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Frankenberger Tageblatt KlnMcr Do« raa«»l»tt an I»«m Werktag: »o«atl.v«ju^pr«<« ! , -»«A» vel Rdüolun« in den «ulgabestellen des Sandgevlete« I» «a. me-r, d«« Antrag««« im «tadtgeAet i s Bfg-, im Sandgedlet 20 Pfg. »otenlodn. »»Lentart«« LO Pfa., Sinerlnummer 1QPfg.. «onnadendnummer »« Pfg. m»chs<d««8»«ioi gekpgg s«20l. «rmetadegtrokonio! grank-nierg. Utltlwrrchtr Sl. — rrlcgramm«« Tageblatt Frankendergsachsen. 2t»teigen»»ei»! 1 DNllNneter v-b« eknspaltig l— M WM brely 7'/, Pseimig, >m RedaftlanateU l—72 mm breit) « Pfennig, kietne Anzeigen lind bei Ausgabe zu bezahlen. Für Nachweis und Vermittlung LL Pfennig Sonderaebühr. — gär schwierige Satzarten, bei Anlün- dtgungen mehrerer Auftraggeber tn einer Anzeige und bet Platzoor- schrtsten Aufschlag. Lei glitzeren Austritge« und im Wiederhalungsab. druck ErmShigung nach seststehender Stassel. AM«»- den S. «»oember IM mchmMag» St. zahrgang «r. AS Da» «Mo der Kanrlerrede tm Vario N 6A. und 68. im 6aaMbiel verböten Saarbrücken, 8. 11. Von der NSDAP wurde dieser Tage im Saargebiet «in Flugblatt mkt scharfen Angriffen auf die Regisrungskom- Mission verteilt. Die RegierungskommWon Hat nunmehr auf die seit langem bestehende Verord nung, wonach km Saargebiet militärische und militärähntiche Organisationen verboten'sind, zu rückgegriffen und am Dienstag die SA und SS der NSDAP verboten. Eine Haussuchung bei der Geschäftsstelle der NSDAP, die mehrere Stunden dauerte, hat nach einer Mitteilung der Polizei keine besonderen Ergebnisse gehabt. NeberwMlgende Mehrheit enyorr, 8. 11. (Funkspr.s Nach dm bis MppeA Vapens zu gemeinsamer Arveit Scharfe Ablehnung durch die NSDAP. gewiesen worden, daß von einer solchen Be drohung gar kein« Rede sein könne, zumal es feststsht, daß diese Verbände unbewaffnet sind und auch nicht im Waffengebrauch geübt werden. Erziehung zum Wehrwillsn ist das Recht jeder Nation, auch Deutschlands, trotz des Nestchens des Versailler Diktates. Aber es ist eine bemühte Irreführung der Weltöffentlichkeit, wenn aus dem Vorhandensein von «kn paar Pistolen bei SA-Männern der Schluß gezogen wird, daß diese oder ähnliche Formationen irgendwie ge eignet sind, al« Militäri'che Körper gegen «inen gutgerüsteten und ausgebildeten Gegner ver wendet zu werden. Das ist von zuständigen deut schen Stellen immer wieder betont worden, und man sollte endlich mit diesen lächerlichen Argu menten aufhören. Roosevelt gewählt Grohe Siegesfeiern in Neuyork dagegen ist die sogenannte Großpolnischs Leqion. die hauptsächlich in den polnischen Westprovftrzen behermatet ist und die sogenannten Aufständischen- verbände und Traditionsverbände umfaßt. Belgien hat als militärischen Verband den „Sozialistischen Kampfbund", derzwar parteipolitisch aufgezogen, aber trotzdem militärisch organisiert ist und 7NOOO Mitastcher zählt. Eine faschistische Gegenorganifation it die sogenannte „Legion nationale belge" mit ihren rund 40000 Mitgliedern. Außerdem unterstützt das belgisch« KriegsnnnisMium die großen Turn-und Sportverbänds. In Frankreich wird die ganze Wehrkraft des Volkes durch die allgemeine Wehrpflicht und durch die staatliche inilitäriiche Jugendausbkldung erfaßt. Dort stehen die Verbände der Reserve- offiziere und Reservennterofsizisrs im Vordergrund (zusammen 180 OM Mann). Außerdem spielen die Frontkämpfervereine und der Verband der „Ieunesse francaise" ein« Rolls. kurzer Tagesspiegel Der Reichskanzler erklärt« in einer Un terredung mit «inem Pressevertreter, er betracht« die Verschiebungen, die das Wahlergebnis ge bracht habe, nicht als ausreichenden Grund für eine Kursänderung in der deutschen Politik. Die NSK kritisiert scharf di- Aus führungen Papens vor der ausländischen Press« und sagt, dis Regierung Papen sei für die NS DAP überhaupt nicht mehr verhandlungsfähig. Der „Völkische Beobachter" ist von der Münchens Polizeidirektion aus Grund der Notverordnung bis 14. November verboten wor den und zwar wegen eines Kommentars zu der Rundfunkrede des Reichskanzlers. Der Demokrat Franklin D. Roose velt ist mit großer Mehrheit zum 32. Präsi denten der Vereinigten Staaten gewählt worden. In alle« Staaten bi, aus Vermont ist er über legen. Zweifelhaft ist das Resultat mir in Pennsylvania. Das bisher von den Republika nern zugegeben« WahlmSirner-Ergebnis lautet: Roosevelt 302, Hoover 52, zweifelhaft 177. Der Bürgermeister von Cutin, Dr. Stoffreg««, ist seht in sein Bürgermeisteramt wieder eingesetzt worden, nachdem die Verfügung gegen ihn aufgehoben wurde. Der Präsident derLandwirtfchafls- kammer Ostpreußen, Freiherr v. Buttlar, ist infolge von MeinungSverfchiedenbeä^en mild« s nationaftoziEMchen K«nnn«nnehrhräi zurüätze- treten. Di« Regierungskommission de» Saargsbketes hat am Dienstag die natio nalsozialistischen Formationen der SA und SS verboten. Der .amerikanisch« Abrüstungs- Unterhändler Davis hat am Montag abend eine längere Unterredung mit Musfolim gehabt und ist auch noch den Dienstag über in Rom geblieben. In einem Ministerrat wurde «in weitgehender Aufbau der französischen Auslands- Propaganda beschlossen. Im Gran Chaco ist ein dreimotorrges bolivianisches Militärflugzeug abgestürzt, wobei 3 Generale und 10 Offiziere den Tod sanden. Im Karibischen Meer wütet ein schwerer Sturm. Zahlreiche Dampfer sind in Seenot geraten. In Buenos Aires hat sich aus offener Straße ein Akt furchtbarer Blutrache ereignet, Sei dem 16 Personen getötet wurden. L« Srm'enderoer MttE, »>taü»u-dma «. »Ä^CENerW w Srmleod«,. «ermtwE tür die R-d-ltiau: Km, Liegert, Sr-aleabem läufiger Verwandter des verstorbenen Präsiden- tm Theodore Roosevelt. Franklin D. Roose velt war früher Rechtsanwalt, wandte sich bald der Politik zu und wurde später in dm Neuyorker Staatssenat gewählt. IM Jahre 1813 wurde Roosevelt zum Staatssekretär im Marineamt er nannt, einen Posten, dm qr während des ganzen Weltkrieges inne Hatta. Gegen Ende des Krie ges war er der Inspektion der amerikanisch«« Flottenstrettkräfta zu geteilt. 1919 weift« «r in Europa, um an der Demobilisierung der omer- konischen Truppen mitzuwirken. 1928 wurde Roosevelt zum Gouverneur dos Staates Reuyork Paven über das Wahleraebnls Berlin, 8. 11. In einer Unterredung mit kein Chefredakteur der Transocean-Nachrichten- dimste erklärt« Reichskanzler v. Papen über das Ergebnis der Reichstagswahlen, er betracht; die Verschiebungen nicht als ausreichenden Grund, den Kur« zu ändern, dm die Regierung unbeirr bar gesteuert habe. Das wichtigste Ergebnis der Wahl bestehe darin, daß die Mehrheit von Nationalsozialisten und Zentrum unmöglich sei ohne die Hilfe der Deutschnattonalen Volkspar kei. Vielleicht dürste es doch möglich sein, eine Grundlage zu finden, aus der diejenigen Parteien, die für Gesetz, Ordnung und christliche Welt anschauung eintreten, sich zu gemeinsamer Arbeit vereinen können. Dis Regierung sek gerne be- rekt, ihre Hand jedem einzelnen und feder Par keigruppe zu reichen, di« guten Millens sek, loyal an der Lösung der nationalen Aufgaben mitzu arbeiten. N5DAP. ISS Mandat« Berlin, 8. 11. Der Kreirwahlleiier de» Wahl kreise« Nr. S6 (Franken) hat dem Reichswahlleiier ein berichtigte« Ergebnis gemeldet, daß um 81931 gültige Stimmen böber ist, al« da« zuerst gemeldet». Der Anteil der NSDAP, an diele« Stimmenzahl beträgt 18 882. Die Berichtiguna wir« sich dahi" au«, daß der NSDAP, ein weitere« Mandat auf ihrer RelchMte zusällt. Die Gelamtzahl ihrer Ab- geordneten beträgt nunmehr 196. Der Reichtstag umfaßt damit insgesamt 588 Abgeordnete. AM Verhandeln «N geschlagenen Feldherren 8 Uhr MEZ vorliegenden Ergebnisse« wird GE vemeur Franklin D. Roosevelt, der Kandidat der Demokraten, allgemei« al« gewählt betrach tet. Di« Ergebnisse aus der Mehrzahl der Staaten zeigen ein« überwältigend« Mehrheit fiir Roosevelt. Tor um»« ainerikcmiichs Präsident Franklin D. Roosevelt wurde am SO. Januar 1882 tn Hyde Park Neuyork geboren. Er ist sm weit. Wohl aber ist es vom deutschen Standpunkte au« notwendig, mit allem Nachdruck darauf hin zuweisen, daß di« Nachbarstaaten Deutschlands, dis sich angeblich durch die deutschen Wehrver bände bedroht fühlen, ihrerseits nicht nur über eine zahlreiche und mit allen modernen Hilfs mitteln ausgestattet« Armee verfügen, sondern auch Wehrverbände in großem Stil aufgezogen haben. Darüber wird aber in der Oeffentkichkeit nicht geredet. Die ausländischen Staaten gehen sogar weiter al« die Reichsregierung, i idem sie diese Wehrverbände der staatlichen Aufsicht unter stellen und durch staatliche Mittel unterstützen. Damit allerdings gewinnen diese ausländischen Wehrverbände eine ausgesprochen militärische Bedeutung. >, Tie Tschechoslowakei z. B. besitzt ihres Sokolverbände mit 630000 Mitgliedern. Diesel Verbände überziehen das ganze Laud mit ihren Vereinen und Zweigstellen. Sie sind zum größten Teil dazu übergegangen, ihrs Mitglieder mfi der Waffe auszubilden, was durch aktive Offiziere und Unteroffiziere geschieht. Der Staat unter stützt diese Organisation in der großzügtzsten Plan handelte, sei besonders in maßvollen Aus drücken gehalten und verrate den Wunsch, über die französische Anregung zu verhandeln. Dis radikalsozialistische „E re n o uv ekle" erklärt, die Worts Papens stellten einen fühlbaren Fortschritt dar. Der Reichskanzler Habs endlich dm glühen» dm Friedenswillen Frankreichs anerkannt und zu gegeben, daß Frankreich loyal an der Versöhnung arbeite (?) Fransteich fei wirklich nicht Schuld daran, wenn diese Versöhnung noch nicht ver» wirklicht worden sei. Seit Monaten sek man eine solche Sprache nicht mehr gewohnt. Da» Blatt Herriots, hierüber außerordentlich srfmt will deshalb einige auf die Vergangenheit bezüg lich- Vorwürfe beiseite lassen,' die der Spehs von Zucker und Homg, die Papen serviert hab« süwn bitteren Beigeschmack zu geben drohten. "Wn find, so schreibt die „Ere nouvekle", so auf richtig glücklich über di« Haltung de« Reich«, kanzlers, daß wir davon absehm wollen, das zu unterstreichen, was uns trennt. Wir wollen nur das beachten, was uns eint " Dts „Republique" schreib«, daß Deutsch land den Frieden und dis Fortsstzung der Lo» carno-PoMik wolle. „Ernsteste BeaMum" Parrs, 9. 11. (Funkspruch.) Die Rede des Reichskanzler« von Papen vor der ausländischen Presse — die wir bereits gestern veröffentlicht haben — findet in dm Pariser Blättern aller Richtungen größte Beachtung und wird nach aus führlicher Wiedergabe größtenteils wohlwollend besprochen und zwar besonders von der „Ere Nouvells" dem Blatt Herriots. Das rechts stehende „Echo de Paris" erklärt, dis sorg fältig vorbereiteten Ausführungen des Reichs kanzlers, dessen Morte aMe gewogm worden seien, verdienten die ernsteste Aufmerksamkeit. Wie auch der Lauf der deutschen Innenpolitik sein werde, so sei nicht daran zu zweifeln, daß die vom Reichskanzstr gezeichneten Grundsätze von allen deutschen Regierungen während eines langen Zeit abschnittes verfolgt werden würden. In dem pon dem Blatt wiedergegebenen Havas-Kommen- kar wird km übrigen darauf hingewiesen, daß Ker Reichskanzler in seinen Ausführungen augen scheinlich über die bisher von der Gleichberech- Pgung gegebene Auslegung hinausgsgangm sei da er nicht von qualitativ«!, sondern von all gemeiner Gleichberechtigung gesprochen habe. Ferner st, zu bemerken, daß in der Rede Papens kein klarer Hinweis auf dm Abschnitt Sicherheit des französischen Planes enthaften sei, und daß der Reichskanzler keinmal das Wort Völkerbund vusgefprochen hüb«. Der „Petit Parisien^ bezeichnet die Rede von Papen» al» bedeutend. Abgesehen von «in« gewissen einseitigen Auf- Fassung d« Versaklstr Vertrages, unterscheid« sich vi« Red« von früheren Kundgebungen durch ihren verbindlichen Ton und durch ihr« gewandte Be« roeisfühnmg Vst SteM, dt« vom französischen München, 8. 11. Die „NSK" nimmt zu dem Verhandlungsangebot Stellung, das die Re- tzierung von Papen allen denen gemacht habe, die „bereit find, mit ihr zu arbeiten" und schreibt: Dieses Angebot gleiche der Aufforderung von Parlamentären, die init der weißen Fahne kom men, um dm erfolgreichen Gegner einzuladen, sich der Führung des geschlagenen Feldherrn zu unterstellen. Mkt geschlagenen Feldherren ver handle man nicht, sondern bleibe ihnen auf den Fersen, bis sie kapitulierten. Dieser eigentlich selbstverständlichen und einzig möglichen Folgerung aus der politischen Lage nach dem 6. November habe Hitler bereits klar und unmißverständlich Ausdruck gegeben. Die Regierung von Papen sek der nationalsozialistischen Bewegung gegenüber I überhaupt nicht mehr verhandlung-fähig Das 'emzige, was man von ihr noch erwarte, ser, zu verschwinden. Der Artikel besaßt sich dann nM den Ergeb- nissm der Politik von Papens und stellt fest, me- mals sei der Zusammenbruch eines angeblich neu artigen politischen Systeme? schneller erfolgt, als hier. 90 o. H. des Volkes stünden im Kampf gegen diel« Regierung, der jede Daseinsberech tigung fehle und die in allem und jedem Schiff bruch erlitten habe. Und nun fordere Herr von , Papen die Nationalsozialisten mit offenen Armen auf, in seins Pleite eimutretm und seine „sach liche Arbeit" mit forkuführen. Bedürfe es da noch einer Erklärung über die Haltung, die die nationalsozialistische Bewegung dies« Regierung und ihren „Angeboten" gegenüber einnehme? Der „MMAe Beobachter" bis l-. November verböte« München, 8. 11. Am Dienstag abend wurde der Schriftstitung des „Völkischen Beob achters" folgmder Beschluß der Polizeidirektton München zugestellt: „Die in München erscheinende Tageszeitung „Der Völkische Beobachter" wird ' mit sofortiger Wirksamkeit bis 14. November ver boten." Das Verbot wurde aus Grund des H 6 der Notverordnung vom 14. Junk 1932 ausge sprochen und zwar wegen eines Artikels, der in der Ausgabe vom 6,/7. November in der Nummer 311/18 unter der Ueberschrrft: „Herr v. Papen hält eine von Verunglimpfungen gegen Adolf Hitler strotzende Rundfunkrede" veröffentlicht wurde. Weise. Äon den Gerichten wird sie als Bestand teil der Armee angesehen, denn bei Angriffen gegen die Sokoln werden die Bestimmungen des Republikschutzgesetzes angewandt. Daneben gibt es noch eine klerikale Abart der Sokoln, den „Tschechoslowakischen Orel", der gleich falls sein« Mitglieder zur Mshrausbildung ver pflichtet. Ferner besteht der ,,T schechoslo w a- kischs Sch ü tzen v erban d", der allem 260 Vereine umfaßt und in Verbindung mit den ähnlichen Organisationen in Polen und i i Süd- slawim steht. Sein militärisches Programm ent hält Ausbildung im Schießsport, Felddiemt, Waffenkenntnis, Meldedienst ufm. Schließlich ist noch die uniformierte und bewaffnete „Natio nalgarde" zu «rwähnen, die von der Armee ausgebildet wird. In Polen gibt es eine ganze Reihe großer militärisch« Organisationen dieser Art. Sie warm durch die innenpolitischen Zerwürfnisse stark ge spalten, sind aber mit der Zeit durch staatlichen «Rnfluß kn einer Dachorganisation zusammengefaßt worden. Dis bedeutendste ist die Föderation der Vaterländischen Verbände, die 26 MiMärbünde mit einer Mitgliederzahl von über 400 000 ent hält. Sie beabsichtigt, in jeder Wojewodschaft «m Infanterie-Regiment und eine eigene Ka vallerieabteilung aufzustellen. Die polnischen Sokolverbände sind etwa 120 000 Mit glied« stark, ihre Ziele sind genau wie die der tschecho-slowakkschm. Der größte Wehrverband, der §ich über das ganze polnische Staatsgebiet ausdehnt, fit der sogenannte Schützemverband. Don seinen 3M 000 Mitgliedern stehen 170 000 im Alter von 18 bis 80 Jahren. Er ist als Leib garda Pfisudskis bekannt geworden. Seine Organi- sation und Bewaffnung steht auf der Höhe v« regulären Armes. Von geringerer Bedeutung Die WehrverMde der anderen (Eigener Dienst.) Wenn Deutschland fein Recht auf miWärpok- Wchs Gleichberechtigung geltend »nacht, dann wnd ihm von der Gegenseite immer wieder vorgehalten, daß wir in Gestalt der sogenanntem Mshroev- bänds «d»s geheim« Neferosarme« von unbekann ten Ausmaßen besitzen, die di« Sicherheit unser« Nachbam bedroh«. Es ist ost genug darauf hm-