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UriUM Nartkvl Von Abends alle in- und auswärtigen Kameraden geladen, sil Franttnberg, den 7. Februar 1876 Der Vorstand Sonntag, den IS. Febr. ». von Abends 7 Uhr an hält der Militairverein einTanz- vergnügen im Saale des Gasthofs zum schwarzen Roß ab. Entröe 50 Pf. Es werden dazu . M mit ihren lieben Frauen recht zahlreich zu Chemnitzer Straße. Donnerstag, den 1V Februar: Verantwortlicher Redacteur: Otto Roßberg. — Druck und Verlag vm, T. G Rosbergi» Frapken-erg. Mieser« «lov Mei läge. k,8eber'8 am Neubau, Sonnabend, Sonntag, Montag, Krosses wozu ergebenst einladet ! Rettig gratis! Ke8t»ur«twa am Neubau, den 12., 13. und 14. Februar: koekbiekiest, Karl Fischer. ! Rettig gratis! Schützenhaus Frankenberg. Nächsten Sonnabend, Sonntag und Montag: Rettig gratis! Rettig gratis! Sendung des vielbeliebten Felsen-Keller-BockbierS, wozu ich alle Freunde und s-nn» Bruno Beyer. Krosser ölfenkieker Volks-klsskenksll d Vielfach und von verschiedenen Seiten an uns ergangene Aufforderungen, veranlassen uns, mit Genehmigung der hiesigen Behörde einen öffentlichen VolkS-Mcrskenball zu veranstalten, uüd zwar Freitag, den 11. Febr. ». o., von Abends 7 Uhr an in den Benedix'fchen Lokalitäten. Der Saal istvauf das Feinste und Geschniackvollste d decorirt, sowie überhaupt das Arrangement des Ganzen als vortrefflich zu bezeichnen ist. Das hiesige verstärkte Stadtmusikchor wird ununterbrochen Blas- und Streichmusik spielen. N Der Eintritt ist nur im Costüm oder Ballanzug mit Gesichtsmaske gestattet. Karten, welche zur Theilnahme A , und beim Eintritt in den Saal vorzuzeigen sind, bitten wir bei Herrn Friseur Francke, unserm Regisseur V Herrn Hamel oder bei unterzeichnetem Vorstande zu entnehmen. Der Preis derselben beträgt für Herren 1 Mark, für Damen 75 Pfg. Sollten vielleicht Vereine oder Gesellschaften geneigt sein, uns mit ihrer Gegenwart zu beehren, so würden wir bei entsprechender Theilnahme Preisvergünstigungen eintreten lassen. Da wir weder Kosten noch Mühe gescheut haben, dem geehrten Publikum von hier und Umgegend einen genußreichen Abend zu bereiten, so erlaubt sich der ergebenst unterzeichnete Verein, dazu höflichst einzuladen. Der Dramatische Verein zu Frankenberg. . Fritz Worm, Vorstand. WUM >W Infolge einiger abändernden Bestimmungen des Museumsvorstandes bezüglich des Festkalenders machte sich eine abermalige Verlegung des Kappenabends mit Damen nöth'g. Derselbe findet nunmehr bestimmt MD MD MMM Montag, den 28. Februar, im Saale des „schwarzen Roß" statt. Auch die Herren der Museums-Gesellschaft, welche bis jetzt dem Ulk noch nicht angehören, werden hierdurch mit ihren Familienangehörigen zu diesem in Aufführungen und Ball bestehenden Abende mit dem Bemerken eingeladen, daß der Vorbereitungen wegen Anmeldungen nur bis Sonnabend, den 12. Febr., in der Buchhandlung von C. G. Roßberg angenommen werden, woselbst auch die wei teren Bestimmungen einzusehen sind, und daß für die Theilnehmer die Lösung der Mitgliedkarten des Ulk erforderlich ist. Wachsten Sonnabend " " zweite Herren Kappenabend abgehalten. Größere oder kleinere Vorträge für denselben, die sehr gern aus der Reihe der Mitglieder angenommen werden, bitten wir bis heute, Donnerstag Abend, bei uns anzumelden. Der Kleine Rath. V r» i» L. Vom Grabe unserer guten theuren Gattin und Mutter, Frau Karoline Hering, zurückgekehrt, drängt es>mich, Allen, die wäh rend der Krankheit meiner guten Frau, beson ders meinen theuren Wirthsleuten, der Familie Lange, die Sie stets die Kranke durch Speise und Trank suchten zu erquicken und zu stärken, herzlich zu danken. Herzlichen Dank aber auch meinen lieben Verwandten und Freunden, die Sie die theure Entschlafene zu ihrer ewigen Ruhestätte getragen und ihr das letzte Geleit gegeben und ihren Sarg mit Blumen geziert. Allen nochmals herz lichen Dank. Gott vergelte, was Sie in Liebe der Heimgegangenen, sowie an mir gethan haben. Frankenberg, den 7. Februar 1876. Der trauernde Gatte Ernst Leberecht Hering nebst Kindern. 7d6iln6dw6nä6n kreundou und vskann- ten biordurod nur Naebriobt, dass Litern ^dovd unsor Aklisd tes löobtörodkü llkvVfIü naed längerem Kranksein iw Hier von 1^ Ladr xostordön ist. krankender^, den 8. kedr. 1876. Lerirksurrt vr. kiokvri nvä krau. 6 Uhr an Wellfleisch, später frische Wurst, wozu ich meine Freunde und Gönner ergebenst einlade. Hochachtungsvoll Sari GvLinirit. UL* Um beim Sqisonwechsel zu räumens verkaufe ich mein Lager von v<lme»»iiiicklii,1iiquek, unter Selbstkostenpreis. Julius Barthel