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Advent (Nachdruck verboten.) Advent! Du Wort voll Himmelsklang, So süß wie holder Engel Sang. Advent! Du Helles, hellstes Licht, Das Erd'- und Sündennacht durchbricht. Advent! Du gnadenreiche Zeit, Macht auf die Tür', die Tor' macht weit! Er, der der Welt Erlöser war, Klopft wiederum auch dieses Jahr An all« Aerzen, grob und klein, Als Bittender: O, kaß mich ein! Ich bin's, der dich besucht im Geist, Wenn du nicht ein und aus mehr weiht, Es unter deinen Füßen bricht. Ich helfe dir! Ich laß dich nicht, Hab' dich erkauft mit meinem Blut, Ich mach' noch allen Schaden gut, Du wirst gesegnet, gehst nicht leer. Ich schenk' dir Kraft, ist dir's zu schwer Den Frieden, den die Welt nicht kennt! Du Wort voll Himmelsklang, Advent! Joh. Lutz. Aus den Gerichtssälen 8 Ein Justizwachtmeister zu zwei Jahren Zucht haus verurteilt. Vor dem Chemnitzer Gericht hatte sich jetzt der aus Zwönitz gebürtige Justiz wachtmeister Arnold wegen Untreue im Dienste, Unterschlagung usw. zu verantworten und wurde zu der furchtbaren Strafe von zwei Jahren Zucht haus verurteilt. Arnold war im Jahre 1937 delm Amtsgericht Zwönitz als Gerichtsvollzieher angestellt worden und hatte sich schon damals «Äff« Unregelmäßigkeiten zuschulden kommen lassen. Angeblich aus Versehen waren gepfän dete Gelder kn Kohe von 150 Mark mit den Akten in seinen Privatschreibtksch geraten und dort — vergessen worden. Man versetzte des- halb Arnold und machte ihn zum Justizwacht.' mekster, dem aber —. unverständlicherweise bei dem Grunde seiner Versetzung — auch die Porto- kasss anvertraut worden war. Bald darnach be gann der Bedarf an Dienstmarken erheblich an- zuschweUen, und nach vier Jahren ergab es sich, daß Arnold für rund 8000 Mark mehr Dienst marken verrechnet als tatsächlich gekauft hatte. Zu seiner Entschuldigung konnte er anführen, daß er jahrelang eins schwerkranke Frau zu Hause »kegen hatte, die in diesem Jahre auch gestorben ist und daß sein Gehalt von monatlich 025 Mark unter diesen Umständen nicht ausreichte, den an ihn herantretenden Ausgaben gerecht zu werden. Anderseits war es aber auch ein offenes Geheimnis, daß Arnold, ein typischer Derems- mster, außerordentlich viel Geld für sich ver brauchte. Er war Mitglied und Vorstand von verschiedenen Vereinen, zeigte sich gerne der Öffentlichkeit 'und geizte da auch aus einem ge wissen Geltungstriebe heraus nicht mit unnötigen Ausgaben. Nach dem Urteil des Gerichtsvorstandes Zwönitz verjubelte er sogar das Geld, während die Frau schwerkrank daheim lag. Das Gericht ging deshalb auch weit über die Mindeststrase von einem Jahre Zuchthaus hinaus, um das Arnold nicht herumkommen konnte, weil er, um seine Veruntreuungen zu verschleiern, die von ihm geführten Listen vernichtet hatte. 8 3 Monate Gefängnis für 2,70 Mark. Als ein unverbesserlicher Zechpreller stand vor dem Limbacher Amtsgericht jetzt der äLjährkge, «legen Zechprellerei schon mehrfach vorbestrafte erwerbs lose Dreher Engl aus Ottendorf bei Mittweida, weil er, ohne einen Pfennig Geld in der Tasche zu haben, im August im Gasthof „Forsthaus" in Röhrsdorf eine Zeche von 2,70 Mark machte und sich dann unter Zurücklassung seines Hutes heimlich entfernte. Der aufmerksame Wirt hatte aber sein Verschwinden rechtzeitig bemerkt, so daß der Zechpreller verfolgt und der Polizei übergeben werden konnte. Der bereits wieder in Dessau in Untersuchungshaft sitzende Angeklagte wurde we gen seiner Unverbesserlichkeit zu 3 Monaten und einer Woche Gefängnis verurteilt. § Unglaubliche Gleichgültigkeit einer Fuß- gängerin. Vor dem Limbacher Amtsgericht stand jetzt wieder einmal ein Verkehrsunfall zur Ver handlung, der ein grelles Schlaglicht auf die un verantwortliche Gleichgültigkeit mancher Fußgän ger warf. Auf der Hauptstraße in Wittgeusdorf hatte Anfang August die 19jährige Haustochter Marianne Hoppe aus Mittgensdorf mit dem von ihr gesteuerten Personenkraftwagen eine 68jäh- rige Frau augefahren, dis dabei mehrfach ver letzt wurde. Mit der Schnelligkeit, mit der die Behörden kn solchen Fällen meist gegen den Kraftfahrer vorzu gehen pflegen, hatte die Fah rerin einen Strafbefehl über 30 Marl erhalten, gegen den sie jedoch Einspruch erhob, da die Greisin durch eigens Schuld so unvorsichtig kn den Kraftwagen hineingelaufen war, daß ein Unfall unvermeidlich war. Das wurde auch durch die Beweisaufnahme als zutreffend sestgestellt. Trotz dem wurde die Fahrerin wegen fahrlässiger Kör perverletzung zu 15 Mark Geldstrafe verurteilt, da das Gericht trotz der erwiesenen Hauptschuld der Verunglückten ein Mitverschulden der Fah rerin insofern als gegeben ansoh, als sie auf einer vom Regen schlüpfrigen Straße schneller als im Schrittempo gefahren war. Ms der Richter der Verunglückten vorhielt, daß sie ihr leichtsinniges Verhalten im Straßenverkehr ein mal mit dem Leben bezahlen könne, erwiderte die Greisin gleichgültig: „Mir passiert» nichts!" Man muh sich angesichts einer so sträflichen Leicht fertigkeit fragen, ob es erzieherisch wirkt, wenn m solchen Fällen vom Richter die letzte Möglich keit eines eventuellen Mitverschuldens des Fah rers in Erwägung gezogen wird, oder ob durch ein derartiges Urteil nicht vielmehr so leicht sinnige Fußgänger in ihrer Meinung bestärkt werden, daß sie unbedingt die Fahrbahn auch in der heutigen verkehrsreichen Zeit zum Bür gersteig machen dürfen. Die Verhältnisse spitzen sich allmählich so zu, daß sich der Richter doch einmal überlegen sollte, ob er keine Handhabe besitzt, derartig gleichgültige Passanten, die na türlich in hohem Maße auch das Leben der Kraftfahrer bedrohen, wegen Transportgefähr dung in Strafe zu nehmen. Vielleicht würden dann mehr Unfälle vermieden als durch die heutige Methode, auf jeden Fall ein Mitver schulden des Fahrers feststellen zu wollen. Handel 'Katastrophaler Preisrückgang für landwirt schaftliche Erzeugnisse. Wie die Pressestelle der - Landwirtschaftskammer mitteilt, sind mit dem Zu sammenbruch der Weltmarktpreise für landwirt schaftliche Erzeugnisse und dem Mgemeinen Preis rückgang vom August 1926/29 bis August dieses Jahres die Preise der von der deutschen Land wirtschaft zum Verkauf gelangenden Erzeugnisse um fast 40 Prozent gefallen. Im einzelnen läßt sich feststellen, daß die Getreidepreise im August etwa auf dem Stand der Vorkriegszeit lagen; seitdem sind jedoch wieder Preisrückgänge ein getreten. Die Preise für Schlachtvieh liegen Um etwa 10 Prozent tiefer als die der landwirtschaft lichen Erzeugnisse im Durchschnitt. Die Index ziffer für Rindvieh ist die niedrigste aller Einzek- gruppen. Dabei sind die Preise der geringwer tigen Kühe, für die an manchen Schlachtvieh märkten nicht mehr als 8,50 RM. je Zentner befahlt werden, in der Indexziffer nicht berück sichtigt. Für den September stellt sich die mit den durchschnittlichen Verkaufsmengen im Sep tember gewogene Indexziffer nach vorläufiger Be rechnung aus 81. Sie liegt um 14 Prigent unter dem Stand vom September 1931. Rundsunk-Prozramm Sonntag, 27. November D euts cbl a ndf end er 6.35 Konzert aus dem Bremer Freihafen 8-55 Morgenfeier (Berliner Bach-Vereinigung) 11.00 Ernst Zahn liest 11.30 Bach-Kantate 12.15 Orchestermusik 13.00 Bunte Stunde 14.00 Elternstunde 14.30 Aus der Gedankenwelt großer Philosophen 15.00 Der Lebenskampf der Ostmark 15.25 Alte italienische Violinsonaten 16.00 Grenzlandkundgebung 17.30 Orchestermusik 18-15 Junge Generation spricht 19.00 Adventslieder zur Laute 20.00 „Drei alte Schachteln", Operette v. KoN» 22.30 Nachrichten 23.00 Orchestermusik Mitteldeutschland 8.00 Der fteiw. Arbeitsdienst i. d. Landwirtschaft 8.30 Orgelkonzert aus der Frauenkirche Dresden 9.00 Morgenfeier: „Angelus Silesius" 10.45 Vom Heimatgesühl 11.15 Einführung in die folgende Sendung 11-30 Reichssendung der Bachkantate Nr. 35: „Schwingt freudig euch empor" 15.00 Das Gewandhausquartett spielt Brahms 15.30 Akademieschüler reisen durch die Schweiz und Südfrankreich 16.00 Deutsches Grenzvolk in Not. Kundgebung der Arbeitsgemeinschaft landsmannschaftl. Vereine in Köln 17.30 Jugendkonzert 18-15 Der heitere Matthias Claudius 18.45 Vergessenes von Unvergessenen (Vierhänd. Klavierkompositionen) 20.00 Abendkonzert d. Leipz. Sinfonie-Orchester» * Montag, 28. November Deutschlandsender 6.35 Orchestermusik 9.30 Menschen in Not 10.10 Schulfunk: Im Kampf um die Schiene 12.00 Englisch für Schüler 12.30 Schallpl.: Gesänge von Brahms 14.00 Schallpl.: Aus Opern von R. Strauß' 15.00 Kinderstunde 15.45 Technische Bauten als Photomotkv 16.00 Pädagogischer Funk 16.30 Streichmusik 17.30 Bücherstunde 18.00 Musizieren mit unsichtbaren Partnern 18.30 Charakter und Schicksal 19.00 Stunde des Landwirts 19.25 Funktechnik 19.40 Zeitdienst 20.00 „Die Gärtnerin aus Liebe", Ob- v. Mozart 22.20 Nachrichten, Unterhaltungsmusik Mittelden lschland 18-00 Haben Lehre und Lehrzeit noch einen Sinn? 18.30 Jahrtausend deutscher Dichtung 19.00 Besuch bei einer Million Büchern (Die Leipziger Universitätsbibliothek) 19.30 Arthur Preil: Eine halbe Stunde Humor 20.00 Oesterreichische Volkslieder 20.40 Musik und Tanz (Mary Wigman und Hanns Hosting) 21.40 Bruckner-Zyklus (Die Dresdner Philhar monie, O-Sinfonie, D-moll) kauft man nur beim Fachmann Amim Erich Lorenz <lögal unübertroffen bei Kopfsck msprsn lsckiss, iiexensclrub.CrleÄtungs- Krankheiten. 8tsrk karnsäurelü- senchbakterientütenä! Absolut un- sckSälick! Cin Versuck überreußt! 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ALS Die ersten Todesurteile sind verkündet worden, aber nicht vollstreckt, wer aber — i , - verwendet, vollstreckt dies« an Motten, Wanzen, . *^GUSSHUUMUUssN" Schwaben, Holzwürmern, Ameisen und alles anders Ungeziefer. — „Mottina" ist nicht ein Vorbeugungsmittel, sondern Sie töten mit „Mottina" all deren Brut ab. — Verlangen Sie aufklärende Prospekte und Gutachten von den Verkaufsstellen. — Zu haben in folgenden Möbel- und Tapeziergeschästen: In Frankenberg bei bisx vitkno, Chemnitzer Straße 43 Iuliu« VKUg, Fabrikstrabe 16, Krno diünnsl, Bürsten- und Pinselfabrik. Neu- V. S. L., Vs« Vin-«ksr «suskrsul MMM Das Amtsgericht Kiel hat auf unseren Antrag die nachstehende einstweilige Verfügung erlassen: „In Sachen der Frau Inger Jarck, in Fa. Emil I. Jarck L Co., Hamburg, Alsterdorferstr. 2, Antragstellerin, gegen die Firma Gebr. Richter, Mel, Preetzer Chaussee 2, Antragstriigerin, hat das Amtsge richt Kiel durch einstweilige Verfügung — Aktenzeichen 17 0 74/32 — der Antragsträgerin bei Vermeidung von Geld- oder Haststrafen verboten, fol gende Behauptung selbst oder durch ihre Vertreter aufzustellen oder zu verbreiten: „Vr. Defaga Ä Levertran Emulsion sei minderwertig und enthalte Schlemmkreide, daher brauchten die Kaufer sie überhaupt nicht zu bezahlen." Sm» I. Jurek » «o-, Nsmvurg 3» Trotz übler Machenschaften behauptet sich das Gute und kauft der kluge Landwirt die seit Jahren in unübertroffener Qualität hergestellte Dr. Desagar Leberikan-Emalfion! Nur zu haben bei: ^enno Gilge, techn. Oele und Fette, landw. Bedarfsartikel Sremkenvers, «ismaroesirape 7 As:LU« ürtsnvrlleksaekeii MlW! BV ftWM »M -»S erhält bestimmt seine Naturfarbe wieder durch Vaters Haarbaisam „Natura". Kein Färbemittel. Erfolg garantiert. Schuppen und Haarausfall ver schwinden sofort. Nur zu haben im Prislsr-Pslon N. 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