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Er sah es gar nicht, daß Hella am Vorhänge lehnte und ihm mit einem leeren Blick nachstarrte. Wie ein Nachtwandler kam er spät am Hotel wieder an. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als er seine Tante aus der entgegengesetzten Richtung gleichfalls in das Portal embiegen sah. Auf seine erstaunten Fragen, wie es mit ihren Kopfschmerzen ginge, um deretwillen sie früh zur Ruhe gehen wollte, antwortete sie zögernd und verlegen: „Ich konnte nicht schlafen, da habe ich noch geschrieben und den Brief selbst fortgetragen. . . ." „Aber das hätte ich doch machen können", meinte er herzlich. Es jammerte ihn, wie blaß und nervös sie.aussah. „Nein, nein", wehrte sie, „das ging nicht." Sein Sinn war viel zu arglos, um in ihrer Verlegenheit einen ihn betreffenden Grund zu vermuten. „Reisen wir nun morgen nachmittag mit dem Schnellzuge?" fragte er, als sie die Treppen emporstiegen. »Ä°." „Na, Gott sei Dank!" entfuhr es ihm ehrlich. Sie sagte ihm eilig Gutenacht und schlüpfte in ihr Zimmer- Als sie am anderen Tage ihr letztes Mittagessen an der Hoteltafel cinnahmen, meldete man ihm, es sei ein Einschreibebrief für ihn ge kommen. Er folgte dem Boten in der freudigen Erwartung, endlich einen Brief von Maria zu erhalten. Aber der Poststempel Berlin ließ diese Hoffnung sehr bald sinken. Es war eine ihm unbekannte steile Schrift. Mißmutig riß er das Kuvert auf. Drei blaue Hundertmarkscheine flatterten ihm entgegen, dazwischen lag ein Zettel mit den wenigen Worten: „Geben Sie dieses Geld an die Basarkasse der Landrätin in Sonderbohm. Es ist einst irr tümlich daraus entwendet worden — von jemand, der nicht mehr auf der Erde weilt — und über den wir nicht richten wollen." Er steckte die ganze Sendung zu sich und kehrte langsam in den Speisesaal zurück. Seine Gedanken kreisten um Hella — nur sie konnte dieses Geld gesandt haben. . . . Wieder ergriff ihn unbeschreibliches Mitleid für das Mädchen, in dem Rechtlichkeit und Unrecht fortgesetzt miteinander rangen, .... Welch ein guter tüchtiger Mensch wäre aus ihr zu machen gewesen, wenn ihr das Geschick eine andere Mutter ge geben hätte! Wie tief mußte ihre stolze Natur die Erniedrigung empfun den haben, die eigene Mutter eine Diebin nennen zu müssen. . . . Aber zu Helsen war hier nicht mehr. Di Pablo hatte ihm beim Abschied angedeutet, er und Hella beabsich tigten eine Reise auf dem Automobil zu unternehmen. Wohin sei noch unbestimmt. Sie habe Geld genug — und er wolle sich auch einmal gründlich amüsieren — das ewige Geldverdienen sei auf die Dauer lang weilig Sie reisten bald und kämen nicht so schnell zurück. Hans überkam das feste Gefühl, seine und ihre Lebenswege würden sich nicht wieder berühren. * * ' —^§ÄLÜWenT^en konnte nun „MM dgsAett verlassen. , gemnde/k^fngeuttitur half bei der Oenesungmlk: ^Sie Hchmfd rlch viel schneller als der alte Landrat. Er lag noch immer matt und schwach in den Kissen und bedurfte aufmerksamster Pflege. Unablässig gingen die Gedanken zu Hans und malten ihr liebe Bilder — wie es sein würde, wenn seine große biegsame Gestalt erst wieder über die Veranda träbe! Der Raum, in dem sie nun auf der Ruhebank tagsüber liegen mußte, würde weit und hell werden, wenn seine warm klingende Stimme darin erschallte. Alle unbedeutenden Dinge des täg lichen Lebens verbanden sich dann wieder zu einem bedeutungsvollen Ganzen, gingen wieder von ihm aus und kehrten zu ihm zurück. In der Nähe seiner warmen Seele würde es ihr jetzt nicht mehr schwer werden, die Hülle vor der ihrigen sinken zu lassen . . . Wie ein eigenwilliger Schmerz erschien ihr plötzlich ihre ganze Zurückhaltung gegen ihn — ein Phantom, mit dem sie gelämpft, und das in Nebel zer floß, als die aufgehende Lebenssonne es beschien! — Ganz unbefangen konnte sie ihr eigenes Ich — so wie es früher war, jetzt als etwas Fv-mdes vor sich hinstellen und betrachten. Welch ein kraftloses, zag haftes Ding war das gewesen! ... Auf ihren Knieen lag die Decke von Tigerkatzenfell, warm und sorg- lich hatte man sie hier im Musikzimmer gebettet. Auch Tobias kroch jetzt schon wieder herum, es ging zwar langsam und mühsam, aber er konnte doch schon wieder kleine Aemter übernehmen. Sie Sie und Er sah auf das Buch und lächelte, aber er schwieg. Sie hatten sich so viel zu sagen, auch Tante Huldas Brief verlangte er zu lesen — steckte ihn lachend zu sich und sagte: „Den soll sie lesen, wenn —", er stockte, „nein, das sage ich dir heute noch nicht, der Anblick von „Friggas Ja" machte mich übermütig! Habe ich den Weg zu dir gefunden, Maria?" »Ja", sagte sie glückselig. Zwei Jahre später war ein Freudenfest in Sonderbohm. Der junge Landrat, Hans v. Kirdorfs, hatte sein erstes Kind, einen Sohn, getauft — und Tante Hulda stand Pate . . . Als der feierliche Akt vorüber war, zog der glückliche Vater einen Brief aus der Tasche und reichte ihn ihr. Sie wurde ganz verlegen und riß ihn eilig in kleine Stücke. Es war ihr damaliges Schreiben an die strahlende Mutter, die mit verklärtem Gesicht auf das kleine Wunder hinabsah, das man ihr gab, und dem sic das Leben schenken durfte. „Ja, wer konnte denn so etwas denken!" meinte die Tante, die selber viel zu glücklich war, um ihm zu zürnen, daß er diese Geschichte, an die sie selbst nicht mehr gerne dachte, wieder berührte. „Na, wenn der Junge nicht musikalisch wird, dann sind die Eltern jedenfalls unschuldig", meinte der alte Landrat und zwinkerte lustig mit den Augen. Er und seine Frau waren auch zugegen, man hatte ihn im Rollstuhl herangeschoben. Sein stilles Krankenzimmer war sonst der Mittelpunkt, in dem man sich gern versammelte. Sein mildes Wesen trug schon einen verklärten Zug. Wenn er sprach, so lauschten alle. „Ja, ia", sagte er sinnend, „dazu sind die Frauen da. In das Haus gehören sie, um unvergängliches Glück zu schaffen und zu spenden — nicht auf die Landstraßen und in den Radau des Lebens. . . ." Er hatte Marias Hand ergriffen und streichelte sie liebevoll. " „Haben Sie es alle gelesen, wie die arme Hella Pcscatore geendet neigung m meinen Armen halten, frei von Eigensucht und Torheiten aller Art. Jede Stunde will ich daran denken, daß er meine Seele aus einem bösen Banne erlöste. Nichts soll mir zu schwer sein für ihn." Es war spät geworden. Draußen im Garten knarrte die Gitter tür Sie hörte es durch das Hämmern ihrer Schläfen. Nun kam jemand über die Steinfliesen des Flurs. . . . Die alte Line schrie laut auf, aber es klang so vergnügt, es konnte also kein Fremder sein. Die Tür zu ihrem Zimmer wurde aufgerissen, und im nächsten Augenblicke kniete Hans neben ihrem Lager. Als er sich aufrichtete und neben sie auf die Ruhebank setzte, zog sie ihn leise an sich und legte die Arme um seinen Hals. Heute hinderte sie es nicht, daß er sie stürmisch umfing und immer wieder küßte. „Steht noch etwas trennend zwischen uns?" fragte er. „Nein", sagte sie leise. „Maria!" rief er außer sich vor Glück. Die ganze Seligkeit, die ihn erfaßt hatte, ergriff nun auch sie. Er lauschte mit Entzücken, wie sie sich zum ersten Male ganz als sein Eigen- tum gab, sein Gesicht streichelte und ihn wie verklärt ansah. „Was hat nur diese Wandlung geschaffen?" fragte er flüsternd. „Ich sollte dir entsagen, und da merkte ich zum ersten Male, daß ich cs nicht konnte." Am anderen Nachmittage kam Tante Hulda nach Sonderbohm. Sie wollte nach dem alten Landrat sehen. Vor allem trieb es sic, ihr Herz auszuschütten und den Rat de: biederen Landrätin zu hören, was zu tun sei, ihren Neffen an den unseligen Heiratsgedanken zu hindern. Nötigenfalls mußte man ihn versetzen lassen. Zu ihrem unermeßlichen Erstaunen traf sie hier auf einen Wider- stand, den sic nicht im mindesten erwartet hatte. „Sie sind doch sonst eine so klar denkende Frau", sagte der alte Herr und richtete sich trotz seiner immer noch schwachen Kräfte im Bett auf. „Lassen Sic den Menschen, er geht ruhig und bestimmt wie ein Mann seinen Weg. Die alte Cartella hat Ihnen mit ihrem Majorutspassus geradezu den Kopf verkeilt. Das ist alles Spiegelfechterei, aber man soll die Schwierigkeiten nicht suchen, wo gar keine sind! Maria Walden- rat wird eine ganz famose Frau, ich wundere mich schon all die Zeit, daß Sie das nicht selbst herausgefunden haben." „Stimmt", nickte die Landrätin. „Und nichts von Versetzung", Hub er wieder an. „Mein Nachfolger soll er werden. . . . Setzen Sie ihn nur schleunigst zum Erben ein, denn wenn er im Kreise ansässig ist, so wird das viel leichter zu erreichen sein. Ich möchte es noch erleben, daß ich ihn in das Amt einführe und in seine Hände lege, woran ich mit Leib und Seele gearbeitet habe . . . Tante Hulda, haben Sie noch nie an diese Möglichkeit gedacht?" Kleinlaut verneinte sie. „Ich bin alt und meine Kräfte sind verbraucht. Gott hat es gnädig mit mir gemacht, daß er mich noch auf Erden ließ, um diese Freude erleben zu können." Zeitungschronik. Ihr sauberer Gefährte, der schwarze Geigenkünstler, hat sich einige Knochen gebrochen und kam lebend davon. Hella ist an schweren inneren Verletzungen gestorben." Erschüttert hörten alle zu. „Ihr ist wohl", sagte die Landrätin. „Lieber sterben, als ein solches Leben lange mit sich Herumschleppen Ich bin überzeugt, sie hat den Tod gesucht." Maria nickte. Tante Hulda hatte die wenigste Teilnahme für den erschütternden Fall — sie gab sich ganz den in ihr erwachten Groß- muttergefühlen hin. Ms später auch noch ein kleines Mädchen geboren wurde, streichelte sie die noch immer wunderbar jung und schön aussehende Mutter und sagte: „Wenn ich das nur alles vorher gewußt hätte — nie und nimmer würde ich Hans abgeredet haben, dich zu heiraten!" Hans aber nahm sein Weib in die Arme und sagte: „Keinen Augen blick habe ich daran gezweifelt, daß alles so kommen werde! Die Musil war eine goldene Brücke zu diesem Glücke. Ohne sie wäre es schwerer gewesen für mich, aber doch nicht zu schwer. Man muß nur wollen, mit ganzer Kraft und mit ganzem Herzen! Was einen selbst ganz er- griffen hat, ergreift schließlich auch andere. . . . Nicht wahr, Maria? Habe ich dir nicht oft gesagt, wenn du zagtest: „Ich finde den Weg!" Das Mißgeschick seiner armen jungen Gnädigen hatte ihn heilsam aus seinem egoistischen Murren ausgestöbert. Die Krankenschwester war ins Hospital zurückgekehrt. Noch immer wütete der Typhus und forderte seine Opfer. DLaria war zufrieden, wieder mit sich und ihren treuen Leuten allein zu sein. Zu den Gedanken, die sie beschäftigten, konnte sie kein fremdes Gesicht um sich brauchen Es war ja nicht zu fassen, welche Wandlung sich in ihr vollzog! Nie, nie hätte sie geglaubt, daß es süß sein könne, wenn sie daran dachte, den Arm um Hans zu legen, sein liebes Gesicht mit den dunklen, klar blicken den Augen zu sich herabzuziehen Mein Gott, es verwirrte sie förmlich, wenn ihr diese Vorstellungen in ihren vier Wänden kamen. Es beunruhigte sie so, daß sie sich nicht getraute, an ihn zu schreiben, er hätte vielleicht zwischen den Zeilen gelesen — er merkte ja alles, das für oder wider ihn sprach Vor einigen Tagen hatte sie seinen letzten Gruß aus Rom erhalten: das kleine Buch „Friggas Ja" lag auf der Pelzdecke. Sie hatte noch kaum hineingesehen, sie fürchtete sich, es war gewiß ein neuer Ansturm auf ihre spröde Natur . . . und sie fühlte sich schwach werdend — schwach, wie noch nie. Langsam sing sie an zu lesen. Heiße Ströme begannen sie zu durch- fluten. Sie wollte das Buch beiseite legen, aber es ließ sie nicht los. Weiter und weiter eilten ihre Blicke über die Buchstaben, und immer wieder sagte sie sich, daß auf genau denselben Blättern, die sie in den Händen hielt, auch seine Augen geweilt hatten. Mit innigen heißen Bitten, es möge ihm das gleiche Glück zuteil werden, wie dem Helden- gott der kleinen Legende, mußte er sicherlich dabei an sie gedacht haben.. Das Buch war zu Ende. Erglühend hatte sie es beiseite gelegt. . . . wollt' ihm zürnen, daß er es gesandt, aber sie vermochte es nicht, lächelte unter Tränen, legte die Arme über dem Kopse zusammen begann zu träumen. . . . „Ja, wenn — wenn", flüsterte sie, „welche Seligkeit ginge in meinem Leben auf. wenn ich Mutter sein dürfte!" .... Die Abcndpost brachte einen Brief aus Berlin. Wie aus goldenen Märchenphantasien erwachend sah sie auf Tante Huldas zierliche alt modische Schrift! Was konnte diese veranlassen, ihr plötzlich zu schreiben. Nie hatte ein Gruß von ihr in Hans' Nachrichten gestanden. Eisig überflutete sie oer Inhalt des Briefes. In einer großen Er regung schien er geschrieben zu sein. Unbeholfen und steif floß die Sprache dah.n, die sie anfleht-, standhaft zu bleiben, die Werbung nicht anzunehmen und das „eigentliche Lebensglück" eines jungen, hoffnungs vollen Menschen nicht zu gefährden. . . Ein Majorat solle gestiftet werden, Hans sei wie dazu geschaffen, eine Familie zu gründen — sie selbst würüe das ja wissen. Sie möge nicht hindernd zwischen ihn und seine Zukunft t cten Seine Worte selbst hätten die Klage ver- raten, daß ein entscheidendes Wort noch nicht zwischen ihnen gefallen sei. Sie danke ihr für das klare Erkennen und ihr Zögern. In ihrer Hand liege es nun, einem hängenden Verhängnis ein Ende zu machen, sich ihm zu entziehen. . . . Am besten wäre es, sie reise gleich ab, ehe er heimkäme usw. Wie betäubt hegte sie sich in die Diwankissen zurück. Der Brief war ihren Händen entglitten. Es griff etwas wie mit eisernen Klammern an ihr Herz und zertrümmerte die letzte Schranke, die sie von Hans trennte . . . Einen Augenblick kreiste die Frage durch ihren Sinn: wußte er von diesem Briefe, hatte er ihn gutgeheißen? . . . Aber dann fiel ihr Blick auf das Buch — und ein seliges, befreiendes Gefühl durch strömte sie. „Nein, nein, nein", schrie cs in ihr auf, „ich kann ihn nicht meyb' verlieren. Ich will ihn glücklich machen. . . Glücklicher als jedes jüngere . '. —- ° -- Geschöpf es vermöchte. Bewußt will ich das heilige Geschenk seiner Zik." "bat? Sld ist ünt dem Atttostiobil verunglückt - absichtlich, melde! die 5. Mat nachmittag 2'. Uhr, «. Mai 2 Uhr Grand Hotel, Alexandervlatz ca. 16 OOtt Zentner im Schweiß geschorene Dominialwollen. Besichtigung vom 3. Mat früh ab im kstuglvrlstau» 8t«UtI»«Iiu8tutIau I^ri»ÄrtvIi8lk«I4l»-O8t. »r»«? Freitag nachm. Uhr grlanat Katharinenstraße 27. 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Lanklouto «uel V»M»rll»»tr»1ll>»«u«I» »u L«tp»lL» K»»6»I»»«I»aI« v»u P'. W. bllurlst 16, Vorüerk. — Oogrllnäet 1874 — Outt flluttouul, II. 4. I,«brling»-4bt«11iu>g (Lnnmo 2- b-rw. Zjltbrig). 8. L»akmlioo. Lurm» (ljildrig), wücbentl. 32—37 Stuvckon, grüockl. Vorbereitung k. 6. I^ebrreit. 4uek kür keltere. — III« Seblller »lnä v. 4. »Ilgem. kortblUloagoaebnl« bekrelt, <iio äer Idtvilung S bereit» naek 1 0»bre, äaber »Mer günstige öväingnngen bei 8tellvn»nn»bms. all«» lnitallatlona- a«ok»N,n »rhllltllvb. UeueN« KSngenck« 1—5ki»mmig. USobtt» l.»uekst<r»kt. e» 5V7« SsrsprpLniI» Seleuckrune kür lltrasssn, 8ed»uk«n»i»e eie. Auvi»ge»sII»ek«ft S»rUn 0.17. V/In6 un6 «^gsnÄckeiD em IVlr übernehmen jeüe varantle, «lass unser« Inrertdrenner gegen keinerlei Latente verstossen nock bitten, sieb «lureb gegenseitige Inserate nlvbt irrekükrvn ru lassen. »ossss r n, /SO sirr I SO. Zahlungs - Schwierigkeiten werden überwunden durch außergerichtlichen vergleich. Svent. wird finanzielle Hilfe geleistet. 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