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Dereinsangelegenheiten chritt dos Schulleiter Flemming, überbrachte ihm 'die Glückwünsche und den Dank des Erzgebirgischen Sängerbundes und überreichte gleichzeitig die Eh- renurknnde des Sundes. Sangesbruder Mar Schramm jr. weist in seinen hierauf gemachten n auf das vorbildliche Wirken des die Geschäftsstelle des Deutschen Sängerbundes Berkin W. 35, Potsdamer Str. 123, zu beziehen. Lum ersten Mal eine Frau im Berliner Diplomatischen Korps Fräulein Mitsa Perroti / l ' dem wurden die Feste wieder aste zwei Jahrs begangen. Das 34. fand am 12 >md 13. Mai 1829 in San Antonio statt. Muf der dortigen Tagung überbrachte der Vorsitzende des Bun des, Ferdinand Ohlendorf, dem DTSB. Grütze von vielen deutschen Vereienen, mit denen er auf einer Deutschlandreise und beim Besuch des Wie- ner Sängerbundesfestes bekannt geworden war und bat um Anschluß an den DW8., was dann auch 1930 durchgeführt wurde. Allsschreiben für Franlsurt erfolgreich! SBK. Wie bereits mitgeteikt, Hat das Preu, tzische Kultusministerium in Verbindung iMt den Reichsbehörden und der Akademie der Künste einen Kompositionspreis von 10000 Mark für Mit Befriedigung nahm man davon Kenntnis, datz die im April veröffentlichten Vorschläge in der Arbeitzeit, den Ueberstunden und den Dop pelverdienern oen Vorschlägen nahekommen, die der GDA. bereits vor Monaten ausgestellt hatte und der Kommission zur Mitverarbeitung ein- nicht genügend verringert wird. — Beachtung verdient auch die VersammlungsaussprÄche über die Regierungsnoiverordnung betr. politische Ge walttätigkeiten. Man wehrt sich gegen eine falsche Auslegung, denn es ist bereits vorgekommen, datz die Verordnung gegen gewerkschaftliche Maßnah men angewendet wurde. — Im nächsten Jahr findet die Neuwahl der Vertrauensleute zur An- gestellten-Versicherung statt. Diese Wahl wird wiederum zu einer grundlegenden rind heftige-it Auseinandersetzung mit den alten Gegnern einer selbständigen Angestosttenversicherung führen. — Kollege Otto Nasser erhielt für 25jährige treue Bundes-Mitgliedschaft unter Dank und Aner kennung "für seine Dienste die silberne Ehrennadel. Sängertreue! Wiederum war es dem Männer- Gesangverein „Säug er Hain" vergönnt ein treues Mitglied zu ehren. Am 2. 5. 1931 waren! es 40 Jahre, seitdem Sangesbruder Karl Kunze dem Verein als aktives Mitglied an- gehört. Anlählich dieses Jubiläums brachten die Sänger dem Jubilar am vergangenen Mittwoch unter der Leitung des 2. Liedermeisters Mar Do mm er vor seiner Wohnung ein Ständchen. Anschließend hieran geleitete die Sängerschar im geschlossenen Luge und unter fröhlichen Sanges weisen den Treuoerdicnten ins Vereinslokal„Stadt Dresden", um hier die Feier des Jubiläums in echt sangesbrüderlicher Weise zu begehen. Nach Verklingen des Lhovliedes »Gott grütze Dich" ergriff der 1. Vorsitzende Pauk ZWinscher! das Wort und feierte den Jubilar als echten Sangesbruder, der jederzeit treu zum Verein, treu zum deutschen Liede gehasten hat, und durch sein stetes Wirken und Schaffen im Interesse des Vereins sich besonderer Beliebtheit erfreut. Er beglückwünschte den Jubilar und überreichte ihm mit Worten des Dankes eine silberne Pla kette. Der 1. Vorsitzende der Gruppe II, Herr stitztn. Die Anzahl der bei den dtek Lande»- ardeitsaerichten Dresden, Leipzig und TheMkG im Jahr« 1986 <kng«kegk«n Berufungen war eben« falls wesentlich höher als im Jahre 1929, denn sie ist von 1185 auf 1550 gestiegen. Don allen Berufungen hatten dabei nur 156 Erfolg, 44 erzielten «inen Teilerfolg, während 419 zurück- gewissen wurden. Von den übrigen wurden 312 durch Vergleich und 277 auf sonstig« Weise er ledigt. Diese Feststellungen zeigen deutlich, datz die Inanspruchnahme der MrbeitSgerichtsbehörden ständig wächst. Mission nicht weitgehend genug, so datz befürch tet werden mutz, datz die Aktion nur halbe Ar beit leistet und die grotze Zahl der Arbeitslosen Soziales Die Lohnoerhandlungen in der Metallindustrie gescheitert. Wie die Pressestelle beim Landes ausschutz sächsischer Arbeitgeberverbände mitteilt, sind die Verhandlungen zwischen dem Metall- Kartell in Chemnitz und dem Deutschen Metall- vrbeiteroerband über den Abschluß eines neuen Lohn- und Gietzereiabkommens gescheitert. Die sächsischen Arbeitsgerichtsbehörden Im Jahre 193V. Der Deutsche Jndustrieschutzverband teilt inst: Nach einer soeben veröffentlichten Mittei- kung des Statistischen Landesamtes ist die Zahl der im Urteilsverfahren vor den 20 Arbeits gerichten anhängig gemachten Sachen von 81545 im Jahre 1929 auf 83 208 im Jahre 1930 ge- l len Ligen ihre Uelxrzeuguna kn de« Süden kämpfen. DÄ 8. Sä Ast MN 22 und 23 August 1869 , —... «ab « fast ast« zwei Jahre «in Sängersest bis 1916. Als ^kmertka den Krieg ekkärt^ durste Man nicht mehr deutsch sprechen, geschweige denn singen. Das Bundesoermögen wurde dem Deut schen Roten Kreuz überwiesen. Das erst« nach dem Kriege stattfindende Sängersest wurde am 2. Oktober 1920 in San Antonio gefeiert. Seit. Gtwerkschaftsbund der Angestellten. In der Mitgliederversammlung der Ortsgruppe Franken, berg im Gtwerkschaftsbund der Angestellten, die am 18. Mai 1931 im Kaffee „Humboldt" statt- sand, wurde u. a. für das deutsch-österreichische Zollabkommen eingetreten, das einen Fort chritt auf dem Gebiet der europäischen Wirtschaftsver. ständlgung darsteM. Der GDA. verwahrt sich ebenfalls dagegen, dieses Zollabkommen au das politische Gebiet zu verdrängen. — Das Teklgut- achten der von per Regierung berufenen Kom mission in Sachen Arbeitslosigkeit wurde von der EDA-Versammkung eingehend besprochen. wurde der griechischen Gesandtschaft in Berlin, >,. z». ... als Presseattache zugeteilt. Sie ist der erste werb-j Ausführungen auf das vorbildliche — ... Ache ^Diplomat im Diplomatischen Korps in, Jubilars hin. Der Jubilar ist Siner von den Berlin. I wenigen, der selten eine Singstunde im Verein Chorwerke eingesetzt, die beim XI Deutschen Sän- gerbundesfest in Frankfurt a. M. zur Urauffüh. rung kommen sollen. Nach den Einsendungen, die bisher an den DSV. gelangten, scheint das AuSschrekben von einem ganz ungewöhnlichem Er folge begleitet zu sein. Trotzdem der Einsen- dungsschmtz erst für den 1. Juli festgesetzt ist, ! sind schon jetzt zahlreiche, und wie zu hoffen ... .-., ist, wertvolle Werke eingereicht Morden. Dia > reMe Allerdings smd die Vorschläge der Kom- näheren Bedingungen des Ausschrcibens sind durch misston nicht weitgehend genug, so datz bepirch- oersäumt«. Er ist «in leuchten des Vorbild für die Jugend km Verein, das es gM, ihm nachzu- etfern. HerMch waren hieraus die Worte des Dankes der Jubilar«, er versicherte sichtlich er. freut auch fernerhin dem Verein die Treue zu hasten Die Feier sMst verlief in so schlichter, sangessreudtger Weis«, datz sie noch lange in freudiger Erinnerung bleiben wird. Thor- und Quartettgesänge, letztere vorgetvagen von Älteren und jüngeren Sanqesbrüdern wechselten ab und sorgten für gute Stimmung. Sängersprüche er. schalsten mannigfach aus freudigen Kehlen. Be- sonderen Dank verdient hier noch unser 2. Lieder, meister Mar Dammer, der sich in den letzten Singstunden berufen sah, infolge verschiedentlich» Abwesenheit des 1. Liedermeistere, die gösang. kiche Vorbereitung für diese Feier zu treffen und zu leiten. Mel zu früh mahnte die Polizei stunde zum Aufbruch, doch wir Sangesbrüder werden noch Vst und gern der schönen und früh, llchen Stunden, die uns diese Feier bereitete, gedenken. , Frankenberg am Zschopaustrande Lieblich durch des Tales Pracht Hehr und hell durchs Land erschalle Deutschen Liedes Wundermacht. Schr. Dramatischer Verein. Am 13. Mai beschlotz der Dramatische Verein mit einem gemütlichen Bei sammensein im „Kaisersaal" seine Spielzeit 1930 —1931. Wir wollen einen kurzen Rückblick über das Gebotene geben. In Anbetracht der an sich trüben Wirtschaftslage wurde etwas mehr Ge wicht auf leichtere Unterhaltung gelegt und dürfte man damit auch nicht fehlgegängen sein Der Schwank „Stöpsel" eröffnete die Saison. Weiter folgte die Operette „Die Polnische Wirtschaft"; das Schauspiel „Am Tage des Gerichts". Eine öffentliche Vorstellung am Totensonntag und zwar das Volksstück „Goldene Herzen". Auch unsere Jugend und Kleinsten kamen zu ihrem Recht durch die Weihnachtsaufführung „Stille Nacht, heilige Nacht", die auch noch für unsere Mit- gsteder gespielt werden mutzte. Das Jahr 1931 begann mit der schönen Operette „Hoheit tanzt Walzer". 'Der Schwank „Hurra, wir treiben Sport" und das Lustspiel „Ein toller Einfall" fanden ebenfalls gute Ausnahme. Ain Palm sonntag gelangte das Volksstück „Bummelfritze" zur Aufführung. Die Operette „Das Farmer mädchen'' bildete einen guten Abschluß der Spiel zeit. In schöner Erinnerung steht noch die Ver einspartie, ein Tanzkränzchen und wohl auch der gutgelungene Maskenball. Möge die neue Spiel zeit 1931—1932 denselben guten Erfolg bringen, wie die vergangenen. Heil Thalia! M—r. Aus dem Geschäftsleben Bier und Gemütlichkeit l Bier schafft sich seine eigene Atmosphäre. Jeder wird die« schon mehr al« einmal selbst empfunden haben. Und e» Ist tat- sächlich so. Beobachten Sle einmal zwei Manner, die sich zu einem Glas Bier zusammensetzen. Im Nu ist Stimmung da; man erzählt, man spricht offen seine Meinung au«, man schenkt sich gegen- fettig fein Vertrauen. Es entsteht jene eigentümlich vehaaliche Stimmung, für die es nur im Deutschen ein Wort gibt: „Gemütlichkeit'. Belm Bier gibt man sich so wie man ist. Und das ist viel wert, denn wie ob sehnt man sich da nach, und wie selten sind die Gelegenheiten dazu. Wenn der Tag noch so schwer war, wenn die Sor gen jeden Ausblick auf die Zukunft verdüsterten, beim Bier findet jeder seinen Mut wieder, und der „Stlberftreifen am Horiront" w rd sichtbar. Nicht zuletzt kommt das aber daher, datz man betin Elas Bier Grund und Gelegenheit findet, von den eige- nen Sorgen zu sprechen und auch die Anderer zu hören. Gemütlichkeit — ein urdeutsches Wort und, wie Bier, eine urdeutsche Angelegenheit. Wo findet man heute, wo unser Volk schwerste Zeiten durch lebt, noch diese kernige, lebensfrohe Gemütlichkeit? Fragen Sie alle Leute, die Bier trinken! Am Stammtisch, im fröhlichen Freundeskreise, beim abendlichen Bier in der Familie — überall da kennt man diese Gemütlichkeit, untrennbar verbun den mit dem goldenen Gerstensaft. Nir müsfen dem Bier darum dankbar sM. Wenn der W«a »um sorglos heitere« Genuß b« Leben» «n, deute auch tausendfach versperrt,« sein scheint — da» Bier, den Spender frohen Sinne» und neuen Mute«, kann un» niemand nehmen. — ( «ondsM-Pttgram» Donnerstag, 21. Mat Deutschlandsender 9.00 Schulfunk: Die Edertaksperre 10.30 Wie Leipzig 12.00 SchMplotten: Paul Godwin spielt 14.00 Schallplatte«: Zeichnung und Farbe 16.00 Kinderstunde: Kunterbunt 15.45 Frouenstunde 16.00 Pädagogischer Funk 16.30 Solistenkonzert 17.30 Hausmusik 18.00 Querschnitt durch Zeitschriften 18.25 Hochschulfunk 19.00 Englisch für Fortgeschrittene 19.30 Für dm Landwirt 20.00 „Das Liebesverbot", Oper. 21.30 Frauenbundtagung der Kolöstfalgesellschaft 22.15 Nachrichten; Abmdunterhaltung Mitteldeutschland 9.00 Schulfunk: Von Stätten deutscher Arbeit 10.30 Schulfunk: Bach in Arnstadt 12.05 Schallplatten: Armee- und Parademärsche 13.10 Schallplatten: Nordische Musik ' 14.00 Internationale Arbeitslosigkeit 14.30 Spielstände in Sondershausen 15.15 Hörbericht von Sondershausen 16.00 Ergebnisse und Aufgaben der Mikrochemie 16.30 Nachmittagskonzert j 18.00 Infektionsgefahr durch Zähne 19.00 Das Wochenende des Arbeiters 19.30 Richard Wagner in seinem HekMaAand 20.00 „Das Liebesverbot", Oper v- R. Wagner 21.30 Aktueller Querschnitt aus alter Literatur Wer Anzeigen zur Zeitung bringt. Die Zelten-Ungunst niederzwingt! Neuer Weltrekord der deutschen Fallschirm« springerln Kchröter-Borescu Lola Schröter-Vorescn, die deutsche Fallschirmpilotin, die anch in Fran kenberg schon abgesprungen ist und die mit einem 2600-Meter-Absprung den Weltrekord für Damen hielt, sprang beim Leipziger Großflug tag aus der gewaltigen Höhe von 4400 Meter ab, wobei sie in 18 Minuten eine Strecke von 20 Kilometern zurücklegte. MWWWWIlWlllllllllWMWWI für das Vereins-- und GefeUfchastsleben werd, von uns in geschmack voller Ausführung bei tun lichst mäßig. Preisen geliefert Einladungs-Briefe und -Karten, Tafellieder, Tanzkarten, Diplome. Ehren-Munden usw. Mitglieds- und Steuer- Karten, Vereins- Satzungen, Programme für Konzerte, Theater und sonstige Bergnilgen Muster werden bereitwilligst vorgelegt und geneigte Aufträge rasch ausgcfnhrt. Bnchdrnckerci Frankenberg Markt 8 Fernruf KI 2. Ziehung 1. Rlasse 199. Sächs. Lan-eslotterie Ziehung am 19. Mai 1931. (Ohne Gewähr.) «Ille Nummern, hin!» welchen lein- Gcwinnbezeichmmg geht, sind mll 120 Mark gezogen. Uoavo auf Nr. I57»ö6 bei Sa. Sm» «rau», Mascha». 2V0VU auf Nr. 118111 tet Sa. Wilhelm Kegler, Leipzig. 18666 auf Nr. 105094 bet ga. Hermann Arnold, Chemnitz. 8660 auf Nr. 22799 del ga Oskar Krüger, Leipzig. 8666 auf Nr. 122S6 bei Sa. Otto Horn, Meißen. »666 ruf Nr. 0032 bei Sa. tz. s. s. Fischer Machf, Leipzig. 0066 auf Nr. 44SO2 bei Sa. reuig Niedel, Dresden. novo au, Nr. 108921 bei Sa. m N-ip, Dresden. «ovo auf Mr. ISOSOI bei Sa. A lvin Peniher, Zittau. 2000 auf Mr. 31887 bei Sa. Wilhelm Keßler. Leipzig. Lvon auf Mr. 28398 bei ga. Busch <i Co, Dresden. L666 auf Mr. 52438 bei Sa. s. Loui« Tacuber, Leipzig. 20M» auf Mr. b»S15 bei Sa. I. A. Kußschebamh, Leipzig. 2000 auf Mr. 90774 bei ga. OScar Uhlig, Chemnitz, VIS2 14g 950 253 «85 »45 0»ü 018 »09 791 487 (LOO) 1812 <L00> «80 853 515 894 362 429 028 834 955 2SS «80 (500) 2i38 774 257 8S4 844 7»3 784 485 468 »33 1»» 482 nmo 8»8 728 (LOOi 438 1200) 545 283 049 »917 L68 210 (200) »40 102 (200) .325 »81 523 (200) 847 403 (200) 890 875 588 7»1 022 575 295 767 734 8.021 (200) 884 006 827 754 49.3 (200) 523 823 885 4S2 740 730 15» 065 (300) 412 718 «»27 318(200) 125 017 514 456 753 477 354 287 0»1 833 »782 (200) 78» 663 32» (200) 9S8 4.36 17» (500) 257 MI 658 053 8192 (200) 313 »6» »99 867 412 175 554 (500) 855 «03 (200) 177 865 444 (300) «858 932 858 216 308 962 004 248 582 122 759 443 806 »42 830 033 (3000) 550 10545 506 770 487 036 714 675 862 084 (200) IS» 14093 425 1»5 34» 543 »»5 i200) 744 181 207 702 311 (300) »21 806 081 037 612 332 1SW» 432 778 (300) 196 (200) 076 851 »SO 79» »86 298 ,5000) 10194 474 916 525 021 711 133 810 017 351 14166 104 303 243 »60 492 370 020 517 108 28» 73« 155 402 284 IS641 (200) 299 171 61» 770 514 151 414 (1000) 510 330 887 487 18648 048 8»1 031 798 7L8 277 27» 619 960 672 »10 »68 251 17623 051 903 326 «01 773 054 868 335 535 665 «84 »18 227 093 1 8432 »05 022 051 (1000) 808 076 (200) 578 55» (200) 275 «28 282 (600) 158 (200) »48 94» 18925 508 «25 495 954 (200) »41 227 825 031 168 20755 712 SI408 523 118 066 519 (200) 746 571 45« 250 »23 655 (200) 582 634 039 11» 104 »94 360 (500) 226»» »88 404 1»s 547 ,200) 02« 269 381 527 125 »53 832 1»3 23627 46» 820 (200) 78« 822 (200) 208 (200) 717 (800) 045 062 181 491 (1000) 24702 (300) 074 «87 371 740 201 ».1600 508 «36 5ll 04» 092 815 463 891 30« 48« 290 029 28537 487 820 365 686 817 059 02« 709 339 528 391 83« (200) 96» 578 27217 671 (200) 834 424 644 491 092 191 470 242 87« 44« 76« 281592 339 »74 (300) 891 022 014 29811 067 »58 853 413 422 162 (500) 141 774 683 »0920 «»3 498 (200) IS1 87» 07« 171 55» 054 365 51» 079 III »33 505 «63 85« 2«« .31323 887 (2000) 405 853 «31 »63 705 682 «7« 715 «01 «so »61 (200) 406 852 402 74 « 370 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