Volltext Seite (XML)
»rn» -an« Rudolf Ke». zeichntt. ß I k - s Blitz Wag in die SliNskirche Bei dem gestrigen Gewitter, das sich beson ders über Ebersdorf entlud, schlug der Blitz in die Stiftskirche und richtete beträchtlichen Scha den an der Lichtleitung in der Kirche und iM Pfarrhaus« an. Es ist als ein besonderer Glücksumstand zu bezeichnen, datz der Beamte, der gerade beim Läuten war, mit dem Schrei!» ken davonkam. Betriebe marschieren! Am vergangenen Mittwoch erschien die Ge folgschaft des Betriebes der Fa. Christian Dierig A.-G. mit ihrem BetrSebsfüyrer, Direktor Bergmann an der Spitze, ge schloffen in der Geschäftsstelle des SA-Sturmes 14/181 in der Horst-Wessel-Straße, nm sich in die Ehrenliste für das Dankopfer der Nation «inzuzeichnen. Wie uns mitgeteilt wird, find in anderen Betrieben unserer Stadt innerhalb der Gefolgschaften Sammlungen ein geleitet worden, deren Ergebnisse von den Beauftragten der Betriebe dann in die Dankopferli ten emae- geichnet werden. Wir begrüßen diese Bem i e echten Opferwillens und treuer Verbundenheit mit der SA und hoffen, das, sie in der kom menden letzten Zekchnungswoche überall Nach ahmung finden werden. erfüllung nachsagen kann. All seine in den vielen Jahren geleisteten uneigennützigen, treuen Feuerw-Hrdienste wurden anerkannt durch mehr fache ehrenvolle Auszeichnungen. Der Landes verband Sächsischer Feuerwehren zeichnete ihn durch Verleihung des Feuerwehrehrenzeichens aus. Vom Bürgermeister wurde ihm im Ein vernehmen mit den GemeinderSten die Bezeich nung Ehrenbranddirektor verliehen und die Freiwillige Feuerwehr ernannte ihn zu ihrem Ehrenmitglied. Bürgermeister Fi scher überreichte ihm unter anerkennenden Worten und der Schilderung seines Lebens laufes als Feuerwehrmann «ine Ehrenmappe mit Bild und Urftinden. Dem schloß sich der Wehrsührer Paul Renner an. Er übermit telte ihm kameradschaftlichste Glückwünsche und bat ihn, auch weiterhin in der Altersabteilung der Wehr seine Treue zu bewahren. Kamerad Paul Dippmann dankte hierauf für alle die ihm zuteil gewordenen Ehrungen und er- hat; deshalb müsse mit dem knappen Naum auf das sorgfältigste umgegangen werden. Der Führer und Reichskanzler habe die Reichsstelle für Raumordnung eingerichtet, die darüber zu wachen habe, daß nirgends planlos mit die sem kostbaren Raum Verfahren wird. Die Dresdener Jahresschau „Garten und Heim", so schloss der Minister, gebe den deut- schen Volksgenossen die Möglichkeit, sachliche und notwendige Anregungen auf dem lebenswichtigen Gebiet von Garten und Heim zu erhalten; deshalb finde sie auch das Inter- esse des Führers und Reichskanzlers. Oberbürgermeister Aörnrr-Drrsden, der noch vor dem Minister gesprochen hatte, gab be kannt, dass die vorjährige Gartenfcha« mehr al« N/« Millionen Besucher aus Deutschland und au» dem Ausland gezählt hat. Ortsverband Nachdem Karl Bunjes „Etappenhase" vor einiger Zeit in unserem Welt-Theater eine Woche lang ein viele hundert Besucher erhei terndes Gastspiel gegeben hatte, bezog er am gestrigen Abend im „Kaisersaal" im Auftrage klärte, das, seine Anhänglichkeit zum Feuer wehrwesen auch weiterhin für ihn Selbstver ständlichkeit sei. Gleichzeitig wurde dem Zug führer Arthur Aßmann und den Feuer wehrmännern Otto und Kurt Siegel, so wie Kurt Gläser für 10jährige Feuerwehr- dlenstr die 1. Litzenauszeichnung zuteil. Außer dem wurden die Kameraden Hugo Spröd, Fritz Römer, Otto Siegel, Kurt Sie gel und Kurt Gläser zu Oberseuerwehr männern ernannt. Nach einem von Kamerad! Paul Renner auf den Führer Adolf Hitler ausgebrachten Sieg-Heil wurde die Versamm lung geschlossen. Bei gutem Kameradschafts geist folgten noch einige Stunden froher Ge selligkeit, zu der ein vom Ehrenbranddirektor Paul Dippmann gestifteter Imbiß in erhöhten» Maße beitrug. terttchtstätigieit «gefertigt und der RGB übergeben. Seldsammlung: Reichsstraßpnfamm- lung 971,8k RM., 100 RM. von der ersten Kinderaufführung wurden der NSV überwiesen. Reingewinn aus der zweiten Schulausftchrmig 825,72 NM., der -um Reichsminister Kerrl eröffnete in DrcA>en die Jahrcsschau „Garten und Heim" und überbrachte dabei die Grütze des Führers und Ler Reichsregierung. Im Verlauf seiner An sprache wies Minister Kerrl darauf hin, datz Ler grotze Erfolg der Reichsgartenschau im vergangenen Jahr gezeigt habe, wie tief im völkischen Leben der Grundsatz von Blut und Boden schon heute im deutschen Volke wur zelt. Das Volk, daS Lurch die gesteigerte In dustrialisierung und Technisierung des Lebens mehr und mehr von der Natur abgedrängt worden sei, erzwinge sich den Weg zur Natur zurück. Es habe erkannt, dass di« Loslösung von der Natur, vom deutschen Boden letzten Ende» den BolkStod bedeuten würde. Der Minister kennzeichnete weiter in ein dringlichen Darlegungen gegen di« Raum- P-t- .Wtrr brr da» deutsch« Volk zu leide« X Oberlichtenau. In der am 22. April ab gehaltenen Jahresversammlung der Freiwil ligen Feuerwehr wurde nach den üblichen ge schäftlichen Erledigungen dem 'Branddirektor Paul Dippmann, der auf Grund der ge setzlichen Bestimmung, die reichseinheilliche Re gelung des Feuerwehrwesens betr., infolge Al ters aus dem aktiven Feuerwehrdienst ausschei det, ein ehrenvoller Abschied bereitet, lieber 25 Jahre hat er bei den Freiwilligen Feuer wehren in Schönborn und Oberlichtenau aktive Dienste geleistet. Nach wenigen Jahre» über trug man ihm bei beiden Wehren Führer posten. Nebenbei widmete «r sich in hiesiger Gemeinde den Aufgaben der Pflichtfeuerwehr und stand dieser viele Jahre als Leiter vor. Nach Gründung der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr im Jahre 1925 übertrug man ihm das Amt des Branddirektors. Auf allen Posten war er ein Feuerwehrmann und Füh rer, dem man jederzeitige hilfsbereite Pflicht- st Selmat md Satrrlm» Frantn»««-, 24. April 1937 Der schaffend« deutsch« Zugead a« A „ril 1987 Wir Fr«ttSmpf«r, die wir gewetnsa« im Krieg« zerstörte«, »ollen g«mtt«sa« baue« am Frieden: Es ist »i« höchste Zeit, daß endlich «in« Berftändigung zwischen den Billern erzielt wird, Vie auf e«««r Achtung sieht, »i« sie ehe malig« Frontsoldaten »ntereinander an». Garten und Hein» Minister Kerrl eröffnet die Dresdener Jahresschan Frankenberg. lösen, die seinen Siegeszug durch das ganze Reich begleiten, lieber die Entstehung seines „Etappenhasen" stellte der Verfasser Kark Bunje einer Berliner Z«itung folgend« Zeilen zur Verfügung, die uns sofort mitten hinein führen in das Geschehen dieser köstlichen vier Akte: „Flandern 1917. Was das heißt, weih jeder Frontsoldat, der die große Schlacht dort oben mitgemacht hat. Als junger Musketier in einem Infanterieregiment erlebte ich sie von Anfang bis zu Ende, von Ende Juni bis Sep tember 1917, in allen ihren Schrecken. Am 8. August kamen wir, ziemlich aufgerieben, aus der Stellung und bezogen in einem flämischen Dorf Ruheguarfier. Welcher Wechsel! Nach dem Grauen der Schlacht die friedliche Ruhe des flämischen Dorfes. Landschaft und Sprache ließen meinen oldenburgischen Heimatsort vor mir erstehen. Ein blondes flämisches Mädchen lachte und scherzte mit uns, während wir abends mit unseren Quarfierleuten vor der Tür sahen. Es wurde geplaudert und von der Heimat erzählt. Das Mädchen aber sang uns ein altes flämisches LandskNechtslked nach einer ebenso alten Melodie und mit folgendem An fang vor: „Ick hebbe die Landsknecht liever." Sie blieben lange in meiner Erinnenrng, das Mädchen und sein Lied. In dieser Zeit lernten wir, die wir von der Front kamen, die Etappe kennen. Wir ärger ten uns oft. Cs gab manchmal Widerwärtig keiten. Aber unser Humor tröstete über man ches hinweg. Und dann geschah eines Tages der Streich: daß wir unserem Kompaniefeld webel die Kaninchen, dis er sich mit Mühe und Sorgfalt fettgefüttert hatte, „flauten". Sie haben nicht ihm, sondern uns sehr gut ge schmeckt." 20,60 RM. Außerdem wurden aus einer Stiftung 375 Zahnbürsten an arme« Kinder ver teilt. > 4, Altmat«riall,vmmiung: Vvn den Kindern wurden in der Zeit vom 6. De zember 1936 bis 31. März 1937 zur Schule gebracht: 622 kx Knochen, 66 Staniol, 26 kx Büchsen, 15 kx Alteisen. Allen denen, die durch ihre Spende dazu beitrugen, Haft unseren bedürftigen Schul kindern die Wohltaten des Schul-WHW so fühlbar zuteil werden konnten, fei unser und des Führers Dank sicher. Der Gtappenyase Lustspiel aus der Kriegszeit in 4 Akten von Karl Bunje 7. Pflichtveranstaltung der NS-Kulturgemeinde der VoNSsGule Krankenderg/Sa Beweise erfreuliche« Opferfl«»- LesMes »olkWdinmsMü Wer aus berufenem Munde sich Aufklärung verschaffen will über Australiens gsopoN k'cho Lage und seine reichen Bodenschätze, über Kampf und Herrschaft Mischen gelber und Weiher Rasse, über die Wirtschaftspolftkk der östlichen Völker und ihren Einfluß auf Europa, der komme am Montag, dem 26. April 20 Uhr in die Deut sche Oberschule zu dem interessanten Dottrag des Auslandskaufmannes Hom: „Austra- Iren, weihe Insel in gelber Flut". Herr Horn ist Redner im Gau Sachsen für Abt. für B. u. B. und kennt die frewlden Länder und deren Wirtschaft aus 16jahriger eigner Anschauung und Erfahrung. Ver letzte 6dn»taa der Gedenk» aitsffeH«»« MMele- 1914/18 - ln der «olkss-me Morgen Sonntag, den 25. April, abends 8 Uhr schlieht die Gedenk-Ausstellung ihre Pforten. Diejenigen, die diese Ausstellung noch nicht gesehen haben, sollten den letzten Sonntag dazu benutzen, um diese Erinnerungsschau zu besichtigen. Die Vorträge „Der Opfergang des deutschen Frontsoldaten in der Hölle vor Verdun und an der Somme" finden letztmalig am Sonntag um 11 Uhr und um 4 Uhr statt. Beim Dortrag wird der Frontkämpfer noch einmal zurückoersetzt in seinen Graben oder Trichter, wo er gelegen, gekämpft und ge stritten hat mit der Parole: Einer für alle und alle für einen. Wir bitten alle ausstellen den Verbände und Privatpersonen, ihre Ge genstände Sonntag abend ab 7 Uhr abzuholen. des Ortsverbandes Frankenberg der NS-Kul- turgemeinde ein von der „Sächsischen Kultur bühne", Chemnitz, liebevoll betreutes Quartier, um sich einem vollbesetzten Saal in seiner Ori ginalverfassung zu zeigen und dabei das gleiche schmunzelnde Behagen und di« gleiche fröhliche Stimmung auf der Bühne und im Saal auszu- Aus der Bolfsfümle ' Im neuen Schuljahre soll auch in Franken- berg/Sa., wie überall im Sachsenkande. ein« neue Organisation entstehen. Im Staate Adolf Hitlers ist das Kind, in dem «st alle den Ga ranten für die Zukunft unseres deutschen Böl kes sehen, das Wertvollste, das mir besitzen. Damit die Jugend nun einmal diesen Staat übernehmen kann, muh sie schon in jungen Jahren für diese Aufgabe erzogen werden. Wir alle tragen die Verantwortung dafür, dah sie «lnst diese große Tat vollbringen kann. In diesem Erziehungswerke wirken drei Faktoren mit, das Elternhaus, die Schule und die Hitlerjugend. Di« Jugend des Führers ist aus der NS DAP hervorgegangen, daher fest mit der Welt anschauung Adolf Hitlers verwachsen. Di« Schule, durch den NS-Lehrerbund ausgerichtet, verbürgt «ine Erziehung im Siine der Be wegung. Wie sieht es aber im Elternhaus« aus? Die meisten der Eltern bemühen sich, ihre Kinder im Sinne der nattonalsozialistischnr Weltanschauung zu erziehen. Es fehlt aber noch an der Einheitlichkeit dieser Bestrebungen. Hier will diese neue Organisation, der Eltern- Ire rs e. V„ helfend emgreifen. Ter Elternkreis will die organisatorische Zu sammenfassung der deutschen Elternschaft und ihre einheitliche Ausrichtung auf der Grund lage der nationalsozlaT i chen Weltanschauung. Alle Bestrebungen, di: di? E ternschaft trennen und spalten lehnt der Estern kreis bewußt ab und bekäinpst sie. Im besonderen erstrebt der Ellern kreis ein verständnisvolles und von dem Willen zu gegenseitiger tatkräftiger Unter stützung getragenes Verhältnis zwischen den drei wichtigsten Erziehungskrästen: Elternhaus, Schule, Hitlerjugend. Lieb« Eltern unsrer Frankenberger Schul- sugend! In d«n nächsten Tagen werden die Kinder Anineldebogen mit nach Hause bringen. Füllen Sie dies« Bogen aus und geben Sie diese mit Ihrer Unterschrift Uiven Kindern wirder mit zur Schul«. Zeigen Sie dadurch datz Sie sich Ihrer großen Verantwortung bnvutzt sind. Treten Sie «in in den Eitern ¬ den erfreulichen Opferfinn unserer Kinder, ihrer Eltern und der Lehrerschaft- denn folgende Zahlen geben dafür den Beweis: 1. Lebensmittelsammlung: 8960 Frühstücke, 8476 Glas Mich oder Milch- kakao mit Brötchen, 1800 Freitische. Außerdem tonnten aus den Sammel- beträ gen. die die Deutsche Oberschule an die BolLlchule ablieferte, 2600 Glas Milch an bedürftig« Kinder abgegeben werden, 940 Freitische wurden uns durch die Berufsschule ermöglicht. Beiden Schule» fei hierfür herzlichst gedankt. Sämtliche Lebensmittel, die in diesem Iah« durch das WHW der Volksschule den bedürftigen Kindern gespendet wurden, würden in Geldwert umgerechntt einen Betrog von 3373,60 RM. ergeben. 2. Sachspenden: Im weiblichen Hand arbeitsunterricht wurden 23 Stück Kknder- seinem auch in den bitter «nisten Situationen nie versagend«« Hmnor V Seele tsise» Werber, bei dem natürlich auch die ewiz jung« Soldaten lieb« nicht fehlten darf. Und so wird der Zuschauer im Theaterraum Zeuge des un gebrochenen Lebensmutes und der unbegrenz ten SiegeShossimng dreier durch Blut und Schlamm marschierten Überleben den aus de« Flandernschlacht, stärkt sich selbst an der den rauhen Kriegern ganz selbstverständlich erschei- »enden Pflichterfüllung trotz Not und Ent behrungen aller Art und steht dann ganz int Banne des urwüchsigen Soldatenhumors, der die wenigen Ruhetage st, der Etappe zu rhirM gmq besonderen Erlebnis gestattet. Im vor liegende« Hatte ist dieses ganz besondere Eo> lebnis eben jener Etappenhase, den ein ganz firer Junge „besorgt" hat und zwar auf «ins Art, die eben nur den echten „Besorgern" ge geben ist. Datz dieses PrachtereMplar aus de« Familie der Lampes eigentlich für den Herm Oberst bestimmt war. und dah er schließlich den ausgehungerten Frontkameraden genau fol gut geschmeckt hat wie der — KatzenbrateN den Herren der Etappe, das alles ist mit solch verschlagenem Humor dargesteW, dah mag daran seine Helke Fremde haben muh. Die Mitglieder der „Sächsischen Kultur- bühn«" verhalfen -dem Mett in einer höchst lobenswerten Form zu einer durchschlagenden Wirkung. Herbett Clemens, dem die Rolls des mit allen Hunden gehetzten Burschen Lam mers auf den Leib geschrieben zu sein schien zog alle Register sein« Darstellüngskunst. auf deren Konto ein gut Teil des unbestrittenen Erfolges des Abends zu buchen ist. Ohn« irgendwie zu übertreiben, traf «r in jeder Szene den rechten Ton des echten Frontsol daten, den nichts mehr erschüttern kann und den auch aus den brenzlichsten Situationen «n köstlicher Mutterwitz wieder glücklich heraus rettet. Als Landsturmmann Ummo Ummen lieferte Emil Schön eine ganz prachtvoll« Studie eines mit dem Boden verwurzelten Menschen, dem trotz aller Eehnsucht zur Heimat die Trennung von seinen Frontkameraden, dis er liebevoll umsorgt, schwer wird. Da war jedes einzelne Wort eine väterliche Herzens- offenharung. Erich Schmidt, dessen Glanz leistung als Ingenieur Montstuart in „Wasser für Canitooa" noch kn aller Erinnerung steht, holte a s der hr lich blutarmen Rolls des Etappenhengstes Hasenbein heraus, was her- auszubolen war. Eine treue und brave Sol- datenfigur stellte auch Karl Neuwirth als Meldegänger Feldmann auf die Bühn«. Das Beispiel echter Kameradschaft verkörpert« Hel muth Knoch als Leutnant und Kompanie führer. Ms Vertreterin der einzigen weib lichen Rolle sahen wir nach längerer Paus« wieder einmal Hardy Wittich aus unserer Bühne. Auch sie führte ihre nicht allzu um fangreiche Aufgabe mit dem von ihr gewohn ten Geschick wacker durch Es wurde viel und heqiich gelacht. Rau schender Unfall dankte den Künstlern für diesen köstlichen Abend. Die nächste Pflichtveranstaltung findet am 11. Mai statt, Dietrich Eckart wird an diesem Abend mit seiner „heiter-ernsten romantischen Komödie" „Dunkle W«g«" bestimmt wie der einig« genußreiche Stunden vermitteln. Karl Liegert. X Lichtenwald«. D«r Rentner und Att- veteran von 1870/71, Friedrich August For berg, begeht morgen, am 25. April, seinen! SO. Geburtstag. Er ist geistig und körperlich noch sehr gesund. Gebe Gott, datz «r der Ge meinde noch r«cht lange als treues Gemeinde» glied erhalten bleibe. f Ilsvorsichtigkett schwer geblitzt. Ein 11jäP riger Junge, der in Ehrenfriedersdorf miß einem kleinen Wag«ngest«ll «ine abschüssig« Straße hinabfuhr, prallt« mit «inem La staut« zusammen und kam unter den Wagen zu liegen. Dem undorfsthfigen Kinde Vuroe da« link« Vein aufgerissen. Außerdem trug a» Kopfverletzungen davon.