von Blumen immer ausgeht. Sehr hübsch machen sich auch die kleinen Gedeckvasen aus buntem Glas, in die man immer nur eine einzelne Blüte steckt Es gehört Geschmack dazu, den Tisch so zu decken, haß die einzelnen Teile miteinander harmonieren. Es ist der Hausfrau heute zwar leichtgemach«, denn es gibt jetzt entzückendes Porzellan in verschiedensten Formen, das gar nicht einmal teuer ist. Auch an Gläsern und Bowlen gibt es herrliche Dinge. Die Hausfrau muß es aber auch verstehen, aus dieser Fülle, die ihr geboten ist, das für den Haushalt Passende herauszufinden. Sie mub wissen, daß sie für ein einfaches kleines Zimmer keine anspruchs vollen, großblumigen Muster wählen und den an sich kleinen Tisch nicht mit einer riesigen geschwungenen Bowle oder gebauchtem und geschnörkeltem Porzellan überladen darf. Für den einfachen Haushalt ist das schlichte, einfach geformte Porzellan immer noch das hübscheste und dank barste. Hübsches Porzellan verlangt aber auch eine hübsche Unterlage, auf der es sich gut abheben kann. In den letzten Jahren legt man wieder viel Wert auf die Decken Utö> weiß Handarbeit und feines, zartes Gewebe zu schützen. War es früher unmöglich, die Fest- oder Gäste tafel mit bunter Decke zu schmücken, so wird man heute die buntfarbige Decke, die es in herrlich leuchtenden Farben gibt, als ganz besonders schönen Tischschmuck betrachten. Man hat ja längst entdeckt, welch wunderbare Kontrast wirkungen di« glänzend-bunte Farbe mit der schimmern den Weiße des Porzellans bildet, und versteht es, die Form des Porzellans durch die Glanz, und Schatten wirkungen des seidigen Gewebes erst richtig zur Geltung zu bringen. Feiner aber sind noch die handgearbeiteten Decken und besonders die Spitzendecken, die den Eindruck stiller Vornehmheit erwecken und der Tafel eine gediegene Note geben. Flüche und Hans Spwai: ft Kilogramm Spinat, 30 Gramm Butter, Salz, drei Sardellen.) Geben Sic die Butter und den vorbereiteten abgetropften Spinat in eine Kasserolle und lasten Sie zugedeckt 10 Minuten dünsten. Wollen Sie den Spinal Vorher hacken, so benutzen Sie nicht die Hackmaschine, da dabei viel Saft verlorengeht, sondern wiegen Sie schnell auf dem Wiegebrett gröblich. Würzen Sie am Schluß mit etwas Salz, geriebenem Ingwer oder mit fein gehackte« Sardellen. Müssen Sie bei großen Mengen Loch di« Ma- fchin« benutzen, stellen Sie ein Schttsselchcn unter, das den tropfenden Saft auffängt. Spinat im Nest aus Kartoffeln: 750 Gramm gekochte, erkaltete Kartoffeln werde»» ge rieben und mit 100 Gramm Margarine oder anderem Fett, zwei ganzen Eiern, 70 Gramm geriebenem Hart- Ms«, etwas Salz und einer Prise Muskatnuß gut verrührt. Von dieser Kartoffelmasse spritzt man runde Nestchen auf ün gut eingefettetes Backblech und backt st« tm Ofen bei mäßiger Hitze ab. Sie werden mit dem in üblicher Veis« gekochten Spinat gefüllt und mit hart gekochten. Von der Schale befreiten und in Scheiben oder Achtel ge- fchnittcncu Eiern garniert. Saucrampfersuppe: Lasten Gi« in einer Kasserolle ein Stück Butter »er- »ehe«. Fügen Di« 00 Gramm aut aewalcheneu Sauer ampfer bei, Perrichren Sie das Gai»»« aaf d»M yb««^ Der Sauerampfer verwandelt sich in ein« Ari Pomade, gießen Sie einen halben Wer kochenden Wassers nach Geben Sie zwei Eßlöff«! feinen Grieß unter ständige« Rühren dazu. Kochen Sie die Suppe sechs Minuten lan^ Salzen Sie und ziehen Sie mit SO Gramm dickem Rahm ab. Richten Sie an. Tchtveinelotelette auf ttattenische Art: Kochen Sie Nudeln auf englisch« Art. Also nach de« Abtropsen mit einem Stück frischer Butter vermischen. Während dies« 10 Minuten braten Sie zwei Kotelett» in der Pfann«. Nehmen Sie str heraus, wen« Sie fertig sind, geben Sie einen starken Löffel Tomatenmark zu dent Fett in der Pfanne und genug Wasser, um die Tunke flüssig zu machen. Begießen St« die Kotelett« mtt der Tomatentunke und garnieren Sie die Nudel» rundherum. imNmiiiNUWE Gesundheitspflegs Krankheiten zeichne« sich auf der Zunge ab Zuweilen liegt über der ganzen Zungenfläche ein« auffallend starke Rötung. Dieses Symptom läßt auf ver schiedene Ursachen schließen. Am häufigsten steht die Rö tung mit einer Kehlkopf-, mit einer Gaumen- oder mtt einer Mandelentzündung in Verbindung. Auch di« strengeren Formen des Katarrhs können eine solche Rö tung hervorbringen. Handelt es sich lediglich um ein« starke Rötung der Zungenspitze oder der Zungenränder, dann sind meistens Störungen der Leber oder deS Magen» anzunehmen. Zu einer gelblichen Verfärbung der Zunge kommt eS, wenn sich eine Leberkrankheil entwickelt hat uiü» weiter vorgeschritten ist. Auch von träger Verdauung kann die Zunge beeinflußt werden. Die Folge davon ist meist ein mitzfarbiger Belag. Länger anhaltende Pilzbildungen auf der Zunge können auf übermäßiges Trinken, Esten oder Rauchen zurückgeben. Die gleiche Erscheinung kann die Folge von leichteren Fiebererscheinungen sein. Ooppeltkohlensaures Natron Natron hat eine ganze Reihe nützlicher Eigenschaften. Alle Hülsenfrüchte, Bohnen, Linsen, Erbsen, aber auch zähes, hartes Fleisch werden rascher weich, wenn dem Kochwasser eine kleine Messerspitze Natron beigegeben wird. Milch, die man nicht rechtzeitig abkochen kann, ge rinnt nicht. Schwach angesäuerte Rindfleischbrühe vom Portage wird tadellos durch Zusatz einer Spur von Natron. Spinat, Kohl und grüne Bohnen behalten ihre frischgrüne Farbe, wenn dem Kochwasser eine Spur Natron zugesetzt wird. In diesem Falle darf das Wasser nicht gesalzen werden. Sehr saures Obst, z. Ä. Johannis beeren, werden durch Natronzusatz entsäuert, doch muß man dabei vorsichtig sein und mit geringen Mengen arbeiten. Die neue Ernährungslehre, besonders die Vitaminlehre, verwirft zwar den Gebrauch des Natrons in der Küche vollständig, aber es wird trotzdem immer Fälle geben, in denen es sehr gute Dienste leistet. Haustierzucht und -Ofleg» Em einfaches Bienenhaus Bei den verschiedenen Formen des Jmkereibetriebes lassen sich keine allgemeingültigen Anweisungen für die Erbauung eines Bienenhauses geben. Für Anfänger mag indessen, ehe sie sich endgültig für eine bestimmte Beute usw. entscheiden, die nachfolgende Anregung brauchbare Fingerzeige geben, wobei man sich nicht streng an die Ein zelheiten zu halten braucht. Es werden sechs Pfähle von Kanthölzern in die Erde gegraben, drei vorn und drei hinten, je zwei so weit voneinander entfernt, daß die Stock reihe Platz hat und hinter denselben noch ein Gang von zirka lk bis 18 Meter verbleibt. Je zwei der sich gegen überstehenden Pfähle werden mit je einer Latte verbun den, auf diese werden die Dachbretter genagelt und dann mit Pappe abgedeckt. Die drei Hinteren (oder auch die drei vorderen) Pfähle sind etwas kürzer, damit das Dach schräg zu liegen kommt. An der Flugseite muß das Dach gut vorspringen, damit die Bienen Schatten haben. Rings herum, mit Ausnahme der Flugseite, welche offen bleibt, , wird das Bienenhaus mit gesäumten Schalbrettern be nagelt. Die beiden durch diese gebildeten Giebelseiten läßt man nach vornhin (Flugseite) zirka N Meter vorspringen, um die Stöcke vor^Zugwinden zu schützen. An dem einen Giebel erhält das Haus eine Tür, an dem gegenüber liegenden ein Fenster. Im Innern richtet man es so ein, daß zwei Stock reihen übereinander stehen können, also zweietagig. Ein Bienenhaus mit drei Etagci» ist insofern unpraktisch, alS man zur Behandlung der Stockreihe in der dritten Etage immer einen Untersatz besteigen muß, und dann eine« sehr unsicheren Stand bei der Hantierung hat. Im Witt ler wird di« vordere offene Seite mit Nohrgewebe ver hängt, oder man nagelt Dachpappe auf Leisten und stellt mehrere dieser Schirme, bis die ganze Vorderseite bedeckt ist, davor. In der Mitte von unten nach oben legt man quer über die Schirme eine Stange, welche sie sesthätt. Bau eines Taubenhauses Für 60 bis 80 Tauben, also eine Nutztaubenzucht, ist eii»e Grundfläche von fünf bis sechs Quadratmetern er forderlich. Die lichte Höhe deS Raumes soll der Bequem lichkeit für daS Hineingehen halber etwa 1,80 Meter sein. Die Ausführung der Wände, Decke, des Fußbodens erfolgt am besten massiv. Einzelheiten ergeben sich aus der Art des Gebäudes, in welchem der Einbau erfolgen soll. Ans gute Wärmehattung ist Wett zu legen. Dies ist z. B. wichtig, wenn das Dach gleichzeitig Lie Decke bilden soll. Die innere« Wände kann man aus Ziegeln in k Stein- stärke mit entsprechender Eisenbewehrung, und di« Deck in derselben Weise ausführen lassen. Helle Belichtung iS anzuordnen. Erfolgt sie durch zu öffnende Fenster, fo sind vor den Oeffnunaen verzinkte Drahtgitter anzubringen. Die Belüftung soll gut, aber zugfrei fein. Zum Teil er folgt di« Belüftung durch die Ausflugsöffnungen, welch« etwa 1SX1d Zentimeter groß find und in etwa ein Meter Höh« über dem Fußboden angcordnet und außen mtt etwa eineinhalb Meter langen Sitzstangen, innen mit kurzen Sitzbrettern versehen werden. Allzuviel Fluglöcher brauchen nicht vorgesehen zu werden. Vit rksßellrW de- VrM-ste- Da» Brutneft bring« man an einem möglichst ruhig«« Platz« unter und sicher« eS gegen Zutritt von ander«» Tiere», auch der übrigen Hühner, di» dort stören lönn«». Der Rand des Korbe« oder der Kiste, worin da« Rest untergebracht sind, fei nicht zu hoch, damit da« Huhn bei« Einsteiaen dünnschalige Tier nicht zertritt. Man versorge die Brüterin täglich mit frischem Waller und Körnern, am liebsten Mai«, stelle beide» jedoch nicht direkt an« Rest, da da» Huhn sonst die Eier, di« einer zeitweiligen Abkühlung drtgend bedürfen, nicht verläßt und diese sowie da» Rest beschmutzt. Ein Sand-, Staub- oder Erdbad in der Nähe de» BrutnesteS unterzubringen, ist ganz ratsam, da sich di« Tiere durch Wühlen in demselben von dem lästigen, dt« Brut störenden Ungeziefer leicht befreien können. Um dies« Peiniger nicht überhandnehmen zu lasten, empfiehlt sich auch ein mehrmaliges Einstreuen von Insektenpulver in das Brutnest. Am 19. Tage leere man daS Nest und lege frisches Heu oder welkes GraS dafür ein, damit di« Küken eine reinliche, ihrer Gesundheit zuträgliche Stätte finden. Fahrbares Wafferfaß Oft wird an irgendwelchen Stellen des Hofes oder Gartens Master zum Mauern zum Angießen, zum Trän ken usw. gebraucht, ohne daß eS sich lohnte, gleich de« Jauchewagen in Betrieb zu nehmen. Sehr willkommen ist da ein Handwasserwagen, den man sich mtt Hilfe «ine» alten Oelfaffes leicht selbst zusammensetzen kann. Ma« Feld und Gart»»» Gemüse für Landböden Sandboden ist nicht ohne weiteres minderwertiger Boden. Verschiedene der bedeutendsten deutschen Gemüse« erzeugungSgegenden liegen aus Sandböden. Aber «S ist ein Fehler, den namentlich Anfänger im Gartenbau leicht begehen, zu glauben, daß sich auf Sandboden „alles" mtt Erfolg ziehen laste. Auch der leichteste Sand kann durch jahrelange Bearbeitung und durch Zuführung vo« viel Stalldung und HumuS hoch ertragreich gemacht wer den. Andererseits kann auch die beste Düngung die Tat sache nicht ausgleichen, daß viele Gewächse eines schweren oder wenigstens anlehmigen Bodens bedürfen. Ist der Sand obendrein trocken, ist der Grundwafser« stand tief und die Gegend wenig niederschlagSreich, so kom men eine Reihe von Gemüsen überhaupt nicht in Betracht, und wenn man dennoch mit ihnen Versuche machen will, soll man es im kleinen tun, aber nicht auf gute Erträge rechnen. Andererseits hat der aus Sandboden angewie sene Gartenfreund eine Auswahl, die größer ist, als die jenige auf schwerstem Boden. Zu den sogenanüten feineren Gemüsen gehört vor allem der Spargel. Wer einen trockenen, sandigen Garte« zur Verfügung hat, der wird, falls er Spargelkultur treibt oder treiben will, starke und wohlschmeckende Stange« ernten, vorausgesetzt natürlich, daß er sachgemäß behan delt wird. Sandboden eignet sich besonders sür Frühkulturen, und darum sind von den Hülsenfrüchten namentlich zum Anbau zu empfehlen: Frühe, niedrige Buschbohnen und frühe Erbsen, dagegen nicht Linsen, von Kohlgewächsen: Frühkohlrabi, von den Wurzelgewächsen besonders di« märkische oder Teltower Rübe; letztere wird in der Mark in Hunderten von Morgen angepflanzt und zeichnet sich durch große Schmackhaftigkeit aus. Von den Gewürzpflan zen kommen besonders in Betracht: Pfefferkraut (Boh nenkraut) und Thymian, auch Majoran. Zu Sorten, die erst in zweiter Linie anzuführen find, gehören: früher Wirsing und Blätterkohl, ferner Schwarz wurzel, Möhren und Karotten. Auch kann der gewöhn liche Spinat mit Erfolg angebaut werden, falls vorher flei ßig gedüngt wurde. Die Aussaat soll erst im Herbst vor genommen werden; ein Erfrieren der Pflänzchen während des Winters ist nicht zu befürchten. Da die Samenstengel sich sehr früh einstellen, ist ein rascher Verbrauch geböte« Will man Zwiebeln im Sandboden ziehen, so ist «S empfehlenswert, Steckzwiebeln zu setzen, die sich bald zu schönen Dauerzwiebeln entwickeln. Auch Porree liefert mit telmäßige Erträge, dagegen gerät Sellerie selten nach Wunsch. Von den Salatsorten hat sich ziemlich der gewöhnlich« Salat, sowie der Feldsalat bewährt. Beim ersteren ist allerdings zu befürchten, daß er keine Köpfe bildet; wenig stens kommen diese Fälle mehr vor, alö einem lieb ist» Rhabarber kommt im Sandboden ebenfalls ganz gut vor an, wenn er kräftige Nahrung findet, wobei man später durch Dunggüsse nachhelfe« kann. Die hier gegebene Auswahl bezieht sich auf leichte« Sand. Es gibt sandige Verwitterungsböden, wo kein« beschränkte Auswahl notig ist, sondern wo alles denkbar freudig gedeiht. Aber selbfwerständlich muß man di« Böden bezüglich ihres Nährwertes kennen, und das must jeder Gartenbesitzer, schon weil er sonst nicht richtig dün gen kann. Deutscher Provinz-Verkag braucht nur an dem Faß auf beiden Seiten, ungefähr i« der Mitte feiner Höhe, je ein 20 Zentimeter breites unh 15 Zentimeter hohes, ö Millimeter starkes Eisenblech mit vier Bolzen und Muttern zu befestigen. Auf die Blech« müssen vorher K Zentimeter lange Dorn« geschweißt wer den. Sie ruhen in Gabeln, die an einem daS Faß halb umfassenden Bügel sitze»». An ihm find die Räder und di» Deichsel befestigt. Paffende Räder finden sich an eine» alten, außer Dienst gesetzten Gerät wohl auf jedem Hof«. Ein auf diefe Weise fahrbar gemachtes Faß läßt sich vieb» fettig verwenden, nicht nur zur Beförderung von Wasser, sondern auch von gedämpften Kartoffeln und ander«» feuchten Sachin, die in Stall und Wirtschaft gebraucht. Werden.