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Bon den französischen «>d englischen Manöver« AranzSftsMe KavttNerie in den Vervftmanöver« ölt in der Gegend von Baldahon an der Schweizer Grenz« in Gegenwart des Kriegsminlftrrs durchgesührt wurden. Einschiffung von Infanterie an Bord von Zerstörern in Snmder Ein Bild von Len englischen Manöver» in der Nähe von Hull, bei denen erstmalig Land-, See- und LuMreiikrälte zniammenmlrki^. «Ise floszMhrt«« »ultsrdtt Lhenmitzer «rief Es interessiert den TroWSdter Dm aNgemstnen nicht, wem, ein Verein sein goldenes Jubiläum feiern kann. Und auch das goldene Jubelfest des Chemnitzer Kunstgewerbeverems, das zufällig mit dem Lbjährigen Jubiläum des Chemnitzer König-Albert-Viuseums, seiner heutigen Heimstatt, zusammenfällt, könnte nicht Anlatz sein, uns hier zu beschäftigen, wenn dieser Jubelverein nur einer von den Tausenden Chemnitzer Vereinen wär«, dis man im Chemnitzer Adreschuch nachgugählen ver mag. Aber der Chemnitzer Kunstgewerbeversin ist eine Kulturtat, die nicht nur dse Chemnitzer Industrie befruchtet hat, sondern kmmer wieder aus ganz Sachsen die Fabrikanten, Werkmeister und Kunstgewerbler nach Chemnitz zog, hier sich Anregungen zu holen und Einblick zu nehmen in dos, was in der ganzen Welt auf ihrem Arbekts- gebiete Neues geleistet, geschaffen und versucht wurde. Ms den Gründerjahren di« peinliche Ernüch terung folgte, da erkannten die besten Kräfte, voran Pauk de Lagarde, das; in der gewaltigen sozialen Neuordnung dis Verbindung Mischen deutschem Volk und deutscher Kunst verloren ge gangen war, daß wir den Zusammenhang mit der gesunden Ueberlieferung verloren hatten und in eine Zeit künstlerischen Chaos', eine Zeit der Stilverwilderung und der Ausländerei hinein- aeraten waren ZU Chemnitz war es der Pro fessor an den damaligen Technischen Staatslehr anstalten, Schmidt, der im Jahr« 1884 zur Sammlung der noch deutsch fühlenden Kräfte in einem Kunstgewerbeverein aufrkef und in Oskar Haebler auch den Mann fand, der den Gedanken in die Tat umzusetzen verstand. Ter Chemnitzer Kunstgewerbeveretn wurde ge gründet und als erstes der Grundstock zu der heutigen, in der Städtischen Tertih und Kunst gewerbesammlung untergebrachten bekannten Bücherei gelegt, di« heute über 7000 Bände um- satzt. Sie führt in Wort und Bild ein in di« Kunst aller Zeiten und aller Völker und ist ein« unerschöpfliche Quells für alle Kunstschaffende,. Ter Bibliothek schlossen sich bald erstklassige Zeit schriften für Bildhauer und Architekten, Zeichner und, Maler, Modekünstler und Tertilfachleute, Tischler, Schlosser usw. an. Sie belaufen sich heute auf 50 ständig zur Verfügung stehende Zeitschriften au» Deutschland, England, Frank reich, Oesterreich, der Schwei; usw. Was der Verein durch DiskufsionS- und Vor tragsabend« für die künstlerische Fortbildung der schaffenden Menschen pn Verlauf der vergangenen 50 Jahrs geleistet hat, läM sich nicht erschöpfen. Aber Namen wie Gurlitt, Treu, Steche, Schu mann u. a., die als Wegbereiter einer neuen künstlerischen Kultur in Chemnitz sprachen, zeigen den Kurs, den man steuerte. Besuche der kunsthandwerklichen Werkstätten einten sich mit großen Reisen, die weit über Deutsch land hinaus bis nach Wien, Budapest und London, Paris, Holland und Skandinavien aus gedehnt wurden. Das Bedeutsamste aber ist die Gründung der tonangebenden grofjen Kunstgo- werbesammlnng, die verwirklicht werden konnte, als der Schwesterverekn „Tertik- und Kunstge werbesammlung" ins Leben gerufen worden war. Wenn man weift daß diese Sammlung allein in den ersten zehn Jahren ihres Bestehens von 140 000 Menschen besucht worden ist und in dieser Zeit von den Mitgliedern über 56 000 Stoffe, Tapeten, Hefte usw. entliehen wurden, dann kann man sich einen Begriff davon machen, welcher Segensstrom künstlerischer Anregung und Be lehrung Jahr um Jahr von der Stätte des Ver eins in die Werkstätten, Zeichsnsäle, Ateliers usw. nicht nur der Stadt, sondern des ganzen Sachsen landes gestossen ist. Man kann heute nicht mehr beurteilen, welchen Weg unser einheimische» Kunstgewerbe und unsere Industrie ohne die klar«, unbeirrbare Zielweksung des Vereins gegangen wären. Daft er auch in der Zeit künstlerischer Verwirrung nie sein Ziel verlor und immer für die Weiterentwicklung boden ständiger Werte kämpft«, ist ein Verdienst, das ihm nicht streitig gemacht werden kann. lHohsngrin. Mr Heimat md Baterland Frankenberg, 14. September 1634. Dle Traubenkur Dem gesunden Mensch«» kann eine Traubenkur fetzt sehr empfohlen werden, da di« Traub« durch ihr« diätischen Eig«nschast«n «in sicher» Borbeu- aunosmlttel ist, da« sür länger« Zeit Krankhellin strnbält und klein« Unpäßlichkeiten unterdrückt. Kinder, die in ihrer Wachstum,period« Vitamin« so nötig haben, sollten öfters Trauben genießen. Eine Traubenkur kann aber auch kranken Personen von Nutzen sein. Nach der Ansicht der Berzte haben diese Kuren ihre größte Heilwirkung an Nieren- kranken gezeigt, denn da« IM Fruchtsaft enthalten« absolut «ine Wasser wäscht lozusagen unseren Or- ganismu« vollständig aus und führt zahlreiche Gift stoffe ab. Autzerlurssetzung der ReichslilbermSnzen lm Nennbetrag von 3 Marl u. 3 Reichsmark Di« auf Grund der Reichsgesetzgebung vom Jahre 1924 ausgeprägten Reichssilbermünzen im Nennbeträge von 3 Mark und 3 Reichsmark wer den mit Ablauf des Monats September außer Kurs gesetzt, so Vast sie vom 1. Oktober 1934 ab nicht mehr als gesetzliche ZalMngsmittel gel ten. Von der Reichsbank, den Reichskassen und den Staatskassen werden sie noch bis 31. Dezem ber 1934 eingelöst. — Chemnitz. Der Mittwoch Abend stank für ganz Chemnitz im Zeichen der H«tmkshr der SA der Brigade 34 aus Nürnberg, di« abends 7,32 Uhr mit Sonderzug auf dem Chemnitzer Haupt bahnhof emtrafen und von einer nach Tausenden zählenden Meng« schon auf dem Bahnhof be- grützt wurde. Zu ihrem Empfang hatten sich auf dem Bahnsteig Stabsführer Michlitz, Ober sturmbannführer Intendant Stein und Bürger meister Schmidt eingeftmden. Unter dem flin- genden Spiel zweier SA-Kapellen zogen dis Heim kehrer unter Vorantritt der Fahnen abteilung, kn der auch di« neuen Feldzeichen sür dis Standarten 474 und 351 mitgeführt wurden, nach der Stadt durch ein doppelseitiges Spalier von SA-Leuten des Standortes Chemnitz!, das vom Bahnhof bis fast auf den Markt sich erstreckte. Die Heim kehrer wurden mit Blumen förmlich überschüttet und von einer nicht mehr zu übersehenden Meir- schenmengs begleitet. Nach der Auflösung mar schierte die gesamte Standarte 474 nach der Pla- nitzwiese, wo in Gegenwart eines riesigen Men schenmeeres dis feierliche Uebergabs des Feldzei chens „Chemnitz ll" durch Standartenführer Win zer an seins Standarte erfolgte. — Auf ihrem 5000 Kilometer langen Rundflug durch Deutsch land berührt« am Mittwoch die bekannte Pilotin Lola Schröter mit ihrem Segelflugzeug „Sude- tendeutschkand", das bekanntlich von dem Mo torflugzeug „Saarland" geschleppt wird, am Mitt woch mittag auch Chemnitz Nachdem dis Ver bindung mit dem Motorflugzeug gelöst war, lan dete die Pilotin, die aus Nürnberg kam, glatt aus dem Flughafen. Nach einem längeren Aufent halt setzt« sie ihre Fahrt noch Görlitz fort. — In einem Haus« der Alerandsrstraße wurden ein 44jähriger Arbeiter und ein 21fähriges Mädchen gasvergistet tot aufgefunden. Die sofort vorge nommenen Wiederbelebungsversuche blieben er folglos. Wie verlautet, handelt es sich um Selbst mord in gegenseitigem Einverständnis, der auf längere Krankheit des Mannes zurückzuführen ist. — Falkenau. Am Sonntag abend fuhr «In mit einem Mann und einer Frau besetztes Motorrad In einer scharfen Kurve auf der Dresdner Straße gegen das Stratzengeländer. Das Fahrzeug stürzte mit seinen beiden Insassen eins etwa 25 Meter tiss« Böschung hinunter. Dis beiden Verunglückten er- litten schwer« Schädelbrüche und wurden nach Chemnitz ins Krankenhaus gebracht. — Mitt«Ifrohna. Während vor dem Krieg« To maten hier überhaupt nicht gezogen wurden, hat man in der Nachkriegszeit hier ganz auß«rordent- Nchs Erfolge mit dem Anbau von Tomaten erzielt. So hat j«ht im Ortsteil Fichtigsthal ein Garten- besitz« zwei Tomaten ernten können, von denen die eine 880, die ander« sogar 640 Gramm wiegt. Da bei sind dl« beiden Niesen noch nicht einmal di« einzigen ihrer Schwere, sondern erfreuen sich noch einer größtren Anzahl von Geschwistern, di« ihnen im Gewicht nur wenig nachgeben. — ZöbUtz. Einen »igenartigen Platz hat sich ein« Sonnenrolenpstanzr gesucht: st« ist au» dem Astloch «in«« LIndenbaumt« heran«««wachten und trägt «in« handt«ll«rgroßs Sonninblum«. Ein an derer sehr alter dinier der K'rche »eb-uder Linden- bäum »«tot, daß an« «k-em Mloch Heron« ein über sechs Meter großer VoaeGeerbanm gewachsen ist. Seine Aelle zieren g-genwärtiq grob- M-na-n helleuchtend« Vvqelbeeren. D e «iae-tOchen Urße« her dieser Anpflanzungen dürfl-n Nön-l aew-sen sein, dle Samenkörner in die Astlöcher verschl-nvten. Siraßenstaub und Regen hoben dann der Pflanze die nötige Nahrung gegeben. — Peukg. Zu nächtlicher Stunde Haben hier nach nicht ermittelte Täte- wie die Wilden gehaust. Sie zertrümmerten «'nen Ausbänoekaflen und war fen die in ihm befindlichen Ansichtspostkarten auf die Straße, rissen einen eisernen Fahrradständer vor der Siadibonk los und warfen ibn auf« Pflaster, drangen in den Schulhof ein, riss-n hier die eiserne Umzäunung eine« neu angelegten Schmuckbeete« au» der Erde und «rtrampelten dle Blumen und legten schließlich an der Zinnberpstraße einen Gor- lenzann mit Säulen und Riegeln um. Die palt- zeliichen Erörterungen find sofort ausgenommen worden. — Non den Feldern der Vorwerk« Penig trat «ine Kuhherde, der es offenbar kn der Herbst, nacht Im Freien zu ungemütlich geworden war, zu nächtlicher Stund« «inen Spaziergang nach der Stadt an und lustwandelten beim Mondenlchein auf dem Pflaster der mitternächtlichen E'raßen. DI« benachrichiigte Polizei sorgte dafür, daß dl« Mondscheinpromenade, die di« Kühe auch durch den Schloßgarten geführt halt«, «in ziemlich jähes Ende fand. — Glauchau. Zu nächtlicher Stund« stürzt« sich ein hier wohnhafter junger Mann nach einer er regt«« Au»«inand«rletzung mit einem jungen Mäd chen von der Scherd«rgbrüSe in dis Ties« auf da, Pflaster der Talstrabe hinab. Er wurd« blutüber strömt und besinnungslos von Passanten aufgesun den und mußte ins Stadtkrankenhau« «ing«liefert werden, wo man an seinem Aufkommen zweifelt. — Aue. Soeben werden die Ausgrabungen auf der Jsenburgkume an t»er Mulde wisd« ausgenommen. Der Arbeitsdienst Aue stellt er freulicherweise für diese reine Kulturarbeit wieder Kräfte zur Verfügung, so das§ unter Leitung von Dr. Sieber (Aue) die Freilegungsarbeiten, die einige Wochen geruht haben, wieder aufgenom men werden können. Bei den bisherigen Gra bungen ist vor allem der Bergfried und das Mauerwerk der Oberburg vom Schutt befreft worden. Das Innere des drei Meter dicken Turmes ist bis unter das Mauerwerk ausge schachtet. Nunmehr sollen noch die Mauern der Unterburg etwas herausgearbettet' werden. Bei den ersten Grabungen wurden Funde von Eisen geräten, Tonschsrben und Knochen gemacht. Die Tonscherben sind unglasiert, k. h. sie stammen aus frühdeutscher Zeit, ungefähr 1100 bis 1200 nach Christus. Auch die auf den Scherben sicht baren Verzierungen, ein paar sogenannte Boden marken und die Form eines Topf-Henkels, der fachmäs-ig als „Wursthenkel" bezeichnet wird, deuten an, daft wir es mit Erzeugnissen aus - der Hohenstaufenzeit zu tun haben. Offenbar ist di« Isenburg damals gegründet aber bald M? ! stört worden. — Ba»tz«n. Der Bantzner Kriminalpalst«! ge» lang «» am Sonnabend, auf dem hstüg-n Fleisch, markt während de« Wochenmarkte» »kne Internatio nal« Ta'chendiebln frstzunehmen, dk« ans der Durch, reist auch In Bautzen ein Gastspiel gab. Di« Frau wurd« auf frllcher Tat ertappt. Bet der Nachvrh- lung Ihre» auf d?m Bahnhof liegenden Gepäckes stellt« sich herau», daß «« sich bei der Frau um dst in Berlin wegen Talchendiebstahl« bereist, vorb«. straft», SSjähria« International« Taschendstbin Fran, ziska Patz g«b. Heck handelt», dl« thr«n Mohnfitz angeblich in Post» haben will. Relchslvokttag des RDM. am 28. September 1934 Ein Äwrtmädel vom BVM. grüßt jetzt von d»st Plakatsäulen und lädt oll» »In, dst Tausporlott» anstattung der BDM. Gau Mtttelsachstn In Them- nitz, auf der Jahnwiele der Südkamvlbahn am Sonntag. d»n SS. September zu besuchen. 2800 Mädel au« dem gesamten Gau Mlttilsach, stn zeigen «Inen Ausschnitt ihr«, sportlichen Kön nens. Seit einem Jahr besteht dl« Körpereriüch. tlaungs-Pflicht sür jedes BDM.-MSdel. Au« dem Obertrzgebirg«, aus Stollberg, aus Glauchau, au» Chemnitz komm«n dst Kameradinnen. Am Sonn- iag früh werden 4 Jungmädel-Untergaue auf dir Jahnwiese ein Völkerball - Wettspiel veranftalstn. Der Untergau Stollberg bringt ein Laienspkl. Nachmittags 8 Uhr beginnt dst eigentliche Sport* Veranstaltung. Körperschule, Bodenturnen, «in» lustig« Geschicklichkeitsstaffel der Jungmädel, «ln« Spielwiese, ein Volkstanz wechseln einander ab. In den Geschäftsstellen de» BDM. find dl« Pro, gramme für 10 P'a. zu haben, die »um Eintritt bereLttaen RvndfM-Prozrimm Sonnabend, den 15. Septemb-r Deutschlandsendvr 10.10 Klnderkunllvstl« 11.45 Die Wissenschaft meldet 18.15 Klnderbastelftunde 15.40 W>rllchaft«wochenschau 1800 Sportwochen'chau 1820 Brbeitskamerad, du bist gemeint 18.50 Zeirsunk 19 05 Müsli lm deuischen Heim 19 45 Geswäbe unserer Zeit 20.10 Bunter Abend 22.00 Nachrichten, Sport, Nachtmusik Neichssender Leipzig 14.20 K>nderstunde 15.'5 .Germanische Art" 17.30 Mas liest die HI.? 18 00 GegenwartsleXikon 18.25 Nu« Operetten 19.35 Karl der Große 2010 Bunter Abend 22 20 Nachrichten, Tanzmusik Büchertisch Der Lahr«! Hinkende Bot« 1935. Preis geh. RM. —.50. Der Grohe Dolkskalender des Löh rer Hinkenden Boten 1935. In Leinwand ge bunden RM. 120. Verlag Moritz Schauenburg K.-G. Lahr i. B. Der seit mehr als einem Jahr- hundert bekannte Lahrer Hinkende Bote, Kas Ur. bild und Muster eines volkstümlichen Kalenders, liegt nunmehr für Ken Jahrgang 1935 vor und festigt mit dieser neuen Ausgabe seinen alten guten Ruf. Kirchennachrichten 16. Sonntag nach Trlnltatka Frankenberg, Stadtkirche. B 9 Uhr Predigtg., Pf. Stenz. 11 Uhr KinderaotteSd., find, theol Feige. — Kirchentausen und Kinderbeerdlgungen: Oberpf. Ludwig. — Mittwoch: A. 8 Uhr Bibelstund« im Pfarramt, Pf- Stenz LandeSkirchl. Siemeinschaft» Schloßstr. 16. Sonntag bei günstigem Wetter 1 Uhr Sonntagsschul-AuSflua nach Jrbersdorf, sonst 1 Uhr Sonntagsschule. A. '/«9 Evangelifationsversamml. kür jedermann. — Montag: >/,6 Nbr Kinderbund. '/,9 Uhr Bibelst. für jedermann. — Dienstag: v,9 Uhr GemetnschastSchor. — Mittwoch: Uhr Jugendbund für EC. Bischöfk. Methodisten-Kirche («v. FreMrch«). N. 8 Uhr Prediotg., Prediger Böttger. Anschließend! Feier deS hl. Abendmahls. („Reichspost", Winklerstr.) Dienstag: A. 8 Uhr Bibelst. („NeichSpost", Winklerstr.) Sachsenburg. "-9 Uhr Predigtgottesdienst. 10 Uh« KindergvtteSdienst. Niederlichtenau. B. V,9 Uhr Predigtg. N. 4 Uhr Bibelstunde. — Dienstag: A. 8 Uhr Bibelstund«. — Getauft: Hans Rolf Weichert, SchwelßerS-S. in Merzdorf. Erich Horst Wahlawczik, KlempnerS-S. in Nieder!. Magdalena Christa Strelne, FleischermstrS.-T. In Nieder!. — Aufgeboten: Kar! Walter Hofmann, Berufsfeuerwehrmann in Nieder!., und Marie Elsa Dietze aus Ober!. Max Otto Renner, Modelltischler, und Erika Gertrud Krempler, beide in AuerSwalde» Alsred Witzsckel, Kaufmann in Hartha, und Louist Charlotte Bauer geb. Schmidt in Frankenberg. — Beerdigt: Frau Lina Marie Winter geb. Großer in Nieder!., 60 I. Frau Auguste Selma Oettel geb. Fuhrmann in Merzdorf, 56 I. Heinrich Brun» Schumann, Bauer in Ober!., 69 I. Stiftskirche mit Lichtenwakde. Stiftskirche: 9 Uh« Predigt, stud. theol. Herrmann. 2 Uhr Taufen, StiftSpf. Löscher. — Getauft: DeS Hermann Karl Hofmann, Tischlers in Ch.-Eb., Töchter, Walli Gerda Hofman» und Martha Ruth Hofmann. — Getraut: De« Steinarb. Albert Rudolf Richter in Claußnitz und dl« landw. Arb. Elisabeth Hannchen Einenkel in Lichten«. — Eingeäschert: Heinrich Max Tittmann, Anstreich«« in Ch.-Eb., 61 I. 3 M. 22 T. - Beerdigt: Mars« Luise Eckardt geb. Winkler, GutSbes.-Ehefr. in Ch.-Eb., 69 I. 7 M. 7 T. Niederwiesa. Kirchweihfest. 9 Uhr F«stgott«sdienst. — V,11 Uhr Kindergottesdienst. — Montag: 9 Uh» Fest» gotteSdlenst. — Dienstag: A. 8 Uhr Mütterabend in« Pfarrhaus. — Donnerstag: 8 Uhr Helferversammlung im Pfarrhaus. Flöha. B. 9 Uhr Predigtg-, Sup. Dr. Krönert. — Montag: B. 7 Uhr Helferinn«nvokb«r. — DienStagr A. 8 Uhr Kirchenchor. — Mittwoch: A 8 Uh« BeltereU« werk. — Donnerstag: A. 8 Uhr Bibelst. im Kantorast — Neber Jugendveranstaltunaen steh« Amtl. Bekannt» machungen de» Ev. Jugenddienstes für Monat Sept, Langenstriegi». 8 Uhr PredigtgotteSdienst,