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s Di« nächst« L»b«rtt»l»leb.ratuna»stund« für rankender«. Land findet Diensta«, den u. Oft., Wagen, an den das erregte Tier gespannt war, Aus dem Geschäftsleben Wie die angestellten Ermitte- dem roten Frosch. nachläßt, schließe viduen oder Waffentransporte anzuhalten. Be- ÄöütE richte seien eingetroffen, daß nach Amerika g«^ flüchtete Merikaner beabsichtigten, den Aufstau- unten nach oben Besttafte Landesverräter gierung beschlagnahmt worden. j Stresemann berichtet Wer Genf ' Berlin. 8. 10. TU. Das Reichskabinett trat von einem Personenauto erfaßt, überfahren und k.ute vormittag nm 11 Uhr zusammen, um den so schwer verletzt, daß er auf dem Wege nach, Bericht Dr. Stresemann« über da- Ergebnis der dem Krankenstift starb. Genfer Beratungen entgegenzunehmen. Federmann ging durch den Park. Es regnete. verschiedenen Ortschaften Stäbe oder Maschinen VII-U, llr» u.» vrrgmevviieit vver rvcuilyiiicn- Federmann fiel. Federmann gewehrabteilungen nur auf die Hälfte reduziert Doch wie es sich so Iraf: m„den, so würde auf diese Weife zwar eine eine Tafel. Also: ein Wegweiser. Aber die Tafel erreicht werden, von der Bevölkerung des > besetzten Gebietes aber würde eine derartige Re- Kowno, 8. 10. TU. Wie aus Moskau ge> Abdruck übernehmen. meldet wird, ist im Zusammenhang mit der gestern ührrreichten französischen Rote, in der die Ab-j Beklag VtS FkaaleUV. TagtVlatteS auch die Aschfalltür. 6. Gib beim Abbrand von Vie Entscheidung über -le Truppen' reduzierung in Berlin eingettofsen Botschafter von Hoesch in Berlin Berlin, 8. 10. Wie die TU. erfährt, ist die heitenfragen gewidmet. Besonderes Interesse wird der Südtiroler Frage entgegeugebracht. Neuyork, 8. 10. TU. Wie der amtlich^ amerikanische Funkspruch berichtet, hat die ameri^ konische Regierung den Transport von Waffen über die mexikanisch-amerikanische Grenze verboten. Es verlautet in Washington, daß die amerikanisch^ Negierung entschlossen sei, in der mexikanischen Frage "strikte Neutralität zu bewahren. All- amerikanischen Behörden an der mexikanischen Grenze hätten Befehl erhalten, verdächtige Jndi» lungen ergeben haben, hatte der Mann in einem Geithainer Installationsgeschäft, in dem er be- eine Tafel. Also: ein Wegweiser. Aber die Tafel hing hoch. Federmann kletterte. Bis an dar Schild hinauf. Und las: Frisch gestrichen. Federmann ging durch den Park. der Rocktasche ihre gesamte Rente für den Monat Oktober gestohlen. Da die Frau vollständig mit tellos ist, muh sie die Stadt während dieses Mo nats aus Fürsorgemitteln ernähren. Der gemeine Dieb konnte bisher noch nicht ermittelt werden. — Oelsnitz i. Erzg. In dem Mannschaftsbade der Gewerkschaft „Deutschland" wurden in der Nacht 15 Bergleuten, die zu dieser Zeit in der Grube arbeiteten, sämtliche Kleidungsstücke (Hem den, Hosen, Schuhe usw.) von leider noch nicht ermittelten Dieben gestohlen. — Im Hedwig-Fris- den-Schacht wurden die Häuer Keller aus Oelsnitz und ein oberichlefischer Bergarbeiter von herein brechendem Gestein verschüttet. Mährend der ober- schlefische Bergmann noch lebend, wenn auch in sehr bedenklichem Zustande befreit und dem L'ch- tensteiner Krankenhaus zuselührt werden konnte, vermochte man Keller nur al» Leich« zu bergen. — Zwickau. Auf der Landstraße in Nieder haßlau liefen zwei kleine Knaben, mit dem Ball spielend, hinter einer Dampfwalze her. Beim Kaschen nach dem Balle wurde einer der Knaben Gleichgültigkeit beim Einkauf ist nicht nur beim Kauf größerer Gegenstände ein Fehler, der sich oft bitter rächt. Auch beim Einkauf von Schuhcreme muß man darauf achten, daß man für sein Geld j Pferd konnte kurz darnach zum Stehen gebracht ! werden. — In einem Hause in der Westvorstadt wurden von den von der Arbeit heimkehrenden Wohnungsinhabern ein bei ihnen zu Besuch weilen- f der 28jähriger Installateur aus Hermsdorf bei ' Geithain und seine 34jährige Ehefrau durch Gas D«r Di«» Niemand traut« « Federmann zu. Aber es war doch so: Federmann war ein Läufer. Ein leiden- schallsicher Läufer. Berliner Produktenbörse vom 8. Oktober 1927 Weizen (mark.) 245 -251 (253—257), T.: matt. — Roggen (märk.) 238—239 (236—239), ! T.: behauptet. — Sommergerste 218—265 (218 bis 265), T.: still. — Hafer (merk.) 198—212 (198—212), T.: ruhig. — Maks, loko Berlin Die Deleglerterttaguna der Völkerbunds- ligen la Sofia eröffnet Sofia, 8^ 10. Til. Heute wurde hier die Delegiertentagung der Völkerbundsligen eröffnet. An der Eröffnungssitzung nahmen neben Dele gierten aus 16 Staaten sämtliche Minister sowie das diplomatische Korps teil. Ministerpräsident Liapscheff begrüßte den Kongreß im Namen der bulgarischen Regierung mit einer längeren Rede» in der er u.a. feststellte, daß das bulgarisch« Volk auf Grund einer Rechtsbeugung als schuldig am Kriege erklärt und dazu verurteilt worden sei, die Kriegskosten mit zu tragen. Ferner legte Liap scheff ein unbedingtes Bekenntnis zum Völker bundsgedanken ab und gab der Hoffnung Aus druck, daß der Völkerbund auch weiterhin di- gerechten Forderungen Bulgariens unterstützen Für Anzeige« die durch Fernsprecher aufgegebe« werde«, könne« wir Iei«e «arantte für rtchttzeti Wir warnen daher atl« Geschäft»-/ f Di« nSMt« r»»«rk»l«feb«rat«na»ft«nb« für lr«ii« in Frankenberg Ga. »nb Am- Krankender«-Änd findet Diensta«, den 11. Oft., -«-end nachdrücklichst, etwa der für di«; nachmittag von » 4 Uhr bet Herrn Dr. Bellmann, zedermam Heitere Geschichten von Han« Niebau Der Wegweiser 4. Laß nach dem Auflegen von Brennstoff reichlich Luft durch die Nschfalltür eintreten. 5. Wenn die Briketts 'durchgeglüht sind, d. h. wenn die Flammenlänge — Hohcnstein-E. Einer hier wohnhaften äl-, einer Geldaurgabe zwingen, die vermieden wird, teren Witwe wurde auf dem Wochenmarkte aus wenn man nichts anderes nimmt al« Erdal mit großzügige Auslegung in einer Form erwarten, die dem besetzten Gebiet tatsächliche fühlbare Er leichterung geschaffen hätte, wenn aber z. B. in 192—194 (193—195), T.: willig. — Weizsnllei« 14—14,25 (14,25), T.: still. — Noggenkleie 14 bis 14,25 (14,25), T.: still. — Raps 305 bi» 315 (305—315), T.: stetig. — Viktoria-Erbsen 52—58. — Kl. Speise-Erbsen 30—33. — Futter- Erbsen 22—24. — Peluschken 21—22. — Acker bohnen 22—24. — Wicken 22—24. — Lupinen (blau) 15—16. — Rapskuchen 15,8—16. — Leimt kuchen 22,3—22,5. — Trockenschnitzel 10,4 bi, 11. — Loya-Schrot 19,7—20,3. — Kartoffel- flocken 24—24,6. " Wetterdienst des Frankenberger Tageblatt« Vorhersage: Schwach wollig, Winde au« nördlicher bis nordöstlicher Richtung, abend» kühl« tagsüber etwas stärkere Erwärmung, vielfach Nes belbildung. Au« Federmann badete. Im Fluß. Da« Wasser ging ihm bi« unter die Arme. Eine Welle schlug di« zum Kinn. Am Ufer stand ein Mann, der r anssah. als wenn er schwimmen könnte. Federmann trat einen Schritt. Da schlug das Wasser über ihm zusammen. .Hilse!" schrie er, „ich habe keinen Grund!" »Warum schreien Sie denn, wenn Sie keinen Grund haben?" rief der Mann, der so aussah, al» wenn er schwimmen könnte. Federmann senkte beschämt den Kopf und ertrank. Vie Austernoergiftung All« wußten e«: Federmann aß nie Austern- Aber lein Freund Mücke, der sein Jubiläum tm Ratskeller feiert«, batte gewettet, daß Federmann ft« doch «slen würde. Und l« tat «r da» einzige, wa« bei F«dermann »vm Ziele führen konnte: Jeder Gast bekam eine Schüssel Austern, nur Feder mann nicht. Federmann schimpfte. Diese Selbstverständlichkeit gefiel ihm doch nicht. Und so aß Fed«rmann Austern. Erft ein Dutzend, dann ein zweite». 3. Stochers nicht in der Glut; ein leichtes Reinigen des Rostes von unten mit dem Schürhaken genügt, um das Feuer lebhafter werden zu lassen. ! duzierung keineswegs als fühlbar empfunden werden können. Zur Neugestaltung des Auslands- anleihewelens Berlin, 8. 10. In Ergänzung zu dem gestrig«» amtltchrn KommuniauS über di« N«ugestaltung d«r Beratungsstelle für Ausländsanleihen erfährt die T«learavh«n-Union, daß die Frage nunmehr den zuständigen Ressort unter Mitwirkung der Reichsbank und der Länder.überwiesen worden ist. Die weiteren Beratungen über dies« Frage find zunächst für Mttte nächster Woche vorgesehen. Strafantrag der Slndenburgspende gegen die „Rote zahne" Berlin, 8.10. TU. Der Leiter der Hindenburg- Spende, Ministerialrat Dr. Karstedt, hat wegen der in d«r .Roten Fahne" am 5. und 6. Oktober d. I. unter den Ueberschristrn „Hindenburg-Spende nur für Offiziere" und der „Schwindel der Hindenburg- Spende" veröffentlichten Noii,«n Strafantrag argen den Schriftleiter der .Roten Fahne" beim Ober staatsanwalt de« Landgerichts 1 gestellt. Gibt Moskau nach? berufung Rakowskis offiziell verlangt wurde, fÄ heute vormittag «ine Sitzung des Rates der volkM kommilsare auberaumt worden, an der auch Bech treter der kommunistischen Partei, darunter Statintz teilnehmen- sollen. Tschitscherin und Liwinow wurs den über den Stand der russisch-französischen Be« Ziehungen berichten und Vorschläge für di« Bei legung des russisch-französischen Streitfalls machen, Wie in Moskau inoffiziell verlautet, werde vor aussichtlich noch heute nachmittag die Abberufung Rakowskis beschlossen werden, woraus dann noch im.Laufe de« heutigen Tages oder morgen die offizielle Abberufung erfolgen werde. H«it« abend werde Rakowski wahrscheinlich telegraphisch di, Aufforderung erhalten, zur persönlichen Bericht erstattung nach Moskau zu kommen, um dann nicht mehr nach Paris zurückzukehren. Ausdehnung des Aufstandes fu Mertto? London, 8. 10. TU. Im Gegensatz zu den Erklärungen der mexikanischen Regierung, in denen die Niederwerfung der Revolution als uil^ mittelbar bevorstehend bezeichnet wird, sprechen alle privaten Berichte aus Mexiko von einer weiieren Ausdehnung der Bewegung. Diese um fasse bereits 13 Staaten, darunter auch den Staat Chihuahua, der in revolutionären Bewegungen stets eine führende Rolle spielt. Paris, 8. 10. TU. Nach einer Meldung aup Los Angeles erklärte die Gattin des Generals Gomez am 7. Oktober, daß ihr Gatte lebe und daß er weder gefangen genommen noch von deck Bundestruppen getötet worden sei. Amerika und die merllaulfchen Wirren a«g««d «acyoruacia-«, eiwa oer M die:na«Mnma»von« * v»..» Bettbung des Jnlandsmarktes notwendigen ' bumboldtftraße 18, «an. Stärkung der Kauffähigkeit durch ungerecht-! k Svott« nichtüber »l«KrSvv«lkWo Kinder fertigte Preiserhöhungen zu begehen, die, üb» «inen Mißgebildet«» Ä*derum ! Krüppel lind Oberau« empfindsam, und sie nehm«« gen nach sich ziehen und damit letzten Endes den sede Kränkung sehr zu Ker,«n. In Stuttgart Bestand unserer Wahrung gefährden würden. H «u« diesem Grunde rin we««n «ine» Rück«n- Wir glauben nicht, daß unsere Kreise, wie über- marklelden« mißgestaltete» Mädchen in den Neckar Haupt das ganze deutsche Volk jene traurigen, gesprungen und hat in den Fluten d«n Tod »«- 'Zeiten der Inflation noch einmal erleben wollen.: sund«n. Dieser Vorfall sollte einem jeden zur Wir geben aber auch andererseits der Erwartung > Warnung dienen. Ausdruck, daß neben Handwerk, Handel und Ge- f s «arurborf. Die unentgeltlich« Müii«rbera- «erbe, die ja nur die letzten Glieder in der Kette j tung für Säugling« und Kleinkinder findet in der Erzeugung und Verteilung der Waren und, «°rn.dorf am Montag, den 10. Ott., nachmittag« daher mit ihrer Preisgestaltung von Großhandel,! Uhr ,m Gemeindeamt statt. Industrie Landwirtschaft und letzten Endes auch! - Chemnitz. In der Bernsdorfer Straße scheute von der Lohncmtwicklung abhängig sind, auch ein Pferd vor einem vorüberfahrenden Eisen- die übrigen produktiven Berufsstände unserer bahnzug und raste stadtwärts. Dabei fiel der Wirtschaft, insbesondere die Kartelle und Syndi- "" ' " kate angesichts ihrer monopolartigen Stellung in ihrer Preispolitik die nötige Zurückhaltung üben. schästigt war, eine Wechselfälschung begangen, lT'dürft?'A^ f^stmord i -"nd^'nd^-auchUr ^Pfennig«'-da« Rich" suchen sein dürste. Annehmbar ist sein« Frau j „q, „hält. Gleichgültigkeit beim Einkauf von Schuh- freiwillig ihm in den Tod gefolgt. ' creme kann den Schuhen Schaden bringen und zu s Der neue Frankenberger Taschcnfahrplim, gültig ab 2. Oktober, ist soeben erschienen. Die Nachfrage nach diesem Fahrplan in den letzten Tagen beweist deutlich, wie schnell er sich nicht nur in Frankenberg, sondern auch in den umlie genden Gemeinden eingebürgert hat und zum un- rntbehrlichen Nachschlagewerk geworden ist. Das neue Büchlein weist gegenüber seinem Vorgänger wesentliche Erweiterungen und Ergänzungen auf und unterscheidet sich von anderen Fahrplänen dadurch recht vorteilhaft, daß die Kraft- Wagenanschlüsse in die einzelnen Linien mit ekngearbeitet sind. Weiter enthält der Fahr plan eine Aufzählung der auf den: Bahnhof Frankenberg ausliegcnden Sonntagsrück fahrkarten, ausführliche Bestimmungen über diese Karten und Angaben über die ab Franken berg zur Pv stb efö rd erung benutzten Züge. f Zwei gelbe Edeläpfel, von denen jeder 450 Gramm wiegt, sind für einige Tage im Schau fenster unserer Geschäftsstelle zu sehen. Die Aepfek stammen von einem jungen Bäumchen aus der Siedlung Lützel höhe, das nach dreijüh- jähriger Veredelung in diesem Jahre 6 solche Prachtexemplare trug. Zu den Aepfeln gesellt sich noch eine Birne im Gewichte von 1 Pfund 200 Gramm, die aus einem Dittersbacher Obstgarten stammt. 1° Bestandene Meisterprüfung. Wie die Ge- werbekammer Chemnitz mitteilt,-haben in der Zeit von Anfang Juli bis Ende September 1927 147 Handwerker und Handwerkerinnen di« Mei- "erprüsung gemäß Z 133 der Reichsgewerheord- «ung abgelegt, darunter aus dem hiesigen Bezirk der Friseur Keller in Frankenberg. 1 Freimachung der Postkarten nach der Tschecho slowakei »nd Ungar». Trotz wiederholter Hin- weis« werden immer noch in großer Zahl Post- ckarton nach der Tschechoslowakei und Un garn nur mit 8 Reichspfcmiig anstatt, wie es richtig ist, mit 10 Reichspfennig freigemackt. Um Verzögerungen und sonstige Mihhelllakiten zu vermelden, wird den Msentxrn dringen»» empfoh len, auf di« richtige Freimachung der nach d<r Tschechoslowakei und Ungarn gerichteten Post- karren besonders zu achten. erfüllt, die man auf deutscher Seite auf die auf dem Balkan Einzug halte. Morgen wird loyale Ausführung des Beschlusses der Besatzungs- der Generalrat der Völkerbundligen seine Ta mächte, die Truppsnzahl um eine bestimmte Zif-' gung fortsetzen. Der Montag ist den Minder- fer herabzusetzen, gehegt hat. Man mußte eine heitenfragen gewidmet. Besonderes Jnteress« wirb *'AschfaNL '"d - ^ftet "MM gründlich. ! Gashahn der Wohnung aufgedreht und offensicht- 2. Verwende bnm FeuerEachm gemeinsam den Tod gesucht, der auch bereits Briketts mit möglichst wenig Papier und emaetreteu war Holz; nachdem die Brikettstücke in Glut - freien war. . sind, lege weitere Briketts nach. Leipzig. 8. 10. TU. Der 5. Strafsenat des Reichsaerickts hat gestern den in Venedig gebore- , . nen Oberfähnrich Walter Keppler, wohnhaft in mit Gomez zusammengearbeitet zu haben, veryaster Nidtenau in der Oberpfalz wegen Berrai« mlli- worden ist. Er wird sich bereits morgen vor denr "irischer G-beimnisse zu 6 Jahren Zuchthaus, 10 Gericht zu verantworten haben. Der Prozeß er» Aabren EbrenrechtsverM unter „gt überall größtes Aufsehen, da PaMmcinf NfMss chi und die Ko^ Margarete ^n im Verdacht stand, der Berater ver. Sed«llcn„aus Mühlhausen im Ellaß wegen de- ^ner Revolutionäre q«wesen zu sein. Wie. des Frankenberger Tageblattes discheil Wassen und Munition zu senden. Trotz der scharfen, durch die Regierung Calles geübten Pressezensur wird in Washington bekannt, daß der bekannte Journalist und frühere Verleger Pallioicini in Mexiko-City unter dem Verdacht, Rationelles Heizen Um den Brennstoff voll auszunützen, bedürfen alle Oefen einer sachgemäßen Behandlung, für die Franz Theiß in der „Deutschen Kvhlenzeitung" nachstehende zwölf Regeln gibt: nicht zu viel Brennstoff auf einmal auf. Die geringe Mehrarbeit des öfters» Nach legens macht sich durch Breimstoffersparnis reichlich bezahlt. 7. Beachte bei Spezialbrlkettöfen die durch den Ofsnhändler gegebenen Bedienungsvor schriften. 8. Schiebe vor dem Nachlegen die Glut etwas nach der Seite hin, nach der die Gase ab- ziehen, und lege Briketts hauptsächlich aus die freigewordene Nostfläche nach. S. Lege im Kachelofen die für den ganzen Tag bestimmte Briketzmenge aus und lasse sie bei offener Aschfalltür schnell durchbren- nsn. Schließe diese, wenn die Flammen» bildung nachläßt, dicht ab. 10. Schütte am Abend auf die Glut Brikett- asche oder wickle zwei Briketts in Zeitungs papier ein, oder aber überdecke sie mit einer Blechhaube, um das Anfeuern am Morgen zu ersparen. 11. Hat die Fsuerstelle im Abzugsrohr eine besondere Drosselkappe, so regle damit auch das Feuer. 1L. Reinige von Zeit zu Zeit, besonders aber nach Schluß der Heizperiode, die Züge gründlich, dann wird die Wärmeabgabe viel besser sein. um, so daß der Kutscher auf die Fahrbahn stürzte, i Der Verunglückte mußte mit schweren Verletzun- :gen vom Platze getragen werden, während der , Wagen vollständig zertrümmert wurde. Das Einmal lies «r durch die Straß«». Eiitß mst «tnim Freund Mück« zusamm«n. .Wohin?' fragte der. »Er hat mir di« Brieftasche gestohlen!" , »Wer?" ,D«r Dieb!" »Ich seh« k«in«n!" »Schon längst überholt," keucht« F«drrmann und rast« davon. — Adorf i. V. Eine Anzahl Pascher wollte in einer der letzten Nächte drei gemästete Ochsen nach Sachsen einschmuggeln. Als die Grenzwache einige Schüsse abgab, entwichen die Schmuggln unter Zurücklassung der Tiere über die Grenze. Das Vieh wurde der Zollinspcktion Adorf zu-. - . -n - - aefübrt ' ; nach dem Beschluß der Besatzungsmächte auf ' „, - „ , : Verminderung der Rheinlandtruppen in Aussicht vom 7 Ott°be?bÄU^ Schulen nicht am 10., 'andern erst am 17. Oktob« stermms über die Einzelheiten der Truppenver- beginnen zu lasten. - Nach dem amllichen Bericht Minderung nunmehr m Berlin zur Kenntnis gege- find am 6. Oktober 3 neue Fälle an spinaler Kinder- bsn worden. Es scheint jedoch, daß man an den läbmung gemeldet word«n, von denen S in Kranken- Berliner Stellen dieses Schriftstück nur als Grund hausbehandlung kamen. Damit ist die Zahl d«r. läge für eine weitere Aussprache glaubt anschen bisher gemeldeten Fälle auf 149 gestiegen. Davon zu können. Man geht nicht fehl in der Annahme, entkall«n 94 auf K einkinder, 47 auf Schulkinder, daß die gestrige Anwesenheit des Pariser Bot- emschließlick» Berufsschüler, und auf 8 Erwachsen», ^„.7,4, r„ m„lin biermit in ^u- Ein neuer Todesfall ist nicht,u verzeichnen. In r «r Kreishanvtmannschaft Leipzig Nt je ein neuer Fall kammenhang steht Wi. die TU. weiter hort,, ,«r «en orieoenswinen oie/es «raares. wr ve» in der Amtshauptmannschaft Borna und Döbeln ')<" Schriftstück die Hoffnungen keineswegs grüße es, daß der Geist von Locarno nun auch! zu verzeichnen. ----- —« —r - - -- § gleichen Verbrechens und weqen Beih'lfe dazu zu 'Zevener mevolunonare gewesen zu S Jadren Gesünont« verurteNt. Beide staben den werter gemeldet wird, ist das Eigentum von 38 Franzosen Nachrichten qrllefert, die im Interesse der Rebellenführern, die m den letzten Tagen yin- Landesverteid'aung gestetmzustait«» ««wesen wären gerichtet worden sind, von der mexikanischen Re- werde. Der französische Delegierte, Professor Ausard, erklärte, er sehe in der gewissenhafte» Ausführung der Friedensverträge «inen Beweis hört, > str den Friedenswillen dieses Staates. Er be- Di« Uhr Federmann statt« ein« Uhr gekauft. Für zwanzig Mark. Eine schöne silberne Taschenuhr von einem Hausierer. Als er sie in die Taiche steckte, ging sie. Als er sie herauszo«, ging sie nicht. Federmann schüttelte. Die Uhr ging drei Mi-; nuten. Dann stand st«. Federmann holt« einen Schraubenzieher, öffnete den Deckel, nabm eine Lup«, blies hinein. Die Uhr ging zwei Minuten. Dann stand sie. Federmann holte Maschinenöl, schön««, weißes Maschinenöl. Die Uhr ging andert halb Minuten. Dayn stand fle. Federmann flucht«. Dann verkaufte er die Uhr an seinen Freund Mücke. Für zehn Mark. — »Wie ist e« mit der Uhr?" fragt« Federmann, al» er seinen Freund miedertraf. »Ja", sagte der, „erst blt«b st« stehen, dann habe ich sie aufgezogen." »Und nun?" fragt« Federmann. „Nun geht sie." Federmann brach zusammen.