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Di« Zahl der zurvchuziehen- dm Trupp«» beträgt danach 1ü 100 Mann. * Aristide Briand (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 1. September. Hin Berliner Spätabendblatt, dem es gänzlich gleichgültig ist, wieviel politische Fensterscheiben es uns «lnschlägt, wenn dabei nur eine sensationelle Aeberschrift herausspringt, hat in großer Auf machung die Nachricht gebracht: „Briand geht Dicht nach Genf!" Es hat zwar am nächsten Tag das Vergnügen gehabt, sich selber zu dementieren, aber was macht das aus. Ein paar Stunden Hang sind die Leute doch stutzig geworden und Haben sich die Frage vorgelegt, wozu unter den Umständen Dr. Stresemann eigentlich nach Genf Hehr. Erfreulicherweise hat man sich in der Wil- chelmstraße nicht einen Augenblick von dieser Panik stimmung beeinflussen lassen, sondern kühl und fachlich erklärt, daß nicht der geringste Grund zu einer Beunruhigung vorliege. Erstens wäre Hs wirklich nicht das erste Mal, daß Briand erst Während einer Ratssitzung auf der Bildfläche ^scheint, und zweitens liegt nicht der geringste Anlaß vor, irgendwie an einen Vorwand oder Me böse Msicht seitens des französischen Außen- Ministers zu glauben. Die ganze Sache ist einfach Sie, daß Briand noch an dem französischen Mi- Dsterrat teilnehmcn will, der am Freitag statt- Andet und in dem die ganze Tagesordnung der Mnser Konferenz noch einmal durchgcsprochen werden soll. Sobald das vorüber ist, wird sich Ertaub in de» Zug setzen und am Sonnabend Wird er mit Stresemann und Chamberlain auf drr Terrasse des Völkerbundspalastes sitzen und bei einem anständigen Glas Wein besprechen, was — ja, was eigentlich noch zu besprechen ist. Tatsächlich können diese Unterhaltungen ja dieses Mal gar keinen greifbaren positiven Erfolg haben, weil die Einzelheiten der Besatzungsverminderung ja bereits endgültig festgelegt sind. Scho« dar aus geht doch hervor, daß Briand gar keinen Prund hätte, sich unter irgend einem Vorwand vor dem Erscheinen in Genf herumzudrücken. Er ist dieses Mal nach beiden Seiten hin gedeckt und kann allen Argumenten Stresemanns ent- aegcnhalten: „Ja wenn ich könnte, wie ich wollte!" Ur kann aber nicht wie er will, sondern seine Marschroute ist ihm ganz genau vorgezeichnet. Mn schließt das natürlich nicht aus, daß di« Außenminister doch mancherlei miteinander be- sprechen werden, was über den Rahmen der Ngentlichcn Tagung des Völkerbundes weit hin ausgeht. Nur muß man sich vor Augen halten, daß es sich dabei um Zukunftsmusik handeln wird und daß die Wechsel, die wir evtl, erhalten werden, einmal sehr langfristig sind und dann auch nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen eingelöst werden dürften. Es ist ohne weiteres verständlich, daß kein Staatsmann große Lust verspürt, kurz vor den Wahlen Fragen aufzu rollen, die im allgemeinen Brennpunkt des In teresses stehen. Es ist vielmehr klar, daß man allgemein bestrebt ist, erst den Ausfall dieser Wahlen abzuwarten und daraus seine Schlüsse zu ziehen. Das gilt für Frankreich wie für Deutsch land, und letzten Endes auch für England, das alle Ursache hat, den diesmaligen Wahlen mit größter Spannung entgegenzusehen. Der Rück tritt des aufrechten Lord Cecils ist mehr als ein Symptom. Er ist ein Fanal, das weithin leuch tend zeigt, wie unzufrieden maßgebende englische Führer mit der Politik des englische» Außen ministers sind. Die Begrünoungen, die Cecil wie auch d'Jouvenel ihren Rücktrittserklärungen bei- gefügt haben, sind die denkbar schroffsten Absagen an den Völkerbund — besser gesagt, an die gegen wärtige Einstellung des Völkerbundes —, die man sich überhaupt nur denken kann. Man täusche sich nicht darüber, daß diese Mißstimmung auch in Kreisen immer mehr an Boden gewinnt, die hem Völkerbundsaedanken an sich durchaus be jahend gegenüberstehen. Aristide Briand hat es zum guten Teil in der Hand, ob dlef« Verstim ¬ mung gegen die Institution, die er so gern als sein Werk bezeichnet, übermächtig werden soll. Dieser Verantwortung wird .er sich bewußt sein niüssen, wenn ex am Sonnabend den Zug be steigt, der ihn in die Stadt des Völkerbundes führ«.., soll. I- M ittag Abreise Briands nach Genf? Paris, 1. 9. Til. (Funkspruch.) Die Ab reise Briands nach Genf dürfte wahrscheinlich am Freitag abend erfolgen, nachdem er noch am Vormittag an dem Ministerrat teilgenommen haben wird. Bis zu seiner Ankunft in Genf wird Frankreich bekanntlich durch Paul Boncour ver treten sein, der zusammen mit Berthelot und Claudel von der französischen Abteilung lm Völ kerbunde und dem Sekretär der Botschafterkon ferenz Massigst in demselben Zuge wie Cham berlain und der Direktor des internationalen Ar beitsamtes Albert Thomas gestern abend Paris, verlassen hat. l Die deutsche Bötterbundsdelegation iu Genf § Genf, 31. 8. Die deutsche Völkerbundsdelega tion ist heute nachmittag in Genf eingetroffen, s Reichsaußenminister Dr. Stresemann verließ mit den Staatssekretären von Schubert, Pün der und Weißmann den Baseler Schnellzug bereits in Lausanne, von wo er sich im Automobil nach Genf begab. Auf dem Bahnhof in Lausanne hatten sich zur Begrüßung der Unlergeneralsekre tär des Völkerbundes Dufour Feronce sowie der deutsche Generalkonsul Aschmann eingefunden. Mit dem fahrplanmäßigen Zug trafen in Genf Mi nisterialdirektor Dr. Gaus, Ministerialdirektor j Dr. Göppert, Legattonsrat v. Twardowski sowie das Personal der deutschen Delegation ein. Der Völkerbundsreferent im Auswärtigen Amt von Bülow befindet sich bereits in Genf, ebenso der Reichspressechef Zechlin, der an der Kon ferenz der Pressesachverständigen teilgenvmmen hatte. Die Neichstagsabgeordneten Graf Bern storff, Breir scheid, Kaas und Hötzsch treffen zu der Vollversammlung des Völkerbun des erst am Sonnabend hier ein. Im Laufe des heutigen Tages sind bereits Außenminister Be nesch, Senator Scialoja und Unterstaatssekretär Grandi, der holländische Außenminister Beelärts und der ungarische Außenminister Wälko einge troffen. Der englische Außenminister Chamber lain wird am Donnerstag morgen mit den, Pa riser Nächtzug in Genf erwartet. Am Sonn abend trifft sodann der Unterstaatssekretär des Kriegsministers, Lord Onslow, ein, der anstelle von Lord Robert Cecil zum Mitglied der Delega tion tzrnannt worden ist. Man rechnet auf der bevorstehenden Vollversammlung des Völkerbun des mit einer Teilnahme von 22 Außenministern. ü- Der „Daily Telegraph" über deutstz-ttallenische Mandalroerhandlungen London, 1.9. TU. (Funkipruch.) Der diplo matische Korrespondent des „Daily Telegraph" erklärt heute im Zusammenhang mit seinem kürz lichen Bericht über angebliche Besprechungen zwi schen Berlin und Rom in der Frage Ser Ko lonialmandate, daß die französische Presse diesen Bericht nunmehr bestätige. Gleichzeitig werde aber dementiert, daß irgend ein vorläufiges Ab kommen erreicht oder auch nur erstrebt worden sei. Aber zweifellos sei der Versuch dazu gemacht worden. Das negative Ergebnis sei zu einem Teil aus den Nachdruck zurückzuführen, mit dem Rom de» Vorrang gegenüber Deutschland bei dem ersten freiwerdenden Mandat verlangt habe, und zum anderen Teil auf die ständige Furcht Dr. Stresemanns, durch Zusammenarbeit mit Italien das Mißtrauen irgend eines der anderen Länder zu erweck«, die keine Sympathie für das faschistische Regime empfänden. Chamberlain erhSlt das „Goldene Butz" zranlreitzs Pari s, 31. 8. Im Pariser Stadthaus wurde heilte nachmittag dem englischen Außenminister Chamberlain in Briands Anwesenheit das „Gol dene Buch" Frankreichs überreicht. Chamberlain dankte für die Gabe mit einer kurzen Rede, in der er auf ein Wort Lord Kitcheners anspiette, um Frankreich von neuem seiner Sympathien zu versichern. Chamberlain sagte u. a., er liebe Frankreich nicht nur wegen seiner guten Eigen schaften, sondern auch wegen seiner Fehler. Er liebe Frankreich, wie man eine schöne Frau liebt. Zum Schluß seiner Rede erklärte er, daß er Briands gestriger Rede völlig zustimme und eben falls die Politik des Ausgleichs und der Ver ständigung befürworte. zur Sludenburg-Spende Don Ministettalrat Grieß meyer, Berlin. Seit Hindenburgs Name im deutschen Volke lebendig ist, bot der 26. April 1925, der Tag der Präsidentenwahl, die erste Gelegenheit, daß dieser Name das deutsche Volk in zwei Lager teilte. M die Jahre vorher, als es im Kriege un, deutsches Schicksal ging, als alles, was uns lieb und heilig, Familie und Heimat, seinem Schutz in ruhig fester Zuversicht anvertraut war, da galt sein Name als das Feldzeichen, um das das deutsche Volk in Einigkeit sich scharte; uner schütterlich und manch schwere Lage überdauernd lebte das Gefühl, daß in des greisen Necken Händen das kriegerische Geschick unseres Volkes aufs beste verwahrt sei. Ms das Ende, herb und unbarmherzig, so ganz anders kam, als Millionen deutscher Herzen in Jahren des Kämpfens und Leidens sich ersehnt hatten, als Willkomm und Umsturz das heim- kehrende Heer begrüßten, als Throne wankten und stürzten, da war es wieder Hindenburg, den nichts hatte irre machen können an seiner Er kenntnis der Führerpflichten, da war er es, der dem siegreichen und doch sieglos heimkehrenden Heere die Achtung vor sich selbst erhielt und dadurch die blutigen Schrecken des Aufruhrs bannte — und Deutschland war wieder einig im Dank für solche Führergroße. Dann kamen die Jahre, da fiebernde Unrast das deutsche Volk durchschauerte, da die Leiden schaften einer verfolgten, tagtäglich neu belei digten, wehrlosen Nation sich austobten, da des Geldes nie geglaubte Entwertung zum äußeren Niederbruch den inneren fügte, da man nach Schuldigen suchte für alles Unheil und allerorts beredte Verteidiger eigenen Wirkens fand; es waren die Jahre, da nur beschmutzt heimkehren konnte, wer in politischen Straßen und Gassen sich bewegte. Hindenburg aber, den eine; langen Lebens Auf und Ab die Ruhe stummen Betrachtens ge lehrt, schwieg in der Stille bescheidener Bürger lichkeit und fand mit solcher Haltung wiederum den Weg zum deutschen Herzen. Dann kam der 26. April 1925, der Tag, an dem für den verstorbenen Reichspräsidenten Ebert ein Nachfolger zu erküren war. Mit Jubel hatten wette Kreise den Entschluß des greisen Helden Hindenburg begrüßt, trotz der Last des Alters und des Bedürfnisses nach Ruhe das höchste Amt des Reiches anzunehmen, wenn der Mehrheit Wille darin Ersprießliches fürs deutsche Volk erblicke. Von der Parteien Willen geführt, gingen die Deutschen an diesem Tage zwei ver schiedene Wege; mit Hindenburg ging der Sieg. Nun waltet er seit mehr als zwei Jahren als des deutschen Reiches Präsident, und wenn in deutschen Landen diesem Reichspräsidenten über all, wo Herrscherpflicht ihn erscheinen heißt, be geisterter, jubelnder Empfang entgegenbraust, so ist diese überwältigende Empfindung nicht allein schuldige Achtung vor dem Amt des obersten Neichsvertreters, nein, sie gilt ebenso sehr dem großen Soldaten, dem guten Menschen Hinden- bürg. Wenn zu seinem Empfang unter schwarz- rot-goldenen und schwarz-weiß-roten Fahnen sich Stahlhelm und Reichsbanner zusammenfinden, wenn alles schweigt, was sonst bei uns so gern das Trennende betont, dann ist uns das ein ivill- kommenes beredtes Zeugnis dafür, daß Hinden burgs Persönlichkeit wiederum, wie so manchmal in früheren Tagen, uns Deutsche eint, und wir haben nur den Wunsch, daß sein letztes, größtes Lebensziel, der deutschen Einigkeit zu dienen, an uns würdige Zeitgenossen finden möge. Mit solchen Gedanken wollen wir demnächst ihm an seinem 80. Geburtstag unsere Ehrfurcht erweisen und unser» Dank noch dadurch, daß wir alle einig sind im Geben zu der Spende, die er, selbstlos wie immer, denen zukommen lassen will, die in größter und schwerster Zeit die nächsten um ihn waren. Mz« Tagesspiegel Die deutsche Delegation ist gestem abend in Genf eingetroffen. Auch Chamberlain ist von Patts nach Genf abgereist. Der Bölkerbundsrat wird heute vor mittag zunächst mit einer Geheimsitzung unter Vorsitz des chilenischen Vertreters eröffnet werden. Die Junkersflieger werden auch am heutigen Donnerstag noch nicht starten. Bei dem Wettschwimmen durch den On tario-See liegt der deutsche Schwimmer Niev- kötter in der Führung. Levine beabsichtigt einen Flug nach dem fernen Osten zu unternehmen, um den Lang strecken- und Dauerrekord zu brechen. Die griechische Regierung hat in Be antwortung eines deutschen Memorandums ihrer seits zur Frage des Kreuzers „Salamis" Stellung genommen. Frankreich tritt für die Wiederwahl Bel giens in den Völkerbundsrat ein. Chamberlain hat gestern im Pariser Stadthaus das goldene Buch Frankreichs in Em pfang genommen. Die englischen Ozeanflieger befinde« sich gegenwärtig über dem offenen Ozean. In Ostgalizien hat sich eine schwere Un wetterkatastrophe ereignet. Auf dem PanLtse ist wieder ein eng lisches Kriegsschiff beHossen worden. SIMSIWWWS^^. «MW-aer? (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 1. September. In gutunterrichteten Kreisen, die den ver schollenen Forscher Filner genau kennen, begegnet man vielfach der Ansicht, daß die Nachricht von seinem Tod mit einer gewissen Vorsicht aufzu nehmen sei. Selbstverständlich hat das deutsch« Auswärtige Amt auf die ersten Meldungen hi« sofort alles daran gesetzt, um auf telegraphi schem Wege Gewißheit über sein Schicksal zu er halten. Bei den schlechten Postverhältnissen im Tibet ist es kein Wunder, daß diese Bemühungen bisher noch keinen Erfolg hatten. Im übrigen »mH der von einer gewissen Seite aufgestellten Behauptung, Filchner sei von den deutschen zuständigen Stellen nicht ausreichend unterstützt worden, auf das Entschiedenste ent gegengetreten werden. Wie wir von bestinfor mierter Seite erfahren, hat gerade das Aus wärtige Amt dieser Forschungserpedition jede nur erdenkliche Hilfe zuteil werden lassen. Richtlinien für die Amnestie (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 1. September. Bekanntlich wird zum 2. Oktober, dem 80. Geburtstag des Herrn Reichspräsidenten keine all gemeine Amnestie, sondern lediglich Linzelbegna- digung erfolgen. Die Länder ihrerseits werden ebenfalls zu diesem Tage Begnadigungen vor nehmen. Zu diesem Zweck findet in dieser Woche im Reichsjustizministerium eine Konferenz zwischen den Vertretern der Länder statt, in der die Richtlinien für diese Begnadigungen festgelegt werden sollen. Es ist lebhaft zu begrüßen, daß die Länder sich dazu entschlossen haben, unter einem einheit lichen Gesichtspunkt zu begnadigen. Andernfalls hätte man sicher sein können, daß Preußen an dere Verbreche» und Vergehen amnestiert hätte, wie beispielsweise Bayern oder Württemberg« Nie gorruption in Mmiinien Bukarest, 1. 9. (Funkspruch.) Auf Grund eines Beschlusses des Finanzministeriums sind die Vermögen des ehemaligen Direktors des Amts blattes Tapescu des administrativen Direktors Tomecku und des Hcncptmanns Vasilja, die sich der llnschlagung von Staatsgeldern schuldig ge macht haben, beschlagnahmt worden. Die Be schlagnahme des gesamten Eigentums der Offi ziere, die sich unter Kapitän Manen Staats gelder in Höhe von 4Vr Millionen Lei angeeignet haben, steht bevor. Gleichzeitig hat der Staats gerichtshof an den früheren Innenminister Goga das Ersuchen gerichtet, die Verwendung von 4 Millionen Lei klarzustellen, die von der Regierung Averescu der Druckerei des Amtsblattes über wiesen worden waren.