Volltext Seite (XML)
UM« und LMlMg Fram-ßsche TendeaMel-mven werde« WM-eviefea oe« >«,«»«» «UOea ««G«, «Mk »>rch E H»bs!«H Uu»« Oeperreich» S»LPi»,i«kett «pchwtt »»er»«, s« erkUrt Jbilien »««argruÜbcr, »ine solch« Nrft»«ra- nö« könnte die österreichische Unabhönaiakrit viel eher aufs Spiel fetzen. Gleichzeitig wurde eine ernste Lage in ganz Europa geschaffen werten. Diese Auffassung wird auch von verantwort» lichen österreichischen Staatsmännern geteilt. Italien denkt nickst daran, sich in die innerei» Angelegenheiten Oesterreichs zu mischen, des sen Unabhängigkeit es vertritt. Sollte eine Erklärung zum Nestaurationsproblem erfol ge», so must man diese als eine notwendige Antwort an die Adresse gewisser ausländischer, besonders französischer Blätter ansehen, was auch die „Reichspost" berücksichtigen sollte. In Frankreich will man di« Achse Rom—Berlin schwächen, ja zerschlagen, indem man das be freundete Oesterreich zum Zankapfel machen will, um den sich Italien und Deutschland un weigerlich in die Haare geraten sollen. Aus diesem und aus keinem anderen Grunde hat man in den letzten Wochen das Märchen von einer italienischen Aktion zu- aunstcn Ler Restauration in Oesterreich ver breitet. Dieser hinterlistige Versuch ist aber gescheitert. Am Schlug seiner Ausführungen kommt das Blatt auf die tendenziösen Manöver der ausländischen Presse nochmals zurück, damit diese in Zukunft von derartigen Versuchen ablasse. Ihnen gegenüber stelle man dagegen nochmals eindeutig fest, daß die Achse Rom— Berlin aus dieser ganzen Polemik nur nock- starker hervorgehe. Die halbamtliche italienische Zeitung „Glor- nale d'Italia" hat sich veranlagt gesehen, sich mehrfach mit den Tendenzmeldungen franzö sischer Blätter über die Restauration in Oesterreich zu befassen. Man hat in Paris den Versuch gemacht, auf diese Weise einen neuen Unruhefaktor in Mitteleuropa zu schaf fen. Wenn nun der Direktor des genannten italienischen Blattes in einem neuen Artikel eindeutig zu diesen Meldungen Stellung nimmt, so erleidet dabei wieder einmal ein Lügenseldzug einen Zusammenbruch, der allen denen eine Lehre sxm sollte, die es immer noch nicht lassen können, im Trüben zu fischen und de» europäischen Frieden mit ihren Mär chen zn stören. Die Haltung Italiens Oesterreich gegenüber, so heißt es in dem Artikel, stehe fest. Sie beruhe auf dem Grundsatz der politischen Un abhängigkeit und territorialen Integrität Oesterreichs. Außerdem erkenne Italien an, daß der Charakter Oesterreichs als deutscher Staat unveräußerlich sei. Aus dieser ein deutigen Einstellung Italiens zum gesamten österreichischen Problem ergebe sich auch die Beurteilung der Restaurationsfrage. Eine Restauration in Oesterreich, so betont „Giornale d'Jtalia", ist — ganz abgesehen von welchem Gesichtspunkt aus man die Habs- Lurger Dynastie betrachtet — nicht aktuell, aber doch gefährlich. Weber diplomatisch« Akte, noch Äeutzernngen Verantwortlicher ita lienischer Persönlichkeiten, ja nicht einmal italienischer Pressestimmen, erlauben den Schluß, -atz Italien einer Restauration der Habsburger freundlich gegenüberstrhe. Wenn Frankreich ans nur allzu durchsichtigen Grün fft immer noch im Gange mid er ist wenig wahrscheinlich, datz da» «ndgiUtige Ergebnis ftir Pari» »or Freitag »er Oeffentlichkeit be- kanntqegeve* werden 1<um. Am Dienstag spät abends waren folgende Ergebnisse bekannt: Di« recht^erichtete Liste „Radio Familie" 200000 Stimme«, die Volksfront-Liste „Radio Freiheit" 160000 Stimmen, List« der KSnst'rroerelnigung 5400 Stimmen. Die Ergebnisse aus der Provinz liegen zum Teil schon vollständig vor. Besonders Interes sant ist das Ergebnis in Straßburg, wo „Radio Familie" 82141 Stimme« auf sich Vereinigen konnte, während die List« der „Ra dio Freiheit" nur 33 638 Stimmen erzielte. Pom Rundfunksendebereich Nord liegen fol- g«ndc endgültigen Ergebnisse vor: „Radio Fa* m-«e" 183272 Stimme«, „Radio Freihest« 130146 Stimmen. Auch in den anderen Sende bezirken führt die Liste der Rechtsopposition zum Teil mit e'ner erheblichen Stimm^nehr- hct. Das Ergebnis dsessr Abstimmung ist äußerst interessant, gewährt einen guter, Einblick in dl«! V^yre Stimmung des französischen Volkes und bedeutet eine glätt« Absage an die Volks front. Wird nun vor allen, der Sender Straß burg seine Lehren daraus ziehen? Viel Hoff nung haben wir nicht, aber die Welt weiß nun mehr Bescheid! Der Messedienstag in Leipzig kaufen auch di« Ausländer Leipzig, 2. 3. Die ausgezeichnete Ge'amt- lage des Jnüaiidgeschästes hielt nach dem Be richt des Messeamtes auch am Dienstag an. Dazu trat eine außerordentlich günstige Ent wicklung der AusllandsabsckMsse. In Eisen- und Stahlwaren, Haus und Küchengeräten, Spielwaren, Kunstharzerzeugnislen, Glas und Keramik erfolgten Abschlüsse aus Ueber'ee, «us Skandinavien und Belgien, ebenso wie aus Süd- und Mitteleuropa!. Auf der Mo beim esse hicU der gute Ke- fchäftegang auch am Dienstag an. Dabei hat sich der Charakter des Messegeschäfts nicht ge ändert. Nach wie vor wird also die gute Qualität gekauft, wobei die Preise auch nach unten Festigkeit zeigen. Tas Ausland war mit Interesse am Markt, ohne allerdings bisher größere Käufe getätigt zn haben. ,' In Le der waren find Abschlüsse getätigt worden, die teilweise bis zu 100 v. H. über denen des Vorsahres liegen. Davon entfiel «in erheblicher Anteils auf die Ausfuhr. Dis Nachfrage des Auslandes konnte wegen der bekannten internationalen Hemmungen aller dings nicht immer befriedigt werden. Im Vor dergrund des Interesses standen in dieser! Gruppe di« Modewaren und feine Nasser. Das Geschäft auf der Tertilbeklei- dungsmefse hat nach einer Aeußerung aus Ausstellsrkreisen einen Gipfelpunkt seit der In flation erreicht. Da die Lieferfahtgkeit der Textilindustrie in der ganzen letzten Zeit schon stark beansprucht wurde, liegt die Bedeutung der Frühsahrsniesse auf diesem Gebiete mehr darin, datz ein Ausgleich zwischen Lieferant und Kunden auf direktem Wege gesucht werden kann und so Spitzenangebot und Nachfrage befriedigt wird. Der gute Geschäftsgang ver teilt sich auf alle Sparten der Brauche. Mit Befriedigung werden die starken Auslandsauf träge vor allem auf die neuen Zellwolle-Er zeugnisse verbucht. Es fällt auf, datz auch der Meskedienstag, der sonst ein leichtes Abflauen des Geschäftes brachte, durchweg ein starker Verlaufstag gewesen ist. Auf der Kosmetikerin cs sc waren aus ländische Einkäufer noch nie so stark vertreten wie in diesem Jahre. In der Qualit ätsp orzelkan herstel lenden Industrie wird die Messe als gut be zeichnet. Seit dem Vorjahre sei eine gesunde Von, Rohstofs zum Fertigsabrlkat Die diesjährige leipziger Messe gibt den Be suchern viele Einblicke in neue oder bisher unbekannte FabrilaNonsvcrsahren. In der Ko lonialschau sicht inan u. a. diesen Pflanzen saserstoff „Ranne". Vom Rohstoff zum Fcrtig- fabrilai: Stengel, Rohfaser, Gespinst und Lcwcbe tSchcrl Bildcrdienst-W.) stetige Steigerung zu verzeichnen, die sich auch auf den Erport erstrecke. Die Aussteller auf der Technischen Messe stimmen darin überein, noch nie eine derartig starke Nachfrage auf einer Messe er lebt zu haben. An verschiedenen Stellen mutz ten größere Aufträge abgelehnt werden, da die Werke mit Arbeit überlastet sind. Be kannt wurden Kaufabschlüsse aus dem Ausland, besonders aus Skandinavien, Polen und Eng land, aber auch Frankreich, Italien, Mittel und Südosteuropa sind mit Aufträgen heran getreten. Die Kauftätkgkeit nach Uebersee, die erfahrungsgemäß später einsetzt, kommt nun ebenfalls in Fluß. Nach wie vor besteht das regste Interesse an neuen Merkstoffen rmd be sonders an den Maschinen für ihre Verarbei tung. »kiezswWIge Wette la Katalonien OM mtUMm Riemm zepiöN Der nationale Heeresbericht Salamanca, 3. 3. (Funkspr.) Der Hee resbericht des Obersten Befehlshabers in Sala manca vom Dienstag meldet: Die Angriffe der Bolschewisten an der Oviedo-Front waren Aus Heimat und Vaterland Frankenberg, 3. März 1837. Morgenappell der schaffenden deutschen Zagend am 4. März 1937 Jede« mntz die geistkg« Revolution in sich seiber durchmachen, und da» Denken im „Ich" mutz durch da» Denken im „Wir" abgelöst werden. Nationalsozialismus ist der Gellt der Pflichterfüllung am deutschen Bolle. Han» Schem». * Ge-enttage s. Mürz. Sonne: Aufgang 6.-14, Untergang 17.42 Uhr Mond: Untergang 8.29 Uhr, Aufgang — 1554: Johann Friedrich der Großmütige, Kur fürst von Sachsen, in Weimar gest., Gründer der Universität Jena (geb. 1503). — 1871: Der erste Deutsche Reichstag gewählt. — 1918: Unterzeichnung des Friedend von Brest- Litowsk. -p N6.-Gemewschaft „Kraft durch Fresve" Deutsches BottsbUdungswerl Freitag, den 5. März, 20 Uhr wird St. Nat Sim mank in der Deutschen Oberlckule einen deutschkundlichen Vortrag über „Bedeutung und Ursprung der deutschen Redens arten" halten. Redewendungen wie: Der hat Schwein — Frei von der Leber reden — Ins Fettnäppchen treten — Frech wie Oskar — Bi« in die Puppen — Es ist die allerhöchste Eilen bahn — und hundert andere sind durchaus nicht einem launischen Willtürbrauch des Bollsmundes entsprungen. Vielmehr haben ältester Aberglaube, lirchliche Sitten, früherer Rechisbrauck, mlltelalter- liches Kri-gswesen, Erwerbs- und Volksleben, ja selbst geschichtliche Begebenheiten jüngerer Zeit dabei Pate gestanden. So sind die Redensarten d«r Mnttersprach« Zeugen deutscher Vergangen heit und verbergen in ihrer uns oft dunkel er- lcheinenden Fassung nicht selten wertvolle kulturelle Erinnerungen. Lieder und Tanze aller Liikder Eine Reise durch Länder und Erdteile be deutet der am 7. Mürz, 20 Uhr km Ballhaus „Stadtpail" itattsindeude große Kulturabend der Deutschen Arbeitsfront, NS-Gemeinsckmft „Kraft durch Freude". In prächtigen und farbcnfrcudigcn Kostümen werden elf Tän zerinnen des Olympiaballetts 14 Natiouoltän.ze tanzen, die von der Rundsunktapellc Eugen Iahn musikalisch untermalt werden. Wer w'W fehlen, wenn ei» 'Wiener Walzer erklingt .. ? Wir wollen laute nicht zu viel verraten, al or dieser Abend ivird den .Höhepunkt der in Frankenberg gebotenen Feiarabendmranftaltun- gen sein. Der Kartenverkauf hat bereits rege eingesetzt, weshalb zu empfehlen ist, sich recht zeitig eine solche zu sichern. Vorverkaufsistolkeni waren ans der gestrigen Anzeige zu ersehen. Vn bedaaerMer Vorfall ereignet« sich an» heutigen Vormittag in einer hiesigen Familie. Dort war die seit längerer Zeit an Herman fällen leidende ^heffan damit beschäftigt, auf dem Gaskocher K f ee zu kochen. Während dieser Zech wurde sie infolge eines Herzansallcs ahnmächtig. Durch das über kochende Wasser wurde di« Flamm« des Gas kochers gelöscht und das Gas konnte ungehindert ausströmen. Erst nach länger-r Zeit wur'« der Vorfall bcmcrlt. Die herb.i «rufene Cani- tätskolonne vom Roten Kreuz begann sofort mit Hilf« ihres Sauerstoffgerät« mit Wiederbe e- bungsvcrsnchen, die nach längerer Arbeit er freulicherweise von Erfolg gekrönt wven. Auf ärztlich«» Anraten wurde dir Frau dann dem Krankenhaus zugeführt. Winter-Mswerkves VkuMmvMrsWW MenWoNoerte-lung Donnerstag, den 4. März: von 8 12 Uhr Nr. 1—400, von 14—17 Uhr Nr. 401 bis Ml». Freitag, den 5. März: von 8—12 Uhr Nr. 801—1200, von 14—17 Uhr Nr. 1201 bis 1600. Zeiten rmhalü'N. Stummem mttbrmgeu! Grober MW.-Mend Heute, Mittwochabends Punkt 8 U h r erwarten unsere Gruppe des D e u Ischen Sängerbundes und der Turnverein im TRL die hoffentlich sehr große GcmembA aber derer, die gewällt sind, im Zusammen hang mit dem WintcrlMswerk-Gedauken deut sche Kunst und deutsches Turnen mitzuerlcbcn. Es wird sich zweifellos auch diesmal die Fran kenberger Einwohnerschaft angelegen sein iässcn, sich durch einen vol.cn Versinshaussaal volk zum WHW zu brkenneu, und damit cm diesem Abend: zu dem neuen deutschen Chorschaffen. Vergessen wir nicht: kein andres Vwlk deck Welt verfügt über einen auch nur anuäycmd vergleichbaren Reichtum au chemischem Schaffen, ganz zu schweigen von der Zahl der Sänger — dringend zu wünschen ist allerdings, das- auch die gegenwärtige deutsche Jugond wieder den Weg ziim Chorsingen findet. Handelt es sich doch um eine kulturell sehr wichtige Ar beit! Oder würde sich sonst ein Reichsminister Goebbels ein setzen für Bre-Hau und den Deut schen Sängerbund? Mio auf zum tätigen Mit- singen und Miterleben t — Das Programm schwacher als am veraangenen Tage. Si« wu» V« mit großen Verlusten für de« Hegner ab- g«Wagen. Flüchtlinge au» Madrid berichten, da- di« h»isth«wistische» Verluste in der letzten Zett <m der Jarama-Front außerordentllch groß waren. Von der Svdarmee wird gemel det, daß die Bolschewisten bei Giva, südlich von Granada, einen Angriff unternommen habe«, der zurückgeschlagen wurde. Femer dementiert der Heeresbericht die Rundsunknachrichten aus dem bolschewistischen Lager »über angebliche Bombardierungen nicht militärischer Objekte durch nationale Flieg««. Der Bericht meldet, daß die nationalen Flieger in diesen Tagen ein katalanisches ElektrMSts- werk, das den bolschewistischen Waffenfabri-m Strom lieferte, sowie die Flitfabrik in Tarra gona, die jetzt anstelle des bekannten Insekten- vertilgungsnMels Giftgase herstellt, bombar diert und zerstört hätten. Baldur o. Schstach zur zuiMolkwerlmna mr Berlin, 3. 3. (Funkspr.) Der Jugcnd- führer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, hat folgenden Ausruf zur Jung» Volkwerbung 1937 erlassen: Deutsche Eltern, deutsche Jugend! Wieder rückt der Tag heran, an dem ein neuer Jahrgang deutscher Jugend in den Dienst des Führers treten soll. Wie alljährlich ruf« ich die deutsche Jugend auf, zum Geburtstag Adolf Hitlers in die große Gemeinschaft des jungen Deutschlands einzurücken und im selbst losen Dienst am Werk des Führers ihre Pflicht zu tun. Im vorigen Jahr hat dieser Aufruf zur Folge gehabt, daß fast 100 Prozent aller deutschen Jungen und Mädel, die das 10. Le bensjahr vollendet hatten, freiwillig in unser« Reihen eintraten. Ich weiß, daß der nun auf gerufene Jahrgang 1927 ebenso selbstverständ lich dem Ruf der Jugend folgen wird. Di« Millionenzahl unserer Jugend ist die Kraft und das Glück des Deutschen Reiches. Keiner darf abseits stehen, wenn es darum geht, Deutschland stärker und glücklicher zu machen. Es gibt keine größere Ehre, als diesem Reich dienen zu dürfen. Deutsche Eltern, deutsche Jugend, erkennt bi« Bedeutung der Forderung, dis au «ich ge richtet wird! Alle Jugend dem Führer! des WHW-Abcnds lohnt sich in jedem seiner Teile zu hören und zu sehen! bA.-Reiter im Dlenste des »SW. Bei der 6. RcickMiaseusammlung für da-S WHW. die am 6. und 7. März dukchgeführ- wird, stelze» cmxpr den ehrenamtliche» Helfern und Helferinnen der NSV, die die Sammi» lnng i» den Häuser» durchführe», die Männer 'der SA, CS und des NSKK, sowie di; Mit glieder des Reicksbundes der Kü: derrcick.cn in» Dienste des WHW. Aus diesem Anlaß re» öffentliche» wir nachstehend die Schilderung . eines Chemnitzer SA-Reiters von der Samm»' lung für das WHW am 31. Oktober und 1. November 1936, an der die SA-R«it«r uebei» ihren Kameraden sich wirlsam für den ErfolM dieser Sammlung emsehten. Der SA-Reit« schreibt: „Jeder wollte sein Bestes bei dem grofM Sammeln zum Winterhilfswerk tim. Selbst verständlich wollen auch dis SA-Netzer hicrb«- nicht fehlen. D« Zuweisung eines bestimmten» Sammelplatzes genügte ihnen nickst, sondern dst Einteilung zu einer fliegenden Kolonne marW ihnen mehr Fronde. Drei schmucke Fanfarenbläser an der Spitze jeder einzelne Reiter mit einer Sami, eibüchs« in der Hand, ernste Brglcitma>mschasten zu so setzte sich die Abteilung unter Führung des Führers rom Clpmnitzcr Reitersturm 6/34 in Marsch. Signale und kurze Fanfaren marsch« «rtönten a» d.n verschiedenen Siras enkre^znn« gen des Nvrdviertels und des Sonnenbergs. Fenster flogen auf und im Nu ging es «uH flinken Pferden auseinander, um die all«rort» zu geworfene« Gaben «inzusammeln. Das gröW