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Frankenberger Tageblatt D«» Tagkblat! «rsch'tn» an I«dkM ««rtlag «oua>«-««4Ug«vrei«: ».»» Mk. »-I «bholu», In den «usaadestelle» de« LandgkblKk« l« Pf,, mehr, bei Zutranxng Im Sl-dt,eb!et IS Pfg. Im Landgeblel 20 Psg. Botenlohn. «ochenlaeten SV Psa., Einzelnummer IVPs»., Eonnabenduummer »0 Psg. M»Mch«<No»to: Leipzig r«20t. ««meiildegirotonio: Frank,nberg. S«-»ft>recher ai. - Lelegrammr- Tageblatt Frankenbergsachsen. WeztzKS-W^NMer A»-et«e»Pr«i»: 1 Millimeter Höhe einspaltig l—Ai mm breit) 7'/. Pfennig, im Redaktionsteil l— 72 mm breit> LV Pfennig. Kleine Anzeigen slnd bei Aufgabe zu bezahlen. Hür Rachweis und Vermittlung 2S Pfennig Sondergebühr. — Für schwierige Satzarten, bei Ankün« digungen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bei Platzoor« schriften Aufschlag. Bei größeren Aufträgen und im Wiederholungsad- druck Ermäßigung nach feststehender Staffel. Lar Frankenberger Tageblatt ist da; M Beröllenttichung der amtlichen »elanntmachuagen der AmtrhauntmannIchaft Slobll, de; Amt;ger««t; imd de; Stadtrat; zu Frankenberg und der Gemeinde Mederwiela behordttcherseit; besiimmie Blatt Botationsdruik u. «erlag: k. G. Robberg ynb. Kraft Robberg) in Frankenberg. Verantwortlich fiir die Redaktion: Karl Ärgert, Frankenberg «r. 8 Freitag den 8. zannar lM nachmittags SI. zahrgang s Reichspräsidenten aktiv einschalten zu lassen. noch nicht beendet. Gegenstand der Besprechung Tie zu leisten haben, Berlin, 7. 1. Die Besprechung, die Adolf Hitler bereits am Mittwoch mit dem Reichs innenminister Groener gehabt hat, ist bis Don nerstagabend geheimgehalten werden. Der Wunsch war die Haltung der Sozialdemokratischen Par tei zur Frage einer Verlängerung der Amtsdaner des Reichspräsidenten. Wie verlautet, haben dre sozialdemokratischen Abgeordneten ihre endgültige sozialisten ansprechs und viele Personen in hohen Stellungen würden kaum ableugnen, das; sie im Gninde ihrer Herzen Nationalsozialisten seien. Beide Gruppen, die Politiker und die Theoretiker, bevorstehende «mvtldung des französtfihen Kabinetts Die Kandidatur Paul-Boneonrs für den Antzenministerposten Kundgebung wärmstens empfohlen. Der Minister präsident wäre also in der angenehmen Lage, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Sein Kabinett nach links zu ergänzen und gleichzeitig für die bevorstehenden Konferenzen "zuverlässige Kräfte" zu gewinnen. Andererseits ist es jedoch auch sehr gut möglich, das; Laval dis seit Mo- und Breitscheid, haben am heutigen Donnerstag abend um 21 Uhr eine Besprechung bei Reichs- Kampfes um die Rettung Deutschlands. Friede und Wohlfahrt Europas würden von seinem Er- folg abhängen. Dr. Brüning verdiene Unter- stützung. Aus diesem und aus einer Reihe von anderen Gründen fordert die Zeitung eine ener gische Initiative Englands in den Fragen der Tribute, der Kriegsschulden, der Währung, der Zolltarife und des internationalen Handels. Wann soll der Reichstag elnbernfen werden? Freitag neue Aussprache Groener-Sitter Berlin, 7. 1. In unterrichteten Kreisen verlautet, dal; Adolf Hitler bereits am Freitag vormittag eine Unterredung mit dem Partei führer der Deutschnationalen, Geheimrat Hügen- berg, haben und daß noch am Freitag nachmit tag eine neue Mussorache mit dem Rekchsinnen- minister Groener stattfinden werde. Man glaubt, daß die Entscheidungen bestimmt nicht lange hin ausgezögert werden würden. Hugenberg erst am Sonnabend ln Berlin von 16 Uhr bis 17 Uhr 30. Um 17 Uhr 30 begab sich der Reichskanzler zurück in die Reichs kanzlei, zu der dort zu diesem Zeitpunkt ange- setzten Konferenz mit den nach Berlin berufenen deutschen Botschaftern. Der „Vorwärts" zu den Verhandlungen Brünings Eine parteiamtliche Mitteilung Berlin, 7. 1. Bon seit« der NSDAP wird »nitgeteilt: Adolf Hitler wnrde am Dienstag, den 5. Januar, telegraphisch von Reichsinnenminister Groener zu einer Besprechung nach Berlin ge beten. Der Führer der NSDAP hatte gestern, Mittwoch, den 6. abends, mit dem Reichsinnen- minifter Gramer, und heut«, dm 7. Januar nachmittags, mit dem Reichskanzler Brüning und dem Reichsinnenminister Groener eine Bcspre- chmw, deren Gegenstand die Reichspräsid n^mwahl war. Adolf Hitler hat sich eine Stellungnahme dem Reichskanzler gegenüber Vorbehalten, um vorher de» Parteien der nationalen Opposition seine Auffassung mitzuteilen. Hitlers Vorbehalt gefallen sein. Nie und nimmer könne die sozial demokratische Reichstagsfraktion daran denken, ein . zwischen der Reichsregierung und der Rechten etwa abgeschlossenes Handelsgeschäft durch ihre Mit- . Wirkung erst rechtskräftig werden zu lassen. Vor aussetzung für jede Erwägung des Planes durch die sozialdemokratische Reichstagsfraktkon sei also die vollkommenste Sicherheit dafür, daß den Rechtsparteien keinerlei Gegenleistungen für ihr Entgegenkommen in Aussicht gestellt würden. Nur durch die Gewähr einer solchen Sicherheit könne der Plan der Regierung für dis sozialdemokratische Reichstagsfraktion diskutabel werden. „BölMer Beobachter" gegen „Vorwärts" München, 8. 1. (Funkspr.) Der „Völkische Beobachter" schreibt am heutigen Freitag über die gestrige Unterredung Hitlers mit Brüning und Groener: „Der „Vorwärts" hat gar kein Recht, von Bedingungen und Gegenbedingungen zu reden, sondern müßte anstandshalber aner kennen, daß jede nationalsozialistische Zusage zu nächst einmal die Wiederherstellung gleicher ver fassungsmäßiger Rechte für alle politischen Par teien, also mich für die vor allem in Preußen fortgesetzt schikanierte NSDAP, als Mindest voraussetzung haben müßte." Dle Ansicht der Londoner Presse London, 8. 1. sFunkspruch) Die Unterredung Hitlers mit Dr. Brüning hat in der Londoner Presse erhebliche Aufmerksamkeit erregt, die sich in eingehenden Berichten über die Lage in Deutsch-! land ausdrückt. Ein Reutertelegramm besagt! zwar, daß eine Einigung Hitlers mit der Re gierung über eine Art Waffenstillstand und über einen Verzicht der Nationalsozialisten auf einen . eigenen Präsidentschaftskandidaten als sicher an- ' genommen werden könne. Die Aussichten der Verhandlungen werden jedoch wegen der nega- i tiven Haltung der Sozialdemokraten und der Auch Göring in Berlin Berlin, 7. 1. Der Führer der National sozialisten, Hitler, hat mit Rücksicht auf die Ent wicklung der politischen Lage seinen polüi'chen Beauftragten Hauptmann Göring aus dem Aus lands, wo er sich die letzten Tage aufhislt, tele graphisch zurückgerufen. Hauptmann Göring traf am Donnerstag abend in Berlin ein. Die Führer der SPD. beim Kanzler Berlin, 7. 1. Die Führer der SPD, Wels Fraktion«- die sozialdemokratische Reichstagsfraktkon vielleicht vorstand der ÄPD angehört, ist aber anzu- formell noch eine Entscheidung zu leisten haben, ««hm«», daß die SPD einer kurzen Verlange- materiell aber melde diese Entscheidung schon seien sich einander wesentlich näher gekommen, dramatische Unterredung, so sagt „News LerlSngeruftg der Amtszeit Hindenburgs? Aussprache Brüning—Hitler—Groener B e r l i n, 7. 1. Der für den kommenden Diens-, kagvormittag angesetzten Sitzung des Aeltesten- Stellungnahme von einer Befragung des Partei rates des Reichstages sieht man jetzt mit stärk- Vorstandes abhängig gemacht. Es ist nicht anzu- ftem Interesse entgegen, da es sich nicht mehr nehmen, daß die Entscheidung der Parteien zur allein um die Erledigung des kommunistischen An- Frage der Reichspräsidentenwahl noch am Freitag traaes auf sofortige Einberufung des Reichstages j fallen wird, handelt. Auf jeden Fall wird kn der Sitzung des Aeltestenrates des Reichstages die Frage der Präsidentenwahl besprochen werden. Der Termin Ist verfassungsmäßig vom Reichstag festzulegen. Eine Verlängening der Amtszeit Hindenburgs Kurzer Tagesspiegel Reichskanzler Brüning und Reichs innenminister Groener hatten am Don nerstag nachmittag eine Besprechung mit Adolf Hitler, deren Gegenstand die Reichspräsidenten wahl war. - Der Sitzung des Aeltestenrates des Reichstages am kommenden Dienstag sieht man mit größtem Interesse entgegen, da es sich nicht mehr allein um die Erledigung des kommu nistischen Antrages auf sofortige Einberufung des Reichstages, sondern auch um die Frage einer Verlängerung der Amtszeit des Reichspräsidenten von Hindenburg handelt. Die Zahl der Arbeitslosen am 31. Dezember 1931 betrug 5666000. Das be deutet eine Zunahme von 316 000 seit dem 15. Dezember. Die Stadt Dortmund hat mr den preu ßischen Innenminister und an die Reichsbehörden eine Eingabe gerichtet, in der auf die Notlage der Stadt hingewiesen und um weitere Hilse gebeten wird. Nach Dortmund hat sich auch als zweit« deutsche Großstadt Dresden außerstande erklärt, die Januarzinsen für die kurzfristigen Jnlands- schulden zu zahlen. Die Unterzeichner des Neunmüchte- oertrages von 1922, darunter Amerika, England und Frankreich, haben wegen der in d«r i Mandschurei entstandenen Lage dringende Vor stellungen in Tokio erhoben und auf die terri toriale und politische Unantastbarkeit Chinas hin gewiesen. Trotz der amtlichen Ableugnungen wird mit einer bevorstehenden Umbildung des Ka binetts Laval gerechnet, wobei der Name Paul Boncour als Nachfolger Briands genannt wird. Die Konferenz der drei skandina vischen Außenminister über Währungs- und handelspolitische Fragen ist abgeschlossen worden. In einem halbamtlichen italienischen Blatt wird der Standpunkt Italiens zur Tribut frage dahin festgelegt, daß diese einer grund sätzlichen Revision unterzogen werden müsse. Die Neuyorker Polizei hat Nachrichten Berlin, 8. 1. Im Zusammenhang mit dem —erlangerung der Amtszeit Hindenburgs Empfang der sozialdemokratischen Führer Wels, Müßte von nner Zweidrittelmehrheit beschlossen Breitscheid und Hilferding durch den Reichskanzler Werder». ! und den Besprechungen Brünings mit Hitler Ls ist anzunehmen, daß angesichts dieser neuen schreibt der „Vorwärts" u a.: Als maßgebender Sachlage mindestens die Fraktionsvorstände der Grund für den Plan, die Amtszeit Hindenburgs einzelnen Parteien sich noch vor der Nettesten-" zu verlängern, werde angeführt, daß die Auf- eatssitzung versammeln werden, da es kaum mög- wühlung des ganzen Volkes durch eine Reicks- ginots eingetretene Lage zu einer Umbildung seines Kabinetts auf dem Wege des Gesamtruck- tritts benutzen will. Diese Auffassung wird da durch verstärkt, daß Laval selbst in einer Pr.'vat- unterredung von einer kn der nächsten Woche bevorstehenden „Ueberraschung" gesprochen haben soll.' Wenn Briand tatsächlich aus gesundheit lichen und politischen Gründen zurücktretcn wollte bzw von seinen Gegnern innerhalb des Kabinetts ausgeschifft wird so ist seine Ersetzung durch de» Nationalisten und früheren Sozialisten und „Ab- rüstungsfachmaun" Paul-Boncour durchaus mög lich. Er wäre sowohl der .Kammerlinken wie der Senatsdemokratie, der er jetzt angehört, genehm und böte der Rechten andererseits weitgehend« Sicherheiten in Bezug auf die Verfechtung des französischen Standpunktes in Lausanne imd Genf. Daß Paul Boncour den Nußenministerposten seit Jahren anstrebt und hauptsächlich aus diesem Gninde in das parteipolitisch gemässigte, dafür aber höchst patriotische Lenatslager Lbergegaugen rung der Amtszeit des Reichspräsidenten unter Umständen zustkmmen würde. Wegen der Kürze der Zeit ist es nicht aus geschloffen, daß die entscheidende SitMng des Aeltestenrates noch um einige Tage verschoben und mögskiberweise am Montag nur über den kom munistischen Antrag entschieden wird. Der Ael- testenrat wird sich, wie berichtet, auch weiterhin mit der Anregung des Chrkstlichsozialen Volks- drenstes zu befassen haben, daß der Reichstag noch vor Beginn der internationalen Konferenzen eine von tunlichst allen Parteien getragene Kund gebung zur Trkbutfrage beschließen möge. wühlung des ganzen Volkes durch eine Reicks präsidentenwahl in diesem Frühjahr nicht nur die Wirtschaftslage weiter verschlechtern, sondern auch die lebenswichtigen Verhandlungen mit dem Ausland schwer gefährden könnte. Erwägungen solcher Art von der Schwell« zurücktzuweisen besteht ftr die SPD kein Grund. Es gebe zwei Mög- kichkeiten, die eine Entscheidung der sozialdemo kratischen Reichstagsfraktron überflüssig machen oder sie doch außerordentlich erleichtern würden. Wenn Hitler und Hugenberg ablehuten, so sei die Sache erlangt. Stellen sie Bedingungen und geht di« Reichsregierung auf diese Bedingungen lich sein wird, bis dahin di.' Reichstagsfraktionen selbst emzuberufen. Nur die deutschnationale Reichstagsfraktion hält bereits am Sonnabend dieser Woche eine sch^n vor längerer Zeit einbe- rufene Sitzung ab. Der Vorstand der sozial- demokrattsthen Reichstagsfraktion tritt voraus- sichtlich am Montag zusammen. Die sozialdemo kratischen Parteiführer lehnen vorläufig eine klare Stellungnahme zur Verlängening der Amtszeit Hindenburgs ab und verweisen auf die Entschei dung der Fraktionsinstanzen. Nach den Ausfüh- naten ausgeübte Leitung der Außenpolitik nicht aus der Hand gibt, sondern lieber das Innen ministerium dem starken Mann Tardieu überläßt. Für die Besetzung des Kriegsministeriums scheinen Painleve, der Präsident des Heeresaussckusses der Kammer Fabrn und schließlich ebenfalls Paul- Boncour die meisten Aussichten zu haben. Paris, 8. 1. sFunkspruch.) In parlamenta rischen und anderen politischen Kreisen gehen die Gerüchte weiter um, nach denen Ministerpräsident Laval die feste Absicht haben soll, am Dienstag den Rücktritt des gesamten Kabinetts zu unter breiten, um sodann die Bildung einer Konzen- trationsregkerung zu versuchen. Es heißt, daß er bereits Fühlung mit den S» Zwei Fliegen mit einer Klaooe... ! ist, unterliegt gar keinem Zweifel Ebenso hat ruir« -«uppr ... I der für den Kriegsmmisterposten genannte Paris, 7. 1. Trotz amtlicher Zurückhaltung i Painleve der Rechten durch seine begeistert ans- und halbamtlicher Dementis ist man in parla-j genommene Rede auf der Pariser 'Abrüstung-- mentarischen Kreisen fest davon überzeugt, daß - - - - - — - Ministerpräsident Laval die durch den Tod Ma- - rmcM des rhmnischm sozialdemokratischen Blattes, geht die Reichsregierung auf diese dessen Chefredakteur der ReichstagSabgeordncte auch nur zum allergerkmfften Teile ein, so möge Sollmann P^der ebenfalls dem Fraktion«- die sozialdemokratische Reichstagsfraktkon vielleicht zu dieser Unterredung ging von Groener als dem , B--,-- 7. 7 »- dl- auch Reichskanzler Brüning teilnahm, fand gleiche erfährt, wird Geheimrat Hugenberg erst am falls im Neichsmnenminksterium statt und dauerte Sonnabend nsteder m Berlin sein, so daß die ' -- — > — — — — — persönliche Unterredung zwischen ihm und Hitler am Freitag noch nicht stattfknden wird. Die Unterredungen wurden, wie von beteiligter Sekte versichert wird, in durchaus freundschaftlicher Form geführt. In Kreisen der Nationalsozialisten sah man in ihnen die Anerkennung der Tatsache, vaß auch die Reichsregierung an der nationalso zialistischen Bewegung nicht vorübergehen könne, zumal eine so wichtige Frage, wie die in den Besprechungen angeschnittene ohne die NSDAP nicht zu entscheiden sek. In unterrichteten Kreisen unterstreicht man ferner den von dem Partei- gem^en^rbeW einer v?rher?gen'Mhtt^ j ka"-ler Brüning/ anzune^ nähme mit den übrigen Parteien der nationalen - Besprechung das glerche Thema Mn Gegenstand Opposition. Man glaubt auch in nationalsozia-' hat w.e m der Aussprache Brunmg-Httler. Wischen Kreisen, daß die NSDAP bezüglich der Igx Vllk1es00rstaNd soll befragt UMdeN Wahlen nicht nur rn Preußen, sondern auch im, ,. - Reich bestimmte Zusagen erwarte, die es ihnen! Berlin, 7. 1. Die Unterredung des Reichs- ermöglichen würden sich zur Entscheidung der! kanzlers mit den Sozialdemokraten Wels und Frage einer Verlängerung der Amtszeit des Bre.tscherd begann, w.e vorgesehen, am Donners- Reichspräsidenten aktiv einschalten zu lassen. tag abend um 21 Uhr. Sie war um -.2,30 Uhr Weigerung der Negierung, Neuwahlen auch im i von geplanten Bombenanschlägen auf Mussolini Reich vornehmen zu lassen, pessimistisch beurteilt, und den italienischen König erhalten. Tie Politik der Brüningregiernna. so heißt es in der „Times", sei schon seit einiger Zeit ein j verwässerter Nationalsozialismus. Man werde Chronicle", bedeute die letzte Phase eines langen kmim übertreiben, wenn man Tr. Brüning und - - seine Kollegen als die ersten praktischen National-