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militärischen Folgen, unter denen das betört« ist wieder die Ufa-Tonwoche, ans deren reichem ÜLS psobxssodükt kür Rnll6bmk-OsrLts den sind. Der erste Gendarmerie-Genera! Preussens rennen in Merkko, und vieles andere. Apvllo-Lichffpiel«. Bis Sonntag ein sehr sehens werter Spielplan: „Was Frauen träumen" nennt das Dazember-Qucmtum auch für den Januar gilt, Noch nicht wieder vM in Gang gekommen. Im Papiergroßhandek, in der Papierverarbei tung Und im Buchbindsrgewerbe besteht norma ler Geschäftsgang. Die bessere Beschäftigung der Industrie saugt an, sich im Versicherungsgewerbe auszuwirken. Di« Industrie gcht Mr Erhöhung der Versiche rungssummen Über. — Ar denjenigen Brau- chen des EinzeHandeM, die Inventuroerkäufe ver anstalten, ist M Derglleich mit dem Vorjahre schlecht möglich, weil in diesem Jahre die Jn- ventnrverkrarse auf den Februar verschoben wor- Geza von Bolvarys, der mit diesem Film wieder sein künstlerisches Können unter Beweis stellt. Ein froher Abend, für den das Publikum von ganzem Herzen dankbar ist. Rundfunl-Pkrzramm Sonntag, 11. Februar Rcichsscndungcu zum Tag des Rundfunks 12.00 Heitere Musik aus allen Ländern 1. Teil: Europa 15^0 Heitere Musik aus allen Ländern 2. Teil: Uebersee 18.00 100 Mikrophone erzählen: Deutsches Land und deutsche Menschen in einer Gemcin- schastssendung der deutschen Sender 20.00 Fasching rund um den Funk — Feierabend- Veranstaltung Deutschlandsender 8.00 Der Intendant weckt die Langschläfer Rücksicht darauf, daß ... ...... — lagerungsverpslichtungen nachgekommen sind und! andererseits die Beschränkung der Mühlen für! Aus der Filmwett Welt-Theater. Albers bleibt Albers, der Teu felskerl. Den Beweis hierfür brachte dis gestrige Erstaufführung des neuen Ufa-Großfilms „Ein gewisser Herr Gran". Ein Film, wie man ihn jederzeit gern sieht, der eine wirklich köstliche Un terhaltungsdelikatesse bildet. Kurz gesagt, es han delt sich hier um einen Spionagefilm, der mit einem kecken Lachen auf der Gefahr herumtanzt, der Zeit lässt für hübsche Aufnahmen aus dem Hochzeitstraum Venedig, dem herrlichen Rom, der Campagne, der Via Appia, ein fesselnder Film, der sportliche und humoristische Abenteuerchen auf ¬ weist. — Man kann nicht umhin, dieser Film, mit Tempo und Abenteuern geladen, von einem Zu sammenspiel hoher Schauspielkunst getragen, von einer Regie geführt, die die Szenen strafst und steigert zu einer atemlos dramatischen Folge, von einer Kamera eingesangen, die traumhafter Spie gel ist von sausendem Wellenritt, rasenden Aum- ,führten und Gondeljagden, von der Hellen Pracht 14.00 Rosenmontag im Rheinland 15.15 Gespräche der Jugend 17.30 Sagen u. Erzählungen a. d. Harzlandschaft 18.10 Forscherschicksale 20.10 Apotheose des Tanzes 22.00 Nachrichten, Oesterreich. Vortr., Nachtmusik Bae vletis Mm 13. 2. 1934 wird im Mitteldeutscher» Rund funk ein Vortrag gehalten» der dis Ursachen und die verbrecherischen Folgen des Zusammenbruchs 1918 behandelt. Ausgehend von der seelischen Krisis des Weltkrieges im Winter 1916/17, dia den Nährboden für das Mühlen staatsfeindlicher 'Elemente im Verein mit unseren Gegnern gegen das belagerte Deutschland bildete, führt er über dia Verbrechen der Flottenmeuterei und Muni- tionsarbeiterstreiks über die Friedensresolution zum Hoch- und Dolksverrat des 9. November 1918 und zeigt dam» die seelischen, wirtschaftlich«!! und sozialistische Kabinett von einem Verbot der kar nevalistischen Darbietungen in Stadt und Land abgesehen, zumal von diesem Betriebe ja auch ganze Industrien und außerdem sehr viels anders Arbeitskräfte abhängen. Die Regierung war sich dabei sicher dessen bewußt, daß das deutsche Volk in seiner Gesamtheit heute bereits von der hohen nationalsozialistischen Gemeinschaftsauffassung der art erfaßt ist, daß dort, wo man karnevalistische Veranstaltungen angesetzt hatte, sich diese der noch in weiten Kreisen herrschenden Not anpaßten und daß nirgends übermäßig laut« und kost- spielige Feste gefeiert wurden. Fast überall waren die großen Veranstaltungen verbunden mit dem schuldigen Gedenken an das gigantische Winter- Hilfswerk, dem dabei zum Teil sehr nennens werte Beiträge zustossen. Im übrigen aber war man in diesen Wochen in Stadt und Land hier und da gemütlich beisammen, um in kleinerem oder größerem Kreis einmal ein Stündlein bei harmlosem Frohsinn sich an befreiendem Lachen zu ergötzen. Cs ist etwas Seltsames um das Lachen, etwas Erhabenes, Geheimnisvolles. Ls liegt wie ein Wunder in einem einzigen versteckten Sonnen strahl, der verstohlen über ein Menschenantlitz huscht, in einem Lächeln, das einsam im Augen winkel sitzt. Solch ein einziges wundersames Leuch ten kann das Grau des Alltags erhellen, kann 8.20 „Deutschlandsender — Abteilung ... Mi« 8.50 Ein lustiger Ausflug aus «inen-Bauernhof 11.00 ZeitsÄk überstürzt sich 11.25 Vach-Kantate 14.30 Natürlich... die Jugend!? 15.10 Fröhliches Schach-Allerlei 16.30 Ausschnitt aus einer Programmsitzung de« Deutschlandsenders 17.00 „Knallbonbons" 19.00 „Spuk im Schallarchiv" 22.00 Nachrichten 23.00 Und der Fasching rund um den Funk geht weiter Mitteldeutschland 9.00 Die Philosophie des Schweines 9.15 Das unsterbliche Reich des Narren! 11.25 Vach-Kantate: „Du wahrer Gott Und Davids Sohn 14.30 Hörbilder von der Programmarbelt 16.30 Im Radio ist der Teufel los 17.15 5-Uhr-Zichorle 19.45 Schreie in die Zeit (so Haft du kein« Not; 22.M Nachrichten - 23.00 Wir machen unsern Dreck alleens Montag, 12. Februar Deutschlandsender Amtliche RMeilmrell der DAS. Kreis Flöha Betr. Ortswarte „Kraft durch Freude". Einige Ortsgruppen haben ihre Ortswatte für „Kraft durch Freude" noch nicht aufgegeben. Ich mache daraus aufmerksam, daß der späteste Ter min der 15. Februar ist. Bis zu diesem Tage muß auch von der letzten Ortsgruppe die Mel dung vorliegen, damit der Kreiswart für die NS-Gemeinschast „Kraft durch Freude", Pg. A. Leder, die genauen Anschriften erhalten kann. Deutiche Arbeitsfront — Kreisabteilung Flöha. gez. A. Leichsenring, Kreisobmann. Mr wirtschaftliche La«e I« L-ramitzer «eM im Zana« Nach den Mitteikungen der Industrie- und Handelskammer zu Chemnitz hiM sich im Kanr- merdszirk der Sbeiukohkenbergb au während des Monats Januar ungefähr aus der gleichen Höhe wie im Dezember. Bei den Gießereien ist der Auftragseingang gegenüber Dezember besser ge worden. In der Werkzeugniaschinensabttkation hielt di« Besserung im Beschäftigungsgrad an, manchs Firmen konnten deshalb erhebliche Neuein- stelkungen vornehmen. In der Metall verarbei tenden Industrie find Auftragseingang und Be- schSstigungsgrad nach wie vor zufriedenstellend. In der AutomobiKnousttte brachte das Jnkraft- 9.00 Berufs- und Fachschulfunk 9>l0 Alte deutsche Chroniken 10.10 Werkstunde 10.50 Körperliche Erziehung 11.30 Schleiermacher, der Deutschs 14.00 Rosenmontagszug im Rheinland 15.15 Für die Frau 15.45 Bücherstunde 17.00 Werrstunde 18.05 Jugendsportstunds 18.20 Familiensorschung und Rasseamt 20.10 Lustige Fastnachtsbräuche 21.00 Apotheose des Tanzes 22.00 Nachrichten, Sport, Unterhaltungsmusik Mitteldeutschland ''^>10.10 Schulfunk: „Wie Stanley Livingston« fand» stkn wM und sich dennoch in di« Kerzen stiehlt. Es gibt ein Lache», das wie Glöcklein tönt, rein und silbern. Lin Lachen, da» die ganz« Tonleiter auf und nieder huscht, «in Lachen, welches voll und tief klingt und aus dem innersten Herzen kommt. Es gibt «in Lachen, welches falsch klingt, schneidend und unharmonisch, in dem die Tücke lauert und List und Falschheit wohnen. Ein Lachen, das voll feiner Spitzen ist, dis kaum merkbar sind', aber schmerzende Wunden reißen, ein Lachen, das einem noch lange in den Ohren gellt und «inen verfolgt, lange, lange. Ein La chen, an dem man merkt, daß es die Befreiung in sich trägt und eins Zentnerlast davonrollt. Dröhnend und voll klingt ein Lachen, gesättigt mit Zufriedenheit und Wohlbehagen; dröhnend und kalt wie Erz rollt das Lachen des Hohnes, der Verachtung. Cs gibt lachende Augen, die den Sonnenschein in sich tragen, die einen heiligen Segen bergen. Ein lachender Schalk sitzt in man chem Auge, der schüttelt seine Schellenkappe, und da geht «in lustiges Geklingel los, dis Töne purzeln nur so durcheinander und locken aus manch anderem Augs ein Lächeln, das einen gar weiten Weg machen muß und dann schüchtern im Augen winkel hockt. Dief« Augen sind ein Gottesgeschenk und gehören den Glückskindern an, von denen es heißt: „Ihr sollt ein Segen sein." Das Kin deslachen sitzt unter Tränen und ist wie die Obersturmbannführer K. Kottermann, wurde als Stadtrat in den Magistrat von Lands» berg a. d. Warthe berufen. » Koltermann, der sich besondere Verdienst« NE den Aufbau der Hitler-Jugend in der NeumarL erworben hat, erreichte erst vor kurzem das 25^ Lebensjahr, das gesetzliche Mindestalter für dich Bekleidung öffentlicher Aemter. Schoeppkenbera i fahtten und Eondeljagden, von der Hellen Pracht bisher Landjägeroberst im preußischen IimeiMi- Bauten und Kanäle, dieser Film ! ist em Standardwerk ferner Gattung. Eme Klasse Wstermm, wurde Mm ersten Gendarmen^ sich die Darsteller. Allen voran Hans Ak- < in Preußen ernannt. ! bers, todverachtend draufgängerisch und dabei der I -elmatü-e WochemachMge Prinz Karneval im Anmarsch — Etwas vom Lache» Der lachende Weg, den Ss. TollitSt Prinz Karneval in diesem Jahr« durch deutsch« Lands zurückgelegt hat, ist in wenigen Tagen zu Ende. Die kommende Woche bringt bereits den Fast- nachtsdienstag und den Aschermittwoch, der all dem Karnevalsspuk ein Ende bereiten soll. In richtiger Erkenntnis der Tatsach«, daß «in ge wisser Humor und ein gesunder Frohsinn uner läßlich sind für da« Leben, hatte das national- treten der Preisschutzkonvention zwischen Händlern und Industrie im Januar eins Zurückhaltung mit sich. Die Baumwollspinnereien hatten leb hafteres Geschäft als tn den verhergegangenen Monaten zu verzeichnen. In der VaumwoMwebe- rei ist der Auftragseingang im Januar als gut zu bezeichnen. Auch für die Strumpfindustris kann Mr Januar von einer leichten Besserung berichtet werden. In der Trikotagenmdustrko wird der Auftragseingang zu einem erheblichen Teil als recht begw. sehr gut bezeichnet. In der Stoff- Handschuh-Industrie find vom deutschen Markt reichlich Aufträge eingegangen, so daß für die Firmen mit rein deutschem Geschäft für dre näch- sten Wochen eins gute Beschäftigung gewährleistet rst. In der Stnckwarenbranchs kommest Früh. Mrsaufträgs in befriedigender Menge herein. In der Posamentenindustrio ist eine kleine Bele bung M verzeichnen; «g wird mit einer wetteren Besserung orreHnet. In den TettikveredMmgs- bstriebNl Hat der Monat Januar sowohl für ÄS Strumpffärberei als auch für dl« Berede- lungsiNduftrio der Handschuhstoffs usw. «ine ge- wisst Verschlechterung gebracht; es ist ein Rück gang ungefähr auf den Stand von Oktober 1933 skrgstreten. Dagegen ist dis Beschäftigung in Kunstseide für Trikotagen und -2 ' '7 " Bei den Sägewerken besteht eine gewiss« .... , , . „ _ In der Möbel- und Sitzmöbelindustrie ist in Register silberner Perlen aufziehen und den Gries- der letzten Woche des Januar wieder eine Bele-' gram durch die Tür verscheuchen. Es liegt etwas bmrg M verzeichnen. In gleicher Weiss ist der ganz Persönliches im Lachen. Diejenigen Rügen Januar für dis SpiÄwareniudustrie des Erz- Menschenkenner haben vollkommen recht, die da gebirges «kn Mer Monat. In der Pappensabrik sagen, daß jedes Lachest eine persönliche Empfeh- hat sich der Eingang von Aufträgen itn abge- lung in sich trägt, daß jedes Lachen eine Cha- unsterbliche Schwerenöter. Frauenherzen schmel zen im Film und im Zuschauerraum. Albert Bassermann macht seinem Ruf als Deutschlands größter Tragöde alle Ehre, ihm folgen Hermann Spielmanns, Walter Billa, Theodor Loos. Füh rend in der Reihe der weiblichen Darsteller bleibt die junge, scharmante Karin Hardt, die übrigens zum erstenmale im Zusammenspiel mit Hans Al bers zu sehen ist. Rose Stadtner und Olga Tsche chowa sind am Erfolg des Ganzen wesentlich be- »»» teiligt. — Besonderes Augenmerk ist auch wieder deutsche Volk 14 Jahve gelitten hat bis zum auf das Beiprogramm gelegt worden. Hochaktuell -nationalen Aufbruch im Jahr« 1933. i.i alle Sorgen bannen, die sonst durch nichts von Handschuhe gut. dannen gehen wollen. Der Reine Schalk, der -e gewisse Stille, versteckt im Augenwinkel hockt, kann sein ganzes . , Er will -eine Mahnung an das deutsch« Volk Inhalt folgende Einzelheiten allgemeine Beach-! sein, daß nur der -entschlossene Wohrgedanks md- tung verdienen: Das furchtbare Grubenunglück gültig die vaterlandslossn GodanksngSngs einer bei Ossegg — Hebung mtt Brandbomben in Ham- marristtsch-liberalistisch verseuchten Zeitspanne all» bürg — Wassersnot in England, Winterstürme mählig beseitigen kann. und Sturmflut in Amerika — Römisches Wagen- Frühlingssonn«, dis letzt« Schneespuren schmilzt und trocknet. Es ist «in glückhaft frohes Lachen, das nichts von Sorg« weiß und Leid. Ich kenne ein Lächeln, aus dem die Herzensgüte strahlt, ein sanfter Schein, der das häßlichste Gesicht ver schönt. ja die körperliche Häßlichkeit vergessen läßt. Es gibt ein Lachen, das aus todwundem Herzen kommt und auf blassen Lippen erstirbt — es ist eine lachende Lüge! Und weißt du, welches das heiligste Lachen ist, jenes Lachen, welches der Herrgott in seiner stillsten, segensschwersten Stunde geschaffen hat? Es ist das Lächeln des Todes und das Lachen des Lebens. Das Lächeln, das auf wachsbleichem, stillem Antlitz um erstorbene Lippen liegt und dm Kuh des Friedens in sich trägt. Das andere Herrgottslachen wohnt im Mutterauge und ist ein glückhaftes Lachen, aus dem die größte Liebe strahlt, dis Gott in die Welt gesetzt hat. Wohl dem Menschen, der dem Lachen ein Plätzchen gönnt in seinem Herzen, wohl dem Volk, welches das Lachen noch nicht ... >>w »u»,, »UV ^uu^u verlernt hat, auch wenn schwere Stunden ge- «rnsonsn Monat weiter gebessert. Den MiWen ist rakteroffenbarung ist, die niemals trügt. Es' kommen sind, denn es kommt auch einmal die im Januar diejenige Bermajhkimgsmenge an Ge- braucht gar kein lautes Lachen zu sein, ein ganz Zeit wieder, wo das befreiende, glückhafte Lachen treibe Mgeftauden worden wie im Dezember. Diese winziges, verstecktes Lächeln, das nicht bemerkt einkehrt, ein dröhnendes, stolzes Lachen! Mengen reichen auch aus, da der Absatz schkep- sich der Hauptfilm, der eine recht spannende Kri- — llepar»tvi^vsrkst»tt kür sämtUobs l'sdriLLl« — minalgeschichte abrollt und dabei auch köstlichstem j 4». — Svv. Humor weitesten Spielraum gibt. Ein blitzsaube- res Filmlustspiel, wie es das Publikum haben will, Idee, Regis, Darstellung und Photographie fügen sich M einem Ganzen harmonisch zusammen und sichern dem Film einen vollen Erfolg. Rei zend Nom Gregor, die bildhübsche Spitzbübin ... Gustav Fröhlich gibt diesen Burschen natür lich und überzeugend ... Besondere Anerkennung verdient die beschwingte und bildpointiette Regie pend ist. Der Bierumsatz der Brauereien -hat sich — 77 „ sm gchobem Im Eismgroßhandek ist Mü. WltellMWN dkl R6DAP. im Gegensatz zu früheren Jahren die Lage ab Mitte Januar gut zu bezeichnen. Im Baugeschäst Kreisleitung FtSya , sind Aenderungen nicht eingetreten. Im Garn- Es wird daraus aufmerksam gemacht, daß küns- großhandel hat sich das Geschäft wegen der tig die Sprechstunden des unterzeichneten Kreks- PreiSsteigerung für Baumwolle und Wolle leiters nur jeden Dienstag und Freitag von 9—5 wesentlich gebessert. Im Getreidehandöl ist mR Uhr im Geschäftszimmer, Flöha, Bismarckstr. 3, Rücksicht darauf, daß die Mühlen ihren En- abgehaltey werden. , - - j NSDAP-Kreksleittmg Flöha. gez. Oehme, Kreisleiter. Aas S/s Ist Ihnen -as Schicksal Ihrer Zamilie gleichgültig? Selbst eine be- scheiüene Lebensverficherung ist ein starker Schutz, Sen jeöer Ge- wissenhafte nimmt und niemals wieüer aufgeben wirS. Sie hebt auch Ihren persönlichen KreSit. - Lebensverficherung, ehe es zu spät istl M— Gemeinschaft zur pfleg, -es LebeusverflcherungsgeSanken».