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ULLrr 2^«^VL»/«FF Nr. 4« Mo»t«g, de» LS. November 1S34 war Li Die Gliederungen der NSDAP sowie die Vereine des Neichsbundes für Leibesübungen sind nach den sonders rosig aussieht. Nun, die Mannschaft HandbaV-Gauliga durchaus nicht ungünstig. Unsere Mf behält nach ! gestrige« Spiel noch eine Leistung ganz beson- ! ders anettennsn wollen, dann D es die des Un- 2:3. ATB Leipzig-Schönefeld — Sportftde. Leidig TuB Werdau —To. Chemnitz-Gablenz 2 i4 Tgmd«. Pirna—To. Beierfeld II :3 (4:If. ri (Nachdruck verboten) er mdL die Post Gym- r«rr «MMruygen» in W-W MM.' TMp! WM M «MH K^dgiMr etzWbM, er witzh«^ die MWÄ-- 8 10 8 10 S 9 9 9 einander, als Schicksalsgenossen!. Gr ist setzt Hiffs- arzt an einer großen Beniner Klinik." Die Ergebslsse vsm Somta« «—Ä»«II ziehen,- alle Äs Spieler machten Fehler und alle ekf liehen auch« den Kampfgeist vermissen, der d« Kühner beschiiehrn die festliche Siw»«, die für ale, dte sie mtteÄeb« durste«, PK all« Zeit unvergetzffch sein wird. parteiischen, der ohne'jeden Tadel seines gewitz nicht leichten Amtes waltete. Ihm Ast es zu danken, (0:1). Oederan: Sportklub—,To. Klaffenbach 3:4 (1:2). Penig: Sportverein—To. Taura I : 1 (0 - 0P Merkur AH—Sportschule Frankenberg I 3:3 (3.2). Einen flotten erbittert«, Kamps liier ten sich gestern vormittag beide Mannschaften Die erstmalig angetretenen Spottschüler hatten gong vorzügliche Kräfte in ihren Rech«, und waren voll bei der Sache. Die flotte scharfe Spiekweise beider Mannschaften gestattete das Spiel äußerst interessant und brachte viel« span, nende Augenblicke. Vorerst sah es nach halbstün digem torlosen Spiele nach einer sicheren Sach!« Merkurs aus, indem kurz auseinander Winkler, Trägler und Georgi ein 3:0 herausholten. Tie Spottschüler konnten aber «noch vor und sofort nach Halbzeit durch ihren Mittelstürmer das 3:3 Herstellen, und es war auch weiterhin nicht mit ihnen zu spähen. Nachdem noch beide Mannschaf ten je einen Elfer verschossen hatten, bÄämpfte man sich bis zuletzt aufs Susierste um den Sieg, der aber nach größten Anstrengungen beiderseitig verhindert würde. Schiedsrichter Franzke (Mer kur) benachteiligte die alten Herren nrttimter in g bei dm, örtlichen Sachbearbeiter für die no-Svortwerbung, Berw.-Ass. Otto Döh- ", entnommen werden. H» Gewißheit, daß er «Wm nimmt, estoGo- h WSHHM "W hat. Grünhainichen: BC —Sportvgg. Olbernhau 5:2 (4:0). Marienberg: Spielvereinig.—To. Schellenberg 2:2 (0:2). Olbernhau: Turn verein—BC Seiffen 1:2 (1:1). Zschopau: I. FC—To. Neuhausen 3 :3 (2 :2). 5. Abteilung obengenannten Richtlinien Nr. I verpflichtet, eine u., „ — Anzahl der Hefte abzunehmen und zu vertteiben. selbst dann nicht verzweifelt, wenn es nicht be- TSB 1867 Lchyig-PokqehSB Dresden 7 :5 SIympia-SportMrbsnz Den Gliederungen der NSDAP und den Ver einen des Deutschen Neichsbuudes für Leibes übungen — Ortsgruppe Frangenberg sst h, den letzten Tagen Werbematerial für die Olym pische« Spiele IS36 in Berlin und für die Win- tersportwerbewoche ^gegangen. Von der in den Richtlinim Nr. I des Werbematerials angÄSn- digten Olymp-aheftoeihe sind die Heftchen Nr. I Äs 4 emgegange» und Vinnen gegen sofortig« Be- Vir brlürnkdrn «««« ««aerkdgsrWttMk Roma« von Karrst Martk« Oopz'rix-dl Verkag Neues Loben, Bayr. Gmaßn Selerllye MgNederung der sächsischen Tnrn- und Sportjugend s« die HZ. Dresden 18. II, Für die sächsische Jugend war der Sonntag ein besonderer Festtag. M«- vrts marschierten am Vormittag singende Scharen von Junge« und Mckdel'mit wehenden Fahnen und WimpÄ» nach den Städte«, wo die feier liche - Eingliederung der Du»- und SpottMgend in »st HI erfolgte. Die Hauptfeier st Dnesde« wurde über den Reichssender Leidig Übertrag«!. . Die große Sporthalle an der ^genkampfbahn Einfiedel: Vittoria—VVgg. Eppendorf 9:2. seinen Entscheidungen und hatte bei der tempe- (5 :1). Eppendorf: VTV — To. Adorf 0:6' ramentoollen Spielweise schweren Stand. muh sie gut unterhalten, ich werde ihn mir schon gleich vornehmen!" „Oho!" Hallinger drohte ihr. „Wenn er nun nicht aus dich hört?' „A!ch, er wird schon. Weisst du, vielleicht bringen wir es so weit, daß sie sich auch inein ander verlleben, dann ist Mama mit einemmal beide Töchter kos." Er lachte. „Na, Kleines, du, so schnell gehl das nicht immer wie bei uns. Da ist deine Schwer ster schon nicht so veranlagt, wenigstens wie ich sie nach ihrem Brief tariere. So schnell bindek die sich, glaube ich, nicht." „Aber versuchen tue ich es doch. Wie choW er denn?" „Erwin Ouistorp." !' „Ouistorp? Ter Name gefällt mir." , Er lächelte sie fragend an: „Wohl besser <M Hallinger? Da flog sie Hm jauchzend um den Hals. „Du^ wie kannst du nur so etwas sagen'. Min, EdgaL ich inSchte nie anders Sitzen als Herta! Hallinger. . „So heißt du doch noch gar nicht." ! „Aber bald werde ich so helfen." Er lachte laut Es und preßte seins Lippe« immer und immer wieder aus ihr volles, goK denes Haar. Mm Sonntag morgen herrschte am Stettins« Tisch in der Pension „Osada" eine frohe, fe!W lichs Stimmung; man hatte den Verlobten zq Ehren die kleine Frühstückstafel reich mit Blumes geschmückt. Eben hatte man die Mahlzeit bei endet. Herta Möller erhob sich um sich zum Auch gehen ftrtig zu machen. Sie wollt« mit ihren« Bräutigam die Schwester abhoie^ die nur ireu» Uhr mit dem Dampfer kam. Im letzten Augenblick hatte HaMnger auch dst telegraphische Zusage seines Freundes erhalte« er erwartete diesen deshalb mtt demselben SchifA lWiUMos TuB Werdau—To. Chemnitz-Gablenz 2:4 abgäben, aber dis Stellung st der Staffel ist (2:1). ' durchaus m'cht ungünstig. Unsere Eff behält nach ATB Schönefeld-Sportfreunde Leipzg. 4:2 nor hm zweiten Platz. — Wenn wir bei dem (3:1). - - -- 1867 Lttpstg—Polizei Dresden 7:5 (5 :3). Tgmde. Pirna—Tv. Beierfeld 11:3 (4:1). „Seltsam ist ja ost das Leben, so seltsam, daß Man es manchmal nicht versteht. Ich freu« mich unendlich darüber, bah Du glücklich bist, Nebe Herta. Weißt Du, eigentlich beneide ich Dich sogar, ein wenig, nicht um Testen zukünft^en Gatten, den kenne ich ja «och gar mcht, noch, aber Demes leichten, frohen Sinnes wegen. Du hast da «men Mann kennen gelernt, den Du bis jetzt nicht sahst und nach kaum drei Wochen kennst Du ihn durch und durch, verstehst so genau alle seins Eigerchetten und seine persönRchen Charkterzügs, daß Du Dir sagen kannst: ,Ha, ich passe Mihm, ich Nebe ich kann mein Leben so an das ferne und in das seine hkneenfüge«, kann es so mit dem seinen verbinde^ datz der tiefe, innerliche Zu- sainmenhong, der das wahre, eheliche Mück doch bedeut«, muA datz dieses EinNverden zweier Seelen an meiner rmd dos Geliebten Person sich verwirklichen kann. obendrein hast Du es ftrtiggebracht, Deinem Botto bien ebenso Desto dürfte ans diesem SpiÄ genügend gelernt haben, wenn sie ehrlich genug ist, die mannigfaltiges Fehler ernzusehen. Der Kampf um die Spitze dürfte zwar entschieden fest, denn «inen Vorsprung ' von 4 Punkten wird Hainichen wohl kaum wieder keiter Innenminister Dr. FrAsch und Gruppen führer Schepmcrnn. Nach der Meldung an den Landessportführer spricht der Führer der HI des Gebietes 16 (Sachsen) zur sächsischen Jugend: Noch nie war die Sehnsucht der Jugend nach der Einheit des Reiches stärker als heute, wo sie sich unter den Fahnen der HI enger denn je zu einer groben Kameradschaft zusammenschNeßt. Nicht unserem Eigenleben zu genügen ist das Ziel, sondern das Opfer für die Gemeinschaft. Ihr jungen Kame raden aus der Turn- und Sportjugend kommt zu uns, weil! auch Ihr erkannt habt, datz da, wo wir stehen, Deutschland ist, und Deutschland gM Euch mehr als Mes andere in der Welf. Bekennt darum mtt den Worten des Reichsfugend- führers: Mr wollen durch unser Leben Deutsch land gröber, stärker und mächtiger Machen! Zu den neuen Kameradinnen spricht die Ober gauführerin des BDM, Rosemarie Brütz, mah nende Worte: Bringt Freude an der Arbeit für Deutschland mit, dann woAen wir gute Ka meraden sein! Der Landessportsübrer, Standartenführer Wal ther Schmidt (Lhemnuff tritt vor das Mikrophon. ..Nest, er wohnt st Berlin, aber Reise m'cht scheinen." > j „Wer ist es denn?" „West allerbester Freund, schon Nafium «her. Er hat ebenfalls früh feine Eltern verloren, schon darum schlossen wir uns fest an- weitzen Kleid stand sie vor ihm und lachte ihn an: „Nun, Herr Hallinger, Sie wollen doch nicht etwa auch feierlich werden?" Er schaute sie lange an. Sie Wett ihm ihr« Hände entgegen, ihre Augen trafen die seinen. To sprang er auf, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie schmiegte sich fast an ihn. Erst als Leute kamenz gab er sie frei. Arm st Arm, lachend und plaudernd schritten sie dem Strand zu. In der Strandburg trafen sie Hertas Mutter und Remdels. Die letzteren waren wieder völlig ausgesöhnt mit Hallinger, sie waren jetzt die Liebenswürdigkeit selbst, be sonders da sie zu dem kleinen Derkobmvgsdkner am Sonntag mtt geladen waren. Hallinger Hatte sich mit der Mutter seiner Braut geeinigt, man wolle sonst niemand laben. Nur sie, er und feste Braut, Irene, Professor Neittdel nett Frau und Tochter nebst Schwie gersohn und außerdem Frau Möllers Freundin aus Sahnst sollten an der Feier teilnehmsn. Da kam Herta plötzlich anr Freitag nachmittag darauf, das! man zu neunt sei, datz Irene eigent lich lest« rechte Gesellschaft Hätte. Sie überlegten hin und her. Endlich siel es Hallinger ein, datz er «inen Tischherrn für Irene schaffen könnte. Herta war über feste Mitteilung entzückt. „Sag schnell, du, wer es rst, kenne ich ihn?' Mo. Hainichen 1—To. Frankenberg I 10 : z 46 -'2). Das war ja eine nette lleberraschmig, die uns unsere I. Mannschaft bescherte. Wenn wir scWetzlkch auch eine« knappen Sreg des Picch- besitzers für möglich gehalten hatten, Ms der- arkig Vars und eindeutige Abfuhr hätten wir doch nicht erwartet. Leider brachen die Nerven der Unsere« st diesem Entscheidungsspiel vollstän dig zusammen. Rach den ausgeglichenen Anfangs- Mnuten gab es nur «och einen Sieger: Haini chen. Was der Gastgeber gestern zeigte, das müssen wir neidlos anerkennen, war eine ganz grotz« Leistung: Zähigkeit,' Einsatz des ganzen Könnens, SchinelliAett, genaue Ballabgabe und genauen Wurf. — Es hat keinen Zweck, einzelne Leute von uns als besonders schlecht herauszue Weithin hallen seine Worte: Aus der Ueberzeu- ungg heraus, datz es nur eine geschlossene deutsche Jugend geben kann, haben der NeichssportfShrer und der Reichsfugendführer einen Bund geschlossen^ so datz hstfort die HI und die Turn- und Sportjugend Schuller an Schulter st die deutsche Zukunft marschieren. Ihr, meine Tuvn- und Sportjugend schliesst auch heilte mit der HI zu sammen und werdet selbst Träger dieses Namms. kennt mich genau, er wsch wie ich bst und weil er das weitz, darum Nest « «Sch. Demi siechst Du» aus Mem, was Du über Herrn Doktor HaMnger schreibst und was ich Hst: st Stettin schon von Dm gehört habe, au« «Nom bst ich überzeugt, datz er ein vom^ ' Eharackter ist, datz Herta umhalste ihn jubelnd. „Du, ja, den wirst du emladen. Tas ist etwas für Irene. Sonst langweilt sie sich ja tot und wird uns durch ihr ernstes Wesen nur bedrücken, aber der > Doktor mutz M andere Gedanken estMhM, er Du bist arm; Du kannst Dm weiter nichts geben als Deine Liebs und siehst Du, darum bin ich auch überzeugt, daß Eurer beider Liebs rein und echt sein rmd immer bleiben wird. Herta, ich weU Du bist ein junges, tolles Ding, Du wirst Dich in vielem Ändern müssen. Mels Hohs und heilige Pflichten stehen vor Dir. Denn so wie Dein Gatte Dir Dost Leben zu oerschönem bestrebt fest wird, so ist das auch Deine Pflicht, ja, Deine Pflicht noch viel mehr. Du bist die Hchrst st festem Herm, st Eurem Heim, die weiche, liebende Hand mutz er überall spüren, er mutz wissen, datz es neben dem Beruf, dm er sehr lieber und Merkur I—SpVg. Wakdheim I 5:1 (3:0). Esten recht flotten, interessanten Futzballkanrpß lieferten sich gestern beide Mannschaften an der Talstratze, wobei Merkur seinem Gegner sicher mit 5 :1 das Nachsehen gab. Die WaldHeimer zeigten während des ganzen Spieles eine Durch- schnittsleistung, die allerdings weniger auf Er folg eingestellt war. Die gute Abwehr der Gäste machte immerhin das Endergebnis noch erträglich, das dm gegebenen Chan cm gemätz weit höher ausfaklen konnte. Die Merkurelf hatte sich schein bar viel vorgenommen. Die Mannschaft zeigt« endlich einmal, datz sie spielen kann rmd zog von Grund auf alle Register ihres Könnens. Dis Stürmerreihe vor allem zeigte eines ihrer besten! Spiele. Der Ball wurde nie lange behalten, im entscheidenden Augenblick sicher abgegeben und mit Lust und Liebe gespielt, so wie es immer fest mutz. Man wurde also hier von angenehmer Seite überrascht, und die vielen spannenden Augen- blicke machten das Spiel.interessant. Auch dis Hintermannschaft war sehr gut aus dem Posten, vor Mem das sichere und sofortige Abgeben des Balles fiel angenehm auf. Erst st letzter Minute erzielte Waldheim das wohlverdiente Ehrentor. Für Merkur waren Hom, Ludewig, Hartl I und Hartl II erfolgreich Waldheim leistete sich auch «st Eigentor. Ruch (Wacker Chem nitz) leitete das Spiel in vorzüglicher Weise. Für kommenden Sonntag haben beide Verein« das Rückspiel m Waldheim vereinbart. Am Bußtag vertreten die Spieler Hartl I, Dittrich und Ludewig «ine Gauauswahlelf st Leipzig. Merkur 2—Polizei-SpB 3 Chemnitz 2:6. In ihrem Verbandsspiel auf eigenem Platze konnte die 2. Merkuvels nicht überzeugen und mutzte sich hoch geschlagen bekennen. Schiedsrichter Gauder- nack leitete gerecht. fest, fest Weib, feine Gattin, fein Glück. Doch nun gemrg, ich komme Sonntag! nach Zinnowitz, nochmals sage ich Dir sowie Deinem Verlobten meins herzlichsten, innigsten Glück wünsche, grüße auch Mama vielmals. !Jn Liebe Teste Irene." Hallinger sich neben Herta aus einer schattigen Bank sm Park, wählend er dm Brief las. Jetzit wichte er Hin ihr wieder. „Ta, Herta, ich danke dir." Sie sah ihm! forschend an. Die Zett war ihr, während «r krs, ziecnkich lang geworden. „Nun, endlich fettig? Was sagst du txyu? Irene schreibt sonderbar, nicht? Ader so ist sie. Weißt du, wenn die st «stent Lusffpstk mal mAfpielen sollte, da würde sofort «st Trama dttmrs." Er schüttelte den Kopf. „Rest, Herst, ich denst das nicht. Es gefMt Mrr, was beste Schwa- ste r dir scheibt. Sie sagt btt viel, viel Gutes und Schistes. Du hast mir übechaupt noch gar nicht gesagt, wie alt Irene ^Jm Mai war sie zwokundzwantztz». Aber du, fetzt wollen wir davon schweige», das nkmmt nur «einen «mzSN Frohsinn; wen» wer Irene am Sonntag stchst aW» - wie soll ich beim pn«I»»N Sächsisch« Gan-Liga Leipzig—Dresden 2:2. Chemnitzer Bezirks-Klasse FC Rotzwein—BC Hartha 1:1. CBC—VfB 5.-2. Teutonia—Preußen 2 .- 2. National—SL Limbach 1:5k Sturm—VfL 05 Hohenstein 0:4. VfB Oberfrohna—Germania Mittweida Germania Schönau—SF Harthau I: 2. SV 02 Döbeln—VfB Zwenkau 3 :5. Chemnitzer Kreis-Klasse: s 2. Abteilung Bezicksllasse Staffel Friesen Hohenstein—FC Preußen 5:2 (3 :0). Tv. Chemnitz—Polizei Chemnitz 3 :5. DTB Rottluff—Tv. Burkardtsdorf 6 : 6 (3:4), 1861 Geyer-ATB Thalheim 4 : II (3 :7). Staffel«: SV Aegir—CBC 1933 ausgefallen. Tv. Pockau—Tv. Falkenau 8:7 (3 :2). Tv. Borstendorf—VT Flöha 6:1 (2 :0). To. Burkersdorf-Tklb. Chemnitz 2:2 (0 :1). Staffel O: Rostvester Tschst.—BT Hartha 2 :3 (1:2). ATB Döbeln—Tv. Mittweida 12 :4 (8 :1). ATB Hainichen—Tv. Frankenberg 10 :3 (6:2). To. Bauchlitz—Tv. Technitz 15 .- 3 (7 :1), Bezirksklasse Staffel 6 Spiele sammen und werdet selbst Träger dieses Namms. Haintchen Erweist Euch des Vertrauens würdig ünd handelt Frankenberg nach der heiftge« Beipflichtung, die Euch als Tlcktt. Rostoein Träger dieses Ramens auferlegt wird. Schulter an Schütter tretet Ihr heute ist Gleichklang der L?. Schritt« den Marsch st die deutsche Zukunft an. Deutsche Jüpmd. Du sollst der Garant der. Mittweida Zukunft fest! Das Lied der HI braust auf. Die Turn- Sportjugend singt begeistert mit — es ist ja jetzt " . ja jetzt auch ihr Lied! Die Fahne hoch! 4:2(3:1). Und endlich, spontan aus der Menge heraus > angestimmt und vieltaufcndstkmmig mitgesumgen; (2:1). Deutsch ist die Saar! Grütz und Treueschwur an datz das SpiÄ jederzeit einen anständigen Lha- rater trug. * Ato. Hastichm 2—Tv. Frankenberg 2. Dieses Spiel wurde vom Gastgeber in letzter Minute abgesagt, um den Platz für das Spiel der I. Mannschaften vollkommen spieksähig zu erhalten, da der niedergsgangene Regen em Schlüpfrig- i werden befürchten lietz. , , erschienen s Ol^_^ _ fest. Vor dem gewaltigen Mock der Jungen und l e r, Freiberger Stt. 18, Mädel hatten Ehrenabordnwngen der SA, SS Die Gliederungen der NSD und des Arbeitsvienstss Aufftelkung genommen. Zahlreiche Ehrengäste wohnten der Feierstunde bei, an ihrer Spitze der stellvertretende Gau- arw. un- verl. Tor« Pkt«. entsch. 7 v I 81:48 14:2 7 o 8 85:62 14:6 5 o 3 57:44 10:6 S o 6 66:64 10:10 4 o 5 67:63 8:10 4 o 5 46:51 8:10 3 1 « 41:58 7:11 0 1 8 30:88 1-17