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Für unsere Frauen. Die Mode und -er persönliche Geschmack. Eine geistig hervorragende, feinfühlende Frau des vorigen Jahr hunderts, die sich in ihren Memoiren auch über die Mode ihrer Zeit äußert, spricht entrüstet über irgendwelche Uebertreibung aus diesem Gebiete, die Ansicht aus, daß die Mode nur von dem Standpunkt auS geschossen werden dürste, daß sie die Mehrzahl der Frauen und nicht bloß vereinzelte Trägerinnen kleiden soll. Diese Behauptung, die an sich viel Wahres enthält, kann heute nicht mehr ganz unbestritten bleiben. In unserer raschlebigen Zeit, in der fortwährenden Sucht, ans allen Gebieten Neues zu schassen und zu bringen, ist die Mode in so raschem Wechsel begriffen, wie es bisher noch nie der Fall war. Hatte man früher eine besondere Art, irgendeinen neuen Stil für die Frauenkleidung gesunden, so behauptete er sich, mit kleinen Barianten, viele Jahre, sa sogar Jahrzehnte hindurch. Davon kann heute nicht mehr die Rede sein. Jede Frau der Jetztzeit, die modern gekleidet sein will, steht von Saison zu Saison ratlos ihrer Garderobe gegenüber, sich mit Unmut oder Kopfschütteln darein findend, daß sie diese im Falle einer nochmaligen Benutzung, einer großen Wand lung unterziehen muß, wenn überhaupt eine Möglichkeit dafür vor handen ist. Besonders setzt befindet sich die Frauenwelt in dieser wenig angenehmen Lage. Kaum fühlte man sich, sei es aus Sympathie oder Respekt für die klugen Bewohner Japans, berufen, deren weite, lose Ge wänder, deren eigenartiger Kimonoschnitt Taille und Aermel in einem verbindet, in allen möglichen Kombinationen nachzuahmen, als schon einige Monate später oiese bequeme und meist auch kleidsame Mode durch eine neue Eingebung zu verdrängen gesucht wurde. Natürlich — den paradoxen Anschauungen unserer Zeit entsprechend — fällt man von einem Extrem in das andere. War früher die Parole: alles möglichst weit und bequem — eine Anordnung, der man sich willig fügte —, so heißt es jetzt: alles möglichst schmal und eng. Wie auf allen anderen Gebieten, die sich an die Kunst anlehnen oder sie streifen, ist man wieder einmal zum Alten zurückgekehrt und versuchte, dieses schon längst Tagewesene — natürlich mit kleinen Aenderunaen und Ausschmückungen — zu etwas ganz Neuem zu stempeln. Selbstverständlich hat wieder Paris, die Stadt, die für ewige Zeiten zur Modeschöpfung prädestiniert zu sein scheint, den Weg dafür gewiesen. Geht man heute in die eleganten Modesalons, in die mit einem dafür geeigneten Publikum rechnenden Konfektionshäuser, und läßt sich die neuesten Modelle für Straßen- und Gesellschaftskleider zeigen, so glaubt man sich um ein Jahrhundert zurückversetzt und siebt vor seinem geistigen Auge Urgroß- muttcrs Bild erstehen. Die Directoireztit mit ihren schmalen, sich dem Körper anschmiegenden langen Röcken, mit den srackartigen, mit breiten Revers abschließenden Taillen, den langen, enganliegenden Aermeln, an deren Abschluß handbreite Spitzen kokett die Hand umsäumen, ist wieder einmal auserstanden und fordert die Frauen des 20. Jahrhunderts aus, mit ihr zu gehen. Allein, man muß gerecht sein. Die Mode der Gegen wart begnügt sich nicht damit, nur eine Art der Trachten vorzuschreiben, sie rechnet mit dem Zeitgeist, mit der individuellen Entwicklung der Frau und weist darauf hin, daß eine jede sich nach ihrem Ermessen kleiden kann und darf. Und so betonen die Pariser Kleiderkünstler, deren An sicht für die ganze Welt maßgebend ist, daß jede Dame neben dieser neuesten Modeart immer gut gekleidet bleibt, wenn sie ihre Vorliebe für das einfache englische Schneiderkleid beibehält, oder wenn sie für Gesell- schaftstoiletten, statt der duftigen Tüll- oder Spitzenstoffe, einen leich ten, glänzenden Seidenstoff wählt, der auf jeden Fall praktischer ist und nicht erst eines seidenen Unterkleides bedarf. So muß man sagen, daß es durch diese freie Wahl heute einer jeden Frau leichter gemacht wird, sich geschmackvoll ihrem Stande angemessen zu kleiden. Leider aber kann man sich nicht verhehlen, daß, so selbständig in vielen Dingen die jetzige Frau ist, sie sich betreffs ihrer Kleidung nur wenig von den gegebenen Anforderungen der Mode zu emanzipieren weiß. Liegt da eine gewisse Kurzsichtigkeit, eine falsche Erkenntnis der eigenen Person vor, oder ist es die Scheu, äußerlich nicht aus dem Rahmen des Alltäglichen herauszutreten? Tatsache ist, daß nur wenige Frauen es verstehen, sich ihrer Erscheinung und ihrem Alter nach an gemessen zu kleiden. Sie kaufen oft die modernen Stoffe ein und lassen sie verarbeiten, oder wählen ein fertiges Kleid, nicht darauf achtend, ob cs für sie vorteilhaft ist, sondern nur, weil es der neuesten Mode ent spricht. Daß eine schlanke,, großgewachsene Figur in einem Directoire- kostüme ebenso vorteilhaft aussieht, wie es bei einer kleinen, untersetzten Gestalt das Gegenteil bewirkt, liegt klar auf her Hand. Aber pie wenige wollen sich dessen bewußt sein und welche unmöglichen Erscheinungen sieht man infolgedessen oft einbergehen. Ob modern oder nicht modern — das müßte jede Frau bei der Wahl ihrer Toilette erst in zweiter Linie in Betracht ziehen. Vor allen Dingen soll sie sich dessen eingedenk sein, daß die Kleidung — wenn ihr schon nichts daran liegt, durch sie ihre körperlichen Vorzüge zu heben — doch jedenfalls so gewählt werden soll, daß sie durch sie nicht entstellt wird. Die Frauen rn Deutschland können in dieser Beziehung viel von der Französin lernen. Letztere, durch alte Kultur und auch von Natur aus in äußeren Dingen mit be sonders feinem persönlichen Geschmack ausgestattet, lehnt sofort jede Mode ab, die ihre Erscheinung nicht in ein günstiges Licht stellt. So tauchen am französischen Modehimmel oft nur für wenige Wochen, ja fast nur für wenige Tage, Modeneuheiten aus, die sofort wieder als er folglos verschwanden. Allerdings, man muß sich's leider eingestehen, um dann im Auslande, besonders m den Provinzstädten, als ckenrivr ori angepricsen zu werden und ihr Publikum zu finden. Es wäre wünschenswert, daß die Frauen, die in den letzten Jahr zehnten in so vielem gelernt Haden, ihren eigenen Weg zu geben, auch darin auf die richtige Bahn gelenkt würden. Die äußere Erscheinung einer Frau ist zwar nicht die Hauptsache und soll nicht zur besonderen Wichtigkeit gestempelt werden — es kommt bei jedem Menschen auf den Kern und nicht auf die Schale an —, aber im Hinblick auf dieses ästhetische Gefühl, auf das Vorrecht, das die Frauen in ihrem seinen Empfinben für das Schöne genießen, sollten sie sich auch der Fesseln, die ihnen die Mode auferlegt, zu entäußern verstehen, und vor allem den persönlichen Geschmack vorwalten lassen. Hoffen wir, daß die neue Zeit auch aus diesem Gebiete eine Wandlung zum Guten herbeisühren möge. O Handpflege. Die Schönheit der Hand ist ein Vorzug, den niemand gering an schlagen darf. Zumal das zarte Geschlecht sollte sich dieses ästhetischen Grundsatzes stets bewußt bleiben und ihn alle Zeit durch die Praris zu verwirklichen suchen. Eine Tochter Evas, die sämtliche Eigenschaften Apbrodites besäße, jedoch in bezug auf die Hand etwas zu wünschen übrig ließe, könnte bestimmt niemals Anspruch erheben auf vollendete, ebenmäßige Schönheit. Ein verhängnisvolles Mißgeschick will es leider, daß das wunder samste Weib der Welt, die Venus von Milo, keine Hände hat. Nichts destoweniger wissen wir sehr genau, wie das Ideal beschaffen sein mochte, das den Hellenen sowie der antiken Welt überhaupt im dieser Hinsicht vorschwcibte. Schon weil uns die Dichter genug davon erzählt. Eos, die Göttin der Morgenröte, wird von Homer mit stehendem Attribut die „rosenfingrige" genannt; ferner soll die Hand weiß, feingeädert und weich fein. Große Sorgfalt wandte man auch den Nägeln zu. Es ist bestimmt bedeutsam, daß die Hellenen für den Nagel an der menschlichen Hand und einen von ihnen ebenso wie noch heute von uns geschätzten Halb edelstein genau dieselbe Bezeichnung hatten — nämlich „Onyx". Im Munde der Dichter ist das durch eine gar liebliche Mär gedeutet: „Einst wurde Aphrodite schlafend von Eros, dem Gott der Liebe, angetroffen. Der Schelm gedachte ihr einen losen Streich zu spielen, und so nahm er einen seiner Pfeile aus dem stets gestillten Köcher und schnitt ihr die Spitzen weg von den rosigen Nägeln. Sic fielen zur Erde nieder und verwandelten sich dabei in leuchtende Onyrsteine." Wie man vielleicht weiß, sind die so kostbaren Kameen, die aus dem Altertum aus uns kamen, aus dieser Maste geschnitten. Selbstverständlich wird die Schönheit der Hand absolut bedingt durch Beruf und Lebensstellung. Personen, die schwere Körperarbeit zu ver richten haben oder bei jeder Witterung im Freien herumhantieren müssen, dürfen darauf keinen Anspruch erheben. Deswegen braucht man jedoch in dieser Hinsicht keinesfalls sorg- oder sogar rücksichtslos zu verfahren. Das Grundgesetz der Kosmetik ist und bleibt, daß die Hand stets peinlich sauber nnd von jeder Feuchtigkeit, ob das nun Wasser oder Schweiß ist, sreigehaltcn sein muß. Viel wird von unserer Frauenwelt insofern gefehlt, als sie Hand schuhe kauft, die teils zu eng, teils zu kurz — in jedem Falle also zu klein sind. Notwendige Folge davon ist nicht allein, daß die Haut ge reizt, also ihre zarte Farbe und Weichheit einbüßt, sondern auch daß die Hand selber allmählich größer wird. Der stete Druck ist es, der dies zustande bringt. Ganz abgesehen davon, daß eine Hand, die in zu engen Handschuhen steckt, niemals elegant, sondern immer garstig erscheint und verzerrt in ihren Proportionen. Al'o schon aus dem Grunde sollte man von dieser Art und Weise der Bekleidung Abstand nehmen. Uebrigens bat es ein französischer Physiologe vor nicht gar zu langer Zeit versucht, die Frauen der verschiedenen Nationen nach der Schönheit ihrer Hände gewissermaßen in eine Rangliste zu bringen. Das Ergeb nis gestaltet sich etwa folgendermaßen: die Palme gebührt der Ir länderin; dieser schließt sich fast ohne Zwischenraum die Polin an. Die Engländerin besitzt eine zu volle und fleischige, die Amerikanerin eine zu lange und dünne Hand. Die der deutschen Frau kommt ziemlich schlecht fort; sic wird von dem gallischen Beurteiler — und der muß es la wissen! — als zu kurz und unverhältnismäßig breit gescholten. Um so begeisterter spricht er von seinen Landsmänninnen, denen er, wenigstens unter den romanischen Frauen, in bezug auf Schönheit der Hände be dingungslos den Preis zuerkennt. In zweiter Linie folgt dann die Spanierin und den Neigen schließt die Italienerin. Allein selbst die schönste Hand — ich meine die von der Natur am vorteilhaftesten bedachte — wird ihren Zauber einbüßen, wenn man sie nicht hinreichend pflegt. Neuerdings ist sogar eine „Wissenschaft" aufgetaucht, die es sich zum Ziel gesetzt bat, die Menschheit mit schönem reizvollen Händen zu versehen. Ich meine selbstverständlich die sog. „Maniküre". Ob sie im stande sein wird, ihr Versprechen einzulöjen — das kann erst die Zu- kunft lehren. So viel steht doch fest: wirklich schöne Hände wird man immer nur bei den Volksschichten finden, die sich nicht mit körperlicher Arbeit, zumal mit schwerer, zu befassen haben. Allein es ift schon viel erreicht, wenn man wenigstens seine Hände stets peinlich recn hält und auf gut acschuittenc, saubere Nägel sicht. All der Krimskrams, der oft marktschreierisch angepriesen wird, kostet teures Geld und erfordert in bezug auf Anwendung viel Zeit. Dabei entpuppt er sich trotzdem nicht selten als — fauler Zauber! lil. Xossast. O WaS Frauen verdienen. Die Tätigkeit der Frauenbewegung hat es zuwege gebracht, daß die Gehälter der arbeitenden Frauen denen der Männer nicht mehr so sehr nachstehen, als dies der Fall war, als die ersten Frauen sich ihr Brot in der Arbeit suchten. Es gibt eine ganze Anzahl von Frauen, die über ein Gehalt verfügen, das ein Mann, der Frau und Familie zu ernähren hat, nicht einnimmt. Am schlechtesten besoldet wird die Handlungs gehilfin; aber nur dann, wenn ihre Leistungen nicht über das Durch schnittsmaß sich erheben. In Berlin existiert eine Elektrizitätsfirma, die ihren Prokuristinnen ein Gehalt von 7000 F jährlich zahlt. London hat eine Anzahl von weiblichen Handlungsreisenden, die nicht nur Wäsche oder Modewaren verkaufen, sondern Vertreterinnen großer Ge treidegeschäfte und Baumaterialien sind. Ihr Einkommen beläuft sich auf 20—30 000 .kl im Jahre. Sogar eine weibliche Taucherin hat Eng land aufzuweisen. Es ist dies Miß Ward Scapandiere. Sie taucht in voller Ausrüstung in die Meerestiesen, und ihr Gehalt, das sie im Laufe eines Jahres bezieht, beläuft sich auf 50 000 .K. In Froissy, aus der Strecke von Paris, gibt es eine Stationsvorsteherin, die von der Eisen- bahnverwaltung lebenslänglich angestellt ist, und die neben ihrem Ein kommen von 7000 Franken jährlich, das allerdings nicht ungewöhnlich hoch ist, eine Altersversorgung besitzt. Ihr Mann, der Zugführer ist, wird im Falle ihres Ablebens von der Eisenbahnverwaltung eine „Witwerpension" beziehen. Die Zentralbahn von New Bork bat eine Lokomotivführerin Miß Henriette Snyeider, der die Zentralbahn für ihre Dienste das immerhin ganz anständige Einkommen von 36 000 .V garantiert. Die Reklamezeichnerinnen der großen Geschäfte verdienen im Jahre durchschnittlich 24 000 Mark. In allen diesen Berufen sind die Frauen fast stets von einem Geschäft oder einer Genostenschaft an gestellt und sind daher nicht in der Lage, ihr Einkommen noch mit den erhöhten Leistungen rapide wachsen zu sehen. Es gibt noch eine Anzahl von Frauen, die einen sogenannten „freien Beruf ausüben. Das sind die Akquisitcurinnen von Jn'eraten. Ihr Einkommen wird auf 60- bis 100 000 .K geschätzt. Die Einnahmen der Modeschriftstellerinnen und Malerinnen, sowie die Gagen der beliebten Künstlerinnen und Soubretten übersteigen nicht selten das Gehalt eines Ministers. Man schätzt es im Jahre auf 40—80 000 .it. Ttin-erniun-. Klein-Erna, die noch alle Welt duzt, wird gelegent- lich des Besuches eines Herrn von der Mutter darauf aufmerksam ge macht, daß sie nun bald „Sie" sagen müsse; worauf sie erstaunt fragt: „Wird denn der Onkel nnn eine „sie"? kann denn ein Mann eine Frau werden?" Zwischen dem Besuch und ihr entwickelt sich dann folgendes Ge spräch: „Na, Erna, wo ist denn dein Papa?" — „Der ist im Bureau." — „Und was macht er da?" — „Da ißt er sein Frühstück auf!" Der Lehrer trug seinen Schülern das Wissenswerte über den Globus vor. „Welches Land liegt nun", wandte er sich an den größten Dummkopf der Klasse, „uns gegenüber auf der anderen Seite des Glo bus?" — „Ich weiß nicht", war die Antwort des Schülers. — „Komm, komm!" sagte der Lehrer. „Nimip einmal an, ich bohrte hier ein Loch durch die Erde, und du kröchst an diesem Ende hinein, wo, meinst du Wohl, würdest du wieder herauskommen?" — „Aus dem Loch, Herr Lehrer!" rief der Dummkopf und kam einen nach unten. VapVlvi» rum dis rur lliilkte iilnl eia Viertel «les sonstigen kreises ossis IS VinänMlenLtr. IS. Lekwarr-wsksen so»» Uekert jedes Quantum Verl MMsr lisidl., Lutrltrseder 8tr. 2V. lllel. SI95. öur. UopvMor. Oesttttrt snk IsogMr. Lrksbr., er teilt liepetitor ru allen Lraminn. oi,s» OcplaMr. 8,1., r. Assessor Lalav. Bücher-Nevis., Abschl, Einr., kfm.Rat ^lkrect Vrvtsokvi, beeid. Bücherrevisor, Brauslr.31(EckeZettzerStr.34d). Tel 7521. e»l»i AmiknWWMelMk. Anfertigung ieber Haararbeit. Tchlotzgaffe11,I.,t.H.Lampkll-Schröver. 9797» ISS stvlststv Lu»«irstnvn-an. <?o/7ip/e^e m/tta/ e/istst87/i77-87U776»stI L IrrUü. lil», SuudurL. ^Xuk— rnrlckilNe.L.Ut«, <UU«uI.r»rl3. ^irck-u Kneb , ^sLctiinen-u. , Dampf'käckofefii fsbrii« / tteine l^opullie« Preislagen: Vsmen-Stlefel N. 15.50 «erren-Stlesei N. 18.50 fllleinvei-^auf für- l-eiprig und Umgebung i-sui askme nur fl'eiei'LLii'. S neben Llec^nei'^arLage. 6829 Äkevmar/e 29. e/-oe«/o/7/<5r 2/2/ Ä/NL//-Le/r «kom^/e// /oT. 72.^ Aks« - L-tm/Z Domeo«, SS«/ Ä7s«/s^- , H>«r«snes/e von Ds/>^ - Mö-e/o. — 8Ie kennen noch nicht flsvslier? kderl Irl riss sllechssl« ^erlesputz äer U/eH! NebtlnoaelUNuststt ,d,m»ch«0»»l.«lari» sMmetwg. «aeick und Wsrserltiwt. gibt «nick» la» »okort »ckoiacka ttochyl««. werden noch angenommen bci Selbstab holung. Hankwäscherei kednelcker, Hartmannsdorf bei Knauthain. -01192 iciegante Fracks u.GesellschaftSanznge velt.^.Liackeim»lln,Salzgäßw.9,1. »9S4S2 Sorten strickt u. wirkt an d. feinst., desgl. 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