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Für unser« Frauen. -M- L."— — Va» Ausgabenbuch. Von Ruth Goetz. Madame de SSvignöe behauptete, daß man nach einem Ausgaben buch den Charakter eines Menschen erkennen kann. Jede ordentliche und sparsame Hausfrau wird ein Ausgaben- und Einnahmenbuch führen. Aus den Rubriken des ersteren kann man nun die verschiedensten Schlüsse ziehen. Man darf sicher sein, daraus zu er fahren, ob sie Geselligkeit liebt, ob sie nobel ist in ihren Anordnungen, man kann daraus ersehen, ob sie viel für ihre eigenen, persönlichen Be dürfnisse ausaibt oder ob da- Geld mehr zum Nutzen der Nebeninenschcn, der Familie seine Verwendung findet. Man kann ihre Toilettcnansprüchc daraus erfahren, kurz, cs ist ein richtiger Beichtiger. Ein Mann, der im Begriff ist, ein Mädchen zu heiraten, sollte sich lieber statt aller Er kundigungen, die er unwillkürlich bei ihren Angehörigen einzieht, ihr Ausgabenbuch vornehmen. An der Hand dieser Blätter wird er weit mehr erfahrenes durch alle theoretischen Auseinandersetzungen. Er wird mit lhr auch sehr bald auf einen richtigen Standpunkt gelangen, vermag er ihr doch zu erklären, welche Ausgaben er für überflüssig findet, welche er darin vermißt, und die pekuniäre Basis, auf der sich diese Ehe gründet, wird weit gesicherter sein, als wenn er eine reiche Frau heimsübrt, von deren Ansprüchen er keine Ahnung hat, und die doch zumeist die Höhe der eingebrachten Gelder bei weitem übersteigen. Es ist nicht etwa eine Einrichtung der Neuzeit, dieses kleine Buch, das wir in dem Schlüsselkörbchen oder in der Schublade fastjeder Frau, jedes Mädchen-, das wir in der Tasche jedes ordentlichen Mannes fin den. Unsere Urahnen hatten ebenso wie wir das Bedürfnis, sich klar darüber zu sein, wo sie all daS Geld, daS der Tag ihnen brachte, gelassen haben. Freilich .... freilich, ein solches Ausgabenbuch, daS unser Groß mütterlein führte, unterscheidet sich doch gewaltig von einem solchen, in das eine moderne Frau ihre Aufzeichnungen macht. Da sehen wir nichts von Luxusansprüchen, mchtS ist darin ausgeschrieben, waS über den Rahmen des Haushaltes hinausgcht. Es sind die sich immer wieder holenden Gegenstände darin vermerkt, immer kommt das Mehl, die Zu- taten, die ein Mittagessen, ein Kuchen erfordert. Und wenn das Jahr mit seinen 52 Wochen vergangen ist, dann waren vielleicht zehnmal Zu- taten von Gerichten ausgeschrieben, die darauf schließen lassen, daß man an den Tagen Gesellschaften hatte, daß es dabei etwas prächtiger zu gegangen ist als sonst. Gleichzeitig dabei waren dann etwa vermerkt: Perlen und Garn für eine Börse. Seidenes Band für eine Schleife. Spitzen zu einem Jabot und noch einige Kleinigkeiten mehr. Aber das war nicht etwa für sie, die es niedergeschrieben, nein, der Gatte, der Bruder feierte seinen Geburtstag, seinen Namenstag, und es standen die Geschenke und die Ausgaben für ein prunkvolleres Mahl immer zusammen. Ueberschlägt man das Buch einer modernen Frau, dann kommen in die einzelnen Rubriken Gegenstände, die ihre Urahnin nicht einmal vom entferntesten Hörensagen kannte. Neben dem alltäglichen Fahrgeld, das für die Bahnen ausgeschrieben ist, sehen wir ost genug den Preis für eine Droschke vermerkt. Tic Ausgaben für die Konditorei, für einen Ausflug nehmen auch einen immerhin schon bedeutendest Platz ein. Bei den geistig arbeitenden Frauen kommen die Ziffern hinzu, die zumeist für den Tabak, die Ziga retten ausqegeben werden. Für die Vervollständigung der Toilette, für Rüschen, Handschuhe, für Sportkleidung, Tennisschuhe geht auch ein grober Batzen Geld darauf. Ein Blick in die Seiten belehrt uns dar über, ob die Betreffende viel oder ob sie nur ein geringe- für ihre geistige Nahrung fortzugeben imstande ist. Böse Zungen werden behaupten, daß die moderne Frau trotz aller geistigen Bedürfnisse für ihre geistige Nahrung allerdings bedeutend kleinere Posten als für den Schmuck ihres Gewandes hineuizuschreibcn gezwungen sein wird. Eines der sonderbarsten Ausgabenbücher, das uns erhalten geblieben ist, ist das des Kurfürsten Friedrich Wilhelm IV., der von 1592—1610 regierte. Er führte es dem damaligen Brauch der hohen Herren gemäß nicht selbst sondern seine Erzieher, Andreas Pankratius und Joachim Strupp teilten sich in die Ausgabe, alles einzuschreiben, was ihr Herr für seine persönlichen Bedürfnisse ausgab oder was er als Bußgeld für sein« tollen Streiche zahlen mußte. Es sind sonderbare Posten darin enthalten, die unS einen inter essanten Einblick in das Leben des Mannes und der damaligen Sitten gewähren, und diese Zahlen sind beredter als manches Geschichtswerk. So schrieben die Erzieher in seine Ausgaben: Auf den Jagen vom 4. und 5. Juni müssen etzliche Bauern tanzen und erhalten dafür 6 Fl. und 7 Fl. 14 Batzen 7 Pfennig. Zu Mauer müssen vier Bauernmädchen den Otio Heinrich von Venningen küssen, und dafür schenkt man ihnen acht Gulden! Dasselbe passiert einer alten Frau, die den schönen Herrn v. Krichingcn küssen muß. Dafür schenkt man ihr zwo Goldgulden. sEigentlich sollte er sic erhalten für die Unbill.) Der Lcibschneider bekommt für eine auf der Kindtaufe „unver sehens erhaltene Maulschelle 7 Fl. 7 Batzen 7 Pfennige. Der Kammer junge von Brendel für eine „leichte" Ohrfeige lfH Fl. Am 9. August haben seine Ehurfürstliche Gnaden einer armen Frau die Köpfe von zwo Gänsen abgehauen, und diese ldie Frau natürlichs er hielt für die Tat auf dcro Befehl einen großen Goldguldcn. Am 3. No vember haben seine Cbursürstliche Gnaden in einer Kemenate die Tür cingelanfen, und dem, so dicselbigtc wieder gut gemacht, drei Goldgulden verehrt. Dem Kannnerjungen Peter von Helmsdorf haben seine Ehursürst- liche Gnaden drei Schuß mit einem Blasrohr auf die bloße Hand ge geben und zur Entschädigung für die rote Stelle 2 Fl. und 5 Batzen gegeben. Eine große Anzahl von Goldgulden und Batzen war noch für Spiel schulden ausgegedcn, und Geschenke an die Armen nehmen ganze Seiten ein. Seine churfürstliche Gnaden prüften jeden Abend das Ausgabenbuch und machten am Schluß des Tages ihre Zeichen dazu, einesteils wohl, um sich zu überzeugen, ob alles wohl sachgemäß anSgefübrt worden ist und nichts vergessen wurde, anderseits wollte er anscheinend noch einmal seine Streiche erleben: denn er war nie so vergnügt, als wenn die Seiten ordentlich mit „Batzen und Fl." ausgcfüllt waren. Wohl dem, der es kann! O Seltsame Pariser Delikatessen. Die französischen Epikureer und Meister der Kochkunst gemeßen seit langem den berechtigten Ruhm erlesener Originalität und unerschöpflicher kulinarischer Phantasie, aber ihre letztenEntdeckungen wird man außerhalb der Seinestadtvielleicht doch nicht ohne Widersvrnch preisen. Sogelten in Paris gebratene Eidechsen als köstliche Leckerbissen und teilen diesen Ruhm mit den jungen Krokodilen und den Schlangen. Ein Statistiker der französischen Küchen erzählt im „Gil Blas , daß Eidechsen in Paris regelmäßig gegessen werden; jährlich werden 5009 Stück in Paris ver- kauft und die Händler lind mit ihrem Beruf zufrieden. Weitaus leb hafter aber ist die Nachfrage nach Salamandern, von denen die fein schmeckerischen Pariser im Jahre durchschnittlich 8000 verzehren. Junge Eidechsen mit ihrem zarten Fleische werden so gut bezahlt, wie junge Hühner — mit etwa t Fr. das Stück. Für alte Eidechsen erheut man kaum mehr als 10 Sous. Auch Schlangen werden teuer bezahlt, be sonder? schöne Exemplare sogar so gut wie Truthühner. Insbesondere gelten kleinere Nattern als besondere Delikatesse. Auch die Händler von jungen Krokodilen können über Mangel an Nachfrage nicht klagen: ein junges Krokodil kostet annähernd soviel wie ein Kalb, besonders kleine erzielen ost wahre Märchenpreise. Immerhin werden alljährlich nicht mehr als 100 Krokodile in Paris genossen. Die spezifisch pariserische Vorliebe für Froschsebenkel ist in den letzten Jahren zurückgegangen, der Verkauf beträgt im Jahre kaum 30 000 .kl. Dagegen sind die Schnecken nach wie vor beliebt, insbesondere die Burgunderschncckcn, von denen all jährlich Millionen verzehrt werden. -Harz-Nnsser Glasuren. Sowohl um ein besseres Aussehen zu erzielen, als auch um das Aromat deS Kaffees zu erhalten, hat man schon vor einer Reihe von Jahren nicht nur in gewerbsmäßigen Kaffeebrennereien, sondern auch im Haushalte den nahezu fcrtiggebrannten Kaffee mit pulverisiertem Zucker bestreut und noch einige Male in der Trommel umgedreht, damit die Bohnen einen gleichmäßigen Ueberzug erhalten. Hierbei konnten auch gleichzeitig Mängel, wie zu Helle Färbung, verdeckt werden. Der Zucker, den man später auch durch Sirup ersetzte, versah die Bohnen mit einem ganz dünnen Uebcr»ug von Karamel. Den gleichen Effekt erreichte man mit Zuckerwasser unv bediente sich schließlich auch besonderer Vor richtungen, deren eine von Kramer angegeben wurde. Da Zucker billiger als Kaffee ist, so kann durch übermäßige Anwendung von Zucker eine HZomrtzsIrinvkv Usutv abend 8 lltw: III. OngvIKanLsnE Lari Straube IE. Llrtl r Passacaglia über die D moll-Toaleltor. OVnmr t : Dkoral Ldar. ltzegvvr pdavt. Uber den cdoral „Halleluja! Oott ru loden". k>. ZLI»»«: Lbaot. u. Doppelkugo 6 wall (s.!. Kalo!) Ltntrlttepreloo: Lcbikk (gesperrt) K 8 u. 2 Sodikk (uogsaperrt) u. Lmporon L I »:»» Larton bei 6. klemm, Dnnterbned L Lnbn. Prana dost, sowie von »dvoil, 7 Ebr ad in äer Lnpvdittoo der Ikowas- Klrvk« (Tkomaskirobbok 18). Sonntag, Son 28. Mlrr, 8 Edr: ksxsr-läsäsr-^bönä kauL Lrlor-SvdilLuat. Llavier: krok. vr. kvgvn» k*rr»gri»»nn r Mein; Lrvbliogsmorgen; Olüokos genug; Losen; L.U8 den Lilllmolsaugen; Das Dort; Lio Drttllgsn; Ls svbläkt ein -ailler Harten; Lied «In« USdobea»; Volkslied; Dio 6loeke des tZlücks; Viola d'awour; ^.eoisdartv; In einem Losongärteloin; Lriode; Waldeinsamkeit: 61 Uetz; Des Lins« Hebst; -lein sobktrviein. a. ä. Xiederlago von 0. Llewm, Xeumarkt 28. WWM Larten s 4, S, L, 1'/, doi Lantvrdaob L Lad» I uns Paul vvtre; kür Stuck, bei L. S. Launser unck Lastollao ltlelael. assroo IM' »tttsUe,: HVUI». I . I-Vkrntr. 4. MMWMSSM» Versicherungsstand 50 Tausend Policen. «MMM» UW«W»«rMWl, Kd» ii. WMsiWiWM iil HtMiW. vegrnudet 1833. Reorganisiert 1855. Wl»<r«r»v verllcberungrdecklngungen Mr bedensverttctierungen, wie Mr kkenlenverlictierungen. Neuberlt Zeltimmungen in derug guk Unkmkechibgrkril unck Unverfallbarkeit der Policen. Anerkannt bivtast berechnete Prämien bet frühem Dividendenbezng. Rattertet« Mr» nuek 2 1) möglichst billige AnfangSprämte, 2) möglichst niedere Gewmlleistung. Xea«, tilr Altoner unck krauen gegackerte kententartke. Außer den PrLmleureserven noch bedeutende, besondere Sicherheitsfonds. Nähere Auskunft, Prospekte und Antragsformulare kostenfrei bei den Vertretern: in Tresden: der Generalvertreter On«»r V»««lnvliv, St. Privatstr. 1; in Leipzig: Otto Oottsvbalk, Agenturgeschäft, Löhr- slraße 6, Tel. Nr. 4239; Hauplagrnt llkok. Starke, Privatier, Lampe straße 5, II ; in VolkniarSdorf: Lriediivk Xlnumnnn, Kaufmann, Eivaldstrcche 16; in Ltebcrtwolkwtiz: L. ^ng. 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Beschwerung de» Produktes berbeigeführt werden, gleichzeitig aber waltet noch die Gefahr, daß der Ucberzua Wasser an-ieht. Zurzeit wird Kaffee fast ausnahmslos in besonderen Brennereien mit vervollkommneten iech- nilchen Vorrichtungen gebrannt; diese Brennereien liefern ein tadelloses Produkt, stets von gleichmäßiger Beschaffenheit, und hier will man ge funden haben, daß tue Karamelisierung nicht genügt, um die vollständige Verflüchtung des Aromas Hintanzubalten! Man bat daher zunächst Harze in Anwendung gebrachi, die diesen Uebelstand nicht zeigten. Gegen den anfänglich verwendeten Schellack ließe sich nichts einwenden, weil er an kochendes Wasser nichts Lösliches abgibt, aber es blieb eben, nament lich bei hohen Schellackpreisen, nicht dabei, sondern man verwendete sehr bald das billige Kolophonium; dieses Harz hat nicht allein einen wesent lich niederen Schmelzpunkt, .als Schellack, sondern eS gibt an kochendes Wasser Geruch und Geschmack ab. Das Deutsche Gesundheitsamt hält den Standpunkt, fest, daß das Ueberziehen des Kaffees mit Harz nicht zu beanstanden sei, wenn diese Behandlung deklariert wird. Es gibt aber gleichzeitig der Ansicht Ausdruck, daß nur feine Harze, wie Schellack, verwendet werden sollen. Die Behandlung de» Kaffees mit Mineral ölen, sowie auch mit Glyzerin ist zu verwerfen, und auch daS Glänzen mit Oliven- oder andern vegetabilischem Oelen ist teils verboten, teils erlaubt. („Umschau", Frankfurt a. M.j kleine Winke. Von bunten Strümpfen. Schwarze Strümpfe pflegen meist echt farbig zu sein, man wäscht sie in lauem Seifenwasser, spült mit Essig- wasser nach und hängt sic auf. Aber sogenannte ledersarbige und andere bunte Strümpfe halten ost nicht durch ein bis zwei Waschen ifske Farben, namentlich die Wohlseilen nicht. Man kann folgendes einfache Verfahren versuchen. Man verschafft sich beim Gärtner oder holt auf Spazier gängen eine Handvoll frischer Efeublätter, kocht sie in Wasser auS. gießt die Brühe ab und wäscht die bunten Strümpfe darin, spült sie in schwach gesalzenem Wasser nach und hängt sie'zum Trocknen auf. Einen sehr wirksamen Klebstoff für alles bereitet man sich auf fol gende Weise: Zwei Teile gereinigtes Gummi arabicum-Pulver, ein und ein halber Teil feinste Stärke, em halber Teil weißer gestoßener Zucker werden in der Art gemischt, daß erst das Gummi arabicum in etwas Wasser gelöst, dann die Stärke und der Zucker dazu gerührt wird. Hier auf kocht man das Ganze im Wasserbade bis eine klare Masse entstanden ist. Durch einen geringen Zusatz von Kampfer oder Nelkenöl ist dieses ganz vorzügliche Klebemittel erfolgreich vor dem Verderben durch Gärung z» schützen. DaS Kochsalz ist als Universalmittel bekannt. BambuS und Flecht- werke lassen sich mit Salzwasser vollständig reinigen, Flecken an Tassen und Schüsseln werden druch feuchtes Salz entfernt. An Gefäßen, in denen stark riechende Vegetabilien gekocht sind, haftet bisweilen ein widerlicher Geruch. Man streut Salz auf die heiße Ofenplatte und hält die Gefäße darüber, so schwindet der Geruch. Plättstähle werden mit Salz blank gerieben. Man wäscht schwarz-weiße Baumwollsachen in Salzwasser. Auch für den Menschen selbst ist es ein Universalmittel; so erfrischt man müde Augen durch Baden in warmem Salzwasser und Gurgeln mit Salzwasser ist jedem nur immer zu empfehlen. Emaillierte Eimer oder Töpfe, die undicht geworden sind, lassen sich meist wieder mit Glaserkitt reparieren, den man in die Ritzen streicht und trocknen läßt, bevor man den Gegenstand in Gebrauch nimmt. AÜchenzettel vom 28. März bis 8. April. Sonntag: Bouillonsuppe mit Semmelklößchen, Lammbraten mit ge rösteten Kartoffeln und Rhabarberkompott; Schokoladenspeise. Montag: Karottensuppe; gedämpfte Krautrouladen mit Fleischfüllung; Eierkuchen mit Obstsauce. Dienstag: Einlaufsuppe; Hammekkotelrtten mit Blumenkohl und hol ländischer Sauce; Apfekklöße. Mittwoch: Gräupchensuppe; Fischkoteletten mit Sauerkraut; Pfann kuchen. Donnerstag: Rumpsteaks mit Tomatensauce und Kartoffelkrockets Schneebälle mit Vanillensauce. Freitag: Huhn mit Reis und Spargel; Apfelflnenauflaus. Sonnabend: Rhabarbersuppe; Ragout von Rindfleisch mit Kartoffel- flößen; Kürbrskmnpott. koimm- M visMo-KM. ülrnr lst llu SS. KsrcIMjsIil'. Lb§S86d108Svll LM 31. Vsrvmboi» 1908. L.Ict!ea. Lasso, Sorten nnä Anssokeioo 14.808.641,45 VVvotzsol gack tziirrkristiue Sotzatranveiianxon 69.238 852,12 Outdaden bei Lanken nock Lankiers 17.373.549,01 Reports unck Lombards 44 139.973,67 VorsobNsse auk Waren und Warenversedikkuozen 19.626.015,18 Lixeos Wertpapiere 33.396.436,51 XoosortialbsteiliLaoxon 12.135.976,49 Dauernde Letellixungsn doi anderen Sankinstitnton und Lank- ürmon 10.087.678,40 Debitoren in lkd. Roodvnoz (davon uns-ed. 89.49b.109,54) . 141.201.888,77 ausserdem ^valdeditoroo 16.524.313,09 Laokgedkndo und Inventar in Hamburg;, Leriin und Xiol 6 847.000,— adrüxlicb L^potdekön . . . . . » 150.000,— 6.697.000,— sonstige Erundsiüokv 8.739.(KX),— abrUgiied Il^xotbeken „ 1.5 0000— 2.239.00"».— 370.440.011,60 kassi v». ^Ltionkapital 85.000.000,— Resvrvokond» I 8^00.000,— Roaervvkond, II 4.201.555,— Lroditoren in laufender Reeknung 131.108.178,— Depositengelder 78.15L424,20 Useptv und Sokvcks 57.129.766,78 ausserdem ^valvvrpüiedlongvn 16.524.313,09 Leamten-Leosions- und IlaterstütLungskonds 906.092,01» Divideoden-8.gckst8.llds 12.027,50 Semon 1908 . . 5.429 468.03 370.440.011,60 kmlrni- »Ist Veclort-IIscluiW PK Sl. ÜKSindK ISIS. ^nsgadv. vnkosteu 4.749.779,48 Steuern 558.520,35 Xbsckroibuog »nk »vvikelbatto Lordsruogen 194.275,01 ^dsckreidung auk Lankgedsade nnä Inventar 415.486,31 Loillgvvinn kür IS08 Linnadwe^ gem'nn-Vortrag von 1907 852.106,49 Zinsen 6.449.916,73 Provision S.671 625,10 Oevivll aut Wertpapiere and Lonsortialdotelligungen .... 319.907 63 Lursgevinn auk Weebsel 559.966,90 Kursgewinn aal Lorten unck Linssobvino - . 93 0 '7,27 11.346.529 18 Dio Dividendellsebetoa kür das Ooscbitktsjakr 1908 worden vom 26. d. Ms. an, und «war I-o. 37 mit 16.5V per Stück von Aktion über ^tz 300,— Xo. 11 mit 5».— per Ltvok von Aktion über ^tz 1000,— in verltn. Knmdur», Mel und LInnnover an nnsviv» Kassen, in prnnstknrt ». L. bei den Kerrev E. H O»., in vremerknven beim Kremer kankveret», in Okemnits beim Odewnttrer Lnnkvereln, in Dresden beim Dresdner vnnstverei», in Köln bei Lorrn E. N. 8to1», in l.öiprig bei der Ll'Sliil- H 8pLrdüN>< and beim Ok'KSilNKI' vLnkvspsin, in Mlnesten bei der kaxerlsekea Vorotnsdnnlr deradlt. llnmdllrg, den 25. Mir« 1909. Vs>7 ^OI^S»T»LL<L.