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T--.^«--- -» - ^»<^— -» 5 »---L nar 1 teili «nl der vor ILr Fe, die finl MI UN w« los« Das Neueste aus aller Welt Paris, 10. 8. (Funkspruch.) In der Gegend n GhawNs (Departement Saone-et-Loire) ging am Donnerstag eine Wasserhose nieder, die un- land kann in der Welt nur bestehen, wenn es Franz Celdte, Bundesführer de» I NS-Deutschen Fronttämpferbundes. s WInnige Gerüchte Wer Dr. Ley und trotz aller Anstrengungen der amerikanische 1. werden. L Politische Nachrichten Berufung de» Präsidenten der Mademi« für sches Recht durch Reichrgesetz zu einer Körper- Sichert Surr Stimmrecht > Di« Stimmlisten liegen am 11. und 12. Auguff s. der Verwaltungrsteu« Hlnd«nburgstratz« üur. in m de» llimm» l'chen Meinung zu unterbinden. E« muhte »in« Reihe von Personen, die böswillig oder leichtfertig solch« Gerüchte weiterverbreitet haben, sektgenommen 2 D>t«, 2 Schwerverletzte Christburg (Ostpreußen), 10. 8. (Funkspr.) In der Nacht zum Freitag bekam der als harm los geisteskrank bekannte Fleischer Mar Lübek aus Christburg einen Wahnsinnsanfall. Hierbei drang er in das Zimmer des Fleischerlehrlings Erich Borcek ein, dem er im Schlaf die Kehle durchschnitt. Seinen hmzukommenden Bruder ver letzte er durch Messerstiche am Kopf und an den Armen sehr schwer. Er eignete sich dann ein im Wiederaufleben der Italienischen Pressehetze Durchführung einheitlich und nach den festgelegten Richtlinien erfolgen. Jndustriesirmen, Versicherungsgesellschaften und alle interessierten Kreise, die eine eigene Werbung beabsichtigen, wollen sich deshalb vorher mit der Landessteile Sachsen des Reichspropagandaministe riums, Ruf 25 271. oder der Eauleitnng Sach sen der NSDAP,, Amt für Volkswohlsahrt, Ab» teilrmg Schadenoerhütung, Ruf 52 006, Neustädt- ter Markt 22, in Verbindung setzen. Nsrkiaailllknna dsk KklKSktwI'ES den Reichsjustizkommissar und bayerischen Staats. L)cr,lUU°NUSUNU vcr vttvcrvvrru.r unnister der Justiz, Dr. Han s Frank, zu dem m vW vlCClöH ! Ehrenamt eines Präsidenten der Akademie be- erhält Kenntnis a) vom Inhalt des Beileldstekearamme« des Stadtrates und der Stadtver- Amtliche Mitteilungen aus der Ratssitzung vom 7. August 1934 vor Eintritt kn dle Beratuuae« gedenkt der Rat des verstorbenen Lhrenbüraers der Stadt Frankenberg, de« Herrn Reichspräsident«» Ge- neralseldmarsKall». Hindenburg, durch Erheben von den Plätzen. Der Rat Nur solche Reichsanaehörigen können Volksabstimmung tetlnehmen, di» in einer list« oder Stimmkartei eingetragen sind, men bestehen nur für Retchsdeutsch« mit —^....» im Au,land und sur See- und Binnenschiffer, für di« Sonderbefttmmungen getroffen sind. Entscheidung des Neuyorker ErbschaftsgerichkeH hervor, das das Vermögen einer Frau, die jahr«, lang vom Bettekn gelebt hat, auf über 68 000 Dollar — 155000 RM bei dem gegenwärtigen Kurs des Dollars festfetzte. Dabei ist zu rücksichtigen, daß die Bettlerin bestimmt den gröh» ten Teil ihres Vermögens sich sicherlich in den Jahren zusammengeschachert hat, in denen der, Dollar noch nicht abgewertet war. Man komm» dann zu dem Ergebnis daß die Bettlerin es ver standen hat, sich die runde Summe von einer Diertelmillion Reichsmark zusammenzuschwindeln, indem sie die Mildtätigkeit ihrer Mitmensch«» ausnutzte. Der Tod der Bettlerin ist ein« der seltsamsten Tragödien des an merkwürdigen M«W scheuschicksaken reichen Neuyorker Lebens. Bor Jahresfrist hatte sich «in Automechaniker in einens Automatenrestaurant dadurch das Leben genom men, daß er ein belegtes Brötchen vergiftet« und einen Teil davon aß. Er starb kurz darauf im Waschraum des Restaurants. Di« Bettlerin, die sich gewohnheitsmäßig in Automatenrestalp, rants Herumtrieb und dort Speisenrest« verzehrte, aß ahnungslos von dem vergifteten Brötchen und starb gleichfalls. Bei der Leichenschau wurd- festgestellt, daß die Todesursache bei beiden aus dasselbe Gist zurückzuführen ist. Weitere Nach forschungen ergaben daun, daß die von den Resten lebende Bettlerin in Wirklichkeit eine Frau mit 10 Bankkonten war. Außerdem wurden Hf ihrer Behausung einige Wertpapiere entdeckt. Der neue gegisste Szeanflug London, 10. 8. (Fnnklvruch.) Mit der Ankunst der britischen Flieaer Ayling und Reid kn Heston - (Middleller) am Donnerstag abend ist der erst» direkte Flug Kanada—England durchgeführt wor den. Natürlich sind die beiden Flieger enttäuscht darüber, daß ihnen die Absicht, den Fernflugrekord ,u brechen, nicht gelungen ist. Sie erzählten, daß sie landen mußten, weil infolge eine« Motorschq- den« der Benzinverbrauch zu grob wurde. Unter, «eg« seien sie durch Nebel und Kält« sehr behindert worden. Eine Funkanlage batten sie nicht an Bord, Di« Flugstrecke von insgesamt 5909 Kilometern ist in 30 Siunden 51 Minuten zurückgelegt worden. Da- Fluazeug ist der vormalige .Seafarer", ist dem der Flieger MoRson und leine Frau Amy Johnson tm vorigen Jahr den Ozean von Ostest nach Westen überflogen haben. Bei der Landung wurde die Maschine damals schwerbeschädigt, ade« wieder repariert und auf den Namen .Trail os the Taribou" umgetaufi. Bel dem gestern beende ten Flug handelte »s sich um die 2t. U-berquerung de« Atlantischen Ozean» von Westen nach Osten, FeuerMtzwoche auf 17.-23. September verlegt Di« Landesstell« Sachsen des Reichsministeriums für Volkscmfklärung und Propaganda teilt mit: Di« Feuerlchutzwoche ist wegen der Vorberei tungen für vi« Volksabstimmung auf di« Zeit vom 17. bis 23. September 1934 verlegt wor den. Cs ist beabsichtigt, während der Feuerschutz woche auf die Brandgefahren aller Art in Schrift und Bild nachdrücklichst hinzuweisen. Um das Verständnis aller Bevölkerungskreise für diele überaus wichtige Aktion zu sichern, muß die Das 1. Krelssangerfest kn Chemnitz verschoben Wir deutschen Sänger und Sängerinnen stehest all« tief bewegt mit trauerndem Herzen an dtt Nähre unsere« verktarbenen Herrn Reichsvräsidentey Generaffeldmarickmll v. Hindenburg. Er, der . al« Feldmarschall mit eiserner Energie die größten Schlachten der Weltgeschichte leiten und steareich entscheiden konnte, war zugleich der gütige Batey seiner Deutschen, der ein Herz hatte kür alle« Liebs und Schöne, da» da« Volk erhebt und erfreut. Da, rum sahen auch wir Sänger in ihm unseren Schutz- Herm. Manche« Lied sst ihm zu Ehren begeistert und in herzlicher Lieb« erklungen, manche« Liev wird noch in großer Erinnerung ihm zu unver» länglichem Danke gesungen werden. Und »um Ge löbnis, heilige» deutsche» Gut im echten deutschen Lied« zu wahren und zu erhalten, im Sinn« be graben Verstorbenen und im Geist« unsere» neuen Dritten Reiche». Da» 1-Kreirsängerfeft soll dle« ln Chemnitz bv stätlgen. Diese« Fest, da« von Anfang an auf dem Bekenntnis zum neuen Geiste de» erwachten Deutsch land aufgebaut war, wird nun doppelt zur Not wendigkeit, da e» ailt, unserem verewigten Reich«, vrästdenten über» Grab htnau» durch echt deutsch^ Tat die Treue zu geloben. Und die Verpflichtung zur Teilnahme wird dadurch um viele» ernster. Dlq geschlossene Einheit aller Sänger de» Kreise» muß und wird die unbesiegbare Kraft der Volksgemiin? schaff verkörpern und den h«Mg«n Willen zur Treu« bekunden. den. Von der AbliefENgsv«rpflichtung befreit sind Silbervorräte, die für gewerbliche oder in dustrielle Zwecke oder für die Erfüllung aus- stehender Kontrakte benötigt werden, ferner Sil- berbestände, dis fremden Regierungen und frem den Zentralbanken gehören oder verarbeitetes Silber und Silbermünzen der Vereinigten Staa ten und des Auslandes. Die Regierung hat dis Ermächtigung erhalten, Silber aufzukaufen, bks der nationale Bestand an Währungsmeiall das Verhältnis 25 v. H. Silber zu 75 o. H. Gold Wieder furchtbares Snmtter über Nierstein Nierstein, 10. 7. (Funkspruch) Ueber Nier- stem, das vor etwa 14 Tagen von einem schweren Unwetter heimgesucht wurde, entlud sich m -den gestrigen SpäIna chmittagSstunden ebn schweres, mit Wolkenbrüchen verbundenes Gewitter. Die Massermafsen rissen in den Weinbergen zahlreiche Mauern ein. AN vielen Stellen wühlt« da» Wasser 3 bis 4 Meter tiefe Löcher. In der Rheinstraße, die völlig verschlammt wurde, mutz- fen di« Keller ausgepummt werden. Man ist noch damit beschäftigt, die nach Schwabssturg führende Straß«, die mit Schutt und Schlamm bedeckt ist, freizulegen. Der Schaden in den Wein bergen kst sehr erheblich, da ganze Rekhen von Rebstöcken aus dem Boden herausgerissen wurden. Auch der Schaden auf den Feldern sst noch nicht zu übersehen. Das Wasser hat die Weingarten an der Provinzlakstraße völlig überschwemmt, nur die Reben ragen noch aus dem Wasser heraus. Der Bahnvevrkehr mußte gestern nachmittag für etwa zwei Stunden unterbrochen werben, da der Schlamm die Gleise fast miterhoch bedeckte. Ar- bertsdkestft, SA und Feuerwehr arbeiten fieber haft, um die schlimmsten Schäden zu beseitigen. einig ist. Deutschland wird in der Welt bestehen, „ weil es einig ist Frontheil Hitler! i AlllDVVkt Blllttüt tkvtS TvVfMttvöv erreicht hat. Französische Mutmahungea Paris, 10. 8. (Funkspruch.) Die Verstaat lichung des Silbers in den Vereinigten Staaten hat in Paris, wo sie als neuer Schritt zur In flation angesehen wird, nicht überrascht. Ueber die Gründe, di« den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu seinem Schritt veranlaßt haben, stellt „Journal" folgende Mutmaßungen an: In drei Monaten werden die ersten Wahlen nach der Amtsübernahme des Präsidenten stattfinden, und »un steht fest, daß trotz eines guten Willens «heuren Schaden anrichtete. In vielen Orten > Wasser in den Häusern 50 bis 60 Zentimeter hoch. Mehrere Gehöfte wurden durch Blitzschläge in Brand gesteckt. Eine Menge von Rindern und Pferden ist umgekommen. Kause befindliches Gewehr an, mit d«m « aus d«r Straß« morgen» gegen 4 Ahr den in der Nachbarschaft wohnenden Landwirt August Rehm, d«r auf» Feld fahr«! wollt«, durch einen Bauch- chuß schwer verletzt«. Rehm ist inzwischen ge- torben. Die in der Nachbarschaft wohnende Frau des Psarrer» Moritz, die nach der Ursache des Lärm« sehen wollt«, wurde durch einen Knieschutz schwer verletzt. Daraus nahm sich der Geistes- kranke «ms dem väterlichen Stall ein Pferd, mit dem er in Richtung Pa-Hollen daoonritt. An Ker Brück« kurz vor Pachollen hat « Kap Pferd kurck Messerstiche schwer verwundet. Gr 8t daraus kn die Felder gelaufen, in denen «r z. Zt. durch em Uebersallkommando der Schutzpolizei Elbing und durch Landjägsrei gesucht wird. Seln« AS-rlse« «ude öM »Sh« beide FW abgel-Men Kappt! a. d. Schlei, s. 8. An Angeln Nef da« dreijährige Söhnchen «ine« Bauern unversehens in di« Mähmaschine de« Vater«. Obwohl dieser sofort di« Malchine anhielt, konnte er «« nicht verhindern, daß dem Kleinen beide Füße -last abg,schnitten wurden. ZufawMuftob zweier BenzitrttanspsttMe Bukarest, 10. 8. Wmkspr.) Bei der Eisen bahn stalion R««a auf der Strecke Bukarest—Cral- o»L stießen heute 2 Benzin-TranspartMe zusam!- men. Alle Wagen und die Lokomotiven ent gleisten. In wenigen RrrgenMckm war, da das Benzin auslief, Unglücksstatte in «in Flammen meer g-lMt, aus dem kurz hmtereinander dhe Erplosionen d<r Benzintanks M »emehmefi war««. Das Feuer war auf «ine Entfernung von 4V Kilometern zu sehen. Infolge der grotz«« Hitze konnte sich niemand den Anglückr-Ägen nähern, so daß die Zahl Ker Opfer bisher noch unbekannt ist. Man fürchtet, daß das ganz« Zugpersonal de« Flammen zum Opfer gefallen ist. Früh morgens wurde der Bahnhof Recea geräumt, da der Brand au die Bahnhosbauten Lberzw- greifen droht. Der Betrieb auf der Streck«, der sonst sehr lebhaft ist Mußt« eingestelff werken. Sine Bettlerin mit 155 M M. Vermögen Das vergiftet« Brötchen ihr Tod Neuyork, 10. 8. (Funkspruch.) Wie „be dürftig" oft Bettler sind, geht am besten aus einer o rd neten an Herrn Oberst v. tztnden- burg (bereits in der Zeitung Nr. 179 ab- gedruckt), d) von der Bevökkeruna»b«w«guna im Monat Juli 1S34. Ls sind,u verzeichnen: 23 Geburten, 83 Zuzüge, 12 Todesfälle, 95 Wegzüge, Io daß die Bevölkerungszahl Ende Juli 14722 (gegen 14723 im Vormonat) betrug; beschließt, kür die Volksabstimmung am 19. 8. 1S34 di« bisherige Stimmbezirkreinteilung belzubehab ten. Die Randsiedlung »Neu« Heimat* zählt »um Stimmbezirk »Vereinrhau»'. Die letzimallg tätig g«w«s«n«n Wahlvorständ« und deren Stellvertreter werden im allgemeinen wtedergewähll. Insgesamt beschließt der Rat in 21 Angelegen- Helten. Berlin, s. 8. Da« Presse- und Propaaandaamt der Deutschen Arbeitsfront teilt mit: Ueber den Stabsleiter der PO. und Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, sind seit- einiger Zeit bs« unsinnigsten Gerüchte Im Umlauf, die »um Teil von ausländischen Lügenblättern, zum Teil von deutschfeindlichen Ländern stammen. Da di« Oef« sentllchkelt über die steiia« Arbeit de« Da. Dr. Ley — durch leinen Vropagandafeldmq, für die Deutsche Staatschef nicht alle Mähler zufriedengesteNt hat. Arbeitsfront unterrichtet ist, erüknat« die Verstaatlichung des Silbers erfüllt dl« Wunsche der Bundesstaaten, die NN dnb*?« l»nn Rnl M den größten Silbererzeugern der Welt g«- "»d tz' wmdk, -in« k wiUaeimd- dir «ffmf. Former, da dl« »obmrhmm, »mmlt-lb-r «ms Ausruf de» BunderfShrers Lewie zu» IS. AuM Berlin, 9. 8. Der Führer des NS-Deutschen Frontkäinpferbundes (Stahlhelm), Reichsarbeits- Minister Franz Seldte, erläßt zum 19. August folgenden Aufruf: Tief bewegten Herzens haben wir den Reichs präsidenten, Generalfeldmarschall von Hinken burg, den Vater des Vaterlandes, zur letzten Ruh« in Tannenberg geleitet. Mehr denn je heißt es jetzt für die ganze Nation, einig wie ein Mann zusammenzustehen und so Ken Willen des Ver ewigten zu verwirklichen. Am 19. August appel liert der Führer an Kas panze Kentsch« Volk, ob es die von der Reichsregierung beschlossene Ver einigung Ker Aemter des Reichspräsidenten und Reichskanzlers und den Uebergang der Amtsbe- fugnisse des kahingegangenen Reichspräsidenten Generalfeldmarschall von Hindenburg auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler billigt. Das Schicksal hat dem deutschen Volk in Adolf Hitler Ken würdigsten Nachfolger unseres Mar schall-Präsidenten geschenkt. Für uns, meine Ka meraden des NS-Deutschen Frontkämpserbundes (Stahlhelms steht es fest, wie wir am 19. August stimmen. Wir übertragen, wie ich den Kameraden vom Ehrenbataillon des Bundes am Tannenberg denkmal zurief, das Gelöbnis, das wir einst un- L-ASK VS!7'7-,-Ä - sm in z-M« haben, auf den Führer. Aber über Ken Kreis des Bundes hinaus wende ich mich heute als alter von Ehavolles (Departement Frontsoldat an alle deutschen Volksgenossen und - " ermahne sie im Geiste Hindenburgs: Seid einig! aeheuren < steht zusammen! Saat Ja, sagt freudig Ja dem stand das Führer, auf dessen Schultern künftig alle Ver antwortung für Deutschland gebürdet ist! Deutsch- Aus Heimat md Vaterland »I, V» einem X ^«kennzeichn eien Nu,slldrungm unter dl-s-s Rnbul sind Orlglnälmeldungen, deren Nachdruck nur mit genauer Ouelleiv angade l.Jrankenderger Tageblatt") gestattet Ist, „ Ä Frankenberg, 10. August 1934. Seht die Stimmliste ein den, nordameetkantsMen »Urreasvte, Ein Bild de» Grau««»: Rinder, die vor Hunger und Durst umg«komm«n sind. Dmarttg« Bilder kann man in d«n Teilen der vereinigten Staat«», di« von dir nunnfehr stff Monat«« he«l<h«ndtn Trock«nh«It heimgesucht sind, üb«rall f«b«n. Täglich komm«» Lundam von Rind«rn au« Mangel an Wasi«r und Futt«r um. Washington, 9. S. Präsident Roosevelt rufen. hat am Donnerstag ein« Verordnung über die j Mangelhaft« Fleischversorgung in der Sowjet- Verstaatlichung der Silbervorräte in den Der- union. Amtlich wird aus Moskau bekamrtae- einigten Staaten bekanntgegeben. Danach muß ' geben, daß der Plan der Fleischbereitstellung für alles Silber, das sich am 9. August in den Ver«. die erste Hälfte des Jahres 1934 Mr zu 12,9 einigten Staaten befindet, innerhalb von neun v. H. erfüllt ist. Schlecht arbeiten dis Flerschbe- Tagen an das Schatzministerium abgeliefert wer-1 reitstellungsorgamsationsn an der mittleren Wol- Schwarzerdegebiet, in Kirgisien und in der Ukraine usw. Besondsrss schlechte Fleischbe- reitstzellung wird yon den Staatsgütern durch geführt. In größeren Städten außer Moskau, Leningrad und Charkow macht sich der Fleischs mangel schon jetzt bemerkbar. Farmer, da die Maßnahmen unmittelbar eine beträchtliche Steigerung der Getreide-, Baum-- woll- und Kautschukpreise zur Folge haben müssen. In Wahlzeit«» fallen derartige Beweismittel stark ins Gewicht. Das ist die politische Sekte der Operation. Bom finanziellen Standpunkt aus hat Roosevelt durch die Verbretterung der Me- tallbasis, auf die er den Dollar stellen wird, offensichtlich dessen JnflationSmöglichkerten er höht. Die Maßnahme wird schließlich auch große Nom, 9. 8. Die italienische Presse HM es § Rückwirkungen auf gewisse Handelsmärkt« d«s weiter für notwendig, deutschfeindliche Meldungen Fernen Ostens, namentlich auf den Wirts-Hafts- aus Parks und London in möglichst großer Zahl austausch zwischen China und den Bereinigten und Umfang wiederzugehen. Der „Lavoro Fas- Staaten haben. Die Rolle, di« das Silber crsta" und „Giornals d'Italia" halten es nicht künftig in der amerikanische Wirtschaft spielen unter ihrer Würde, aus dem bekannten, von wird, wird es China erlauben, einer der rvkch- Franzosen und Emigranten gegründeten Hetzblatt Agsten Abnehmer der Vereinigten Staaten zu „Neue Saarpöst" Lügenmeldungen abzudrucken, werden. Auch das ist nicht zu unterschätzen, da kn denen u. a. die verleumderische Behauptung die amerikanischen Erzeugnisse auf diese Weis« ein ausgestellt wird, daß -die Nationalsozialisten einen ungeheures Absatzgebiet erhalten und die Unter- Gewaltstreich im Saargebiet beabsichtigten. Un« stützung Chinas, sei es auch nur, um die Japaner 'günstige BMterstimmen des Auslandes über di« zu ärgern, das Dogma der amerikanischsn Poli- Erteilung des Agrements an Herrn von Papen fix ist. werden von überall her zusammengeholt. Di« Wiener Berichterstatter der 'italienischen Blätter bevorzugen als Blätter die Wiener Aetz- und Revolverblätter vom Schlag« der „Stunde" unk Kes „Telegraph". Dieses gewissenlos« Verhalten deutsches Recht. Nachdem die Mademi« für deut- s-h« «echt durch Reichsgesetz zu einer Körper- An Tag legt? wenn sich chr g^Lber mi AuS- schäft des öffentlichen Rechts erklärt worden ist, lande ein Hauch der Kritik regt. der Führer und Reichskanzler auf Vorschlag der Reichsnrinister der Justiz und des Innern