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Beilage zunr Frankenberger Tageblatt Freitag de« 14. September 1S34 Str. SIS »3. Jahrgang fuhr des Vitamins O, durch ultraviolettes Licht (Nachdruck verboten) V1 — die Mutter, die Frau, — die immer Gütigi deren mildes Urteil für alles menschliche Fehle Franz Hormann schüttelte den Kopf. .Das m dann noch sagte, daß lein Tvktortttel, kein Berns und keine Kinder- Mck des E nE ändn s es e noch so lelles ^talt in Luzern von Dm verlangen würden, -daß «»»iE-, h-imii»« Gl»». . L ZL Manz das vermieden hatte, war eine Doktorskrau ins llemattsumlvonneue Doktorbaus. Dottorsfrau ins klematisumsponnene Doktorhaus, der als nicht die Hupe seines Autos, ein bekannter, federm der Schritt sein Zurückkommen melde? Vor einer Stunde hatte er seinen Platz am Lager Frau Ilses einer Krankenschwester über ¬ leit leitete. Gelegenkich der großangelegten Fünf- zigjahr-Feier dieser immer stärker angewachsenen Vereinigung und dann bÄ seinem 80. Geburts tage wurden ihm mannigfache Ehren zuteil. In alter Welt bekannt, wurde er durch die GroWat der Herausgabe des ersten wissenschaftlich bear beiteten und wirklich brauchbaren Briefmar ken-Albums im Jahre 1880, das für die Philatelie der ganzen Welt richtungweisend wer den sollte und noch heute in den verschieden artigsten Ausgaben als „Schwaneberger-Album!" m hoher Auflage erscheint, ^luch als langjähriger Schriftleiter des „Philatelist!", als Organisator der Leipziger Briefmarkm-ÄuEellung,im .Fahre 1897 und als Vorsitzender des 16. Deutschen Philatelistentages 1904 hat er sich einen Namen gemacht. Die Entwicklung im Baugewerbe Ast uneinheitlich verlaufen; in den einzelnen Arbettsbezkrken herrscht in diesem Berufszweige eine außerordentlich starke Fluktuation. Bei einer Reihe von Arbeitsämtern sind Bausacharbeiter in Zugang gekommen. Die rege Nachfrage nach Hauspersonal für Privat- und GeschäftshauShaltuugen hält weiter hin an. Ungelernte Arbeitskräfte konnten u. a. Arbeitsgelegenheiten bei dem Bau der Reichs aulobahnen eDalten. Zn den Angestelltenberu fen waren die Vermittlungsmöglichkeiten insbe sondere für bautechnisches Personal günstig. Pastor v. Engelke, namentlich durch seine segensreiche Tätigkeit Generalleutnant ZleS scheidet aus Der Kommandeur der 6. Division und Befehls haber im Wehrkreis Vl, Generalleutnant Fleck, scheidet gemäß Verfügung'des Führers und Reichs kanzlers mit dem 30. September aus dem Reichs heere aus. der Kunstseide nicht etwa in «ine Prelskonjunk- tur umschlägt. Eine planmäßige deutsche Rohstoff» Versorgung wird eine ihrer wichtigsten Aufgaben darin erblicken müssen, dafür zu sorgen, daß die 'deutsche Kunstseide billig bleibt,' damit sich die Tertiknachfrage in denkbar hohem Maß/ d« Kunstseide zuwendet. Der Sieg der Kunstseide über alle konkurrierenden Tertilrohstoffe ist im Interesse der Schonung der deutschen Devisenbe stände in höchstem Grade erwünscht. Kirche berufen. Hiermit wurde ihn die Stell vertretung des ReichSbischofs übertragen und dessen Sekretariat unterstellt. Ein Altmeister der Postwertzeichen«»«»« f Am 31. August 1934 verstarb zu Bückeburg im Alter von 81 Jahren ein weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannter Altmeister der Phila- und genügende Mengen von Kalzium in der Nah rung etmorben. Um diese Unempfindlichkeit zu erhalten, sollte die hoffende Mutter möglichst viel Milch, Eier, Käse und Fette sowie Pflan zennahrung genießen und diese Ernährung in der Stillzeit fortsetzen. Der Säugling sollte ein Jahr und länger gestillt werden und nach sechs Mona ten eine Zusatznahrung erhalten, in dec Getreide nahrung nicht vorkommt. Ueberhaupt sollte weniger Brot gegessen werden. Dadurch wird die Bildung vollkommenerer Zähne gewährleistet, die regelmäßig in gesunden Kiefern stehen und zugleich wird die Widerstandsfähigkeit gegen die Zahnkrankheiten erhöht. Es besteht Hoffnung, sie somit fast gänzlich zu bannen, bis auf die natürlichen und unumgänglichen ANerSerschri- nungen. Direktor des Rauhen Hauses in Hamburg weiten Kreisen bekannt geworden -ist, wurde in das Amt des Vikars der Deutschen Evangelischen ganz leichte Besserung, nicht wahr? Der Puls ist weicher und regelmäßiger als vorher.'" ^Vielleicht, ja!" gab Ditha zurück. „Ich habe ihn zu ost gefühlt, als daß ich es mit Sicher heit sagen könnte. Oh Gott, wenn —" In rührendem.Zagen flehten ihre Augen zu dem Manne auf. hoffst du, Franz?" Der Sieg der ««Melde An allen Weltmärkten macht sich ein« verstärkt« 'Nachfrage nach Kunstseide bemerkbar. Insbeson dere ist in d«n Vereinigten Staaten der Ber- brauch von Kunstseide beträchtlich gestiegen. Dom deutschen Standpunkt aus ist diese Bevorzugung der Kunstseide vor allen anderen Textilien deshalb sehr bedeutsam, weil sie bekanntlich das einzig« Bekkeidungsmaterial ist, das im deutschen In lands ohne Zuhilfenahme ausländischer Rohstoff« in unbegrenzten Mengen hergestellt werden kann. ES ist deshalb sehr begreiflich, daß sich infolge der Einfuhrbeschränkungen für andere Tertilstoffe der deutsche Bedarf in außerordentlich starkem Maße den kunstseidenen Geweben zuwendet. D« Nachfrage nach kunstseidenen Waren aller Art ist zurzeit so lebhaft, daß all« deutschen Kunst seidefabriken stark beschäftigt sind und mit voller Leistungsfähigkeit arbeiten müssen. Da es natür lich wichtig ist, daß der steigende inländische Kunst seidebedarf in möglichst hohem Ausmaß durch die deutsche Produktion befriedigt und di« Ein fuhr ausländischer Kunstseide sogar noch weiter vermindert wird, sind die inländischen Erzeuger bemüht, ihre Kapazität weiter zu erhöhen. So beabsichtigt z. B. die Bemberg-Gesellschaft, ihr neues großes Siegburger Werk demnächst in Be trieb zu nehmen. Diese Erweiterung der deut schen Produktion bietet zugleich die best« Gewähr DMa w/// Roman von Klara Haidhausen - Urheberrechtsschutz durch VerlagsanstM Manz, ' ' Regensburg Wie seltsam! Alle selbstsicher« Ueberkegenheit, die sie mittags in -der Stund« der Entscheidung Eine «arte des endgültige« Verlaufes der Deutsche« Alpenstratze di« in einer Länge von 480 Kilometern vom Bodensee bi« rum Königssee, von Lindau bis Berchtesgaden gebaut wird. Die Kosten de« Baue» einschließlich der 105 Brücken, 15 Tunnel« und 10 Biadukt«, die für di« Straße vorgesehen sind, find aus rund 1S5 Millionen Mark be rechnet. Mehr al« 25 000 Arbeiter werden in 10 Millionen Schichten beschäftigt werden. daß sie ihr ferneres Leben lang nichts mehr sein wollte als sein geliebtes Wekb, seine treue Gehilfin und — wenn es Gottes Wille war — die Mutter feiner Kinder, dann würde, dann mußte ja alles güt werden! — Ditha zuckte zusammen. Ja, MM war die Haus tür« gegangen, das mußte «r sein. Mit angehal tenem Atem lauscht« sie dm lieben Schritten Franz Hormanns entgegen, hört«, wie er sich draußen im Morvaum -des Mantels entledigte, Dar «e-eimnis der Mae Ist gelöst Auf die Ernährung kommt es an! den, daß nur sehr wenige einen glatten und glän zenden Schmelz besaßen, also wirklich vollendet geformt waren. Der schlechtgeformten Zähnen aber tritt die Zahnfäule sehr v-iel eher aus. Vor allem hat nun di« Forscherin bei Kindern schwer« Fragen, dse um so heiser, fordern- per Immer wieder ml Ditha aussprangen, je mehr G» ftch ft, ihrem übergroßen Pflichtgefühl zwingen «pvML jett nickt an sich- sondern nur an das L»d«<yt» Glück der Freundin zu denken. Da — Selbstverständlichkeit, nichts, was sie als böses Omen hätte deuten müssen. Aber es lag etwas in den seltsam gespannten Zügen seines Gesichts, ft« dem kühlen Blick seiner Augen, in dem müd«n Klang seiner Stimme, das ihr in heißer Angst das Herz zusammenpreßte. Würde er den Be trug vergeben, den sie doch nur aus Liebe be gangen — würde er sie je wieder an seinem Herzen ^halten, wie er st« gestern hisst, als sie für ihn noch Lore Berger war? herum zu ihr herüber und streichelte in weicher Liebkosung ihren braunen Scheitel. Nie hatte eine Ditte vergebens an sein warmes Herz ge rührt, wie hätte er jetzt die liebste Frau ganz ohne Trost lassen können! „Hab' ein wenig Geduld, Ditha," bat er. „Es kam alles so plötzlich, daß ich Zeit brauche, mich zurecht zu finden. Wenn Erika wieder gesund ist, dann wird gewiß auch für uns alles gut." Ditha antwortete nicht. Nur seine Hand er griff sie und legte einen Augenblick in stummer Dankbarkeit ihre tränenfeuchte Wangs dagegen. Dann gab sie ihn frei. Seine Bitte war bersch« tigt und nun sie wußte, daß er den Weg z« ihr suchte, würde sie geduldig warten, bis er ihn fand. — Franz wechselte den Ton: „Mein Auto steht unten, Ditha, — nullst du nicht auch nach Hause fahren und dich umkleiden? Ich kann dich wohl solange hier vertreten." Ditha erhob sich sofort. Sie zwang sich hör bar, auf seinen ruhigen Ton einzugeh-en, wenn sie auch das erregte Beben ihrer Stimme nicht ganz zu unterdrücken vermochte. „Wem: du so gut sein willst — ich bin dir sehr dankbar." Er nickte: „Geh nur — und gönne dir etwas Ruhe! Wer weift was die Nacht bringt." „Die Entscheidung!" sagte Ditha ernst. Schwer hing das Wort im Raum, so schwer, daß sie sich stumm zum Gehen wandte. Doch Franz hielt sie in warmem Impuls nochmals zurück. Fast mar's, als ob der Schimmer eines Lächelns über seine ernsten Züge husche. „Vergiß nicht, bei Mama vorzusprechen! Sie hat eine Tasse Tee für dich bereit und —" sine feine, bedeutungs volle Verheißung lag auf dem Wort — „viel leicht auch sonst noch etwas Gutes." Ditha hob die verschlungenen Hände an die Brust. „Sie weiß?" ,Za, olles!" antwortete er, und fügte gütig hnHu: ^Mutter freut sich auf dich — laß st» nicht mehr lang« warten!" — (Fortsetzung folgt,). Slnfti-e WeiterentwialW« l d« Wdestslage In Sachs« U«g«fchwSchter Beschäftigungsgrad. ' Das Landarbeitsamt Sachsen teilt mA: Am 31. August 1934 betrug die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen 320 302, und zwar 245 803 Männer und 74 499 Frauen. Damit- ist -die jArbeitSkosonzahl gegenüber dem Zeitpunkt der Machtübernahme durch -den.Führer um 398 284 Arbeitslose oder 55,4 v. H. zurückgegangen. ' Im Monat August ist die Arbeitslage in erster Dkme Ar den Berufstzruppen Metallindustrie, Holz- Kewerhe, Papierindustrie. Nahrungsmittelgewerbe Mnd in den Artgestelltenberufen entlastet worden. fRund 3000 Neueinstellungen konnten vorgenom- Dnen werden. Die Zugänge aus -den Außen- iberufen und besonders von den öffentlichen Ar- bert-en sind in -der Gesamtzahl der Arbeitslosen imehr als ausgeglichen worden. Die sächsische Wirtschaft zeigt hierdurch, -daß sie nicht nur den bereits erreichten BeschäftigungSstand zu behaup ten vermag, sondern daß sie auch weiterhin für «ine beachtliche Zahl neuer Arbeitskräfte auf- yaymefähig fit. > Aus der BeschästiguNgsentwicklung -der einzelnen Berussgrup-pen ist folgendes hervorzuheben: In der Landwirtschaft sind wesentliche Ver änderungen in -der Beschäftigungslage nicht ein getreten. Der Belegschaftsbestand bei den Bergbaubetrie ben hat sich gegenüber dem Vormonat auf der gleichen Höhe gehalten. Die günstige Entwicklung des Besstäftigungsgrades in der Metallindustrie setzte sich weiterhin fort. Gut beschäftigt blieben die Eisengießereien. Der Fahrzeugbau war für eine erhebliche Zahl von gelernten und unge lernten Arbeitskräften aufnahmefähig. Für den Werkzeug mas chi-nenbau wurden Spezialarbeits- kvaste angefordert. In den handwerklichen Be trieben des Metallgewerbes bestand bezirksweise Bedarf an Fachpersonal. sie so -oft bewundert hatte, die würde auch für sie ihr inMer bereites -Vevsteh-en haben. Die würde dem Sohne jetzt vielleicht die Hände auf das lockige Haar legen und ihm sagen: „Franz, -du darfst bei allem doch nur däS ein« denken: Wie fragst du mich, Ditha?" Zögernd, schwer nur löste sich ihr wahrer Name von seinen Lippen Md so viel herbe Ablehnung lag in dem ernsten, fast bitteren Ton seiner Frage, daß Ditha zu tiefst getroffen den dunk len Kopf auf das weiße Kissen neigte. Ganz klar erkannte sie Mit «inemmal die schmerzlich tiefe Wunde der Enttäuschung, die in der Brust deS teueren Mannes brannte. Sein Stolz hatte sich in dem Gedanken gesonnt, seinem Mädchen gegenüber in vieler Hinsicht der Gebende zu sein, weim er es aus Einsamkeit und Armut in die sichere Geborgenheit feines Wohlstandes empor hob. Nun war ihm dieser Traum zerronnen. Wenn er auch in edlem, berechtigtem Selbst bewußtsein den Gegenwert seiner Persönlichkeit hoch genug in Anschlag brachte, so mochte es ihm doch jetzt scheinen, als ob das jenseitige Ufer, auf dem die geliebte Frau stand, um vieles höher läge als das seinige. Als ob es schwer, ja fast unmöglich wäre, über den Abgrund, den ihr Name und ihr Reichtum plötzlich zwischen ihnen aufgerissen hatten, ein« tragfahige Brücke zu schlagen. Langsam hob Ditha den tränenumflorten Blick. Ein herßes, erschütterndes Flehen stand darin Md ihte ganze namenlos« Furcht, ihn nochmals ver- lieren zu müssen: „Franz!" Da kam er leise um das Fußende des Betjes Ein stummes, ernstes Grützen mit den Augen — leise trat Franz an die gegenüberliegende Sette des Bottes und Neigte sich über das kranke _ ... „ , Mädchen. DK Finger «im Puls der kleinen Hand > ße nicht «dm wstder hmausgchqrcht, ob , HM« er fragend zu Ditha herunter: „Eine ganz, i Soeben veröffentlicht eine englische Aerztin, May Mellanby, eine Reihe von grundlegenden und bahnbrechenden Arbeiten über die Ursachen der Zahnkrankheiten, diese Plag« der Menschheit. Dabei bestätigt sie die sich in der Medizin mehr und mehr Bahn brechende Erkenntnis von der entscheidenden Bedeutung der Ernährung für den Zustand der Zahnaewebe und damit der Zahn« dafür, daß die gegenwärtig« Mengenkönjunktur selbst. Wie Kitschkn in der Deutschen medizini-' schen-Wochenschrift ausführt, hat di« Engländerin bei einem Studium von mehr als 20000 schlech ten Zähnen bei Erwachsenen und Kindern gefun- Sochs Stunden sind «in« lang« Zett. Man mag in ihnen seine Gedanken noch so sehr auf einen Punkt konzentrieren wollen, sie werden darüber hinaus doch auch manche Weile ihre eigenen Wege gehen. Auch Ditha konnte es nicht hindern, Hatz in ihr Denken. sich immer wieder das Mld Frantz Hormanns stahl, Md di« bange Frage: Was NM? lassen. Md war heimgefahren, um sich umzukleiden und die Mutter zu benachrichtigen. — Die Mut ter! Nun würde er ihr wohl schon mit raschen Worten alles erzählt haben, ihr seliges Finden droben auf dem Gipfel und — das.andere! Ob , „ ... die Mutter dieses andere auch als Schuld be- bewiesen hatte, war wie ausgelöscht aus ihrem zeichnen würde? l Wesen. Nun war sie Mieder ganz liebendes Ein scheues Hoffen glomm in Ditha auf. Sie Weib, das in der angeborenen Schmiegsamkeit — die Mutter, die Frau, — die immer Gütige, , seiner Natur zu dem starken Manne aufblickt. teste, der in Leipzig ansässige.Kaufmann Hugo Schwaneberger. Am 23. Mai 1853 zu Neumarkt in Schlesien geboren, besuchte er das eine Anzahl von Ernährungsversuchen durchge- Eymnasium in Ratibor und wandte sich dann dem führt, indem sie einem Teil der Kinder «ine aus- Kaufmannsberufe zu. Dieser führte ihn alsbald gesprochen kalkbildende Nahrung gab, di« viel nach Dresdens Chemnitz und Waldheim, schließ- Vitamin, Kalzium Md Phosphate enthielt, einem sich nach Leipzig. Bereits am 23. Juni 1882 andern Teil ein« entkalkende Nahrung, bei der gründete er in Leipzig -die — später nach ihm Eetreidenahrnng eine wichtige Rolle spielte. Bei genannte — Ortsgruppe des Internationalen einer Untersuchung der einzelnen Rassen in Bezug PWatelisten-Ptzreins, dess«n ältestes Ehrenmit- auf die Empfänglichkeit für Zahnfäule kam sie zu glied er war. .Seine umfassenden Kenntnisse auf dem Ergebnis, daß diese am häufigsten in den allen Gebieten der Philatelie und sein anerkanntes gemäßigten Zonen und gerade dort auftrrtt, wo Geschick, dlese Kenntnisse anderen zu vermitteln, j man die Zähne pflegt. Di« Immunität gegen stellten ibn von Anfaua an in den- Mttelnunkt.-des die Zahnfäule wird hauptsächlich durch lang« Er- »ge annten Vereins, dessen "Ortsaru-e er 52 ^ahre nährung -an der Mutterbrust, durch reichliche Zu- hindurch als Vorsitzender in unermüdlicher Tätig- fuhr des Vitamins O, durch ultraviolettes Licht Noch wußte sie nicht, wie er ihr Geständnis ausgenommen hatte. Nichts Persönliches war in den spärlichen Worten, die sie seither mtteinan- der gewechselt hatten, berührt worden. Der Ernst hch hab^t muft des KrankeMMmers, Vie Schatten des Todes - Und wenn sr« selbst chm Über dem geliebten kleinen Wesen duldeten keinen