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der Artillerie v. Küchler, GeneM der Infanterie Blaskowitz, General der Artillerie Halder, General der Artillerie v. Kluge, General der Artillerie v. Reichenau, Großadmiral Dr. e. h. Raeder, Generaladmiral Achrecht, Konteradmiral Schmewind, Eindrucksvolle Ehrung der kinderreichen Mütter in Berlin. Unser Bild zeigt einen Ausschnitt von dieser einzig in dez Welt dastehenden Mütterehrung in der Reichshauptstadt. (Scherl-Wagendorg — M.) Generaloberst Milch, General der Flieger Kesselring, General der Flieger Löhr und Generalmajor Jeschonnek. (Preße- Hoffmann-Wage ndorg — M.) Der Führer und Oberste Befehlshaber spricht in der Neuen Reichskanzlei zu den führenden Offizieren des Feldzuges in Pclen. Drm links: Generaloberst v. Bock, Generaloberst List, General Was ist deutsch? Deutscher Mann — Ehrenmann. — Gedanken und Zeug nisse aus Heimat und Umwelt. I Nur der kraftbewußte Mensch ist leistungsfähig im besten Sinne des Wortes. Eine ungeweckte Begabung, eine nicht tatfroh empfundene Stärke — leiblich oder geistig gemeint — kann und wird sich nie voll auswirken. Darum ist die Ueberlieferung vergangener Größe eine nationale Kraftquelle, die dem Vorwärtswillen gleich- wertig ist, ja ihm treulich dient. In der bewußten Er innerung an die urtümliche Gewalt des Deutschtums wurzelt unsere Volkheil voller Zuversicht ewiger Jugend lichkeit. Ist es nun aber — alles in allem genommen — unser größter Stolz, deutsch zu sein, so ist es notwendig, sich über die gedankliche Tragweite dieses Begriffes klar z« sein; denn das gedankenlos gesprochene Wort wird zur Phrase, der halbdurchdachte Begriff zu einem Sche men. Schon der Ausdruck „deutsch- ist hochbedeutsam; in ihm steckt das althochdeutsche Wort „diot", das bedeutet „Volk-, auf mittelhochdeutsch lautete es „diet", in Namen wie „Dietrich" kehrt es noch heute wieder. Deutsch heißt also „volklich", das scheint wenig zu besagen, wenn man es auffaßt als „zu einem Volke gehörig", es sagt und fordert aber außerordentlich viel, wenn wir es auffassen „zu unserem Volke gehörig", denn unser Volk unterscheidet sich von den anderen Völkern durch Eigenschaften, die — zur Hochblüte gebracht — alle anderen Volklichkeiten über ragen. Das soll nun keineswegs einen dummen Dünkel in uns erwecken! Es genügt keineswegs, wenn ein Mensch sagt: „Ich bin deutsch, also ein Edelmensch, und das ge nügt mir!" Ein Mensch, der so dächte oder gar spräche, wäre undcutsch, wäre ein sich selbst belügender Hohlkopf! Das Bekenntnis „Ich bin deutsch" enthält zugleich ein Gelübde: ich will mich so verhalten, daß ich vor unserer Volksgeschichte und vor unserem Nationalwollen bestehen kann! Ein deutscher Mensch muß sich bemühen, gewisser maßen jeden Tag neuerlich durch Haltung und Leistung sich als deutsch zu bewähren. Dr. Martin Luther sagt: „Ein Christ ist nicht im Wordensein, sondern im Werden- fein", d. h. nicht Taufe und Konfirmation machen einen Christen, sondern sein täglicher Lebenswandel, und so ist man auch nicht Deutscher allein durch die Geburt und durch das Ahnenblut, sondern man wird Deutscher nur bleiben, wenn tagtäglich in Gedanken und Tat — auf Worte kommt es am allerwenigsten an — die Deutschheit sich beweist und festigt. In diesem Sinne gilt auch das Wort von Robert Hamerling: „Das beste Mittel, deutsch zu bleiben, ist deutsch zu sein!" Bekannt ist Richard Wagners Wort: „Deutsch sein heißt, eine Sache um ihrer selbst willen treiben!" In die ser Begrifssschilderung steckt eine Fülle von ethischer Weis heit. „Eine Sache" heißt hier auch die kleinste Sache! Es ist aus dem Ethos unserer Ahnen erwachsene Verpflich tung, alle Dinge ausnahmslos recht und gründlich zu betreiben, denn auch das unscheinbarste Ding, der sim pelste Gedanke ist doch irgendwie Ausdruck des Betrei benden oder Denkenden, ist also somit, weil die gedachte Person ein Deutscher ist, auch mittelbarer Ausdruck der Nationalseele, der Volkskraft, des Gesamtlebens. Würdig steht neben jenem Worte des großen Ton- und Sprach meisters Wagner das Urteil Goethes: „Die deutsche Nation gibt sich Rechenschaft von dem, was sie tut." Diese deutsche Gründlichkeit und Rechtlichkeit ist oft verspottet worden, und die Spötter werden meist Neider gewesen sein, aber die Stärke unseres Wesens wurzelt darin! Drum beruht ein altes Sprichwort auf gutem Grunde, das besagt: „Deutscher Geist und deutsche Hände gelten in der ganzen Welt!" Daraus ergibt sich eine gewisse Sonderstellung in der Welt, die auch ihren sichtbaren Niederschlag im auslän dischen Sprichwort findet; man sieht den Deutschen mit einem feuchten und mit einem heiteren Auge an; man achtet ihn, gönnt ihm aber doch seinen Erfolg nicht ganz. Will ihn deshalb gern mal verkleinern. Die Ältrussen sag ten: „Auch, von den Deutschen kann der Russe lernen!" Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhänge auch ein altes deutsches Volkswort, das eine sehr notwendige Selbstmahnung enthält und so lautet: „Der Deutsche denkt es aus, der Franzmann macht es nach zu Haus: der Brite kommt dann hinterdrein und steckt den Nutzen ein." Aber allmählich hat es aufgehört, daß der Deutsche seine besten Frtichte nicht selbst erntet, gottlob! Voll festen Lebens- wkllen, weiß er nunmehr auch zuerst an sich zu denken, und keine ruhige Sachlichkeit hat ihm dies anerkennende Lob hes italienischen Volksmundes eingetragen: „Die Deut- Lben Laben mehr Willen im Kodje als Worte im Maule." Zur Deutschheit gehört neben Fleiß, Sitte und Red lichkeit vorzüglich die Unverzagtheit, das Draufgängertum des sonst so friedlichen Volkes, wenn es um seine heiligen Dienste geht. Ein altes Sprichwort kennzeichnet diese Eigenschaft so: „Der Deutsche ist schwer in Harnisch zu bringen, aber noch schwerer wieder heraus!" Und ein im Mittelalter gängiges Neimwort lautet: „Wer im Krieg will Unglück Han, der fang ihn mit den Deutschen an!" Kaiser Rudolf I. prägte ein Wort, das wir heute nacy fast 700 Jahren zur weiteren Ermunterung noch gern ver nehmen: „Der Deutschen Lob bestehet nicht auf stolzen Kleidern, sondern auf guter Rüstung." Und der gewal tige Sachsenkaiser Heinrich II. äußerte sich stolz vor über 900 Jahren: „Es ist der Deutschen Brauch, daß sie dem Feinde redlich unter die Augen ziehen, denselben männ lich und nicht meuchlings überwinden." Jedoch — wenn wir deutsch sein und bleiben wollen, so wollen wir uns nicht mit der Ahnentugend brüsten, fondern ihr treu bewußt nachstreben, damit bis in fernste Zeiten dies schöne Wort bestehen kann: „Deutscher Mann — Ehrenmann!" W. Len;. Zusätzliches Fleisch durch Kaninchenzucht! Im Hinblick auf die allgemeine Ernährungslage ist es be- sonders wichtig, daß ein jeder nach Kräften an der Stärkung der inneren Front beiträgt. Besonders auf dem Sek tor der Ernährung kann in Ziefer Beziehung sehr viel getan werden. Wenn man in diesem Zusammenhang die Klein tierhaltung betrachtet, so steht darin das Kaninchen an erster Stelle, weil es ein vorzüglicher Abfallverwerter ist und darüber hinaus in seinen Ansprüchen allen andern Kleinner- arten weit nachsteht. Das heißt, es bietet ohne wesentliche Be lastung die Möglichkeit, sich selbst und der Volksgemeinschaft zu helfen. Soll aber die Kaninchenzucht, d h. die zusätzliche Fleischversorgung des einzelnen wirklich in diesem Sinne von Nutzen sein, so muß die Zucht planvoll betrieben wer- den. Dazu ist nie Einschaltung der vom Reichsnährstand ein gesetzten Organisation der Landesfachgruppen der Kaninchenzüchter notwendig, die jedem Nichtorganisier ten Interessenten mit Rat und Auskunft zur Verfügung stehen. Das Kaninchen bedeutet vor allem deshalb eine außeror dentliche Fleischreserve, weil man mit Abfällen, die sonst keine andere Verwertung linden, frisches Fleisch schaffen kann, das in verhältnismäßig kurzer Zeit den Haushaltungen zur Ver wenduna zugeführt werden kann. Da Kaninchenzüchter und -besitzer nickt als Selbstversorger gelten, handelt es sich also um eine rein zusätzliche Fleischaewinnuna. durch die die sonstigen Fleischbezüge nicht gekürzt werden. Um die Zuckt in diesem Sinne wirtschaftlich zu betreiben, wäre es verkehrt, sie in allzu großem Umfang ru beginnen. Mit ein bis zwei Zuckthäsinnen soll diese zusätzliche Fleilchversorgung betrieben werden Vornehmlich ist dabei an die Gegenden und Bezirke gedacht, wo das Ernäbrungsbilfswerk noch nickt in der Lage ist. die Haushaltabfälle abzuholen. Die Kaninchen zucht dar? nickt plan- und wahllos betrieben werden. Mög lichkeiten. die Zucht mm Ansatz zu bringen, bieten sich in ge eigneten Höfen und Gärten, zumal dadurch für andere Haus- bewobner keinerlei Belästigungen durch tierische Laute oder Geruck gegeben sind Geruck wird durch Verwendung von Torfmull rest- . so? gebunden Voraussetzung lür eine geordnete Kaninchen zucht sind ordnungsmäßige Ställe, die ohne große Aufwen dungen leicht zu erstellen sind, denn Material dürste fick fast in iedem Haushalt in Kellern und Schuppen finden Darüber hinaus sieben R e i ck s r u s ck ü s s e zur Verfügung, die znm Beilviel inr einen secksbncktigen Stall in der Größe 80 mal 80 11.50 Mark betraaen Dielen Zuschuß kann ieder Kaninchen züchter, auch der Nichtorganisierte, erhalten Eine weitere lehr wicktiae Vora.ussetz"ng für eine gute Zuchtanlaae ist die Ver wendung gesunder Muttertiere der als wirtschaftlich anerkann ten Rassen, denn so kennt man von vornherein das Znckter- aebnis. nämlich Tiere mit viel Fleisch und einem guten Fell. Vatertiere brauckt sich der Züchter nickt zu halten, da ihm diese in iedem KreiSmckaruvpenberirk durch die Vereine zur Ver fügung stehen Auck werden durch die Fackarnvve Muttertiere vermittelt, und zwar zu einem günstigen Preis Die Anträge ans Beihilfen sind an die Landessackaruvve zu rickten. die auch iede weitere Auskunft erteilt, ebenso der Ausbilder der Lan- desfackgruvven. Al^rt Steiner. Leipzig 25. Schlageterstr 140. Kaninchenfleisch bedeutet eine vollgültige Ernäh rung und bietet eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit so dak also die Kaninchenzucht ein großes Aufgabengebiet dar stellt. das noch weitgehend erschlossen werden mW hattet metzr Hühner! Da die Erzeugnisse der Geflügelzucht in der Volksernäh- runq eins sehr wichtige Rolle spielen, muß jetzt dafür gesorgt werden, daß die Bestände vermehrt oder zumindest verbessert werden. Von den 83 Millionen Legehühnern im Altreich konn ten im letzten Jahre 6,5 Milliarden Eier erzeugt werden. Dank der Pflege und Verjüngung der Bestände, die der Reichsnähr stand seit langer Zeit propagiert hat, ist die Legeleistung der Hühner fortgeietzt gestiegen. Es wäre jetzt grundverkehrt, die vorhandenen Bestände sinnlos zu verringern und in Ermange» tu»» swn anderem Fleisch Maiieuictzla-tztunaLn oorruueLmen. Da-, H ach n ist ein Däüererzeuaer von wertvollen Nahrung»! mitteln und eine Fleischquells. Ein oder zwei Jahre alte Huh« ner sollten nur dann abgeschlachtet werden, wenn ihre Lege- leistunq in keinem Verhältnis zum Futterverbrauch steht. , ! Eöen o falsch wie die Massenschlachtung von Hühnern war« aber auf der anderen Seite das Anschaffen von Hühnern uberasi dort, wo nicht die entsprechenden Voraussetzungen gegeben stnd^ Hühner brauchen Futter und darüber hinaus auch gesunde, Ställe. Eeflügelkleinhaliungen für den Eigenbedarf sind nur dann empfehlenswert und zweckmäßig, wenn Futter in Fornis von Abfällen des Honshaltes und des Gartens und entsprechende Unlerbringungsmöglichkeiten vorhanden sind. Die sächsische« Hühnerzüchter müßen auch jetzt beweisen, daß sie berem und in der Lage sind, ihren entscheidenden Beitrag zur «ich»! rung der Ernährung zu leisten. Eicheln als Futtermittel Jahr für Jahr schenkt uns die Natur Früchte auS WaN und Flur, die als Futtermittel durchaus geeignet sind, aber in futterreichen Jahren unbeachtet bleiben. Heute dürfe» diese Futterquellen angesichts der seeräuberischen Blockade politik Englands nicht ungenützt bleiben. Es gilt, die Futter grundlage zu verbreitern und die Erzeugung von Fett unb Eiweiß zu erhöhen. Deshalb werden in diesem Jahre auch die Eicheln wieder gesammelt werden. Eicheln enthalten ebenso wie Kastanien so viel Stärke und Zucker, daß sie in ihrem Nährwert durchaus mit Futtergerste in Wettbewerb treten können. Eicheln lassen sich nicht nur frisch — besonders für die Schweinemast — verwerten, sondern sie können durch Trocknen "auf luftigen Speicherböden für lange Zeit haltbar gemacht werden. Und wer soll nun die Eicheln sammeln? Hie« ergibt sich ein Arbeitsfeld für die Jugend. Die jüngere« Jahrgänge, die noch keine Landhilfe auf dem Acker M leisten in der Lage sind, können für das Sammeln der Eicheln eingesetzt werden. Vollstreckung eines Todesurteils Am 30. September 1939 wurde der am 1. Mai 1914 t« Borna bei Leipzig geborene Erich Brackmann hingerichtet, der vom Sondergericht in Schwerin wegen Rechtsfriedens brucks und versuchten Mordes zum Tode verurteilt worden ist. Brackmann hat am 17. August 1939 bei einem Ausbruchs versuch aus dem Landgertchtsgefängnis in Neustrelitz eine« Strasvollzugsbeamten zu ermorden versucht und fchwer verletzt. ReWEnder Leipzig Mittwoch, 4. Oktober. 6.00: Konzert. Das Rundfunkorchester. Leitung: Fritz Schröder. — Dazwischen 7.00: Nachrichten. — 8.00: Aus Frank furt: Konzert. — 10.00: Aus Berlin: Konzert. — 11.00: Sende pause. — 11.25: Erzeugung und Verbrauch. — 11.45: Herbst pflege im Garten. — 12.00: Aus Köln: Konzert. — Dazwischen 12.30: Nachrichten. — 14.00: Nachrichten. Anschließend: Musik nach Tisch. (Jndustrieschallplatten und Aufnahmen des Deut schen Rundfunks.) — 15.00: Die Entstehung des englische» Kolonialreiches. — 15.20: Meister ihrer Instrumente. (Jn- dustrieschallplatten und eigene Aufnahmen des Deutschen Rundfunks.) — 15.50: Können, Kameradschaft, Kampfgeist. Fliegerbücher. — 16.00: Konzert. Paul Reinecke (Tenor), der Chor der Petrischule, Leipzig, das Leipziger Sinfonieorchester. — Dazwischen 17.00: Nachrichten. — 18.00: Aus Berlin: Kon zert. — 20.00: Nachrichten — 20.15: Aus Berlin: Konzert. —' 22.00: Nachrichten. DrittMgMender 6 00: Morgenruf. — 6.10: Sport am Morgen. --- «E Aus Leipzig: Frühkonzert. Das Leipziger Rundfunkorchester. Dazwischen: 7.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. 8.00: Sport am Vormittag. — 8.20: Aus Frankfurt: Musik am Vormittag. Das Große Orchester des Reichssenders Frank furt und das Musikkorps eines Flak-Regis — 10.00: Du mutzt wissen! (Für die Hausfrau.» — l0.10: ..Kunterbunt" — 10.40: Eine kleine Melodie. — 11.00: Aus Hamburg: Blasmusik. Der Musikzug des ff-Abschntnes XV — 1100 bis 11L0 (nur süö den Deutschlandsender): Aus dem Zeitgeschehen — 12.00: Du mußi wissen! (Für den Landwirt.» — 12.10: Aus Kölnk Mittagskonzert Dazwischen: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes — 1400: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes —> 14.15: Melodien auf der Wurlitzer-Orgel. — 14.30: Schulfunk. Wir senden für die Landschule — 15.00: Aus Hamburg: Kammerkonzert Das .Kammerorchester des Retchssenders Ham burg — 16.00: Aus Leipzig: Nachmittagslonzert. DaS Orchester des RS Leipzig, Paul Reinecke (Tenor) der Chor! der Petri-Schule. Dazwischen: 17.00: Nachrichten des Draht losen Dienstes. — 18.00: Musik zur Dämmerstunde. Da» Kleine Orchester des Reichssenders Berlin Dazwischen: 18.30: Aus dem Zeitgeschehen. — 19.15: Dr Rolf Bathe spricht zum Heeresbericht. — 19.30: Frontberichte. - 20.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 20.20: ..Tönende Feldpost." — 20.45: .Soldaten — Kameraden." Das Musikkorps einer Luft waffe, ein Musikzug des Reichsarbeitsdienstes, ein Chor de» Arbeitsdienstes. Carl de Vogt lBartwm, Paul Reich (Akkor- vion». — 22.00: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes. — 22 21): Otto Dobrindt spielt —. — 24.00: Nachrichten deS Drahtlose«! Dienstes. Anschließend biS 1.00: Nachtmusik.