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W««n O-»W «LiDlIkI Montag, den 28. Februar 1VS7 uh» leden. Nn. Peltzer remmtzleri sitz an Schömann-Breslau S. L. Charlottenburg und Rapid-Breslau. In der großen Hallenstaffel dominiert« Prsutzsn-Stettin vor dem Stettiner Sportklub. - der linke Läufer zeigte ganz Können. — Nach einigem Hin und »antaz d.rr.R.-Z. Nauer der V.L am sv. Februar 1SS7 Möge das neue Geschäftsjahr die D. T. immer in dem Gedanken bereit finden, der dem Gau tag als Leitmotiv vorangestelkt wurde, nämlich: „Grohes Merk gedeiht >mr durch Einigkeit". „Gut Heil" «Itteideutstze Mbau- meislerstzast Da» Chemnitzer M«ist«rschast»'pie> auegefall«». verband lehnte di« in der Bundesvorltandssihung geiaht« Entschlletzuna, di« al» Ort der Austragung endgültig Altona felilegte, ab und heauktragt« seinen Vorstand, erneut mtt dem DFA-Vorftand zu ver handeln, damit da» Spiel weder in Altona noch In Berlin ftattfinde. Dieser Nntraa fand beim Bundesvorstand jedoch kein« Gegenliebe. Damit war der Verzicht Berlins, d. h. da» Nichtantreten in Altona, akut, und der Bundesvorstand lieh nun di« beiden in den Zwilchenrundenspielen unter legenen verbände aurlosen. Da» Lor entschied für Mitteldeutschland, so dah am kommenden Sonntag das Endspiel um den Bunde,pokal zwischen Nord- ünd Mitteldeutschland in Altona vor sich geht. Berlin wird die ganze Angelegenheit dam benutzen, sein« sämtlichen, km Bunde tätigen Mitglieder zurück- zuriehen, d. h. auf jede Mitarbeit im Bunde zu verrichten. Doch zum Spiel fikbst: Riesa stellt eine ge wandte und flink« Mannschaft, der aber noch ein gut Teil taktisches und technisches Können fehlt. Vor allen Dingen vor dem Tor des Gegners versagen die Stürmer. Der beste Mann bei Riesa war der zunächst auf Linksauhen spie lende Mann und in der ersten Halbzeit der Tor- Morde deim Leipri»« Stzvimmsest Di« unter Teilnahme österreichischer und tschechi- scher Schwimmer in Leipzig stattgefundenen Schwkmmkätmpf« brachten kn ihrem erfolgreichen! Verlauf gleich einige .neue Schwimmrekord«. Während am Sonnabend die Wienerin Krl. Bienenfeld im 100 Meter Brustschwimmen mih der Jett von 1 Min. 34,9 Sek. einen neuen österreichischen und Krl. Lehnrann-Dresden im 100 Meter Freistilschwimmen mit 1 Mn. 14,4 Sek. einen neuen deutschen Rekord aufgestellt hatten, brachte der Sonntag «ine neue deutsche 100-Meter- Freistilhöchstleistung durch Heinrich-Leipzig mit der Zett 1 Mm. 2 Sek. und einen 200-Meter-Dameik- freiftilrekord durch Frl, Lehmann-D esden mit der Zeit 2 Min. 50,4 Sek. Ein prächtiger Wintermorgen führte die Ver treter litt Turnvereins D. T. nach dem reizend thal, das sich, als Tagungsort lschen Tal« sunseres AeimatflusseÄ stieg tn dieses in schönster Weise rfüllte uns beim Anblick dieses «lerer engeren Hekmat; im Tal« Schaffen, aus der Höhe in seiner Kriebstein. Tv. Frank«nb«rg 2 (S) — Tv. Altchemnitz S 1:1 (9:1). Ein flottes, säst gänzlich aurge- glichen« Spiel zeigten diese beiden Mannschaften, bei der keine zum Siege gelangen konnte. Tv. Frankenberg I. Jugend—Tv. Altchemnitz I. Jugend 19:9 (5:9). Eine derbe Absicht erlitten die Chemnitzer Gäste von unserer 1. Jgd» die sich in ihren Leistungen wieder einmal selbst überragte. Die Chemnitzer hatte«: so gut uns nicht» bei diesem Spiele zu bestellen und konnten zufrieden sein, daß di« Mederlage nicht noch höh« ausfiel. Das Zu- und Pahspkel bei Fr. war direkt vorbildlich. Wenn dis Jugend beim Pflicht- Kiel nächsten Sonntag gegen dfi 1. Jugend des j Allg. Tv. Hainichen dieselben Leistungen auf- zubringen vermag, so mühte der Sieg ihr Zu fällen. Frankenberg 2. Jugend—Allg. T». Hainichen I. Jugend 0:7 (9:4). Wie nicht-ander» zu ermatten war, siegte die körperlich ganz gewaltig überlegene 1. Hainichener Jugend gegen die fast winzig erscheinende Frankenberger 2. Jugend ganz und gar sicher. Alle Bemühungen der Fr. waren umsonst, was ja kein Wunder sein konnte. Sie fürchteten sich aber keineswegs vor ihrem Gegner und machten ihm nach Möglichkeit den Sieg nicht so leicht. , Tv. Frankenberg I. Knaben—Allg. Tv. Hai« - ----- — -"md« gleich herbeiführen. Im allgemeinen gab jeder lein Bestes, wenn auch einer zeitweise das Ab- decksn aus den morastischen Stellen vergab bzw. anderen überlieh. viel dein Torwart in die Hände gespielt. Die Niederlage der Gäste wäre sonst unbeschreiblich geworden. Der Fr. Torwart hatte die wenigst« Arbeit, die er aber prachtvoll erledigte. In der Ein Vorspiel um di« Sachsenmeisterschaft In Frankenberg. Durch das Entgegenkommen von Sportklub „Merkur" ist «s auch in diesem Jahre wieder möglich das Vorspiel um dis Sachsenmeisterschaft in Frankenberg zu haben. Eine Austragung auf dein Schützenplan wär« wegen nicht einwandfreier Platzverhältnksse bestimmt nicht zugelassen worden. Der Nordsachsenmeister wird am 20. März auf den Gruppenmeister der Spislgruppe Elbtal troffen. Zur Stunde ist noch nicht bekannt welcher Verein Elbflorenz vertreten wird. Anzunehmen ist Polizei Dresden. Die Entscheidung fällt zwischen 1877 Dresden und der Polizoimannschaft. Als stärkere und auch spielerfahrene Mannschaft gilt unbedingt die zuletzt genannte Elf. Hoffentlich leitet die Begegnung ein recht einwandfreier Schiedsrichter, damit nicht roieder derartige Entscheidungen wie im Vorjahr« fallen. lleber alles Nähere wird zu gegebener Zeit von der für dieses Spiel eigens gebildeten Orts spielleitung ergiebig berichtet werden. Tv. Frankenberg 1b—Rosten 1 3:3 (2:1). Dis 1b-Maimschaft weilte gestern zum Pflicht- spiel In Nossen. Das Spielfeld war ein groher Morast und lieh «in flottes Spiel nicht aufkom- men. Trotzdem verstanden di« neun Mam« (!), di« leider nur gefahren waren, zu kämpfen und den Versager voin vorigen Sonntag wieder wett zu machen. Gleich in den «rsten zehn Minuten kann Ziegner durch schön plazierten Schuh zwei Feldtor« vortragen, dem Nossen bis zur Halkett nur «ins entgegensetzen kann. Gleich nach Halb zeit zieht aber Nossen gleich und kann sogar durch Strafwurf ein drittes Tor vorlsgen. Erst kurz vor Schluß kann Müller durch Foldtor den Aus- C. B. C. In Berlin ain 3. April gegen Tennis-Borussia. C. B. E. hat von Tennis-Borussia, der hervor ragenden Berliner Mannschaft, die ehrenvolle Ein ladung zu einem Gesellschaftstreffen am 3. April in Berlin erhalten. Der überraschende Sieg über Hertha-B. S. C. beginnt also gute Früchte zu zeitigen. Unser Meister wird, sofem ihn der Ver band für den 3. April freigibt, der Einladung Folge leisten. Franke und Salomon tn der mitteldeutsche» Pokalelf. Voin Spielausschuh des B. M. B. V. wurde» Lr die mitteldeutsche Elf, dies am kommenden Sonntag in Hamburg zum Schluhkamps um den deutschen Fuhballpokal antreten soll, die beiden Auhenstürmer des C. B. C., Franke und Salo- mon, ausgestellt. Die mitteldeutsche Elf wird im übrigen folgen de« Aussehen haben: Kagemann (Halle 96); Geth- ler (Gurs Muts), Kühnel (Brandenburg Dres den); Mantel (D. S. C.-, Edy (V. f. B. Leip- zig), Berthold (D. S. C.); Franke (L. B. L.), Köhler (V. s. B. Leipzig), Kraus (Wacker Leip zig), Hofmann (Meerane), Salamon (C. B. E.). Ersatz: Hansi (V. s. B. Leipzig). 6. Minute verschiebt Fr. einen weiteren Frei wurf. Endlich, tn der 16. Minute, bricht der Fr. Mittelstürmer den Bann, indem er durch unheim lich scharfen Wurf in die rechte Torecke das erste Tor erzielt. Wenige Minuten später kann der selbe Spieler zum 2. Tor gelangen. Uno noch ein drittes Mal ist er erfolgreich- Ein feines Tort Ein Frekwurf kurz vor Seitenwechsel wurde von dem bis dahm sehr gut abwehrenden R. Torwächter zunichte gemacht. Kurz darauf Halb zeit. — Wer nuir gedacht hatte, daß R. nun etwas aufholen könnt«, sah sich stark getäuscht. Die Fr. zeigten jetzt «in sehr feines Stellungsver mögen und gut berechnetes, blitzschnelles Äbspiel bei rasendem Tempo, dem die Gäste nicht gewach sen waren. R. hatte noch einmal Gelegenheit, durch einen Freiwurf ein Tor aufzuholen, der Ball wurde aber verschossen. Bald kam« wiederum der Fr. Mittel aus verzweifelter Lage «in 4. Tor sicherstellen. Das 5. fiel durch den gleichen Spieler in der 46. Minute. Gin Freiwurf wird von Fr. verschossen. In den letzten 10 Minuten über stürzten sich dann die Ereignisse, indem in diesen wenigen Minuten von Fr. «roch 6 Tore erzielt wurden. Der R. Torwart versagte, wie schon oben bemerkt, jetzt ganz und gar. Er konnte sich der Arbeit nicht mehr erwehren. Mit dein Er gebnis voi« 11:0 für Frankenberg beendete der Schiedsrichter (Lange, Hainichen) das äusterst flott« Spiel. Güt«, vvm Geist unserer Gaujugend Zeugnis ablegende Vorträge derselben führten uns von btt Weihestund« zur Arbeitsstunde zum Gautag der mit dem Truhlieo: „Turner auf zum Streite" und Begrützungswotten des 1. Gauvertreter Sei del an Vertreter und Gäste im, mtt den Turner- färben eigens geschmückten Saale des Gasthauses Kriebethal eröffnet wurde. Worte des Danke« dur Herm Geheimrat Dr. Niethammer und leine Aufforderung zum Festhalten am Wesen per. Deutsche» Turnerschast, als einer Grundlage zum Mtedervorwärtskommen, folgten ihr. Die Jahresberichte vom 1. Gauvectreter, vor» Gauoberturnwart und vom Gaukassenwart geben «in Bild von dem eifrigen Schaffen und Wirken im M.-Z. Gau. Als besonders wissenswert gilt der Neueintritt von 4 Vereinen, so dah der 22. M.-Z. Gau jetzt deren 67 zusammenfasst bet 13 000 Vereinsange- hörigen. Geturnt wurde Im Berichtsjahr Mit 861,661 Teilnehmern. Weiter die Bewilligung de« Gau« von 450 Mark ai« den Turnverein vevain D. T. Frankenberg. Ein« längere, anregende Aussprache, rief der Punkt „Erohgau" hervor. Alle Sprecher waren «inlg in den« Gedanken, dah der 22. M.-Z. Gau durch sein« Mitgliederzahl und seine Lage ein« Aenderung nicht bedarf, sondern in seiner jetzigen Ausdehnung und Zusammenstellung erhalten blei- hm mutz. Ein« Verschmelzung mtt dem 8. Nieder- Elbgau wird abg«lehnt. Die Vorsitzenden der Vereine von Frankenberg und Mittweida erklären, dah diese treu zum 22. M.-Z. Gau halten; hierdurch werden irrtümlich entstandene Gerüchte widerlegt. Für das nächste Gauturnfest wird der 28. Au- aust gewählt, nachdem der festgebende Verein Geringswalde hierzu Erklärungen abgab, di« von her Versammlung als ausschlaggebend anerkannt werden mussten. Ein Antrag der Vorsitzer-Versammlung auf Er richtung einer Stiftung und Verwendung der Zin- fin für alt«, treue Mitglieder fand freudigen Wiederhall. Es wurden Gaumittel und ein an sehnliches Geldgeschenk von Herrn Geheimrat Dr. Niethammer bereit gestellt, uni 8 alten, treuen Turnern «inen je 8tägigen kostenlosen Aufenthalt ßm Kreksheim Oberwiesenthal zu ermöglichen. Ein ehrendes Zeichen sozialer Gesimmng der D. T. Di« Einführung eines Gaublattes koimte vom Gauturnrat und unseren Vertretern nicht verhin dert werde». Nach vielen Reden für und wider, tpurde sie mit 76:47 Stimmen beschlossen und «in Ausschun für di« Bearbeitung der Angelegen heit gewählt. Dem Gauturnrat sind Veranstaltungen, die über allgemeine Veveinsveranstaltungen hinausgehen, anzuzeigen. Ztnm Bedauern d«r Versammlung muhten be- währte Führer der D. T. im Gau von ihren Stellungen zurücktreten, Krankheit, Stellungswech sel u. vgl. berechtigte Gründe lagen vor und schieden demzufolge aus d«m Gauturnrat: MtteldmtWmid im Polal- EnWel, da Berlin verzichtet Di« seit einiger Zelt bestehenden Differenzen ,wi- schen dem Verband Brandrnburalscher BaMviel- »«rein« und dem Vorstand de, Deutschen Fuhball- -und«, wegen der Ansetzung de» BundespokalEnd- ipttl« noch Altona haben jetzt «in» Form ängr- Nomm«n, di« im Intereste «tn«r reibungslosen Zu- lomm«narb«tt nicht gutoeheißen werden kann. Am Sonnabend abend, als der Berliner Verband und gleichzeitig auch d^ Deutsche Fuhbostbund in Berlin Mgttn, kam der Stein in» Rouen. Der Berliner Das 3. Stettiner Hallensportfest hatte etwa 5000 Personen nach der Messehalle gelockt. Im Vordergrund« des Interesses stand die Reoanche- begegnung zwischen Dr. Peltzer und dem Breslauer Schömann im Lausen über 1000 Meter. Bei 500 Meter lag Schömann noch in Front, doch lieh Peltzer seinen Gegner nicht aus den Fingern. In der vorletzten Runde setzte der Stettiner zum Endspurt «in, passiert« Schömann nach kurzem Kamps und siegte mtt 11 Meter Vorsprung in " " i 2:31,7. Schömmms vle Ergebnisse mm Sonntag To. Frankenberg zum S. Male Rordsalhsen« meister mit einem Toroerhöltnis von 81:9 ! Tv. Frankenberg 1—Alla. Tv. Riesa 1 11:9 (3:9)!? Mit diesem Spiel« sind die vorgeschrie- oenen 10 Pflichtspiele beendet, di« Frankenberg ohne ein Unentschieden und ohne eine Niederlage beendet hat. Nur aus dem Vorspiel gegen Tv. Lommatzsch sind ihm die Punkte abgesprochen worden, da ein unberechtigter Spieler bei Fr. mitgewirkt hatte. Mr beglückwünschen hiermit den neubackenen Meister und wünschen ihm in den Spielen um di« Sachsenmeisterschakt Glück, denn dieses gehört nun einmal zum Spiel. Die Chemnitzer Fuhball-Enthusiasten erlebten gestern eine bittere Enttäuschung. Etwa 3000. .. Zuschauer hatten sich trotz des Negenwetters auf wart» der aber in zweiter Zeit vollkommen ver- dem B. f. B.-Platze in Borna eingefunden, um sagte, sogar förmlich zusammenklappte. Er hatte dem Meisterfchaftstreffen zwischen L. B. C. und aber auch die meiste Arbeit. — Bei Fr. war die Wacker Gera betzuwohnen. Beide Mannschaften ganze Mannschaft (10 Mann) gut. Sehr gut erschienen in gemeldeter Aufstellung lebhaft be- waren der Mittelstürmer, der Linksauhen, di» grüßt vom Publikum. Ihr Betteten des Platzes Läufer, besonders offenbarte den Einsichtsvollen unter den Zu- bestechendes Könn , , schauern sofort, dah der Boden, auf dem die Her, bei dem Riesa etwas die Vorhand hat, „ichen 1 Knaben S :S (2 :S). Ern recht behend« bedeutungsvolle Begegnung stattfinden sollte, alles kommt Fr. zu einem Frekwurf, der aber ver- führten dis jüngsten Spieler der beid«n andere als spielsähig genannt werden muhte. schossen wird. Trotz der hohen Torzahl war es Bmderoerekn« vor. Die Mannschaften hielten sich Der neutral« Schiedsrichter aus Dresden «r-! doch immer noch ein Spiel der verpatzten Ge- Können die Wage und trennten sich dem» klärte den Platz denn auch als spierunfähig, was legenhetten. Unzählige Schüsse wurden neben und ^ch schließlich unentM bei den Besuchern starke Erregung hervorrkes über das Tor der Riesaer geworfen. Auch wurde 2. Gauvertreter Schulz (Hainichen), Werbewart Conrad (Hartha), Gausrauenturmvatt Virnich (Mittweida) wofür Mehnert (Leisnig) als 2. Gau- Vertreter, Hempel (Mittweida). Uhlrich (Döbeln) als Beisitzer, und Grohmann Rotzwein) als Stell- Vertreter, sowie Kotschick (Nossen) als Gaufrauen- Endspurt turmoatt »n den Gauturnrat gewählt wurden. - " Mtt Worten des Dank«« für treu« MNarbett ^ ausgezeichneten ,Erbend«» Nlne^nnu^ Er stegte tn 10,7 Sekunden vor SchlöW . ^mnnung d«r^ Der Berliner Bücher legt« aus die Di- Wahl der Vertreter für den Krekturntag ^yO Meter in 4:13,2 Beschlag. Die Olympia- M Neugersdorf beschloß den in allen Teilen, dem Gaffel gewann Teutonia-Berlin in 3:47,5 vor Gedanken der D. T. entsprechend, würdig ver- - -i' - >. lausenen Gautag, von dem wir alle vollbefriedigt zurückkehrten.