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Sammkung für Jugendherbergen am 4S. «nd ^t6. Zum. Der Reichsschatzmeister der NSDAP, hat der Hitler- FugML und dem Neichsverband der Deutschen Jugend herbergen für den 15. und 16. Juni eine Sammlung gestattet. Es findet eine Straßen- und Haussammlung statt, und zwar für den Ausbau der Jugendherbergen, deren Belegung so zugenommen Hai, daß im letzten Jahre über sechs Millionen Übernachtungen zu verzeichnen sind. Einheitslehrverträge für kaufmännische und gewerbliche Lehrlinge. Im Einvernehmen mit der Gebietsführung 16 der HI und der DAF führt die Sächsische Wirtschaftskammcr nunmehr den Einheitslehrvertrag für kaufmännische so wie für gewerbliche Lehrlinge in der Industrie nach den Richtlinien, die die Reichswirtschaftskammer gemeinsam mit der Reichsjugendführung aufgestellt hat, in Sachsen ein. Die Wirtschaftskammer hat den sächsischen Jndustrie- und Handelskammern dringend anheimgegeben, in ihren Bezirken mit Nachdruck dahin zu wirken, daß nur noch diese Einheitslehrverträge Anwendung finden. Damit er folgt ein wichtiger und entscheidender Schritt in dem Neu aufbau des Berufsausbildungswesens, der geeignet ist, Schäden der liberalistischen Vergangenheit zu beseitigen und den Weg für die Heranbildung eines leistungsfähigen Nachwuchses in Industrie und Handel freizumachcn. Künftig ist jeder neu abzuschließende Lehrvertrag von Lehr lingen in der Industrie und im Handel der zuständigen Industrie- und Handelskammer zwecks Eintragung des Lehrlings in die Lehrlingsrolle vorzulegen, soweit die Vorlage bei der Handwerkskammer nicht in Betracht kommt. Lehrverträge, die nach dem 1. März 1935 abge schlossen sind, müssen, sofern dies nicht von vornherein geschehen ist, in solche nach dem Einheitslehrvertrag nm- gestaltet werden. Die neuen Lehrvertragsvordrucke sind durch die Kammern zu beziehen. Der Girefvaier als Mörder. Die Ermittlungen zur Aufklärung des Mordes an der 20jährigen Elsa Gertrud Schubert in Plauen führ ten zur Verhaftung des Stiefvaters Otto Wolfrum, der nach seiner Verhaftung die Tat zugab; über die Gründe dazu äußerte er sich noch nicht. Wagcnborg-Bildmalcrndienst Das Grvßfeuer in München. Durch Selbstentzündung entstand in einer Münchener Gummi fabrik ein verheerendes Großfeuer, durch das etwa 20 Ton nen Rohgummi sowie die Fabrikgebäude vernichtet wurden. Die Münchener Feuerwehr mußte zur Bekämpfung des Bran des fast ihre gesamten Löschzüge einsetzen, die stundenlang mit 46 Rohren dem Brand entgegenarbeiteten. Rettungs dienst und Sanitätskolonnen wurden eingesetzt und mußten in 80 Fällen Hilfe leisten. Der Schaden beträgt etwa eine Million Mark. Die nordische Seele. Von Dr. Ludwig Ferdinand Clauß. Wir entnehmen folgenden Aufsatz mit Genehmigung des Verlages I. F Lehmann, Müncken, dem prächtigen Buche .Die nordische Seele" (8. — 12. Tsd. Geh. Mk. 3.S0, Lwd. Mk 4.80). Nach den Worten eines Kritikers „behandelt Claus die Raffenfrage als künstlerisches Erlebnis; das Wesent liche und unbedingt Wertvolle aber ist, daß hinter dieser künstlerischen Erlebnisfäh-gkeit ein wissentschasvicher Kopf steht, so daß die Ergebnisse auch noch so denkkritisch Ver anlagte befriedigen". Es ist behauptet worden, der Germane sei überhaupt nicht zum religiösen Leben „veranlagt". Es ist wohl wahr, daß es germanische Menschen gibt, die nicht zum Glauben begabt sind. Dies aber betrifft den einzelnen Menschen, das „Individuum", nicht die Art als so ehe. Die Rassen unterscheiden sich nicht dadurch, daß z. B. die eine musikalisch ist und die andere nicht, sondern sie unterscheiden sich durch den Stil ihrer jeweiligen Musika'i- tät: wenn ein Norde musikalisch ist, dann schafft er musikalische Werke nordischen Stiles. Und ebenso: wenn ein mittelländischer Mensch musikalisch begabt ist, dann schafft er Kunstwerke mittelländischen Stiles. Eben so gilt auf rel-giösem Gebiete: wenn ein Norde religiös ist, dann geht sein Glaube in einem nordischen Gang, und er schafft Glaubenswerke nordischen Stiles. Die obige Behauptung, der Norde fei nicht religiös, rührt von Leu ten her, die beobachten und feststellen, daß der Norde nicht eifrig ist in öffentlichen Verrichtungen des Glaubenslebens, in der Handhabung von kultischen Gebräuchen. Dies trifft wohl zu: der Norde enthüllt sich nicht vor der Menge und tritt nicht auf den Markt mit seinem Gebet und Bekenntnis, sondern geht in seine fülle Kammer. Er würde sich schämen, wenn ihn einer belauschte. Die nordische Seele in ihrer vollen Entfaltung — die vollabständige Seele — genügt sich selber und gründet in sich selbst: sie bedarf zu ihrem Beilande nicht des Anderen. Nur eine in diesem Sinne seldstgenügsame Seele, eine nordische Seele, vermag es, die letzte Weitung des Abstandes ins Unendliche Das ist die Einsamkeit des nordischen Schöosers. Alle Stilbegriffe, unter denen wir die nordische Weise des Erlebens fassen mögen, münden irgendwo in den Begriff der Einsamkeit: wer die Welt sich gegenüber hat, weiß sich von ihr geschieden; alles „Herrschen" macht einsam seinem Wesen nach; selbst die „Leistung", die gesellig scheint, wird einsam als schöpferische Leistung, und auch Verschwendung in ihrem tiessten Sinne ist nur dem Einsamen möglich. Wohl kann die Einsamkeit auch zum Verhängnis werden. Alle germanische Tragödie, von Richard lli. und Iulius Cäsar und Micbethund Ham et bis auf Rosmers- holm, gestaltet das Verhängnis der Einsamkeit. Was weiß der fröhliche Horatio von Hamlets einsamer Not? Dort aber, wo eine nordische Seele zu ihrer vollen Größe ausreift, wird alles Verhängnis an ihr seinen Sinn ver lieren. Alles Verhängnis vermag dann nur, sie zu erhöhen und sie weiß dann: nur wenn sie vollendet einsam ist, kann sie dem Bilde ihres Gottes gleichen. Denn der Gott des Nordens ist einsam. Turnen — Sport — Spier. Wilsdruff 1. — Inf.-Rrg. Dresden 1. zum Rückspiel auf dem Sportplatz Meißner Straße. Da es den Reichswehr- lenken in Wilsdruff gefallen hat, waren sie gewillt, auch das Rückspiel in Wilsdruff auszutragen. Der Sieger steht noch nicht fest, denn die Reichswehr wird sich eine Revanche nicht entgehen lassen. Anstoß X5 Uhr. P. Die Gaufeste des Deutschen Reichsbundcs für Leibes übungen im Rundfunk. Der Eaubeauftragte des Reichssportführers, Pg. Schmidt (Shemnitz) spricht am 18. Mai von 15,20 Uhr bis 15.40 Uhr über den Reichssender Leipzig über „Die Eaufeste des Deut schen Reichsbundes für Leibesübungen". Bei der großen Be deutung der Eaufeste für die gesamten Leibesübungen sollten sich alle sächsischen Turner und Sportler diesen wertvollen Rund- funkvortrag anhören und darüber hinaus noch die Kameraden und Kameradinnen des Vereins zum Eemeinschaftsempfana heranholen. Achtung! Kabarett- Großveranstaltung in Wilsdruff! Sonnabend, den 18. Mai, gastiert das bestens bekannte politische Kabarett „Die Schwärmer" im ,,Goldene« Löwe«" in Wilsdruff. Mitwirkende sind erst klassige Dresdner Schauspieler. Nach dem Kabarett Deutscher Tanz Karten im Vorverkauf zum Preis von 60 Pfg. bei allen Blockleitern der NSDAP., sowie bei Foto-Wugk, Klemm und Pinkert DAL., Grtsgr. Wilsdruff NZG- „Kraft durch Freude" NSDAP., Grt«s-«VP- Wilsdruff Hilfswerk „Mutter und Kind" Die Sprechstunden der Sachbearbeiterin für „Mutter und Kind" finden jeden Dienstag nachmittags von 2 bis 3 Uhr in der Wohnung von Frau Dr. Nitsche hier (Dresdner Str. 220) statt. N.S.D.A.P., Amt jür Volkswohlsahrt Ortsgruppe Wilsdruff. mit Dampfschiff, und zurück, nur 2.80 RM. Billige Verpflegung! Meldungen erbittet sofort Alfred Kluge, Wilsdruff, Marktgasse 89 RestMM MjW Morgen Sonnabend SchlUchlsöff wozu freundlichst einladet Max Uebiga« 2m spät ist es mit äer ^eudeslelluuZ unserer ^eituvA ooctl vicstt. Lämtliclis 0ostsv8laltea lies ckeutscheu Keiciies sovris unsere ^usträZer unci unsere Lesciiäktssteiis nebmeo nocst kortwübrenck Lsstelluuxeo aut «ins „VViislirai- tvr Tageblatt" entgegen. kVilsürukk, am 17. Ikui 1935 vir aber, liebe butter, ruken vir ein „Habe Oank* unck „Kube sankt" in Deine stille Qrukt nack. nebst allen Hinterbliebenen. osnk. kur ckie überaus raklreicbs unck herrliche Deilnadme, welche uns beim Heimgänge unserer lieben Lntschia- ksnen in viumen, Scbrikt unck Lpencken Zuteil wurcke, sprechen wir kieräurcb allen unseren herrlichsten Dank aus. Lesonäeren Dank Herrn Lksrrer kicbter kür seine trostreicken Woite unck ckem Lbor kür cken er- kebencken Qesang. Männerchor Sonntag 1l Uhr „Löwe" Stelle« zum Standqenfiugen Wohnzimmer mit Zubehör an einzelne Person zu vermieten Offerten unter 1287 an die Ge schäftsstelle dieses Blattes. krkolzrsieb behandeln Sie Hautjucken, flechte, Ausschlag, Wundsein usw. mit Leupiu-Creme und Setje. Seit 20 Jahren bestens bewährt. D rogeriePaul Kletzsch Pa. bayrischer MUMM frisch eingetroffen, empf Emil Ruppert WMly, N,s 112. ßL Uvsbsrber vru«KIsAen Ilsksrt in KUrrsstsr k^rist ckis imarMiÄazMNW Börse, HanSel. Wirtschaft. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten 7,65 7,25 7,60 4,65 6,50 6,70 8,90 9,50 Leintuch. 37?L Erdnußk. 50^ Erdnußk.-Mehl Trockenschnitzel Sojaschrot 45 A Hambg. do. Stettin Kartoffelfl.*) do. fr. Bln.**) Peluschken Ackerbohnen Wicken Deutsche Ostsee Rufsische Futter- Amtliche Berliner Notierungen vom 16. Mai. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. Die lebhafte und zum Teil mit beachtlichen Kursbesserungen verbundene Umsatzbelebung ist auf anhaltende Käufe aus Publikumskreisen, Eindeckungen der Kulisse und, wie man beobachten will, auf erneute Käufe für Rechnung von Sperrmarkgulhaben zurück zuführen. Auch günstige Wirtschaftsberichte regten an. Am Rentenmarkt blieb es still. Blankotagesgeld war mit 3Vs bis 3Vs Prozent zu haben. Devisenbörse. Dollar 2,48—2,48; enql. Pfund 12,13—12,16: holl. Gulden 168,35—168,65; Danz. 46,77—46,87; franz. Franc 16,36—16,40; schweciz. 80,32—80,48; Belg. 41,98—42,06; Italien 20,53 -20,57; schwed. Krone 62,58—62,70; dän. 54,19—54,29: norweg. 60,99—61,11; tschcch. 10,34—10,36; österr. Schilling 48,95—49,05; poln. Zloty 46,77—46,87; Argentinien 0,65—0,66; Spanien 33,9T—33,98. Getreidegroßmarkt Berlin vom 16. Mai. 20,00-22,00 «SZ 11,00-12,00 13,00-13,50 13,00-13,50 9,50-10,50^-2^ Mehl, 100 kg in Mk., fr. Berl.:«) Weizen Type 790: Preisgebiet III 26,45, V 26,85, VI 27,00, VII 27,15, VIII 27,30, 1X27,60, XI 27,90; Roggen Type 997: Preisgebiet III 21,95, V 22,25, VI 22,30, VII 22,45, VIII 22,50, 1X22,75, XI 23,00 «Type 815 4- 50 Pf.). Kleie, 100 kg in Mark:") Weizen-: III 11,44, V 11,56, V111,62, VI111,67, VII111.73, IX 11,85, XI 11,96; Roggen-: III 9,94, V 10,13, VI 10,13, VII 10,25, VIII 10,25, IX 10,38, XI 10,50. Llsaaten, 1000 kg in Mark: Raps — Leinsaat Futtermittel, Hülsenfrüchter Vikt.-Erbsen 23,00-26,00 Kl. Erbsen - « Z r- Futtererbscn 11,00-12,00-2^S Vereinzeltes Auswuchs- und Schmachtkorn zulässig: bei Weizen 3 Prozent, bei Roggen 2 Prozent. -) Gesetzlicher Mühlcneinkausspreis 4- 4 Mark. ") Bei Lieferung von Sommerfutiergerste kommt eilt weiterer Aufschlag von 5 Mark je Tonne hinzu. «) Zuzüglich 0,50 Mark Frachtausgleich; bei Abnahme von mindestens 10 Tonnen frei Empfangsstation. °) Zuzüglich 0,30 Mark Ausgleichsbetrag für 100 Kilo gramm. — Bei Weizenvollkleie kann ein Aufschlag von 0,50 Mark, bei Noggenvollkleie ein solcher von 1,00 Mark für 100 Kilogramm berechnet werden. Berliner Kartoffelpreisnotierungen. Die amtlichen Ber liner Kartosfelpreisnotierungen blieben wie folgt unverändert: für weiße, rote und blaue Speisekartoffeln 2,40 Mark, für gelbe Speisekartoffeln 2,60 Mark; die Preise gelten je Zentner ab Hof in Mark. — Fabrikkartoffeln: für Stärkeherstellung und Brennereizwecke 10V- Pf. Der Preis gilt als Erzeugermindesi- preis, der nicht unterschritten werden darf, bei einem Stärke gehalt von 15 Prozent und mehr nach Reimannscher und Parowscher Waage ermittelt. Kartoffeln mit einem Stärke gehalt unter 15 Prozent werden mit V- Pf. für jedes einzelne darunter liegende Stärkcprozcnt niedriger abgerechnet. — Zur Flockenherstellung: für Fabrikkartofseln zur Flockenherstellung besteht eine Mindcstpreisfestsetzung nicht. Berliner Preisnotierungen für Eier. K. Inland« ei er. I. 01 (vollfrische Eier): Sonderklasse 65 Gramm und darüber 9, Größe K 60—65 Gramm 8,50, Größe 6 55—A Gramm 8, Größe O 50—55 Gramm 7,50, Größe v 45—5" Gramm 7. II. 02 (frische Eier): Sonderkl. 8,50, Größe Größe 8 7,50, Größe O 7, Größe v 6,50. IN. Aussortierte av« fallende Ware 6. — 8. Auslandeier. Holländer »n» Dünen: Sonderklasse 8,75, Größe K 8,25, Größe 8 7,75; FE länder, Belgier und Irländer: Sonderklasse 8,50, Größe Größe 8 7,50. Berliner Magerviehmarkt. (Amtliche Notierungen vo Nagerviehmarkt in Friedrichsfelde.) Rindcrmarkt. Auftne ' 573 Rinder, darunter 484 Milchkühe. 2 Bullen, 87 Stück Jung Vieh; 105 Kälber. Verlauf des Marktes: langsam bei E drückten Preisen. Es wurden gezahlt für: Milchkühe und » „ tragende Kühe je nach Qualität 260—400 Mark, ausges« 9, Kühe und Kälber über Notiz; tragende Färsen je nach O» . tat 200—310 Mark, ausgesuchte Färsen über Notiz; KurM / zur Mast je nach Qualität 24-26 Mark. - Pferdemar«: .-E trieb: 296 Pferde. Arbcits- und Geschäftspferde nach Qualität): 1. Klasse 800-1200 Mark, 2. Klasse Mark, 3. Klasse 150-500 Mark; Schlachtpferde 25-100 Marktverlauf: etwas freundlicher. Hauptschriftleiter Hermann Laffig, Wilsdruff' zugleich verantwortlich für den gesamten Tern - - fs, Verantwortlicher Anzeigcnleitcr: Erich Reiche. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Z Wilsdruff. — D.A. IV. 35. 1575. Mitteldeutsche Börse in Leipzig vom 16. Mai Das Geschäft an der Donnerstagbörse entwickelte sich leb hafter als an den Vortagen. Schubert Salzer und Mansfeld je 1.75, Trapp L Münch und Dr. Kurz je 3 Prozent, Albumm- Eeniisse 10 ckl, Photo-Genüsse 4 fester. Altenburger Land kraft 2 Prozent niedriger. Auf dem Rentcnmarkt gingen die Veränderungen über Och Prozent nicht hinaus. Leipziger Schlachtviehmarkt vom 16. Mai. Auftrieb: Och sen 22, Bullen 92. Kühe 129, Färsen 48, Kälber 611, Schafe 138, Schweine 1681 zusammen 2721 Tiere; außerdem direkt: Rin der 17, Kälber 8, Schase 15, Schweine 123, Preise: Rinder und Schafe ohne Notiz; Kälber' Sonderklasse 75—85; andere Käl ber 58—63, b 46—57 c 36—45, d 30—35. Schweine: a1 und a2 je 48—50, b 47-49. c 44—48. d 42-46, e 41-42, f 42 bis 47. Geschäftsgang: Rinder langsam Kälber, Schase und Schweine mittel. Ueberstand: Ochsen 10. Bullen 43. Kühe 27, Färsen 17. Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 16. Mai. Auftrieb: Rin der 65, Kälber 41. Schafe 65 Schweine 145. Marktverlauf: belanglos. Preise wurden nicht notiert. Ueberstand: Rinder 43 und Schase 52. Für 1000 kg in Mark: Weiz., mark., fr. Berl.') 212,00 (Durchschnittsqualität) Futter-, eosiniert — Sommer-, märkischer — Gesetzt. Erzeugerpreis für d. Preisgcb.-) W. V 201,00, W. VI 202,00, W. VII 203,00, W. VIII 204,00, W. IX 206,00, W. XI 208,00. Rogg., märk., fr. Berl.') 172,00 (Durchschnittsqualität) Gesetzt. Erzeugerpreis für d. Preisqeb.-) R. V 162,00, R. VI 162,00, R. VII 164,00, R. VIII 164,00, R. 1X 166,00, R, XI 168,00. Gerste fr. Berl, ab Etat. Brau-, fste — — Brau-, gute — — Sommer-, mittel — Winter- (zu In dustriezwecken) zweizeilig — vicrzeilig — Jndustrie- (Sommer- gerste) 197-200 188-191 Futter-, gesetzlicher Erzeuger preis für die Preisgebiete") G. V 161,00, G. VI 162,00, G. VI1 164,00, G. VII1 167,00, G. IX 169,00. Hafer fr. Berl. ab Stat. märkischer — — Gesetzl. Erzeugerpreis für die Preisqeb. H. IV 155,00, H. VII 159,00, H. X 162,00, H. XI 164,00, H. XIII 167,00, H. XIV 169,00, Lupine, blaue 8,25-9,00 Lupine,gelbe 13,00-13,50 Seradella 24,00-26,00 DZ 8