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Ryomverg, hat dem Kapitän und der Mannschaft des englischen Dampfers „Salerno" sowie der britischen Ge sandtschaft seinen aufrichtigsten Dank für die erfolgreiche Rettung der Besatzung des deutschen Fischdampfers „Butjadingen" ausgesprochen. Schwarze Pocken im holländischen Grubenrcvier? Wie aus Heerlen berichtet wird, wurde eine Familie von sieben Personen in die Isolierbaracke des dortigen Kran kenhauses unter dem Verdacht der Pockenerkrankung ein geliefert. Der Mann ist Bergmann und arbeitet auf der holländischen Staatsgrube „Hendrik". Er selbst war, wie fast alle Bergleute des Bezirks, gegen Pocken geimpft, seine Familie jedoch nicht. Die holländische Gesundheitsbehörde hat alle Maßregeln ergriffen, um einer Weiterverbreitung der Seuche vorzubeugen. Großes Unwetter in Süditalien, über Süditalien ist ein heftiges Gewitter niedergegangen, unter dem auch der Schiffsverkehr zwischen Kalabrien und Sizilien schwer gelitten hat. Bei Palermo ging eine Schifferbarke unter, wobei einer der fünf Insassen ertrank. Bei 7V Kilometer Geschwindigkeit aus dem Zuge gefallen und unverletzt. Ans dem Eilzug nach Kalund - borg ist bei einer Geschwindigkeit von siebzig Kilo metern ein vierjähriges Mädchen hinausge fallen. Durch die Notbremse brachte die Mutter den Zug zum Halten. Man fand das Kind mit einigen Hautabschürfungen, aber ohne ernstliche Ver letzungen auf. Die Eisbrecher im Finnischen Meerbusen an der Arbeit. Der russische Eisbrecher „Leningrad" ist in Reval eingetroffen. Wie im Vorjahr unterstützen die russischen Eisbrecher die estländischen und finnländischen Eisbrecher inl Kampf gegen die schweren Eisverhältnisse im Fin nischen Meerbusen. Lunte Tageschronik Berlin. Anläßlich ihrer 65 jährigen Ehejubelfeier hat der preußische Ministerpräsident den Eheleuten Belfer in Euskirchen ein Glückwunschschreiben nebst Ehrengeschenk über reichen lasten. Berlin. Auf Veranlassung des Bürgermeisters des Be zirksamts Prenzlauer Berg wurde der dort beschäftigte Stadt- oberinspektor Wachsmut von der Kriminalpolizei verhaftet. Dem Beamten werden Unterschlagungen in Höhe von über 20 000 Mark zur Last gelegt. Magdeburg. Der Magdeburger Dunlop-Vertreter Schön geriet bei Wulkau mit seinem Auto auf der schlüpfrigen Land straße ins Schleudern und stürzte, sich überschlagend, in eine Straßenböschung hinab. Schön, der das Auto selbst lenkte, war sofort tot. Bochum. In einem Flöz der Zeche „Hannover I/III" ist die Kohle in der Strebe ausgelaufen, wodurch die darüber liegende Strecke zu Bruch ging. Zwei Strcckeuhauer wurden von der Kohle verschüttet und sind noch nicht gefunden worden. Man vermutet, daß sie tot sind. Hindenburg. Bei einem Schcunenbrande in Mathesdorf kamen zwei Arbeitslose, die in der Scheune Zuflucht gesucht hatten, in den Flammen um. Bei den Aufräumungsarbeiten fand man unter den Trümmern die verkohlten Leichen der beiden Unglücklichen. Danzig. Die Filmoberprüfstelle der Freien Stadt Danzig hat den russischen Film „Der Schwarze Sonntag", der die Ereignisse der russischen Revolution am 9. Januar 1905 behandelt, für das Gebiet der Freien Stadt Danzig ver bot e N. da der Film verrohend und entsittlichend wirke. Paris. Auf der Straße zwischen Saint Earsier und Man- delieu an der französischen Riviera fuhr ein Kraftwagen gegen einen Baum und überschlng sich. Von den Insassen würden zwei getötet und drei verletzt. London. In England und Wales wurden während der letzten Woche nicht weniger als 675 n c u c F ä l l e v o n B l a t- tern gemeldet. Die Fälle sind im allgemeinen milder Natnr. Florenz. In Fiesole hat der deutsche Maler Heinrich Rudolf Vervorncr Selbstmord verübt. Der 1864 in Leipzig geborene Maler, der an schwerer Neurasthenie litt, stürzte sich in einen Brunnen seiner Villa. Belgrad. In Belgrad wütet schon seit Tagen ein furcht barer Sturm, der bereits großen Schaden angerichtet hat. Die Telephon- und Telegraphenleitungen sind zum größten Teil zerstört. Der Barmat-Mrozeß. Staatsbankkredite nach „Gefühl". Berlin, 21. Januar. Zunächst wurde Geheimrat Kißler, der frühere General direktor der Preußischen Staatsbank, als Zeuge gehört. Der Vorsitzende legte ihm die Frage vor, nach welchen Gesichts punkten die Vorträge über die Kredite in den Aufsichtsrats- kitzunaeu aebalten worden leien. Der Keuae antwortete darauf. Australiens neue Hauptstadt Canberra. Der Herzog von Jork, der zweite Sohn des englischen I eines Schlachtschiffes nach Australien eingeschifft, um das Königs, hat sich mit seiner Gemahlin kürzlich an Bord j Bundesparlament in Canberra, der neuen Bundeshaupt stadt, die im Entstehen ist, zu eröff nen. Unser Bild zeigt das Bundes parlament in Canberra. Es liegt hier ser für unsere Begriffe etwas eigen artige Fall vor, daß eine Großstadt planmäßig aus dem Nichts heraus angelegt wird. Dadurch, daß die Stadt Sitz der Regierung wird, ist von vornherein sozusagen automatisch dafür gesorgt, daß ein starker Zuzug von Einwohnern erfolgt, die auch einen entsprechenden wirtschaftlichen Aufschwung erhoffen lassen. Bekannt lich ist auch die nordamerikanische Bundeshauptstadt Washington in ähnlicher Weise planmäßig angelegt. daß eZ eigentlich „SachedesGefühls" gewesen sei, welche Kredite die Dezernenten nicht vortrugen. Er gab zu, daß die Sitzungen häufig überlastet gewesen seien und daß er gesagt habe, man solle nicht das ganze „kleine Zeug" vortragen, wo mit er aber unwichtige Personalfragen und sonstige kleine An gelegenheiten gemeint habe. Dr. Hellwig führte einen be sonderen Fall an, wo der Zeuge selbst gebeten habe, die Vor träge abzukürzen. Hierauf konnte sich Geheimrat Kißler nicht mehr entsinnen, räumte aber die Möglichkeit ein. Hierauf wurde der jetzige Vizepräsident, Staatsfinanzrat Brekenfeld, über die Entwicklung der Barmat-Kredite ge hört. Im Jahre 1925 sei von Dr. Hellwig in den Sitzungen der Generaldirektion des öfteren der Name Barmat bei Ge schäften auf Wechselgrundlage gesprochen worden. Noch im September 1924 hat man an eine Gefährdung der Kredite nickt gedacht und Barmat nicht als faul betrachtet. Man kam dann auf Veranlassung des Vorsitzenden auf die Sitzung vom 19. Mai zu sprechen, in der der Beschluß gefaßt wurde, die Kredite zu verringern. Der Zeuge glaubte, daß es sich darauf bezog, daß die drei Kreditnehmer Barmat, Kutisker und Michael damals zusammen 35 Millionen Kredit hatten, und daß es ferner darauf ankam, auch andere Kunden zu berücksichtigen. - IIus Sem Sericbtslsal i r j Avgeordneter Schultze-Gera vom Akiendiebstahl frclge- sprachen. Der kommunistische Landtagsabgeordnete Schultze- i Gera, der unter der Anschuldigung stand, die Untersuchungs- ! akten gegen den kommunistischen Abgeordneten Dr. Neubauer aus eineni Landtagszimmer gestohlen zu haben, ist vom Wei - s marer Schöffengericht freigesprochen worden. Wegen Spionage verurteilt. Vor dem Schöffengericht in Kassel hatte sich der Privatdetektiv Emil Strohe aus Re magen zu verantworten. Strohe, der jahrelang mit dem zösischen Nachrichtenbureau zusammenarbeitete, wurde .etzi Wegen Verrats militärischer Geheimnisse zu drei Jadr-u sechs Monaten Ges ä n gnis verurteilt. Verurteilung wegen Verstoßes gegen das Republikschutz gesetz. In Insterburg wurde vor dem Schöffengericht gegen den Landesverbandsführer des Stahlhelms, Rittergutsbesitzer Gras Siegfried zu Eulenburg-Wicken (Kreis Friedland) ver handelt. Rach Bekundungen von drei Landjägern soll der Be schuldigte bei einer Stahlhelmversammlung in Mixeln (Kreis Gumbinnen) am 18. Juli 1926 gelegentlich der Festrede die Worte gebraucht haben: Wir wollen die schwarz-weiß- rote Fahne wiederhaben und nicht die versaute Fahne. Hierin wurde ein Vergehen gegen den Z 1 des Repnblikschutz- gesetzes erblickt. Das Gericht kam zu einer Verurteilung, und zwar erhielt Graf Eulenburg-Wicken an Stelle einer verwirkten Gefängnisstrafe von zehn Tagen eine Geldstrafe von 500 Mark, an deren Stelle im Unvermögenssalle für je 50 Mark Geldstrafe ein Tag Gefängnis treten soll. Verurteilung eines Spions. Wegen Verrats militärischer Geheimnisse und versuchter Spionage verurteilte der 5. Straf senat des Reichsgerichts den polnischen Kaufmann Rusin Zer- nik zu sieben Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. Der Angeklagte hatte im März 1925 in Breslau und anderen Orten fortgesetzt Schriftstücke und Nachrichten, die im Interesse der Landesver teidigung geheimzuhalten waren, einem politischen Spionage- agenten übermittelt. Ferner hatte Zernit versucht, durch Ein bruch in eine Breslauer Reichswehrkaserne in den Besitz von militärischen Schriftstücken zu kommen. 1800 Mark, die Zernik von dem polnischen Agenten erhalten hatte, wurden beschlag nahmt. Verurteilung wegen Beihilfe zum Hochverrat. Der Vierte Strafsenat des Reichsgerichts verurteilte den Landarbeiter Fritz Klönbammer aus Cdarlottenbot in Schleswia-Hol- stcin wegen Beihilfe zum Hochverrat und Sprengstöfsver- brechens zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus und 150 Mark Geldstrafe. Bet dem Angeklagten, einem früheren kommunistischen Krcistagsleitcr, wurden im April 1926 bei einer Haussuchung neun Säcke Handgranaten gefunden. Verurteilung wegen versuchten Totschlags. Das Schwur gericht II! Berlin verurteilte die Wirtschafterin Wilhelmine * Hirschfeld wegen versuchten Totschlags unter Zubilligung mil dernder Umstände zu einem Jahr Gefängnis unter Anrechnung von vier Monaten Untersuchungshaft. Die An geklagte, die sich bei einem Kohlenhändler in Stellung befand und zu diesem iu nähere Beziehungen getreten war, hatte aus Eifersucht zwei Schüsse aus den Kohlenhändler abgegeben, der eine schwere Bauchverletzung erlitt; außerdem wurde ihm das linke Ohrläppchen weggerissen. Der Riesenprozeß gegen die katalanischen Separatisten. Vor der 12. Pariser Strafkammer begann der Riesenprozeß gegen die katalanischen Separatisten. Neben den Hauptver schwörern, dem spanischen Obersten Macia und Ricciotti Gari baldi, nahmen 18 Beschuldigte aus der Anklagebank Platz. Als erster der Angeklagten wurde Oberst Macia vernommen, der u. a. erklärte, daß er und seine Freunde von einem unab hängigen Katalanien geträumt haben. Er erging sich dann in Angriffen gegen die spanische Diktatur. Der angeklagte italie nische Sozialist Rizzoli gab zu, von Macia Geld für den An kauf von Waffen und Äusrüstungsgegenständen erhalten zu haben. Die Verhandlung schloß mit der Vernehmung Gari baldis, der auf seine Unterredung mit Macia zu sprechen kam, aber bestritt, mit diesem zusammengearbeitet zu haben. Die in seiner Villa gefundenen Waffen sollen reinen Sammelwert gehabt haben. curnen. Sport uns Spielt . 100 000 Gulden für einen Unfall Arne Borgs. Der i die Ende Februar bis Anfang März stattfindende Holland reise Arne Borgs veranstaltende Verein Het B - Amster dam hat, wie gemeldet wird, die Gesundheit des schwedi schen Weltrekordschwimmers gegen Unfall und Erkrankung mit 100 000 Gulden versichern lassen, die der Verein erhält, wenn durch einen derartigen Zwischenfall der Start Arne Borgs in Holland unterbleibt. An den Spielen um die Eishockey-Europameister schaft in der letzten Januarwoche in Wien werden bis her nur noch Deutschland, Österreich, die Tschechoslowakei, Polen, Ungarn, Belgien teilnehmen, so daß die vorge sehene Grupv"neinteilung nicht beibehalten werden, viel mehr jede Mannschaft gegen jede spielen dürfte. Drittes Berliner akademisches Hallenturn- uns Sportfest. Der Kreis 10 (Brandenburg) der Deutschen Studentenschaft veranstaltete in Berlin das A Akade mische Hallenturn- und -sportfest, dessen Interesse durch einen akademischen Städtokamvs B"davesi—Berlin noch tLrbr uuä reinigt BsU-Lleicker bei L 2ora, ^VilsUruff, Dresdner 8tr uns » Fomilisnroman von Otsris^ von Ransisin 4! Martin k'ouctrtvvoxvr, «.6.8. 2 Drunten in der Straße war es schon dunkel, aber in dem hoch gelegenen Künstlerheim blieb es länger schummerig. So lag auch jetzt noch ein zarter Schimmer auf ihrem bleichen, feinen Gesicht. Es ließ die weichen, noch immer fast mädchenhaft lieblichen Züge der dreiund dreißigjährigen Frau erkennen, aber mit gütiger Hand verwischte er die leiden Spuren, die Kummer und Gram in das Antlitz gezeichnet hatten. Nun wandte sie den Kopf und jetzt hob sich das Profil wundervoll gegen den lichteren Hintergrund des gemalten Fensters ab. Sie schaute geradeaus und sagte mit leiser Stimme: „Beantworten Sie mir eine Frage. Würden Sie die Stellung auch annehmen, wenn ich Ihren Wunsch nicht erfüllte?" Einen Augenblick schwieg der Maler. »Ich glaube, nein. Ich würde es nicht über mich ge winnen, hier zu leben, wenn ich nicht mehr hoffen dürfte, glücklich zu werden." „Und was täten Sie dann?" „Man hat mir angeboten, ein Reisestipendium nach Java anzunehmen und dort Landschaften zu malen. Ich glaube, ich würde es tun. Aber ich bitte Sie, Frau Lore —" Wieder sann sie nach. „Herr Hollenkamp, ich weiß, es war Ihr größter! Wunsch, die Welt zu sehen, und Sie können sich einen! Namen begründen. Das Leben eines Zeichenlehrers ist meist ein Martyrium für einen echten Künstler. Sie wollen mir Ihre Zukunft und Ihre Ideale opfern?" „Ich habe Sie lieb, Lore, so lieb, daß ich es nicht sagen kann. Ich bin vielleicht wirklich keine echte Künstlernatur. Ich sehne mich nach Glück in stiller Familie. Auch hier werde ich kein verlorenes Leben haben, und mein höchster Wunsch ist es, Sie zu besitzen." Sie fühlte, daß sie nicht länger widerstehen konnte. „Ist das wahr, ist es auch keine Enttäuschung?" „Lore?" Ein inniger Jubel klang in seiner Stimme, und er wollte den Arm um sie legen, aber sanft legte sie ihre Hand auf seine Schulter. „Noch nicht, mein lieber Freund. Ich bitte Sie, lassen Sie mir Zeit. Ich will Ihnen morgen meine Antwort geben." „Warum nicht heute? Lore, meine liebe Lore, warum nicht heute?" „Ich bin nicht allein. Ich bin ja Mutter und meine Tochter ist sünfzehn Jahre alt. Ich muß ihr sagen —" „Ist es nur das? Lassen Sie mich mit Gerda sprechen. Und glauben Sie nicht, daß ich ihr ein guter Vater sein kann?" Ein leises Lächeln huschte über ihr Gesicht. Adalbert Hollenkamp, der so jung aussah, als sei er ein Zwanziger, der Vater ihres großen Mädchens! „Lassen Sie mich selbst mit ihr reden, ich gebe Ihnen morgen meine Antwort." „Und werden Sie gut bei ihr für mich sprechen?" „Ist man beredt, wenn man der Anwalt seines eigenen Glückes sein will?" Ein frohes Leuchten lag auf seinen Zügen: „Lore!" Sie aber schritt an ihm vorüber und sckaltete das Licht ein, das nun mit Heller Fülle den vornehm behaglichen Raum durchflutete. Dann streckte sie ihm die Hand entgegen: „Auf morgen, mein lieber Freund, auf morgen!" Er beugte sich über die Hand und küßte sie innig. „Ich werde die Minuten zählen." „Und nun bitte ich Sie, zu gehen. Gerda kann jeden Augenblick heimkommen und ich möchte nicht, daß sie uns beisammen findet." Noch einmal küßte er ihre Hand, dann ging er hinaus. Lore schaltete das Licht wieder aus und setzte sich in den Sessel zurück. Es war nun ganz dunkel geworden und ihr war es, als sei auch der Hauch des Glückes, der sie geküßt, erloschen. Sie stützte das Haupt in die Hand und konnte es nicht hindern, daß ihren Augen leise Tränen entströmten. Aber sie hatte nicht Zeit, lange ihren Gedanken nach zuhängen, denn hastige Schritte eilten die Treppe hinauf. Sie schreckte auf — jetzt wurde ein Schlüffe! in die Korridortür gesteckt — schnell machte sie Licht und strich mit der Hand über ihr heißes Gesicht. Da wurde auch schon geöffnet. „Guten Abend, Muttchen! Ich dachte schon, du säßest wieder im Dunkeln und weintest. Drum hab' ich mir nicht einmal Zeit gelassen, den Fahrstuhlführer zu rufen, und bin die Treppe hinaufgerannt. Ach, Muttchen, schön war's! Himmlisch! Und weißt du, wie ich heim gekommen bin? Ganz vornehm! Der Herr von Fallers- Heim hat mich in seiner eigenen Equipage hergebracht. Weißt du, mit den wundervollen Schimmeln davor, die auf dem Korso den ersten Preis bekamen. Und, denk' dir, den ganzen Weg hat er nur von dir geschwärmt, nur von dir! Ordentlich stolz war ich auf mein Muttchen!" (Fortsetzung folgt.)