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und damit für das Gesamtwohl des Volks gemernschaft auch wirklich als solche spüre. Mit dimm Sieg-Heilgrutz an den Führer, schloß Mrnens^ Kreiswart Leder die Feier, der sich sofort ein« ^nd N« dlbmd geschlossen. MN NN!'-^ und zwar für Urlaub erfahrt«n RM 50 OM. zähle die Deutsche Arbeitsfront heute 24 ML-! für Wochenendfahrten im Kreise durch Betriebs Nonen Mitglieder, bei der NLG „Kraft durch und einzelne Organisationen RM, 25000.—, an Die Phantasie und das Pastorale Rheinberger Oes-Dur-Sonat« sind so freundlich Michi, datz iesem welche klangliche Verschiedenheit mit dem Spiel wirk- auf den drei Manualen unserer Orgel zu sr- lichem Opfern bestehen. erneut unter Beweis. Diese Sonate brachte trefflich zur Geltung, welche Fülle an Ton und zielen ist. Wenn es sich Herr Kantor Graubner zur Ausgabe gemacht hat, di« Motettenbofuchey wurde eine Aufführung von 14 Mädchen letztes Schuljahr — als gemeinsames Tw am eisernen Ring geboten. Diese Uebungea l Kinderoberturnwart KnotH eingeübt. Dir Elternabend der Näd-enabtei- lmg des Tornaerelns Turnvereins schickten. Turnbruder Knoth stattete seinen writsren Dank an alle die wackeren Dortumerinnen und Auch sie kettet eine Abteilung Mädchen und stellt somit ihr Können in den Dienst der All« gemeinbett in die kleinsten Anfänge des Kinder« Tie Mädchen hängen an ihr mA Lieb und Verehrung. Der Vereinsführer stellte sis als ein Vorbild hin und bat die Kinder, ihrer Vorturnerin nachgueifern. Mit einem Steg Her! aus den FUHiec uno das Vaterland und dem Singen der Natronal-Hym- dem Absatz der Lose sichtlich dokumentierte. Mit einem geselligen Deutschen Tanz fand der wohl- gelungene Abend seinen harmonischen Ausklang. K. Lgt. Ten zweiten Teil der Motette bestritt di« un- Legkeitek Mess« in 8-Moll von Hugo Müller, Studienrat an der TeutMm Oberschule in 16 260 Wahlberechtigte aus 75 Ortschaften, also weit über die Hälfte der Wähler erfaßt. Don diesen Wahlberechtigten sind zur heuti gen Kreistagswahl 14 918 gültige Stimmen ab gegeben. Davon erhielten die NSDAP 12 043, die Christlich-Nationale Arbeitsgemeinschaft (Zen trum und Teutschnationale) 1139, die Sozial demokraten 1111, die Kommunisten 450 und die Polen 175 Stimmen. Im Kreise Danziger Niederung ergaben die bisherigen Teilergebnisse annähernd das gleiche Bild. Außerdem liegt nunmehr das vorläufige Endergebnis Tiegenhof (Tanziger Werder) vor. Tort wurden von 1914 Wahlberechtigten 1752 gültige Stimmen abgegeben. Davon erhielten NSDAP 1322, Christlich-Nationale 211, SPD 196, Kommunisten 7, Polen 16. Nach dielen Teilergebnissen kann, zumal nach dem Ergebnis in der Stadt Tiegenhof, schon jetzt festgestellt werden, daß die NSDAP ent gegen den Erwartungen der Opposition und ge wisser ausländischer Kreise im Danziger Land gebiet ihren Besitzstand von rund 60 Prozent der abgegebenen Stimmen bei der Bolkstagswahi im Mai 1933 nicht nur behauptete, sondern noch weiter erhöht hat. Arbeitstagung anschlotz. Hier verbreitete sich Kreiswart Leder nochnrald über die zukünftige Arbeit und gab gab dabei seinen Mitarbeitern iw den Ortsgrup pen diesbezügliche Anweisungen. Ueber den Aus bau der Wanderungen sprach kurz der Wander- referent de; Kreises, Felir Haupt. Diese Be wegung, die im Dienste echter HekmaKebe und Heimatkenntnis steht, wird im neuen Jahre mit chrer Arbeit emsetzen. Mit dem festen WAlen, das an diesem Abend Gehörte zu beherzigen und weiter mitzuarbeiten an dem stolzen Werke unseres Führers, fuhren die Teilnehmer wieder in ihre Heimatorte. K . Lgt. Sozialismus der La« „Kraft durM Freude" die grSKte Organisation der Drr Kreis Mjh« »«rschirrt Polnischer Westoerdand War schau, 19. 11. (Funkspruch.) In War schau wurde am Sonntag eine zweitägige Tagung des polnischen Verbandes zum Schutze der Wesh marken eröffnet, an der 200 Vertreter des Ver bandes teilnahmen. T er Verband wird auf dieser Tagung die Aenderung seines Namens in „Pol nischer Westverband" und di« Verlegung fernes Sitzes von Posen nach Warschau beschließen. In einem Vortrag über die neuen Aufgaben des jW^stverbamdes Mite d«r Direktor des Verbandes Kudlicki, fesh datz die Namensänderung Vicht Auf die Neugestaltung der Beziehungen zwischen -eimatadeiid derNS-zrauenschast Unsere allzeit rührige NS-Frauenschaft trat am vergangenen Sonnabend mit einem Heimatabend zugunsten des großen Winterhilfswerkes im „Kai sersaal" aus ihrem unermüdlichen stillen Wirken und Schaffen wieder einmal vor die Oeffentlich- keit. Sie konnte dabei einen vollbesetzten Saal als die dankbare Anerkennung ihrer Arbeit durch alle Kreise unserer Einwohnerschaft und damit einen wohlverdienten Erfolg buchen, der durch die Güte der Darbietungen des Abends noch erhöht wurde. Herzliche Begrüßungsworte der Leiterin der Frauenschaft, Fräulein John, gaben dem Abend eine gefällige Einstimmung auf seinen tiefen Sinn als Kundgebung für die erdverbundene Heimat liebe im Dienste echter, helfender Volksverbun denheit. Liedergaben von Frau Herwig und Fräulein Beugel und die von unserer SA- Kapelle unter Leitung des Pg. Neubauer gespielten „Grütze an die Heimat" formten Herz und Sinn aufnahmebereit für die Vorlesungen, die der bekannte Erzgebirgsdichter Mar Wenzel aus seinen eigenen Werken bot. Wenzel hat die seltene Gabe, dem Alltag und seinen lieben Weg genossen die köstlichsten Dinge abzulquschen und sie in herzerfrischender Natürlichkeit seinen Mit menschen vor Augen zu führen. Seine Liebe zu unserem Erzgebirge und seinen schlichten Bewoh nern hat ihn zu einem Meiftcrkünder der unver dorbenen erzgebirgischen Volksechtheit und Volks tümlichkeit gemacht. Aus allen seinen Geschichten und Schnaken leuchtet ein sonniger Humor, der stets ein befreiendes Lachen ouslöst. Ob er nun von der famosen „Goldenen Hochzeit" berichtet, ob er seine Erlebnisse mit dem kleinen Fritzel in der Schulstube zum Besten gibt, ob er di« Ge schichte von dem kleinen Bäcker und dem kräf tigen Dienstmädchen schildert, ob « den Karl und den Emil vorstellt oder ob er die. Begeben heit mit dem Klingelbeutel oder mit dem Bau- kastf «rzähltz stets weitz er seine Hörer zu fesseln Sonata«pmmr,.L »IE SiaMikche Während sich die weltliche Musik fett der Jahr hundertwende in einem Zustand des ESHrens und Ringens Nach neuen Formen befindet, konnte di« Kirchenmusik, ohne dabei die Zeit an sich vorübergehen zu lassen, ihre Entwicklung ruhiger gestatten. Ihr« Grundlage bleibt nach wi« vor das groß« Erbe: die Pokyphonie. Musik aus unserer Zett, bei Rheinberger fast Don der eben vergangenen, bot die gestrige Motette in unserer Stadt lstrche. Herr Kantol Graubner hatte für diese Stunde «ine sinn« fällige Gegenüberstellung gewählt: Orgelsonat« — unbegleitete Chormess«. Vorturner ab, di« in uneigennütziger Weis« sich das ganze Jähr zur Verfügung stellen und die turnerische Erziehung an unserem köstlichsten Volksgut, der Jugend, leisten. Vereimführer Sim man! stellte dann noch den Mädchen unsere Zschorn Gretel vor und feiert« die neuen Siege, die sie in letzter Zeit > wieder errungen habe und erklärte, datz nie Re- Frankenberg. Der vierstimmige Chorsatz, durch Stimmteilung die Klangfarbe beeinflussend, und das SokvqUar- tett schaffen in dieser Mess« einen Reichtum an Eindrücken, der restlos zu fesseln vermag. Schon rn dem „Kyrie" der Gnadönbitt« «nist hüllt der Komponist die Tiefen seines reiches Könnens, sein feinsinnig«, m sich gekehrt«; Mr» würdig ein. Es hatten sich dazu eingefunden all« KdF-Ortswarst mit ihren Mitarbeitern forme eine Anzahl Vertreter der Partei und der Wirt schaft des Kreises, die Kreftwatt Leder herzlich begrüßte. Anschließend sprach er in längeren Ausführungen zunächst über den tiefen Sinn der NSG „Kraft durch Freude", di« in erster Linie dazu berufen fei, dis vom Führer amgestrebts Volksgemeinschaft zu schaffen und dem deutschen Arbeit wieder die Freud« am Leben und Ar beiten zu vermitteln. Was vor zwei Jahren noch unmöglich gewesen fei, sek heut« durch „Kraft duvch Freude" erreicht: der Arbeiter fitz« bet den Veranstaltungen mit seinem Betrkebsfüh-rer, mit dem Prokuristen und Buchhalter als gleichberech tigter Mensch an einem Tisch«. Irgendwelche be ruflichen Trennungen gibt es hier nicht, hier seien alle deutsche Volksgenossen und sonst nichts, ganz gleich, an welchem Platze der einzelne arbeite. Die Worte von der großen deutschen Volksgemeinschaft, die der Führer immer wiederhole, setze die NSG „Kraft durch Freude" in die Tat um. Im ganzen drutsrchrn Reiche. die Reichsbahn für Sondeizüge RM. 16 400.—, an das Chemnitzer Theater RM. 3500, für Thea tersonderzüge RM. 7200, «m den Tonfilmwagen RM. 720, an arbeitslose Künstler RM. 6000. RM. 15400 beträgt der Gesamtumsatz derFeier- abeudveranstaltungen im Kreis. Einzeln« Ortsgruppen gründeten sich eigene Mandolinen« und Süngerabteikun- gen, durch Sportreferemten vmrde da» Interesse des Arbeiters am Sport geweckt, Wan derreferenten sorgten dafür, datz den Kameraden die Schönheiten der Heimat erschlossen wurden. In acht Betrieben gewährten die Betriebsführer beachttiche Zuschüsse zu den UrlauberDhrten, 4 Betriebe boten ihren Gefolgschaft-Mitgliedern Wochenendfahrten und in 5 Fällen haben dl« Betriebsführer die Kosten für Theaterfahrten voU übernommen. Asber die zukünftig« Arbeit Freude" seien es 36 Millionen, di« in ihren Reihen ständen. Im Kreis Flöha seien 31000 Mitglieder für die DAF und 48 000 für die NSG „Kraft durch Freude" vorhanden. Ziel aller Arbeit sek, zu erreichen, datz sich der deutsche Mbeiter nach des Tages Last und Mühe als Kamerad und deutscher Volksgenosse fühle und als solcher behandelt weide. Di« DMF und in ihr die NSG „Kraft durch Freuds" sek heute ein« Gliederung der Partei und äks solche mil bestimmend am Staate. Der Führer habe dies« Organisation nicht geschaffen, um dem deutschen Arbeiter irgendwelche Vergnügungen zu bieten. Der Sinn dieser Arbeit sei ein viel tieferer: die Kulturgüter unseres Volkes und die Schönheiten unseres Vaterlandes, die früher nur «in geringer Prozentsatz des Volkes genießen kannten, sollen im neu«, Staate auch dem letzten Arbeiter er schlossen werden. Daher die Feierabendveran staltungen, die Reisen nach Oft und West, Süd und Nord, di« Theaterfahrten usw. Dem von Kreiswart Leder nunmehr gegebenen Rechenschaftsbericht, der auch Esiyecheften über den organisatorischen Aufbau der Bewe gung rin Kreise bot, entnehmen wir, datz im Kreise Flöha im vergangenen Jahre etwa 45000 Volksgenossen an Feievabendoemn-- staltungen, Urtau bersahrten »sw. teilgenom- m«n haben. Eine ganz gewaltige Leistung! Interessant war es zu hören, datz von den 33 Mann, di« am 17. Februar 1934 an der ersten Urlauberfahrt beteiligt waren, 31 bis dahin noch nicht über die sächsische Grenze hinausgekommen waren. Welch unverg«tzlich« Stunden den Ikrlaubsfahrem be- rortet wurden, das haben wir im Laufe des Jah res durch d«n Abdruck einer Anzahl Urlauber bries« in unserem Tageblatt unseren Lesern be weisen können. Die erste Feierabendveranstaltung im Bezirk Flöha stieg am 7. April in Flöha, die gleichartigen Veranstaltungen in Frankenberg und Umgebung find unseren Lesern ja alle noch in Lester und dankbarster Erinnerung. An Urlauber- und Betrkdsfahrtm kn olle Gau« Deutschlands nahmen teil 7000 Arbeitskameraden, an der Sonderzugsfahrt am 27. 5. nach Berlin, der ersten Sonderzugsfahrt des Kreises, 1200, an der Sonderzugsfahrt nach Meisten 400, an 4 Sonderzugsfahrten nach Chem nitz und am Besuch mm Chemnitzer Theatervor stellungen 4500. 3000 Volksgenossen beteiligten sich cm den Veranstaltungen des Tonfilmwagens, 1500 Arbeitskameraden kamen zu Urlauberzu- sammenlünften in Flöha zusammen und 27 500 nahmen an den 76 Feierabendveran- staktrmKttl teil. Auf dis Einwendung verschiedener Volksgenos sen, datz die NS-Gemeinschaft insbesondere durch die Theaterfahrten das Geld aus dem Kreise trage, erwidert« der Kreiswart, datz man solange auswärts fahren müsse, bis man auch in unserem Kreis Gelegenheit habe, gleiche Kunst geboten zu bekommen. Durch die verschiedenen Veranstal tungen wurden "insgesamt NM. 130 000.— »mgesetzt, Eine durch herrliche Handarbeiten, angefertigi S»r Ausgabe gemacht hat, di« Motettenbofnchs« von d«r Frauenschast und der Kinderschar, und! mit der Orgelliteratur weitgehend vortraut zu> viele andere nette Gewinne beschickte Tambola fachen, dieser Anfang war vielverfprochond. fand allgemeine Anerkennung, die sich in reihen- LeWngsWiu und Marfchparole Di« laufende Nooemberwoch« sieht in ganz Deutschland im Zeichen des ekn'ährigen Bestehens der inbezug auf Größe und Leistung in der gan zen Welt einzig dastehenden NS-Gemeinschaft ,Firaft durch Freude". Wenn auch das einjäh rige Bestehen einer Organisation an sich kein Anlaß ist, besonder« Festlichkeiten zu stiem, so verdient dies« Angelegenheit doch «ine ganz be sondere Behandlung, durch di« beileibe kein« der Herköm Michen ,, Iubiläumsftrmmung " erzeugt werden soll. Die für das nationalsozialistische Staatswesen grundlegende und richtungweisende Bedeutung der Organisation „Kraft durch Freude" verpflichtet geradezu zu einer Atempause in den Tagen, in denen vor Jahresfrist ans dem Nichts heraus eine Bewegung geschaffen wurde, die sich Heut« mit Stolz die größte Organisation der Welt nennen kann. Don allein ist sie das nicht geworden. Vom Führer selbst und von der Partei dazu beauftragt, haben sich im ganzen Reiche Männer gefunden, di« mit dem sicheren Blick für das Erforderliche und, ausgerüstet mit dem schlagkräftigen Organisationstalent, das Hoh« Gedankengut dieser Organisation in die Massen trugen und dort sofort begeisterte Anhänger und Mitkämpfer fanden. In unserem Kreis« Flöha war dies in erster Linie der unermüdlich wirkende Kreiswart Pg. Arno Leder, dessen rastlose Aufopferung für die Sache zu dem schönen Erfolg führte, datz heute im Kr«is« Flöha 48 VW Volksgenossen Mr NS-Genreinschast „Kraft durch Freude" gehören. Wir haben selbst hinreißend Gelegen heit gehabt, seinen Dienst an dieser Sache zu verfolgen und haben immer wieder aufs neu« feststellen können, datz hier der rächte Mann am richtigen Platze steht. Ter Kreis Flöha leitete die aus Anlaß d«; einjährigen Bestehens vom 17.—2ft November Häufende Werbewoche am vergangenen Frei tag Abend mit einer Feierstunde im Gasthof Plaue sdcht und der di« groß« Mühe und Arbeit auf sich genommen hatte, den Elternabend in musterst Mit «inem Appell zu w«ter«r Mitarbeit an gültiger Weise dunchguführen. Tatz ihm dieqs diesem großen und «dstn Werk Motz Kreiswart - voll gelungen sek, beweist der herzliche und dank« Leder seine interessanten Ausführungen. - bar« Beifall aller Besucher. Weiter betont« Kreisletter Oehm« s Tumbruder Knoth, datz die Jugend kn B^ug auf unterstrich die Morte des Kreiswart» und be-. Abesübungen so grtt betreut würde. wst «s nicht tun könne. Mrs die körperkicha ernen <sraal, der Ardener und zwar der Arbeiter der Stirn und der Faust, die für ihre FamÄst! und damit für das Kesamtwohl Les Volks M-' fen. Früher sei di« Arbeit Mr viels von Kuch I? un^so.^ stm w«M gewesen, der Nationalsozialismus habe die Ar- Kinder in die Kmderturnsttmden des bett und ihren Träger geadelt. Es komme heute nicht daraus an, welche Arbeit Man verrichte, sondern datz man an seinem Platze seine Pflicht voll und ganz tue, der Staatsbeamte genau so wie der Straßenkehrer. Die Umgestaltung des Begriffes der Arbeit erfordert ungeheure Kraft- anstrengungen, die einzig und allein durch Freuds an der Arbeit aufgebracht werden könnten. Dazu habe der Führer dis große Organisation „Kraft durch Freude" geschchfen. An alle AmtSwarte! geführt Habel sondern , WeA durch j Has regelmäßige Turnen und das Selbst« > bilden ihres Körpers auf dem Gebiet der Lek- zuaroelten. Vor allem hat er ow Deinsos-! ' Mrer, so Mitarbeiten, Latz der e-wM« Akt-ib.va MäLck«, und Arbett«r die Schicksalsverbundenheit und MolkS- His Ksmslndsnmltlsn Idem deutschen und dem polnischen Volk zurück- -vik VktUkluVLlvUchHkU Zufuhren sei. Eine der wichtigsten Aufgaben des Glänzender Sieg der NSDAP Verbandes für die Zukunft ssk, die Erhaltung Danzig, 18. 11. Ms'dem Kreise Dan- des Polentums der Polen in Deutschland. ziger Werder liegt nunmehr eine Zählung vor, die von rund 26 500 Wahlberechtigten deSKreise; des Vereinsführers Tumbruder SiMmank ist die Aufführungen der Mädchen M>erging. AlW Altersklassen der Mädchen traten auf di» Bühn». Dst Kleinen begannen mit allerliebst aufgenom menem R«ig«nspstk. Stababungen «stier weiter«« jüngeren Abstflüng reihst sich an, flotte neuartigst Freiübungen — „Wir ahimn die Nev« nach" -« Leitung Turnschwest« Anna Lippoldt, gefteken aut. Wbwsck)flungsr«ich folgten in rascher ReihsnRj folge Hebungen am Pferd, Karrst, Bank, Barren». Gang besondere Freude bereiteten wNhigelungsnH von Lurnbruder Bemmann «ingeübte Keust^ Übungen, die durch Anschlag«, der Keul«, W «inem ganz bestimmen Rhythmus oerdstnt«, Beifall der Zuschauer auSwsstn. Springen, TwA sagte Kreiswart Leder, datz dis Feierabend-, der Mädchen war eE, formenschöst veranstat tun g e n weiterhin durchgeführt wer- und peinlich genau. Reicher Beifall der Eltsrij den sollen, und datz man auch einen Ausbau, belohnst das (bezeigst der Wochenendfahrten in dst schönsten Ge-j Ium Schluß richtest Kinderoberturnwartz genden unseres Vaterlandes ausbauen werde. Für Knoth an die Befnckstr seinen Dank für dM den Drzember ist eine Fahrt zu der ersten großen große Interesse, das durch den überaus stark«? Krippen schau nach Aue und für den Ja- , Besuch der Veranstaltung belund-t war. Er rM nuard eine solche zu einem Wrntersportfsst ^te weiter herzlich« Tanlssworte an dsn Turnst rn Kltrngenthal vorgesehen Um unseren bruder Mar Richter, der in seiner alten Llebq Kreis Flöha und seine landschafMchen Schönhsk- ,md Treue zur Kindevabteilüng des Turnvereins stn bekannt zu machen, ist die Gründung eines steht und der dl« große Mühe und Arbeit auf !W«rkehrsver«,ns geplant. sich genommen hätte, den Elternabend in musterst und immer löst sich die ganze Sache in einer Weiss auf, die zu herzlichem Freuen und Lachen zwingt. Kein Wunder, daß man diesen Heimatdichter immer wieder holt und daß sein Auftreten jeder Veranstaltung von vornherein einen unbestrittenLN Erfolg garantiert. Außer ihm verschönten den „ Abend der von Lehrer Baum geleitete Sing-' uur «in williges Ohr verlangen, um ver- kreis der Frauenschast und «ine von Fräulein ftmiden zu werden. Auch die Fug« ist so klar Lehrerin Flat ter emstudiert« Tanzgruppe mit. der Form, datz mm, ihr unschwer folg«, kann, gut gewählten Gesängen und fröhlichen Volks- j Sie ist eben nicht Rechenerempel oder kalte For« tanzen. I menkehre, sondern wahres Empfinden. Herr D«r Letter der NSV, Pg. Starke, wies in! Kantor Graubner meisterte sein Instrument kN einer Ansprache auf die Notwendigkeit der rest- sicher bestimmter Weise und stellte, besonders im losen Unterstützung des vom Führer eingesetzten' drrtten Sah der Sonate sein technisches Können Winstrhilfswerkes hin, durch das allen Volks genossen geholfen werden soll, die unverschmldet in Not geraten sind. Die Mitarbeit an diesem Werke dürfe nicht nur im Geben, sondern in n'-* Ter am 27. Oktober im „VeveiNshaus DT." Könnens, sein fern,inniges, in sich gekehrt«; Must abgehalstne Elstmabend gab wieder rechtes Zeug-s sikertum. War es nicht, als verkörpere di, Asi- nis von der ernsthaften Auffassung der Erziehung. rusnng Gottes das Motiv der Sünde, d«M di» der den, Turnverein anvertrautsn Kinder. Für Sopranstimme km Quartett kn, Gedenken de» den Abend zeichnete verantwortlich der Kinder- Erlösers die Verheißung entgegensstltt? turnwart Mar Richter, der mit -unsagbarer j Der Höhepunkt der ganzen Messe liegt in dem Liebe und Freude den Abend gut und ermvand- wie aus einem Gusse wirkenden und fesselnden frei in feinem ganz«, Aufbau vorbereitet hatte. „Gloria", der Lobpreisung. Jubelnd in sattel TiL Darbietungsfolae zeigst 18 Nummern, die Fülle beginnt der Satz und schwingt sich im schon tn ihrer «usdrricksfvrm dw Vielgestaltig- rnMang himm«IwSrts. Aus der — sicherlich keil der Darbietungen der Mädchen verrieten. - nicht leicht zu singenden — Lobpreisung gestaltet Mit einem mehrltimnllgen Kindergesamg, «in- sich di« Fug« und dann entsteht der leuchtend« geübt von Turnbruder Brabands begann der Choral, m dessen Mittelpunkt das Bekenntnis Auftakt des Absttds, dem ein Sprechchör folgt« steht zu JeM Christus. Mit erneuter, trefflich und Mit dem Dahhruf an SWK «d A KMHhW ab.