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NrsMtcr WamMM mit SVostMHL Eröffnung der Internationalen Südostausstellung in Breslau. Im Kuppelbau der Breslauer Jahrhunderthalle wurde rn Anwesenheit der Spitzen der Reichs-, Staats- und Kommunalbehörden, der Gliederungen der NSDAP, und aller Wirischaftsgruppen die „Internationale S ü d o st a u s st e l lu n g" eröffnet. Die Gesandten von Jugoslawien, Rumänien und Bulgarien und der Vertreter des polnischen Botschafters waren anwesend. Stadtrat Kempe betonte in seiner Begrüßungs rede, daß Breslau, die Handelsstadt des Siidostens, wieder dazu beitragen wolle, internationale Handels beziehungen aufzubauen, und dies auf dem neuen Wege des Warenaustausches. Landesbauernführer Freiherr v. Reibnitz begrüßte vor allem die zahlreichen Ausländer und gab der Hoffnung Ausdruck, daß sie einen befriedigenden Ein druck von der deutschen Bauernarbeit in ihre Heimat mit nehmen würden. Das besondere Interesse der Ausländer werde Wohl die neue bäuerliche Marktordnung finden, deren Erfolg durchaus zufriedenstellend sei. Oberpräsident nnd Gauleiter Wagner zeichnete dann die Ziele der Ausstellung, die nicht nur eine Angelegenheit der gesamten deutschen Wirtschaft, sondern eine Angelegenheit für den gesamten südost europäischen Wirtschaftsraum sei. Von dieser Ausstellung könne man erhoffen, daß sie die interessierten Länder ein ander näherbringen würde. Die südosteuropäische Ausstellung müsse als Beispiel dafür dienen, wie die Völker zusammenarbciten könnten Der Oberpräsident besprach dann in diesem Zu sammenhang die deutsch-polnischen Erfolge, ihre Handelsbeziehungen und wies darauf hin, daß auch Jugoslawien diesem Beispiel gefolgt sei nnd ein Sonderabkommen für diese Ausstellung getroffen habe. Dann erklärte der Oberpräsident die Ausstellung für er öffnet mit den Worten: Das friedliche Zusammenwirken aller Staaten im Osten und SUdosten Europas muß zur Erhöhung des materiellen Gewinns beilragen! Bei einem Empfang der Industrie- und Handels kammer Breslau anläßlich der Eröffnung der Südost ausstellung überbrachte Ministerialdirektor Sarnow vom Reichswirtschaftsministerium Grüße Dr. Schachts. Er wies darauf hin, daß Deutschland und die Staaten Südosteuropas Gebiete sind, die nach ihrer geographischen Lage, nach den Verkehrswegen und vor allem nach ihrer wirtschaftlichen Struktur besonders zu gegen seitiger Ergänzung geeignet sind. Deutsch land sei auf die Ausführ von Fertigwaren angewiesen, während Südosteuropa als überwiegend landwirtschaft liches Wirtschaftsgebiet darauf angewiesen sei, einen erheblichen Teil seines Bedarfs an Jndustrieerzeugnissen durch Einfuhr zu decken. Leider zeige die Handelsstatistik ein für Deutschland recht unbefriedigendes Bild. So habe sich die Aktivität unserer Handelsbilanz gegenüber Ungarn und Jugoslawien in eine Passivität von nicht unerheblichem Ausmaß verwandelt. Diese Ent wicklung sei in erster Linie das Ergebnis eines außer ordentlich starken Rückganges unserer Ausfuhr. Wenn Deutschland weiterhin und in steigendem Um fange Abnehmer der Südoststaatcn bleiben soll, dann Wird auch der Südostcn in stärkerem Maße als bis her deutsche Waren ausnehmen muffen, so fuhr Ministerialdirektor Sarnow fort. Die Reichsregierung und die deutsche Wirtschaft sind bereit, zu ihrem Teil alles dazu beizutragen, daß der not wendige Ausgleich nicht durch Einschränkung der Ein fuhr nach Deutschland, sondern umgekehrt durch Aus weitung der Ausfuhr aus Deutschland bewirkt wird. Beide Teile sind an dem gegenseitigen wirtschaft lichen Gedeihen interessiert. Je stärker sich die südost europäischen Staaten entwickeln, ein desto größerer Absatzmarkt werden sie für die deutschen Waren sein. Um gekehrt wird Deutschland bei zunehmender wirtschaftlicher Gesundung diesen Ländern ihre landwirtschaftlichen Er zeugnisse um so leichter abnehmen können. Sevisenverbrechen katholischer Orden. Beginn der ersten Hanptvcrhandlung in Berlin. Die Justizpressestelle Berlin teilt mit: Im Rahmen des bereits durch Pressemitleilungen bekannt gewordenen Ermittelungsverfahrens gegen katholische Orden wegen Devisenverbrechen findet am 17. Mai die erste Hauptverhandlung vor dem Schöffen gericht Berlin statt. Die Anklage richtet sich gegen eine Schwester des Ordens der Vinzentinerinnen in Köln, der D e v is e n v e r b r e ch e n in Höhe von 250 000 Mark zur Last gelegt werden. Insgesamt laufen bei der Staatsanwaltschaft Berlin zur Zeit Ermittlungsverfahren gegen etwa 50 Orden und andere kirchliche Stellen. Diesen wird zur Last gelegt, unter bewußter Verletzung der Devisenbestim mungen erhebliche Beträge, zum Teil handelt es sich um Millionen, ohne Genehmigung der Devisenstelle ins Ausland gebracht zu haben. Das geschah einmal in der Weise, daß die Orden große Reichsmarkbeträge ins Ausland brachten, zum anderen in der Form, daß Auslandsforderungen zum Ankauf von Auslandsobligationen verwandt wurden, obwohl die An träge der Orden, diese Beträge ins Ausland zu transpor tieren, von den Devisenstellen im Interesse der Devisen bewirtschaftung abgelehnt worden waren. Zur Durch führung ihrer Transaktionen bedienten sich die katholi schen Orden der Universum-Bank in Berlin und des Direktors dieser Bank, eines gewissen Dr. Hosius, der im Juni 1933 zur Organisierung der illegalen Geschäfte in Amsterdam eine Filiale der Bank gegründet hatte. In acht Fällen ist Anklage e r h o b e n worden. Weitere Anklagen stehen bevor. Oer „Eindecker für alles". Englands neueste Flugzeugkonstruktionen. Der „Eindecker für alles- wird voraussichtlich bald eine große Rolle in der englischen Luftflotte spielen. Trotz bisher strenger Geheimhaltung aller Ein zelheiten, weiß man bereits, daß der neue Handleh- Page-Eindecker außerordentlich vielseitige Verwen dungsmöglichkeiten besitzt. Die Maschine, die mit Leichtig keit eine Höhe von 7000 Meter erreichen kann, ist nicht nur als Jagdflugzeug brauchbar, sondern ebenso als Bomben- und Torpedoflugzeug, als Beobachtungs- Maschine, für Sanitäts zwecke und schließlich als Transportflugzeug. Die Maschine besitzt u. a. eine vollständige Funkanlage, ein Faltboot für den Fall einer Notlandung auf dem Wasser und eine besondere Schwimmvorrichtung, um das Flugzeug am Sinken zu verhindern. Eine englische Flugzeugbaufirma hat ferner, wie „Evening Standard" meldet, ein „fliegendes Fort" fcrtiggestellt, das als das schnellste und leistungs- fähigste Kampfflugzeug der Welt bezeichnet wird. Das Flugzeug soll eine Höchstgeschwindigkeit von 400 Stundenkilometer erreichen. Es ist mit vier Maschinengewehren und einem 20-Milli- meter-Geschütz ausgerüstet. Im Juli werde die Maschine an einem von der belgischen Regierung veran stalteten Wettkampf gegen die Kampfflugzeuge vieler Staaten teilnehmen. Der Preis dieses Wettkampfes werde ein Auftrag für die Neuausrüstung der Kampf geschwader der belgischen Luftflotte sein. Neue NerivelschuWsmaßnahmen in Südtirol. Deutsche Gasthöfe müssen italienische Namen führen. Urkundentafel im Meraner Rathaus entfernt. InMeran wurde angeordnet, daß alle Hotels oder Pensionen, die nur nach dem Besitzer benannt sind (wie z. B. Gasthof Kerschbaumer, Pension Pitscherder usw.) ihre Namen ablegen und italienische Bezeichnungen an- nehmen müssen. Gastwirten, die sich weigern, wird die Lizenz genommen. So mußte u. a. das bekannte, von Reichsdeutschen stark besuchte Hotel „Raffl" in „Hotel Duomo" umbenannt werden. Andere Gasthöfe und Pen sionen mit bisher deutschen Namen tragen nunmehr die Bezeichnungen „Vittoria", „Aosta", „Patria", „Dolomiti", „Alto Adige", „Venezia" usw. Im Meraner Rathaus wurde die Urkun de n t a f e l mit dem Hinweis auf den Bau des Rathauses unter Bürgermeister Dr. Markart und Ing. Permer entfernt und an ihrer Stelle eine Tafel mit dem Wort laut der Siegesbotschaft des Generals Diaz vom November 1918 angebracht. * 240000 deutsche Menschen wohnen jenseits des Brenner. Aber diese große Zahl von Menschen ist fast völlig entrechtet, was ihre völkischen Belange angeht. Obwohl sie niemals italienisch sprechen gelernt haben, werden sie jetzt systematisch gezwungen, ihre Kinder in den Schulen zu Italienern ausbilden zu lassen. Jede Erinnerung daran, daß dieses Land von jeher deutsch war, soll ausgetilgt werden. Die italienischen Machthaber ersinnen immer wieder neue Methoden, ihr Ziel durch zusetzen, weil sie in den letzten fünfzehn Jahren erfahren haben, daß freiwillig diese Viertelmillion deutscher Men schen niemals ihre Sprache und Kultur aufgeben wird. Kürzlich wurden den deutschen Kindern, die gezwungen werden, italienische Schulen zu besuchen, Zettel mit gegeben, auf denen etwa zu lesen stand: „Ich erkläre mich freiwillig bereit, meinen Namen italienisieren zu lassen." Diesen Vordruck soll ten die Eltern der Kinder unterschrieben der Schule zurückgeben, die ihn dann dem Präfekten von Bozen weiterreichte. Diejenigen Kinder, deren Eltern sich nicht dazu bereit erklärten, bekamen keine Zeugnisse . . . Seit langer Zeit sind sämtliche Straßenauf schriften umgetauft worden. So ist ein merkwür diger und unnatürlicher Gegensatz entstanden: Die Land schaft, das ganze Bild der Menschen ist deutsch, aber die Beaniten, die Aufschriften und die Amtssprache sind italie nisch. Die Menschen selbst aber? Nirgends wird man italienisch hören, außer an den Postschaltern und den Polizeistationen. Die Südtiroler in den Städten und Dörfern kennen die welschen Straßenbezeichnungen nicht, für sie ist der Brunner Platz noch immer der Brunner Platz geblieben und die „Piazza Savoia" ist ihnen ein un bekannter Begriff. Sie wissen aber auch noch, wie die Auf schrift auf dem Andreas-Hofer-Denkmal in Meran lautete, die die Italiener gelöscht haben, weil sie nicht wagten, das Bild des Freiheitshelden zu stürzen. KeineMgliedersperre sürSZ.und SIA. Die Pressestelle der Reichsjugend- führung gibt bekannt: Eine Sperre für die Auf nahme in die Hitler-Jugend und den Bund Deutscher Mädel ist nicht erlassen und auch nicht beabsichtigt. Die vom Reichsschatzmeister der NSDAP, erlassene Ver fügung, wonach die zur Zeit für -die Partei bestehende Mitgliedersperre bis zur endgültigen Regelung auch auf Angehörige der HI. und des BDM. ausgedehnt wird, ist teilweise falsch ausgelegt worden. Wie aus der Ver fügung des Reichsschatzmeisters hervorgeht, ist lediglich die schon bestehende Sperre für die Aufnahme in die NSDAP, nunmehr auch ausgedehnt worden auf die Aufnahme von Mitgliedern aus der HI. und dem BDM., die im allgemeinen mit ihrem 18. Lebens jahr in die Partei übergeführt werden. Eine Aufnahme von Mitgliedern in die HI. und den BDM. wie auch in das Deutsche Jungvolk und die Jungmädel in der HI. ist nach wie vor möglich. .Bitte, sagen Sie mir vorerst, wo ich Ihre Frau Mama Als er sie sah, rief er erfreut: „Ah, da sind Sie ja schon, Fräulein Weymontl Wir freuen uns schon alle auf Sie, be sonders ich. Haben Sie Sinn für Marken? Ja? Das ist , finden kann. ÜntLLheüeiz tzsmmt vielleicht das Niürkenalbum schön. Kommen .Sie, ich werde Mren mW? 14koinsn von NeäiviZ leickmann Urheberrechtsschutz durch Lit. Büro „Das Neue Leben", Vayr. Gmain. (Nachdruck verboten.) Bald darauf begann der Park. Endlos schien er ihr, nnd sie dachte, daß sie ihn nie wohl von Anfang bis Ende durchstreifen und kennen lernen würde. Endlich bog man in einen breiten Fahrweg ein, und Haus Breitenfurt lag vor ihr, wie es ihr Bruder beschrieben: langgestreckt, von Wein und Rosen umsponnen. Die Mamsell, eine gute, ältere Person, empfing sie und führte sie in ihr Zimmer, das zu ebener Erd« lag, und, wie die Mamsell sagte, nicht weit von dem ihrer Herrin. Es wurde ihr noch bedeutet, daß sie in einer Stunde bei Frau Breitenfurt erscheinen solle, dann ließ man sie allein. Marianne kleidete sich um und trank mit Behagen das Elas Milch aus, das die Mamsell ihr hingestellt hatte, Als die Stunde um war, begab sie sich auf den breiten Gang hinaus. Kein Mensch war weit und breit zu sehen oder zu hören. Welches mochte wohl das Zimmer der Herrin sein? Sie konnte doch nicht sämtliche Räuine absuchen. Während sie noch ratlos stand und durch die hohen Fen ster auf den Park blickte, öffnete sich eine Tür am Ende des Ganges, und ein junger Atann trat heraus. Im ersten Augenblick fuhr Marianne unwillkürlich zu- rück, denn ihr war, als trete Rolf auf sie zu. Die gleiche kraftvolle Gestalt, der aufrechte Gang, das volle, lockere, dunkle Haar. Als er näher kam, erkannte sie, daß bas Gesicht kaum eine Tlehnlichkeit auswies. Es war ernster, männlicher vor allem. gen. Sie ist einzig in ihrer Art." Er zog sie lebhaft in sein Zimmer, das er soeben verlassen hatte. Marianne sträubte sich ein wenig und sagte erstaunt: „Ich will vor allem Frau Breitenfurt meinen Besuch machen, mich ihr vorstellen." „Sie meinen Mama? Ach, das kommt zurecht. Mama wartet immer. Sie weiß schon, wie wichtig meine Marken sind." Heimlich belustigte sich Marianne ein wenig über den leidenschaftlichen Eifer des großen Menschen. Hatte der nichts anderes zu tun, als seiner Leidenschaft für Marken zu frö nen? Freilich — sie wußte: es gibt Markensammler, die bis ans Lebensende nichts Schöneres, Fesselnderes kennen als die kleinen, bunten Bildchen. Sie hatte persönlich noch kei- nen kennen gelert. Vielleicht sind sie alle mehr oder we niger sonderbar. Leo hatte einst auch Marken gesammelt und die Schwestern mit diesem Eifer angesteckt. Aber das war lange her und die Leidenschaft lange verraucht und einer anderen gewichen. Aber aus jener Zeit besaß sie noch einige Kennt nisse, die sie nun auffrischen wollte. Sie sah den jungen Mann, der wahrscheinlich der Sohn des Hauses war, genauer an. Die Farbe seines Gesichtes war krankhaft blaß, in den dunklen Augen lag eine tiefe, ferne, ihm vielleicht selbst unbewußte Schwermut. Ihr fiel ein: er war ja krank, nervenleidend. Wie mochte das zum Ausdruck kommen? Das Zimmer machte einen sehr unordentlichen Eindruck. Es lag und stand alles in bunter Ungezwungenheit durchein ander: Kleiber, Bücher, Noten, Eßwaren, Zigaretten und Papiere. Was für ein unordentlicher junger Mann! Er stand am Tische und kramte zwischen Büchern herum. Er schien die Sammlung nicht zu finden. Das war Ma- viann« peinlich. Ueberhaupt welch seltsame Lägel Hier stand sie im Zimmer eines fremden, jungen Mannes und kannte sonst niemand im Hause. In entschiedenem Tone sagte sie: Bei diesem energischen Tone sah er aus und versicherte eilig: „Gewiß — sehr gern — ich führe Sie selbst zu Mama. Aber nachher müssen Sie meine Marken sehen." Sie schritten zusammen den langen Gang entlang, bis der junge Breitenfurt an eine Tür pochte und rief: „Mama — Fräulein Weymont ist hier — sie möchte dich begrüßen. Darf ich sie bringen?" Eine matte Stimme antwortete irgend etwas, worauf der junge Mann die Tür öffnete und vor Marianne das Zimmer betrat. Dieses war völlig dunkel, und die Stimme sagte wieder matt und leise: „Bitte, Edgar, lasse ein wenig Licht herein, ich will doch unsere neue Hausgenossin sehen." Da der junge Mann sich aber nicht rührte, zog Marianne selbst die Vorhänge beiseite und wunderte sich über die Art des seltsamen Menschen. Hochmut lag doch gar nicht in sei nem Wesen, eher vielleicht Gedankenlosigkeit, Zerstreutheit. Als das Licht voll heveinfiel, gewahrte Marianne eine grauhaarige Dame, die in einem Lehnstuhle mehr lag als saß. Das.Gesicht war vornehm und gütig, aber von tiefster Traue« beschattet. Ein wenig verlegen stand Marianne da und ließ die Musterung über sich ergehen. Sie schien nicht schlecht aus gefallen, denn Frau Breitenfurt streckte ihr die zarte Han» entgegen und rief freundlich: „Wie schön, daß Sie ein so liebes Gesicht haben! Hoffentlich halten Sie länger bei uns aus als Ihre Vorgängerinnen. Es war allen immer zu ein sam. Edgar, willst du nicht ein wenig in den Park gehen- Es ist so schön draußen." „Aber die Marken — ich wollte Fräulein Marianne die Marken zeigen." „Das hat Zeit, mein Junge. Sie bleibt za lange da« Geh', mein Kind — geh' " Gehorsam wie ein gutes Kind entfernte sich der grotz« Mensch. An der Tür wandte cr sich noch eiirmal um u sagte mit lächelndem Blick auf Dtarianne: „Ich warte ora ßen auf Sie. Kommen Sie dann, bitte, in den Park hwa Ich will Ihnen alles zeigen." (Fortsetzung folgt.)