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Feierstunden nach dem Mag SeuIM Handwerk«, die Mittus «ransen Aon Wiindersontöntn und riefsllthermometem Michl und wild türmt sich im Hintergrund Hie bergige Landschaft. Wehrhaft krönt eine Burg den Gipfel des schroffen Felszackens, Leu die Erbe wie einen drohenden Finger in den Himmel reckt. Nun flammt es purpurn «uf hinter den Bogenfenstern Les Schlosses, Glut und Rauch schießen aus schwarzen Mauerlöchern, sinken in sich zusammen, und «ls der letzte Qualm vom Grau der Wolken «ufgesogen ist, steht eine Ruine auf der stei nernen Nadel . .. „So", klingt es sachlich auS der Beleuchterbude, „setzt führe ich Ihnen mal die Wolfsschlucht vor", und schon zeichnet sich auf der weißen Leinewand das düstere Bild auS dem „Freischütz" ab. Auf den Hän gen knorrige Baumriesen, die zu fratzenhaften Gesichtern werden. Ihre Wurzeln umspült «in schäumender Wildbach, dessen weißer Gischt sich gespenstisch in rotes Blut verwan delt. Wir sitzen nicht in der Proszeniumsloge eines Theaters, sondern auf einem knarren den Korbstuhl im Dachgeschoß eines kleinen Hauses der Berliner Innenstadt. Was wir eben an Spuk und Zauber sahen, waren groß artige Lichteffekte, die von Projektionsappa raten auf Kulissentuch geworfen wurden, durch sinnvolle technische Kniffe sich über schnitten und einander unmerkbar ablösten, so daß ein farbiger Film vorüberzugleiten schien. Ihr Schöpfer ist ein Berliner Hand werker, dessen Name in Chemnitz ebenso be kannt ist wie in Buenos Aires, in Australien wie in Nordamerika, an der Mailänder Scala wie am Züricher Stadttheater. „So nebenbei" ist er der einzige deutsche Hand werker, der einen doppelten Meisterbrief hat: er darf sowohl Mechaniker als auch Klempner in seiner Werkstatt schulen. Die Geschichte seines Betriebs, der wirklich k'uesgleichen sucht, ist kennzeichnend für das Werden und Wachsen so vieler Stätten edlen Handwerks. Der Vater war der Gründer, baute die lästerns msgics in vielen Ausfüh rungen, und her Sohn — bei aller sprühen den Lebendigkeit nun auch schon ein Mann rm Silberhaar des Alters — erbte das Kön nen und die Liebe zum Werk. An der Wand des unscheinbaren Büros hängt eine „Zwi- fchenact-Zeitung". ein Theaterzettel, den 70 Jahre vergilben ließen. Am 2t. März 1867 spielte man „Minna von Barnhelm" am Thalia-Theater in Hamburg, und in der Pause wurde zum ersten Male der „Kalospin- thechromokrene" des Berliner Handwerkers Hagedorn gezeigt. Das griechische Wort ungeheuer — zu deutsch etwa „Schöne funken farbige Quelle" — war die barocke Bezeich nung für eine „Wunderfontäne", eine Anord nung von vielfarbig angestrahlten Spring brunnen, in deren Wasserschleier schöne Mäd chen aus der Bersenkung emportauchten. Varietes kannte man damals noch nicht, und so mußten eine Minna von Barnhelm oder ein Wilhelm Teil den Zwischenakt für solche Augenweide hergeben. Die Wunderfontäne wurde ein „Schlager" von ungeahntem Kassenerfolg, doch der alte Hagedorn fabrizierte seine lotsens magica brav und bieder weiter, und heute noch laufen in der Alten Jakobstraße seltsam anmutende Briefe aus fernen Ländern ein, die um 'endein Ersatzstück für einen iahrzehntealten Bildwerfer jener Zeit bitten. Nach des Vaters !Tode baute der Sohn wohl die Wunderfon täne auS, die noch bis zum Ende des Welt krieges eine Sensation in England war, kon struierte aber in seiner Berliner Werkstatt vor allem Theaterscheinwerfer, und eines Tages war der Apparat geboren, der Wolken am Bühnenhimmel entlangjagen ließ. Wei tere Jllusionswirkungen folgten: Schnee und Regen, Feuer und Mondaufgang, wallender Nebel usw. Heute weiß jeder Bühnenbildner des weiten Erdenrunds, daß die Werkstatt in der Alten Jakobstraße mit ihren Mechanikern und Klempnern alle nur erdenklichen Licht effekte „zaubern" kann. Wenn hier in einer Pfitzner-Oper Tausende von schwebenden Herzen den Bühnenraum in geisterhaftem Wirbel füllen, dort das Schiff des „Fliegenden Holländer" im Meer ver sinkt und anderswo das Gold deS Rheins in unwirklichem Glanz aufglüht: diese ganze Wunderwelt des Theaters vermag ein Ber liner Handwerker mit seinen treuen Helfern und seinen Apparaten aus Metall und GlaS und Farben zu schaffen Was daS Lichtbild für die Bühne bedeutet, mag ein Beispiel leh ren: Im „Oberon" brauchte ein sächsisches Theater für die Verwandlung des Gewitter sturms zum Sonnenuntergang und dann zum klaren Nachthimmel nicht weniger als neun zig Dekorationsteile von je t70 Quadratmeter Größe. Die Berliner Werkstatt lieferte eine schönere, weil schwerelose Wirkung mit Pro jektionsapparaten und einigen bemalten Glas platten von nur je 18 mal 18 Zentimeter Gröhe. Auch der väterlichen Fontäne ist der Sohn treu geblieben, wenn auch die „Kalo- svinthechromokrenc" vergessen ist. Sie wurde ersetzt dnrch zierliche Riech und Röhren geformt, wie man sie in Gast stätten und Gartenanlagen bewundern kann. * Und wieder eine dachkammerartige Werk statt, diesmal in der Chausseestraße, hoch !M Norden Berlins. Statt des Hellen Geplät schers glitzernder Wassertropsen hört man das Fauchen eines Sauerstoffgebläses, unter dessen Glut eine Glasröhre sich biegt und dehnt. Gedämpftes Licht fällt durch die halbver- hängten Fenster. Und in diesem unschein baren Naum entstehen die Tiefseethermo meter, Wunderwerke der Präzision, unent behrlich den Meeresforschern der ganzen Welt . . . Man schrieb das Jahr 1890. Fridtjof Nansen, der durch seine „Fram"-Expedition schon damals Weltruf erlangt hatte, rüstete M seiner zweiten Nordlandfahrt. Dem großen Norweger fehlte noch immer ein Thermo meter, daS einwandfrei, schnell und genau die Temperaturen größerer Meerestiefen zu messen Mmochte. DahörteRansen von dem be sonderen Können de- Berliner Thermometer machers Richter, fetzte sich auf die Bahn und dichte den denkwürdigen Mann auf, der da mals noch in der Turmstraße eine winzige Werkstatt betrieb und mit leidenschaftlicher Hingabe an seinem Beruf, an seiner Be rufung hing. Solch einen „Besessenen" brauchte der Norweger für seine Pläne. Richter ging ans Werk, und nach unermüd lichen Versuchen, die oft die Nacht zum Tage werden ließen, gelang ihm der große Schlag: die Erfindung des jetzt weltberühmten Richterschen KiPpthermometerS. Als einzigem Handwerker und Nichtakademiker sprach dem genialen Eigenbrötler die Preußische Aka demie der Wissenschaften viele Jahre später die Leibniz-Medaille zu. Gewiß, die Sache steht recht einfach auS. Man nimmt daS beste GlaS, das die Jenaer Hütte liefert, macht ein hochempfindliches Thermometer daraus. daS von 2 Grad unter Null bis 8 Grad Wärme alle Temperatur werte auf ein Hundertstel Grad genau fixiert, und... ja, nun soll das auf 5000 oder 8000 Meter unter dem Meeresspiegel hinab gelassene Thermometer die gemessene Grad- zahl von beispielsweise plus 1,75 auch dann noch zeigen, wenn es nach dem Hochwinden durch wärmere Schichten wieder an die Ober fläche kommt. Das wird ermöglicht, indem man das Thermometer durch ein Füllgewicht unten mechanisch zum Umkippen bringt, der Quecksilberfaden reißt ab, bleibt in der Ther- mometersäule und läßt sich nachher mühelos ablesen. Dieses „Ei deS Kolumbus" verlangt keine verzwickte Konstruktion, sondern „nur" einen genialen Trick. Seine Verwirklichung unter der „Lampe", wie der Thüringer Glas bläser das Sauerstofsgebläse nennt, stellt aber geradezu ungeheuerliche Anforderungen an die Kunst des Handwerkers, ein Fingerspitzen gefühl, Las nur Lie Erfahrung von vielen Jahren bringt. * Der Neffe — denn der alte Richter blieb kinderlos — führt das Werk des Onkels fort, auch er ein „Besessener". Lächelnd zieht er aus einer Mappe einen alten Brief: „Falls Sie mir Nmkippthermometer senden können, nehme ich gern so viele, wie Sie liefern können. Denn sowohl Amundsen als ich selber brauchen solche Thermometer. Hoch achtungsvoll ergebenst Fridtjof Nansen." . . . Es gibt in der Geschichte der modernen Meeres- und Polarforschung keinen, der nicht den Weg zu der kleinen Werkstatt in der Chausseestraße fand. Nach Nansen und Amundsen nahm der Italiener Nobile die Richterschen Thermometer an Bord seines unglücklichen Luftschiffes, der Amerikaner Wilkins wird sie Mit seinem U-Boot zum Nordpol tragen, und gegenwärtig dienen sie den sechs- deutschen Gelehrten, die mit de« „Meteor", dem berühmten Vermessungsschiff, von den Kapverdischen Inseln aus de« Atlantischen Ozean seine letzten Geheimnisse abzutrotzen versuchen.... Man tritt an den Tisch zurück, an de« Wiese, der tüchtige Mitarbeiter Richters, mit liebevoller Hand ein solches Thermometer zu- sammensetzt. Man zeigt unS Glasinstru mente, zierliche Röhrchen, die in den tiefste« Tiefen der Meere dem gewaltigen Druck von 900 Atmosphären gewachsen sind und auf wenige Meter genau jene Tiefenschicht de» Ozeans messen. In dieser Werkstatt ist auch das erste Quecksilberthermometer der Welt entstanden, mit dem es gelingt, Temperaturen bis zu 900 Grad Wärme festzustellen, wa» bisher nicht möglich schien. * Hier das Handwerk im Dienste der heitere» Kunst, dort der unentbehrliche Helfer einer exakten Wissenschaft — »wischen diesen beiden Polen spannt sich die Brücke, deren Träger das ganze deutsche Handwerk ist. * soo» Jahre alte Stadt Mohenjo-Daro, die älteste Stadt der Welt, muß diesen Titel an eine andere Sied lung im Jndustal der indischen Provinz Sindh abtreten; denn wenn man dem Bericht der Expedition des Museums der schöne» Künste in Boston glauben darf, so hat di« Expedition unter der Leitung von Dr. E. I. A Mackay in den Ruinen von Chandhu-Daro, ebenfalls im Jndustal, eine Stadt gefunden, die älter als 5000 Jahre ist. Aehnlich wie in Troja bemerkt man auch hier verschiedene Kulturschichten; zwischen fünf verschiedenen Siedlungsepochen war die Stadt verlassen. Die Berichte der Ausgräber scheinen den Beginn der städtischen Kultur um Jahrtau sende zurü^uverlegen. Chandhu-Daro besaß nicht nur städtische Kanalisation, sondern redeS Haus hatte ein eigenes Badezimmer, und ein besonders großes Gebäude an der Haupt straße muß als ein Heißluftbad gedeutet wer den; es enthält über Heizkanälen Einzelzellen. Es wird vermutet, daß die ausgiebigen Bade gelegenheiten mit dem Ritus zusammenhtn- gen. Die Gebäude sind hier besser erhalten als in dem früher ausgegrabenen Mohenjo-Daro. j Die Töpferei dieser Epoche schuf glänzend- rote Gefäße mit schwarzen Zeichnungen von ! merkwürdigen Pfauen und Vierfüßlern und Sonnenshmbolen. Die Stadt wurde mehrfach durch große Ueberschwemmungen heimgesucht und etwa 2000 v. Chr. verlassen. Was zwi schen diesem Zeitpunkt und der Eroberung Indiens durch die Arier (1500 v.Chr.) ge schah, ist unklar. Sicher ist nur, daß die menschliche Kultur viel älter ist, als man bis- her allgemein annahm. Gin deuWer Dichter Zur 150. Wiederkehr des Geburtstages Ludwig Wands „Der einzige Dichter, von dem ich ganz ge- tviß Weiß, daß er aus die Nachwelt kommt, nicht als Name, sondern als fortwirkende lebendige Persönlichkeit", so Nagt« Friedrich Hebbel und prophezeite er in feinem Tage buch, als ihm im November 1862 die Nach richt vom Tode Ludwig Uhlands gebracht wurde. Es ist Wahrheit geworden, was der Niedersachse damals dem Schwaben erhofft hatte: Ludwig Uhlands Persönlichkeit ist fort wirkend lebendig geblieben. Man hat sich eine Zeitlang daran gewöhnt, ihn den „Meister" zu nennen; das sollte ein Ehrentitel sein, und hätte es auch sein können, auch wenn diese Bezeichnung nicht von der rein äußerlichen Tatsache hergeleitet worden wäre, daß Uhland einmal der Kops und das Herz seines schwä bischen Dichtcrkreises gewesen war. Aber dann bekam der Ehrentitel einen etwas lehrhaften Beigeschmack, als man Uhland einzugliedcrn, zu zergliedern und auszugliedern versuchte und dabei das ursprüngliche Talent übersah und aus dem klaren, springenden Wildbach seiner Dichtkunst ein wohlgcdämmteS Wässer chen machen wollte. Man kann Uhland nicht so schlechthin nur als Poeten messen, Wohl aber, wie cS schon Hebbel tat, als Persönlichkeit. Die Heimat stadt Uhlands ist Tübingen am Neckar; dort ist er geboren, am 26. April 1787, dort starb er auch am 13. November 1862, dort hat er, von wenige« Reisen abgesehen, sein Leben verbracht. Auch der kleinen schwäbischen Uni versitätsstadt fiel ein besonderes Los zu: Weit über ihre engen Mauern hinaus in ganz Deutschland auf geistigem und politischem Ge biet zu wirken. Auch Uhland gehörte zu denen, die dort am Webstnhl der Zeit standen. Der Lebensweg schien ihm vorgezeichnet. De, Großvater, ein angesehener Theologieprofes sor Tübingens. Der Vater Sekretär de» Universität, der Sohn sollte Jurist werden. Er schließt auch dieses Stitdium ab und be gibt sich dann zu einem Studicnaufenthakt nach Paris. Mehr aber als die Wälzer der Rechtswissenschaft beschäftigen ihn dort dio volkskundlichen Handschriften der Vergangen heit, die Volks- und Heldenlieder, von denen er sich Abschriften anfertigt. Er lernt in Paris auch Chamisso kennen und schließt mit ihm eine Freundschaft, die die Wandlung deS> Juristen zum Poeten Wohl gefördert hatl Rückkehr nach Tübingen, Juristerei-in Tübin gen und Stuttgart; 1829 Ernennung zum Professor in Tübingen, Niederlegung der Do zentur, als die Regierung ihm den Urlaub zum Eintritt in die Ständekammer verwei gert, 1839 Niederleguug auch des Mandats akS Abgeordneter, biS daS Sturmjahr 1818 dem deutschen Patrioten nach Frankfurt zur erste« deutschen Nationalversammlung ruft, der er bis zur Auflösung angehört. Diese nüchterne« Zahlen un,reißen ein ausgefülltes Leben, da» Leben deS Dichters und Politikers Ludwig Uhland. Denn in einem schien Goethe, der rin nur etwas sauersüßes Lob für den Dichter Uhland übrig hatte, dessen Lieder ablehnte und allenfalls die Balladen chollte gelten las sen, Recht behalten zu haben: Der Politiker hat den Poeten aufgezehrt. In der Tat, nach dem die politischen Geschäfte ihn ganz aus füllten, hat Uhland Nennenswertes nicht mehr geschaffen; die anderen sollten dichten, so schrieb er in einem Brief an einen Freund, wenn er jetzt nicht mehr dazu komme. Und trotzdem ist es eine ganze Menge, was Uhland gedichtet hat, und Goethes Urteil in vegug ans den Liederdichter Uhland besteht nicht zu recht, wem, es auch richtig ist, daß er sein Bestes in der Ballade gegeben hat. Ge wiß, Uhland war kein dichterisches Genie. Ihm fehlte daS hochlodernde Fener. Wa- in ihm brannte und zur dichterischen Gestaltung drängte, war eine reine, klare, etwas stille Flamme. Er war kein leidenschaftlicher Stür mer und Dränger, aber ein aufrechter, tapfe rer Mensch, eher etwas karg als überschweng lich in seinen Gefühlen. Und da, wo Proble matik seiner Gegenwart ihn berührte, war es tatsächlich nur die Politische Problematik. Man kann das alles ruhig zügeben, und trotz dem klingt Uhlands Dichtkunst in vollem schö nen Akkord, rein und melodisch, und, das ist wohl das höchste Lob, das man einem Dichter spenden kann, immer volkstümlich! Seim Lieder sind zu Volksliedern geworden, die man singt, ohne daß man von ihrem Dichter weiß; und wenn man es bei ihnen vielleicht doch noch wüßte, von dem anderen Lied, dem ewi gen Trost an ungezählten Gräbern des Welt- kriegcs, dem Lied ,-8om guten Kameraden", will man und braucht man nicht mehr den Dichter Uhland zu kennen, hier hat in Uhland das deutsche Volk gedichtet. Und dann hat Goethe recht, wenn er Uhlands Balladen sehr hoch stellt; sie sind knapp und klar in Ler Sprache, naturhaft bewegt und von jener dramatischen Wucht, die Uhland in seinen beiden Schauspielen nicht erreichte. So wollen wir neben dem Politiker und dem Dichter Uhland auch noch des Volkskundlers Uhland gedenken, der mit Erfolg bemüht war, Lie versunkenen Schätze deutscher Vergangen heit zu heben und das Gut an seine Schüler weiterzugeben, die cs treulich bewahrten und selbst Weitergaben. Und wenn wir alles über blicken, Leben und Wirken Uhlands, und ein» mit dem anderen verbinden, so möchte man vielleicht Goethes Urteil in bezug auf de» Dichter und Politiker doch etwas korrigiere« und sagen, daß der Politiker vielleicht di« Vollendung de» Dichters war, daß in seine« Reden und in seinen politischen Schriften der Politiker Uhland in anderer Form ausge» drückt hat, wa» der Dichter Uhland meinte.