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Z§E« x-^or> S w 2 L.^-2,^2 2. SS I B ^Z Ä- S Oie Mar§/öcLckien ^erc/en in OLckie/n ru° xsmmen^epa^k, c/re man mit ^loor um- tvinc/e^ unck ^ek-Lcknü>t In tiieser p^ek-pac^unF vek-c/en sie an ^ie Liumen/ranckkunFen Feiie/erk den Winter hindurch in Warm häusern, in denen die Pflanzen dicht aneinander in Sägespane gebettet werden.Man entnimmt während der Treibzeit einige Blätter, um die Blutenknospen besser zu kräftigen. Zur Zeit der Ernte wascht man die Wurzeln und packt die Pflanzen zu Büscheln zusam men. Verpackt werden ste dann an die Blumenhandlungen verschickt. Dr. A. N. Maiglöckchen ^taiF/ö^^ien ru fecler/a/ireLreik Ke<At§. Ouz eiüte ^aiFiö<A^ien, Lonpak/sns ms/aliL I.N. Die Beliebtheit des Maiglöckchens ist in den letzten Jahren ständig ge wachsen. Früher sammelten es die Bauern im Walde und brachten es auf die Märkte. Dann begann die Zucht im Garten. Jetzt ist der Be darf derart gestiegen, daß man auch in Monaten Maiglöckchen verlangt, wo diese im Freien nicht zu blühen pflegen. So hat die Zucht in Ge wächshäusern eingesetzt. Das künst liche Treiben der Mai glöckchen erfolgt Ende des Herbstes durch ^lai- §löcL- ckienrllckit im 7>eib/iau§ L« 3 WMk MM L c7o. Winter im bayerischen Hochland JA S3 In den Bergen bei Kloster Ettal Am linken Bildrand das „LttalerMandl", links vom vorderen Felskegcl der„Hcimgartcn",rechts davon der „Bilchvf' Beilage zum „Wilsdruffer Tageblatt Verlag Arthur Zschunke, Wilsdruff 's« Z, ! I es. > » UV Z,