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Feierstunden nach dem Alltag (Nachdruck verbotet.) Mein liebes Torf liegt tiefverschneit In winterlicher Einsamkeit. Gang festlich weist verbrämt sind auch Tie Tücher, Zäune, Baum und Strauch. — Da ich durchs nahe Wäldchen ging, Lin Wintermärchen mich umfing. Ls stand im blassen Dämmerschein Tin schlankes Reh, als müstt's so sein. Mich wohl gewahrend, stutzt es, floh Und suchte Schutz sich, irgendwo. Tin Häschen, das ich nicht entdeckt Gehabt, ward auch mit aufgeschreckt, Tas ebenfalls in wilder Flucht Vor mir zu retten sich gesucht. Drei Krähen, noch im Lichrnbaum, Gehörten förmlich zu dem Traum. Ter mit dem Abend niedersank, In dem Kun Torf und Wald ertrank. Joh. Lutz. Tierskizze von Mar Gei stier. Der Kater Fritz und der Dackel Petermann so hieß er wohl der Kürze halber — waren zwar Gutsnachbarn, aber, wie das bei Nach barn manchmal vorkommen soll, nicht die besten Freunde. Tas lag mehr an Petermann als an dem Kater, denn wenn der Hund nicht besonders guter Laune war und Fritz sinnierend durch des Dackels Anwesen strich, dann gebärdete sich der krummbeinige Köter schlechthin hasenwild, fuhr hinter dem Kater drein, dast die Fährte rauchte, und läutete Sturm. Vor einem Jahre, als Fritz noch garnichts von der Verworfenheit der Welt wustte, war es dem Petermann gelungen, ihn im Rucken zu fassen und duvchzu schütteln, dast die Nippen knackten. Seit jenem unseligen Tags hatte sich die Begabung des weistgelben Katers entsprechend entwickelt; und selbst wenn der Dackek aus einem Hinterhalte hervorbrach, schnellte sich Fritz außer Reichweite und flog einmal sogar auf den oberen Rand des offenen 'Scheunentors. Petermann äugte ihn verblüfft nach. And dennoch: das Verhältnis zwischen Hund und Katze war nicht das schlechteste; nur besäst Petermann nicht die verläßliche Ausgeglichen heit des Charakters, deren sich der Kater rühmen durfte. So konnte es geschehen, dast sie ein Sluck Wegs miteinander gingen. Einmal — es war ein klarer Reifmorgen im Vorwinter — säst Petermann vergrämt am Ufer des kleinen Teiches, an dem sich in der Weide zeit das Vieh des Bauern tränkte. Heute lag zum erstenmal eine dünne Eishaut auf dem stillen Wasser. Der Dackel hatte daheim, eine Tracht Prügel bekommen, und der Kater sah, wie der Hund zitterte; kein Wunder bei der herbstlichen Kühle! Da kam Fritz ein Einfall: der war zwar nicht ganz einwandfrei, aber schließlich: Hatte der Kater mit diesem Schlapp- 'ohr nicht etliche Hühnchen zu rupfen? Wie ihn der Tackel damals im Kreuze gepackt Hatte, muhte Fritz drei Tage liegen, bah! Er forderte Peter- mann also auf, mit .ihm dm Hang empor zu steigen. Droben lag eine Haferitoppel und aus dieser Stoppel die unterirdische Wohnung irgend eines „Tiesbaüunternehmers". Fritz führte seinen Freund Petermann vor den Eingang. Dem Dackel wurden gleich alle Sinne steil. „Was ist denn das?" Gespannt beobachtete ihn der Kater. Wie sich die Behänge des Hundes halb aufüchteten! Wie seine Nase arbeitete, als gälte es, eine großartige Entdeckung zu machen! Wie ^r sich näherzög an der Witterung, wie an einer Leine, die unfehl bar zum Ziele leitet! Und weil Tiere beschämend viel denken, mehr und gründlicher, als die Menschen das gemeinhin annshmen, und weil sie sich auch verständigen in einer Meise, die für die Menschen nun ein mal unerforschlich ist, benachrichtigte Fritz den jagdwütigen Tackel, dast es sich um «inen Kar- Nickelbau handelte. Falsch war das nicht. Karnickel hatten diese Anlage einmal geschaffen. Aber niederträchtig war es doch. Fritz wustte nämlich, dast heute nickt eine Familie biederer Löffslleute darin wohnte, sondern hartgesottener Einsiedler, der Hamster. Seit die Kaninchen ausgezogen warm, hatte dieser den Bau für seinen Bedarf geändert, vor allem das Fallrohr verengert. Petermann, wenn er nicht so gierig gewesen wäre und nicht so hasenwild, hätte die Verände rung merken müssen. Aber er war gleich von ungeheurer Betriebsamkeit, so, als nehme er es mit Remeken und selbst mit Grimbart auf, falls fie darin steckten. ., dm Fuchsbau fuhr er seit omem Jahr nur „elektrisch"; das will sagen: Der Bauer vom Hof hängte ihm eins Taschenlampe an und sicherte den Knopf, dast sie nicht verlöschen könnte. Die Wirkung, die man im Fuchsbau damit erzrrlt chatte, war großartig. Tos rote Gesindel meinte «nicht anders als'; Jetzt ist die Sonne vom Himmel gefallen! Es war «in Hauptspaß. Plötzlich hielt Petermann in feisten Wühlarbeit mir geholfen — einfach das Buch geschickt — Auflösung aus Nr. 29 vom 3. Februar (FreibMonfahrer treiben Denksport!) En. „Und wißt ^hr, Kinder, Ws mich am' meisten freut?" sagt« Dr. Verhagen. „Ksi^ Gönner, keine alte Tante, keine Beziehungen haben Tage, die tem^ Seel« «haben. Mcht brechen! Und nichts zerbrechen! Dein Herr sein in Stärken und Schwächen! Hart sein und geschmeidig wie Stahl! Zart sein, — nicht sentimental! Er hatte mehr und mehr gelitten Und starb! Sein Amtsweg wurde frei. Ein Leidender hat ihn beschritten Und wurde langsam froh dabei. „Ich spüre dich! Ich höre dich! Wo bist du Glück? Oh, last mich's wissen!* „Ich bin dir nah. Nur hänge ich An deines Wesens Hindernissen." Ist noch die Wirtschaftslage gut, Verläßt den Peter aller Mut, Wenn einmal seine Mühle ruht. Doch ist die Lage schacht, so schreit Ein jeder Peter weit und breit: „Ich bin ein Opfer dieser Zeit!" Besser Tags voll Fechten und Rechten, Trutzigem Kampfe mit Schlimmem und Schlechtes g Unsere H G Denksport-Aufgaben G (Nachdruck verboten.) Kreuzworträtsel Grundloses Lob könnt' uns oft nur verletzen, Statt dast es uns erhob. Von ernsten Menschen, die uns richtig schätzen, Ist oft ein Tadel Lob. auf schwanken Lebenszweigen zu behaupten wuss ten, Was einem geschenkt war, gehörte ihnen es sollte Dr sich selber reden!" Er wandte sich zu Gräfin Laurin und trat ein wenig mit ihr zur Seite, In ihren großen Knderaugen zitter ten die Tränen. „Niemand hat dir geholfen — so mußte es sein!" Er neigte den Kopf zu ihr. „Wirst dir aus mich warten, Gerda, auch wenn wir uns lange nicht sehen?" — „Bis in die Ewigkeit", sagte sie leise. Aber er verstand sie. rühmten Himmel seiner Vaterstadt künstlerisch zu gestalten. Daneben malte Meurnet aber auch andere Tinge: Blumen und Menschen, die EaD- häuser am Boulevard und Landschaftsbilder aus der Umgebung von Paris. Doch der brave Turchschnittsbürger der modernen Zivilisation be sitzt herzlich wenig Verständnis und Interesse! für die Werke der darstellenden Kunst. Diese betrübliche Erfahrung mußte auch Francois Meur net täglich aufs neue machen. Er durchstreifte ein Stadtviertel nach dem anderen, zog von Haus zu Haus, rannte treppauf, treppab — alles umsonst, niemand wollte auch nur eins feuer Bilder kaufen. Eines Tages schlenderte Meurnet über die große Brücke von La Tourne, blieb stehen und schaute melancholisch in die Fluten der Seine. Plötzlich durchzuckte ihn ein Ge danke, mit raschen Schritten lief er davon. Wenige Tage darauf rumpelte «in schwer be ladener Handwagen über die Brücke von La Toure. Genau in der Mitte der Fahrbahn hielt der „Wagenführer" an und begann in aller Ruhe seine Fracht abzuladen. Ter Verkehr auf der belebten Brücke stockte. Bremsen kreischten auf. Flüche wurden laut. Aber der Besitzer des Handwagens ließ sich in seiner Arbeit durchaus nicht stören. Eben hob er wieder ein großes Paket empor, riß die Hülle entzwei, und stau nend erkannten die llmherstehenden darunter ein eindrucksvolles Gemälde. Lächelnd trat sein Trä ger an das Brückengeländer heran, ein kraftvol ler Stoß — und hoch auf spritzte das trübe Wasser des Flusses . . . Ein reizvolles Porträt drohte im nächsten Moment den gleichen Weg zu nehmen, als zwei starke Fäuste es d-m er hobenen Arm enteisten. „Mein Hcrr, um Goltes- willen, was tun Sie da?" „O, nichts von Be deutung, lieber Freund, ich lehre nur meinen Bildern das Schwimmen!" — „Sind Sie ver rückt? Wie können Sie diese kostbaren Kunst werke vernichten?" — Kostbar? Kein Mensch in Paris gibt auch nur einen einzigen Sous dafür!" erwiderte der andere und griff nach dem dritten Paket auf dem Wagen. einem eleganten Wagon verschwand der jung« Künstler mitsamt seinen Bildern vor den Auge» der gaffenden Menge. Am folgenden Tage soll es keine Zeitung in Parks gegeben haben, di« nicht zumindest eine Abbildung von den Gemäl den des über Nacht entdeckten Malergenies ent hielt. Man riß sich um seine Bilder, und heut« gehört Francois Meurnet zu den berühmteste» Künstlern des Landes. h. s. h. lich sind, weil sie das Leben im Innersten zer stören ... Da spendete sie am nächsten Tage die Bowle für ihren Kreis. Vielleicht half ihm die Lust der andern über die eigene Dumpfheit fort. Wie die Erinnerung sie bedrängte! Gerda Laurin kürzte plötzlich in ihre winzige Küche, schob den lliegel vor, stampfte mit dem Fuß, biß sich in die Lippe, daß sie wund wurde. Nur nicht weinen! Wie albern, wie kleinlich war sie doch gewesen — nun war das Geld weg — und lachende Zerstreuung hatte er verschmäht. Selbst verständlich! Das hätte sie doch wissen sollen. Wie wenig kannte sie den Mann! Dröhnend schallten vier Schläge der Kirchen uhr durch die Nacht, und dann noch ein einzelner. Ein Uhr. Nun kam Ernst Verhagen nicht mehr. Da — am eisernen Gartentor läutete die Glocke. Eine Stimme rief den im Mondschein Tanzen den zu: „Marsch kn die Stube! Stört nicht den Schlaf'der friedlichen Bürger mit Eurem Ge- chrei!" Ein tiefes, behagliches Lachen folgte. .Das ist die Polizei", schrie einer. — „Der- Hagen — Verhagelt", rief es aus dem kleinen Seitenfensterchen, aus dein Gerda sich hinaus lehnte und sah wie der ungeduldige Turner sich gewandt an dem Gitter emporschwang und mit gewaltigem Satz unter den hohen Bäumen ver schwand. Die rauschten und flüsterten. Sie hatten in vergangenen Zeiten seidene Schleopen rascheln, Ordenssterne blitzen und Diamantkronen in auf- geiürmten Frauenlocken schimmern sehen — aber ein so ungebändigt jubelndes Durcheinan der junger Stimmen, wie es jetzt Dr. Verhagen umbrandete, hatten sie noch' niemals gehört. Gerda Laurin las laut und bebend das Tele gramm, das der Freund ihr reichte: „Ihre be deutende Leistung voll gewürdigt >— übernehmen Druckkosten — werfen 200V Mark aus für Stu dien aus diesem Gebiet." Nach den lustigen Zurufen, Glückwünschen und Händedrücken kam eine Stille über den Kreis, als senke sich der Geist einer neuen Hoffnung über diesen jungen Menschen, die sich so mühsam Wenn du den Weg der Liebe gehst, Des Herzens Sendung recht verstehst, Nicht viel nach äuß'rem Glanze strebst, Nur deiner stillen Liebe lebst, Birgst du den schönsten Edelstein: Kein Glück der Welt kann größer sein! Von Frida Schanz Grafik Gerda Laurin hatte dem Kreise verspro chen, eine Bowle zu spenden, wenn ihr Putz geschäft einmal vierzig Mark Ueberschuß auf weisen würde. Bisher hatten die zierlichen Hut gebilde in den Glasschränken der Garage des vor maligen gräflichen Palais der Besitzerin nur die Freude eingetragen, keine Steuern zahlen zu müs sen. Und nun plötzlich die Einladung! In der Kristallkanne duftete «Waldmeister aus goldhettem Mosel, daneben ein zuckriger Apfelkuchen und Zi garetten. Sein Glas hatte jeder selbst mitge bracht. Der Kreis Gestand aus Uradel, Kohl rabiaposteln, Theosophen, einem Verkäufer im Kunstgewerbe, einem Dichter und Ernst Ver hagen, dem eifrigen Forscher nach den Urgründen der Lebenskraft. Der war noch nicht erschienen. Die andern und die Mädels, von denen jede etwas betrieb, wirbelten, lachten und jubelten durcheinander. Die Bowle tat ihre Wirkung! Gerda, die für ihre Glaskästen fürchtete, riß das Tor auf, das auf den Steinplatz im Park führte, und man tanzte unter den Klängen der Schallplatte beglückt hinaus in den Duft der war men Sommernacht, wo ein flüchtiger Kuß nicht bemerkt wurde. Wo bleibt Ernst Verhagen? War das kleine Fest nicht für ihn gedacht? „Dem ist nicht nach Tanz zumute," meinte einer. — „Wieso?" Ein böser Blick aus den großen Augen der kleinen Gräfin traf den Vorlauten. Niemand durfte wis sen, daß der junge Dr. Verhagen den ersten Teil seiner Arbeit „Die Verwandlung chemischer Sub-- stanzen im Augenblick des Todes" einer Gelehrten vereinigung in Berlin eingereicht hatte. Drei Mo nate wartete er nun schon vergebens aus Nachricht. Gerda fühlte: Der starke Mensch, der so tapfer gehungert, so unentwegt gearbeitet hatte, war am Ende seiner Kraft. Während sie tanzte, lachte, Witze machte, sah sie sich im Geiste wieder am Ladentisch des schmutzigen Leihhauses stehen, den Rubinring der Mama in der zitternden Hand. Abscheulich das Warten, bis der Ring auf seine Echtheit geprüft wurde. Der Ring, von dem die Mama ihr gesagt hatte: „Hebe ihn gut aus! Er ist kostbar und kann dein letzter Retter in der Not werden." Fünfzig Mark hatte man ihr ge boten— gewiß war er das Doppelte wert. Im merhin—, es reichte für eine Reise nach Berlin, damit Ernst dort persönlich seine Sache vertreten konnte. Und dann saß sie vor ihm, das Geld im Täschchen, wollte den schmutzigen Schein heraus ziehen, ihn heimlich in seine Jackentasche stecken — wagte es doch nicht — nein! Sie hört ihn wieder verdrossen fragen: „Was siehst du mich so sonderbar an, Gerda? Hast du einen dummen Spaß vor?" Nein! Niemals würde sie es wagen, das widerliche Geld ihm anzubketsn. Es gibt eben Dinge, die man nicht tun kann, die unmög- inne. Es war von ihm nur noch das Hinterteil mit der Rute zu sehen, und die hielt er wie einen gespannten Bogen. Lr hielt inne, denn er hatte eine seltsame Witterung. Karnickel war das nicht. „Nun, das werden wir gleich haben!" Auf einmal verfiel der Hund in ein jammer volles Geheul. Ter Hamster war an ihm, ver biß sich in seinen Drosselknopf und schimpfte. Auf der ganzen Welt bringt das keiner so gröblich und verwahrlost fertig wie ein Hamster. Petermann fuhr aus der Röhre. Tabei streifte er unter wütendem Schmerz den gelben Nager zwar ab, aber der schnellte um ihn herum, als sei er aus Gummi, und bei jedem Sprunge ver setzte er dem Einbrecher einen scharfen Biß. Ls half nichts; Petermann mußte sich in Sicher heit bringen, und zwar schleunigst. Lr kugelte sich also den Hang hinab, in den Teich. Anders konnte er sich nicht retten, denn der wütende Ham ster folgte ihm, aber im Teich, buh, mußte der elend ersaufen! Ach, das fiel ihm ja gar nicht ein! Der Hamster schwamm wie eine Wasserratte, dann stieg er an Land und plusterte sich, als hätte er ein Erfrischungsbad genommen. Schimpfend strich er den Hang empor. An der anderen Teichseite kroch Petermann ans Land, mit einem Dutzend Bißwunden, die nicht nur ordentlich schweißten, sondern auch fürch terlich brannten. Fritz, der Kater, war inzwischen herboigekom- men. Durch ein paar Anrufe machte er sich bemerkbar. Aber Petermann schaute sich nicht nach ihm um. Er mußte sich in Pflege Gege ben und nahm sich vor. acht Tage keinen Schritt aus dem Hofe zu tun. „Guts Besserung!" Ter Kater betrachtete ihn und stellte den Schwanz hoch. Don seinem Stand punkt aus hatte er alle Veranlassung, mit dem Gangs der Ting« zufrieden zu sein. Tas Auge des Gesetzes in Gestalt eines uni-, Tie Balloninsassen schnitten kurzerhand die Tel«» sangreichen Polizisten mischte sich ein. „Sie sind fonleitung durch. Tie hierdurch eintretende Stö- verhaftet, mein Herr!" sagte «ine Gehorsam Hei-I rung wurde natürlich sofort bemerkt und es wur- schende Stimme. Aber es sollte zu keiner Ver- den Beamte ausgeschickt, um die Störung zu Haftung kommen. Liu paar vermittelnde Worte ermitteln. Hier trafen sie natürlich aus di« des kunstbeMenen „Retters" genügten, und in i Ballonfahrer. Ei» Künstler macht Reklame Zu den Bewohnern des Pariser Künstlerviec- tels gehörte seit einigen Jahren auch ein junger Maler namens Francois Meurnet, der es mit ganz besonderer Meisterschaft verstand, den be- b) von oben nach unten: 1 russische Halb insel, 2 Nebenfluß des Rheins, 3 biblische Män- nergestalt, 4 gezierte Haltung, 5 Teil des Wein stocks, 8 Gebetsschluß, 11 Teil des Pferdefußes, 13 Gotteshaus, 14 Erfinder der Kurzschrift, 15 jüdischer König, 16 deutsche Kolonie in West- Afrika, 17 nordischer männlicher Vorname, 18 ger manischer Gott, 19 Aschensalz. Von Otto Promber, Dresden. Immer mußt du neu probieren, Was schon andere probiert; Stets auch mußt du korrigieren — Und stets wirst du korrigiert. Mvttl Http AttZiA" Zeitskizze von Gabriele Reuter.