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Nr. 30V. 1VL. Jahrg. Leipziger Tageblatt. Sonntag, 8, November IVV8. Ve* nerreve Spiviti-Inu» auf dsv Vühne. Bon Dr. G. A. Lange. In irgendeiner Form hat der Okkultismus zu allen Zeiten bestanden. Bi» tief ins 18. Jahrhundert hinein war jedermann Spiritist; denn niemand zweifelte an dem Dasein von Gespenstern. Darum waren diese auch auf der Bühne ebenso berechtigt wie Menschen aus Fleisch und Blut. Erst als durch den Rationalismus der Glaube an die biblischen Wunder erschüttert war, wurde es allmählich zum Dogma, dah es auch keine Ge spenster gebe. Wir Wilsen jetzt, daß der Rationalismus da» Kind mit dem Bade auSgcschüttrt hat. Und wenn einer der Aufgeklärtesten, Lessing, in der ».Hamburgischen Dramaturgie" bekennt, e» lasse sich fast ebenso viel für wie gegen die Gespenster sagen, so muh jeder Besonnene ihm noch heute darin beipflichten. Obwohl Lessing für seine Person der damals gerade „herrschenden Art, über die Gespenster zu denken" folgte, hatte er doch gegen deren Auftreten auf der Bühne durchaus nicht? einzuwenden; sie sollten nur nicht al» Popanze wirken. Tatsächlich blieben aber in der Folgezeit die Gespenster von besseren Bühnen verbannt. Schiller hat sich allein durch das Wunder bare in der Geschichte der Jungfrau von Orleans so fesseln lassen, dah er in der Tragödie darin noch weit über die Ucbcrlicfcrung hjnauszugehcn sich erlaubt bat. WaS die Oucllcn an wunderbaren Tatsachen berichten, bat der Dichter dazu benutzt, den Dauphin von der göttlichen Sendung Johanna? überzeugt werden zu lassen. Diese wendet sich bei ihrem Empfange am Hofe zu Cbinon sofort an dcgr Dauphin, obwohl ein anderer seine Rolle spielt; sie gibt dem Herrscher den Inhalt eine» seiner Gebete an; sie bezeichnet richtig die Stelle im Dome All Fierbois, wo man das für sie bestimmte alte Schwert finden würde. Des neueren Okkultismus reifst« Frucht ist der Nachweis der wunder, baren und wichtigen Wirkungen der Suggestion. Vieles, was ehedem als wunderbar und darum als unmöglich erschien, wie sogenannte Wunder» Heilungen, gilt jetzt als ganz natürliche Wirkung kräftiger Suggestion. In seinem markigen, ergreifenden Drama .Ucber die Kraft. I." hat Björnson gezeigt, wie der Okkultismus auf der Bühne die nachhaltigste Wirkung ausübt. Bon allen Bewunderern des Drama» hat wohl kaum ^er zehnte Teil eine Ahnung davon, daß die Erfolge des Pfarrer» Sang al» SuggestionSwirkungen anzusehen sind. Mit guter Absicht verhüllt der echte Dichter an sich natürliche Geschehnisse mit dem Schleier des Ge. heimnisses. Er macht die Bühne nicht gleichsam zum Lehrsaal, in dem Anschauungsunterricht erteilt wird. Den eigentlichen Spiritismus auf die Bühne zu bringen, den Ge» 'penitern das lange entzogene Bürgerrecht darauf wiederzugcben, da» hat zuerst Rudolf PreSbcr gewagt. Im Mittelgründe seines phantastischen Lustspiels „Die Dame mit den Lilien" siebt eine reckte, echte Gespenster. ,'zcne. Der das Stück noch nicht kennt, konnte nun leicht auf die Per. mutung kommen, der Dichter habe darin über den Spiritismus und seine Anhänger die Lauge des Spottes gegossen. Weit gefehlt! In dem an sehr ernsten Gedanken und Wahrheiten reichen Lustspiel werden ganz andere Dinge gegeißelt. Tie Gespenster rechtfertigen durch ihr Spiel und Verhalten das Beiwort „phantastisch" am allerwenigsten. Am Hofe eines deutschen Duodezfürsten um die Mitte des 18. Jahr. Hunderts weilen als Gälte ein Gesandter des Königs von Spanien und c-n jugendfrischer, dem beschränkten AnsckauungSkreise seiner Zeitgenossen entwachsener deutscher Prinz. Jener wirbt für seinen Herrn um die Hand der liebreizenden Enkelin des Fürsten, die aber ihr Herz bereits Feuilleton. dem ebenfall» um sie werbenden Prinzen geschenkt hat. Gleichwohl muh dieser fürchten. Serenissimus werde, geblendet durch den Nimbus de« Fremdländischen, an dem für die endgültige Entscheidung festgesetzten Tage de» Spanier» Wunsch erfüllen Da» erwartet auch der gesamte, dem kecken, fröhlichen Prinzen abholde Hofstaat. Nun hat sich neuerding» wieder der Geist der längst verstorbenen Gemahlin des Fürsten im Schlöffe gezeigt. Daraus schließt die Höflingsschar, der Geist sei in Un ruhe wegen de» Schicksal» der Enkelin; er wolle zu verstehen geben, dah er deren Verbindung mit dem Könige wünsche. Obwohl diese Schlüffe jeder Begründung entbehren, werden sie doch nicht ohne Erfolg gegen den Prinzen auSgespielt. Die früh dahingcschiedene Fürstin wird von ihrem Gatten und in dem ganzen Ländchen wegen ihrer Tugenden wie eine Heilige vercbrt. Kein Höfling versäumt e», vor dem Gemälde, auf dem sie mit Lilien in der Hand dargestellt ist, sich ehrfurchtsvoll zu verbeugen. Der Saal, in dem sie bei Lebzeiten ost gern geweilt hat und den sie auch jetzt stets aussucht, ist unverändert geblieben und wird immer verschlossen gehalten. Als der Prinz von dem Spuk erfahren hat. beschliesst er, der Sache auf den Grund zu gehen. Mit Genehmigung des Fürsten begibt er sich in Begleitung seines lustigen Diener» kurz vor Mitternacht in den geheimnisvollen Saal. Mit dem Glockenschlage stellt sich auch der Geist der Fürstin ein. Er bewegt sich frei und ungezwungen, als ob kein Zeuge zugegen wäre. Während er ein spanisches Liebeslied singt, teilt sich au der Stelle, wo sich eine Darstellung de» Sündcnfalls findet, die Wand, und würdevoll schreitet der Geist de» ehemaligen spanischen Gesandten, eine» Ahnen des zurzeit am Hofe weilenden, zu der ibn sehnsüchtig er. wartenden Fürstin. Bald erkennt der Prinz zu seiner Ileberraschung au» der Unterhaltung de» Paares, dah die „tugendhafte" Fürstin einst ihren Gemahl mit dem Gesandten schmählich hintergangen hat. Er erfährt auch auS dem Munde der Fürstin, das; ein geheimes Fach im hölzernen Sockel der im Saale stehenden Aphrodite Briefe birgt, die ihre Untreue unwiderleglich beweisen. Kaum sind die Gespenster mit dem ersicn Glockenschlage verschwunden, da öffnet der Prinz das Geheimfach und nimmt die Briefe an sich. Bei der nächsten passenden Gelegenheit über» reicht er sie dem Fürsten. Ter gutmütige alte Herr gerät zwar durch den Einblick in das falsche Spiel seiner Gemahlin nickt übermässig in Wallung. Aber de» Prinzen Bemerkung, das heiße Blut der Fürstin fließe auch in den Adern der Enkelin und könne diese leicht zu gleichem Fehl verleiten, wenn sie an einen ungeliebten Gemahl verkuppelt werde, macht nunmehr doch auf Serenissimus einen nachhaltigen Eindruck. Zum maßlosen Erstaunen der Höflinge bezeichnet er an dem zu Ehren seiner „tugendhaften" Gemahlin wie alljährlich festlich begangenen Tage den Prinzen al» den künftigen Gatten seiner Enkelin. Daß die Kritik namentlich die Gespensterszene tadeln würde, hatte der Kritiker PreSber natürlich vorausgeschen. Als schaffender Dichter hat er sich aber darum nicht gekümmert, und als Menschenkenner durfte er fast mit Gewißheit auf eine wenigsten» nicht ganz unfreundliche Auf nahme der ungewohnten Gäste aus dem Jenseits beim Publikum rechnen. In der Tat hat das Stück überall, wo es aufgcführt worden ist, einen guten Erfolg gehabt; die Zuschai-r haben sich mit den Gespenstern sehr schnell befreundet. Damit ist nun aber die psvchologisch wichtige Tatsache bewiesen, daß trotz der langen Herrschaft de» Materialismus das Publi- kum auch heute noch wie zu Lessings Zeit den „Geistern" das Bürgerrecht auf der Bühne wohl gönnt, wenn sie sich dessen würdig zeigen. Das trifft für Presbers Gestalten durchaus zu. Es sind keine Popanze wie Frank Wedekind» Moritz Stiefel, dem es Spaß macht, den Kopf unter dem Arm zu tragen, obgleich er gar nicht geköpft worden ist. Nächst seiner dichterischen Begabung hat eine gründliche Kenntnis der okkultistischen Literatur und vielleicht eine innere Neigung zum Spiritismus R. Pre«ber befähigt, «ine so treffliche Verkörperung spiritistischer Vorstellungen zu schaffen. Ein Vorbild dafür findet sich nirgend», nur die Bausteine dazu sind in reicher Fülle vorhanden. Sache des Dichter» ist e», diese au»zu- wählen, zu formen und zu einen, kunstvollen Ganzen zu vereinigen. Einige Beispiele mögen veranschaulichen, welcher Art etwa das Material gewesen ist, au» dem de» Dichter» Phantasie die Gespensterszew: aufgebaut hat. Der Spuk im Schlöffe erklärt sich leickt au» einem von den beiden Schuldigen ins Jenseits mit hinübergenommenen Monoidei». mu». Sie treten also einfach nicht »6 Iura auf. Daß Geister sprechen, ist uralter Glaube. In seinem Libev sie anim» berichtet Philipp Me» lanchthon durchaus ernsthaft: „Ich selbst habe viele Gespenster gesehen, und glaubwürdige Männer haben mir erzählt, sie hätten sich mit solchen längere Zeit unterhalten." Auch im „Hamlet" spricht ja der Geist, und niemand hat zur Zeit der „jungfräulichen" Königin daran Anstoß genommen. Es handelt sich hier aber gar nicht um eine Apologie de» Spiritismus. Deshalb kann hier auch die Frage ganz au» dem Spiele bleiben, ob etwa das Phantom Katie King wirklich ein Wesen aus dem Jenseits oder eine animistisch zu erklärende Projektion un- bewußter Vorstellungen des Mediums war oder gar auf einen geschickten Taschenspielerkniff zurückzuführen ist, was Morsclli sonderbarerweise anzunehmen scheint. Jedenfalls sprach und bewegte sich Katie King wie auch viele andere Phantome vollkommen wie ein Mensch. Dem Dichter steht es vollkommen frei, die ihm genehme Affassung zur Geltung zu bringen. Wir können sonst glauben, was wir wollen, im Theater müssen wir nach Lessings Urteil eben glauben, Iva» der Dichter will. Wie schon erwähnt, nehmen die PreSbcrschen Gespenster gar keine Notiz von den anwesenden Menschen. Dieser Zug erinnert an ein Kapitel in dem lesenswerten Buche „Shadow land". Die Verfasserin, das nie „entlarvte", moralisch unantastbare Medium d'ESpdrance, erzählt da, sie habe als Kind in dem altertümlichen, abseits von der Straße gelegenen Elternhause in London ost fremdartig gekleidete Personen aus und ein gehen sehen und sich gewundert, daß sic sich um sie gar nicht gekümmert hätten. Da» vom Medium selbst gezeichnete Bild einer sehr oft beobachteten stricken, den alten Frau ist in dem genannten Buche wicdergegcben. Der nüch terne Verstand mag dem Arzte de« Kinde» reckt geben, der sckbstverständ. lich krankhafte Veranlagung bei ihm, sowie bloße Visionen als vorliegend annahm. Doch ist zu beobachten, daß später bei der d'ESpKrance in Goten, bürg für jedermann sichtbare Phantome an die Stelle der Visionen traten. Auch der geniale Schwede Swedenborg, dessen Gebeine jüngst feier, lich von London in sein Heimatland übergeführt worden sind, hatte „Visionen" wie d'CspSrance. Seine Diener beobachteten oft, wie er sich mit unsichtbaren Personen unterhielt und die entsprechenden Bewegungen dabei ausführte. Folgende wohlverbürgte Tatsache au» dem Leben de» außergewöhnlichen Mannes könnte PreSber auf den guten Gedanken ge- führt haben, dem Prinzen durch die Gespenster das Versteck der Liebes briefe kundgeben zu lassen. Die Witwe des kürzlich verstorbenen fran- zösiscyen Gesandten in Stockholm sollte eine bedeutende Summe bezahlen. Sie wußte aber genau, daß ihr Gatte die Rechnung bereits beglichen hatte. Da die Quittung nirgends zu finden war, wandte die Dame sich an Swedenborg. Er versprach ihr seine Hilfe, falls die Geister ihm über den Aufbewahrungsort der Quittung Auskunft geben würden. Wirklich konnte er nach einiger Zeit ans ein geheimes Fach im Schreib, tische de» Gesandten aufmerksam machen, in dem man da» gesuchte Schriftstück finden werde. Seine Angaben erwiesen sich als vollkommen zutreffend. Lio krosser koste» Hrei»»e«»trt< Itter Ltitcir 83 83 43 25 llebsi. I8»8kml llutrsm! Iliuiikklinlie, Äriimple, 8»eken äs runter eio grosser koste» Lil»«Ier»trtLi»,»re. ILnuien-striLnipfv, öoolren Lluster-kaare, nur prim» Hualitat, ohoo Liioksicdt auk clev sonst i?eo IV ort »» 40 65 4 85 LI» L^aate» IL»nivn-8»»«Iaelinl»v M— M h.ttert ,t»tt 65 aj jetrt >5 LI» Leasten v»me»-II»n«l8eliuliv — — setiittert, 2 kruekknSuf« statt 65 >4 jetrt 80 LI» L*o»ten I>»me»-II»neI»»oI>ntie xeluitert, 2 Oraekkochcke, fein Trwot » — statt 75 jetrt 45 LI» L*«»ten lanx, weiss iincl karbiü' Stott 95 jetrt 48 LI» I'axtvn weks eestrwkt n. 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Laldtucd-Tupoll mit breitem Lammet-Volaot und reicher Dresseo-Oarnierun-r, statt 6.50 jetrt 3,80 Ervsro Li» LLIe»vn-L«»«tv» LL»»I»en-hit»ir-IL«»8v» n»it L<ell»elien 1 2 3 4 b >i 7 8 s»a IIS ISS 1.80 l.sa ISS 2.2S 2.60 LI» L»»8tvn r«l»»«l«le»er N«u»«I-irln»va, woderos Stroikvo unck Loros, kiiltebeo-^rbcit, -r sonstiger l'rei.s >2.— jetrt O.sLI LI» L*«»8ten rsl»8vl<le»»r LLainen-ILInse» mit VLlsoeieooss-Liosotr uoä kp»< btsl Liosotr, — — «>ott 12.— j«t t »»«8 Li» L^ooten Nk»men-L«letots>, eo^l. 8toll, äir. Earoieruoz, uoerreicbt dillig-er Lreis, — — — eo. 1 Aot» loo, LI.»0 » 7.7» 8.2S L» Mer dovlteloKLlltor LiackorkIvtSode», eimine Lotter, dis 90 em lavs, jetrt kür äio tlti kt» äss biskeriaoo kreise». Wp" Ais ^isäsrkskr'snäs Xaukortzitzorenksit. 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